ID MAX - sebeto.com MAX.U20… · OBID Montage ID MAX.U2000 FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 2 von 83...

MONTAGE INSTALLATION

draft public (B) 2012-03-12 M90702-2de-ID-B.doc

ID MAX.U2000 UHF Vehicle Access Control System

(deutsch / english)

OBID Montage ID MAX.U2000

FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 2 von 83 M90702-2de-ID-B.doc

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FEIG ELECTRONIC GmbH Lange Straße 4 D-35781 Weilburg Tel.: +49 6471 3109-0 http://www.feig.de

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Die in diesem Dokument gemachten Installationsempfehlungen gehen von günstigsten Rahmenbedingun-gen aus. FEIG ELECTRONIC GmbH übernimmt weder Gewähr für die einwandfreie Funktion in system-fremden Umgebungen, noch für die Funktion eines Gesamtsystems, welches die in diesem Dokument be-schriebenen Geräte enthält.

FEIG ELECTRONIC weist ausdrücklich darauf hin, dass die in diesem Dokument beschriebenen Geräte nicht für den Einsatz mit oder in medizinischen Geräten oder für Geräte für lebenserhaltende Maßnahmen konzipiert sind, bei denen ein Fehler eine Gefahr für menschliches Leben oder für die gesundheitliche Un-versehrtheit zur Folge haben kann. Der Applikationsdesigner ist dafür verantwortlich geeignete Maßnahmen zu ergreifen um Gefahren, Schäden oder Verletzungen zu vermeiden.

Geräte, die in diesem Dokument beschrieben werden dürfen nicht im "Transport Markt" verkauft, benutz, geleast, angeboten oder anderweitig übertragen, exportiert und importiert werden. Als "Transport Markt" sind folgende Anwendungen definiert: (I) Elektronische Maut und Verkehrs Management (ETTM), (II) öffentliche Kraftfahrzeugzulassung, -Registrierung und -Kontrolle (III) Verfolgung von schienengebundenen Lokomoti-ven und Wagons (IV) erdgebundene Managementsysteme für Flughafen Transporte (GTMS) und Taxi Abfer-tigung (V) kostenpflichtige Parksysteme und (VI) Fahrzeug initiierte mobile Bezahlsysteme, bei denen der RFID Transponder bereits bei Auslieferung montiert ist, aber nicht beim Fahrzeughersteller in das Fahrzeug integriert wurde.

FEIG ELECTRONIC GmbH übernimmt keine Gewährleistung dafür, dass die in diesem Dokument enthal-tenden Informationen frei von fremden Schutzrechten sind. FEIG ELECTRONIC GmbH erteilt mit diesem Dokument keine Lizenzen auf eigene oder fremde Patente oder andere Schutzrechte.

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Inhalt

1 Sicherheits- und Warnhinweise - vor Inbetriebnahme unbedingt lesen 7

2 Systembeschreibung 8

2.1 Teach-In Modus .......................................................................................................... 9

3 ID MAX.U2000 - Montage und Anschluss 10

3.1 Montage der Erfassungseinheit ............................................................................... 10

3.1.1 Kabelverschraubungen .......................................................................................... 11

3.1.2 Öffnen des Deckels ................................................................................................ 12

3.1.3 Lage der Anschlussklemmen und Bedienelemente ................................................ 13

3.1.4 Versorgungsspannung ........................................................................................... 15

3.1.5 Antennenanschluss ................................................................................................ 16

3.1.6 Digitale Eingänge / Ausgänge ................................................................................ 17 3.1.6.1 Eingang IN1 (Digital Board) ........................................................................... 18 3.1.6.2 Eingänge IN2, IN3, IN4 (I/O-Karte) ................................................................ 19 3.1.6.3 Relais Ausgang 1 (Digital Board) .................................................................. 21 3.1.6.4 Relais Ausgang 2, 3 und 4 (I/O-Karte) ........................................................... 22

3.1.7 Schnittstellen .......................................................................................................... 23 3.1.7.1 RS232 Schnittstelle ....................................................................................... 23 3.1.7.2 RS485 Schnittstelle ....................................................................................... 24

3.2 Bedien- und Anzeigeelemente ................................................................................. 26

3.2.1 LEDs ...................................................................................................................... 26

3.2.2 Reset Taster .......................................................................................................... 27

3.2.3 DIP-Schalter ........................................................................................................... 27

3.3 Montage der Antenne ............................................................................................... 28

3.3.1 Montage der Antenne mit Halterung (Mounting Set) ............................................... 29

3.3.2 Antennenanschluss ................................................................................................ 31

3.3.3 VSWR .................................................................................................................... 32

3.3.4 Antennendiagramme .............................................................................................. 33

3.3.5 Positionierung der Antenne .................................................................................... 34

3.4 Montage des Transponders ..................................................................................... 35



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H 4 Technische Daten 36

4.1 Zufahrtkontrollestation ID MAX.U2000 .................................................................... 36

4.2 Antenne ID ISC.ANT.U250/250-EU ........................................................................... 37

4.3 Software ID SW.MAX ................................................................................................ 38

4.4 Angewendete Normen .............................................................................................. 38

5 Funkzulassungen 39

5.1 Europa (CE) ............................................................................................................... 39

5.2 USA (FCC) ................................................................................................................. 39

5.3 Zulassung (CE) ......................................................................................................... 40

6 Lieferumfang 41

6.1 Verfügbares Zubehör ................................................................................................ 41

7 Lizenzrechtlicher Hinweis 42



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1 Sicherheits- und Warnhinweise - vor Inbetriebnahme unbedingt lesen

• Das Gerät darf nur für den vom Hersteller vorgesehenen Zweck verwendet werden.

• Die Bedienungsanleitung ist zugriffsfähig aufzubewahren und jedem Benutzer auszuhändigen.

• Unzulässige Veränderungen und die Verwendung von Ersatzteilen und Zusatzeinrichtungen, die nicht vom Hersteller des Gerätes verkauft oder empfohlen werden, können Brände, elektri-sche Schläge und Verletzungen verursachen. Solche Maßnahmen führen daher zu einem Ausschluß der Haftung und der Hersteller übernimmt keine Gewährleistung.

• Für das Gerät gelten die Gewährleistungsbestimmungen des Herstellers in der zum Zeitpunkt des Kaufs gültigen Fassung. Für eine ungeeignete, falsche manuelle oder automatische Ein-stellung von Parametern für ein Gerät bzw. ungeeignete Verwendung eines Gerätes wird keine Haftung übernommen.

• Reparaturen dürfen nur vom Hersteller durchgeführt werden.

• Anschluß-, Inbetriebnahme-, Wartungs-, und sonstige Arbeiten am Gerät dürfen nur von Elekt-rofachkräften mit einschlägiger Ausbildung erfolgen.

• Alle Arbeiten am Gerät und dessen Aufstellung müssen in Übereinstimmung mit den nationa-len elektrischen Bestimmungen und den örtlichen Vorschriften durchgeführt werden.

• Beim Arbeiten an dem Gerät müssen die jeweils gültigen Sicherheitsvorschriften beachtet wer-den.

• Beim Aufstellen des Gerätes im Geltungsbereich der FCC 47 CFR Part 15 ist ein Mindestab-stand von 23cm zwischen Antenne und menschlichem Körper zu gewährleisten.

• Besonderer Hinweis für Träger von Herzschrittmachern: Obwohl dieses Gerät die zulässigen Grenzwerte für elektromagnetische Felder nicht über-schreitet, sollten Sie einen Mindestabstand von 25 cm zwischen dem Gerät und Ihrem Herz-schrittmacher einhalten und sich nicht für längere Zeit in unmittelbarer Nähe des Geräts bzw. der Antenne aufhalten.



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2 Systembeschreibung

Die Zufahrtkontrollstation ID MAX.U2000 ist ein autarkes Komplettsystem zur Zufahrtskontrolle für Fahrzeuge aller Art wie z.B. PKW, Lieferwagen, LKW oder Busse. ID MAX.U2000 eignet sich überall dort wo vielen Fahrzeugen über einen längeren Zeitraum Zufahrt gewährt werden soll, wie z.B. bei Mitarbeiterparkplätzen von Firmen, Behörden oder Fuhrhöfen.

Zur Identifikation eines Fahrzeugs werden bei ID MAX.U2000 passive UHF Transponder (ohne Batterie) verwendet, die einfach hinter die Windschutzscheibe des Fahrzeugs geklebt werden kön-nen. Außerdem stehen passive UHF Transponder für die Montage auf Blech zur Verfügung, die besonders für den Einsatz mit Nutzfahrzeugen geeignet sind.

Mit ID MAX.U2000 können bis zu 6000 Fahrzeuge verwaltet werden. Jedem Benutzer können zusätzlich zeitliche Restriktionen zugewiesen werden. Hierzu stehen 16 frei definierbare Zeitzo-nen zur Verfügung. Auch Feiertage oder Urlaubstage lassen sich einbeziehen. Der integrierte Er-eignisspeicher registriert die jeweils 10000 letzten Benutzungen. Diese Funktion macht die Benut-zung von ID MAX.U2000 transparent und nachvollziehbar.

Mit der im Lieferumfang enthaltenen Windows Software ID SW.MAX können die Benutzerdaten und zeitlichen Restriktionen bequem auf einem PC verwaltet werden. Nach dem Laden der Benut-zerdaten in die Erfassungseinheit ID MAX.U2000 arbeitet diese offline, d.h. ohne permanente Ver-bindung mit der Software ID SW.MAX.

Alternativ zur Software ID SW.MAX steht auch ein Teach-in Modus, zum einfachen Einlernen der berechtigten Transponder zur Verfügung. Zeitliche Restriktionen sind in dieser Betriebsart aller-dings nicht einstellbar.

Um eine zuverlässige Erfassung auch unter schwierigen örtlichen Bedingungen zu ermöglichen, können an ID MAX.U2000 bis zu vier Antennen angeschlossen werden. Zusätzlich benötigte Antennen und Antennenkabel müssen gesondert bestellen werden. Die Antennen werden automa-tisch im Multiplexer-Betrieb angesteuert.

Alternativ können mit den angeschlossenen Antennen bis zu vier Fahrspuren abgedeckt werden. Unterschiedlichen Restriktionen für die einzelnen Fahrspuren können hierbei nicht gesetzt werden. Ein in der Datenbank registrierter Transponder besitzt auf allen Fahrspuren die selbe Zufahrtsbe-rechtigung.

Um die Betriebsicherheit bei der Verwendung mehrerer ID MAX.U2000 oder anderer UHF Lese-systeme in einer Applikation zu gewährleisten und um das Zufahrtskontrollsystem stromsparend und wirtschaftlich zu betreiben, wird der Anschluss eines Schleifedetektors oder Bewegungsmel-ders zum Starten des Erfassungsvorgangs empfohlen. Hiefür stellt ID MAX.U2000 vier unter-schiedliche digitale Eingänge zur Verfügung. Jeder Eingang ist mit einer bestimmten Antenne ver-knüpft und startet dort den Erfassungsvorgang. Passende Schleifendetektoren oder Bewegungs-melder können ebenfalls von FEIG ELECTRONIC bezogen werden.

Die im Lieferumfang enthaltene zirkular polarisierte Antennen ID ISC.ANTU250/250 Typ –EU ist für die Betriebsfrequenzen im UHF Bereich von 865 MHz – 870 MHz geeignet. Durch die zirkulare Polarisation ist ein Lesen von Transpondern in zwei Ausrichtungen möglich.



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2.1 Teach-In Modus

Der Teach-in Modus kann zum einfachen Einlernen von berechtigten Transpondern genutzt wer-den, wenn die Software ID SW.MAX nicht eingesetzt werden soll oder kann. Im Teach-in Modus sind keine zeitliche Restriktionen verfügbar.

Aktivieren des Teach-In Modus:

• Durch das Einschalten von DIP1 (siehe 3.2.3 DIP-Schalter) wird das System in den Teach-In Modus versetzt.

• Solange der Teach-In Modus aktiv ist erhalten alle Transponder, die in dieser Zeit gelesen werden mit sofortiger Wirkung Zugang.

• Die Daten werden dabei zunächst nur temporär im RAM des Systems gespeichert. Wird DIP1 wieder ausgeschaltet, werden sämtliche Daten aus dem RAM in das EEPROM des Systems gespeichert. Diese Transponder haben nun dauerhaften Zugang. Die Datensätze im EEPROM bleiben auch erhalten, wenn das System ausgeschaltet wird, während hingegen alle im RAM befindlichen Informationen bei einem Spannungsverlust verloren gehen.

Achtung:

• Wird die Spannungsversorgung bei aktivem Teach-In Modus unterbrochen gehen alle noch nicht im EEPROM gespeicherten Daten verloren.

• Der Einsatz des Teach-in Modus wird nur in Ausnahmefällen oder für kleine Anlagen empfohlen



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3 ID MAX.U2000 - Montage und Anschluss

3.1 Montage der Erfassungseinheit

Die Erfassungseinheit ist für die Montage auf Wänden, auch im Freien, konzipiert. Zur Wandmon-tage befinden sich im Gehäuse vorgesehene Löcher.

Bild 3-1: Montagezeichnung

316

300.

5

161180

90



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H 3.1.1 Kabelverschraubungen

An der Unterseite des Gehäuses befinden sich die Kabelverschraubungen zum Anschluss der Er-fassungseinheit ID MAX.U2000.

21 3

9

5

8

4

6 7

Bild 3-2: Position der Kabelverschraubungen an ID MAX.U2000

Nummer Größe Klemmbereich

[mm] Beschreibung

1 M 16 4.5 – 10 Anschlusskabel Antenne 1 2 M 16 4.5 – 10 Anschlusskabel Antenne 2 3 M 16 4.5 – 10 Anschlusskabel Antenne 3

4 M 16 4.5 – 10 Anschlusskabel Antenne 4 5 M 12 3.5 – 7 Spannungsversorgung 6 M 16 4.5 – 10 Ein- / Ausgänge / Schnittstelle

7 M 16 4.5 – 10 Ein- / Ausgänge / Schnittstelle 8 M 12 3.5 – 7 Ein- / Ausgänge / Schnittstelle 9 M 25 9 – 17 nicht benutzt

Tabelle 3-1: Kabelverschraubungen ID MAX.U2000



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3.1.2 Öffnen des Deckels

In Bild 3-3: Öffnen des Deckels ist dargestellt wie sich das Gehäuse öffnen lässt.

Bild 3-3: Öffnen des Deckels



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3.1.3 Lage der Anschlussklemmen und Bedienelemente

J1 J2 . . . . J12

V6X14

T1

T2

S1

J20

X13

X11

X9

X5

GN

DA

-B

+ Y-

Z+O-C

O-E

IN+

IN-

GN

DA

-B

+ Y-

Z+ GN

DR

xDTx

D

X12

AC

C

X20

X1 X2 X3 X4

X6 X7 X8

V5

V4

V3

V2

V1

COM

NO

VDC

GND

Bild 3-4: Anschlussklemmen ID MAX.U2000

Achtung:

In Bild 3-4: Anschlussklemmen ID MAX.U2000 ist die I/O Karte zum Anschluss der Ein- und Ausgänge nicht dargestellt. Die I/O Karte ist abgebildet in Bild 3.5.



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Bild 3-5: Anschlussklemmen auf I/O-Karte

Die I/O-Karte ist mittels Abstandsbolzen auf der Digitalplatine aufgesetzt.

Achtung:

• Die Spannungsversorgung des Zufahrtskontrollsystems muss galvanisch von der angeschlossenen Peripherie getrennt sein.

• An die Stiftleisten X9 der I/O-Karte dürfen nur die in der Beschreibung genannten Verbindungen angeschlossen werden. Andere Signale können zur Zerstörung der I/O-Karte oder der angeschlossenen Elektronik führen.

I/O Karte

Digital Board



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3.1.4 Versorgungsspannung

Die Erfassungseinheit muss mit einer externen Spannung von 15 bis 24 VDC versorgt werden. Die Versorgungsspannung muss an Klemme X2 der I/O – Karte angelegt werden. Von Klemme X1 aus ist diese Spannung bereits auf die übrige Elektronik des Systems gebrückt.

Klemmen

X1 / X2 Kurzzeichen Beschreibung

Pin 1 VCC 15 - 24 VDC - Versorgungsspannung

Pin 2 GND Ground – Versorgungsspannung

Tabelle 3-2: Pinbelegung Versorgungsspannung

X1 X2

GND VCC

2 1 2 1

GND VCC

Bild 3-6: Anschluss der Versorgungsspannung VCC

Achtung:

• Eine Verpolung der Versorgungsspannung kann zur Zerstörung des Gerätes führen.



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3.1.5 Antennenanschluss

Die SMA-Anschlussbuchsen zum Anschluss der Antennen sind in das Abschirmblech integriert und befinden sich an der unteren Kante der Leiterplatte.

Achtung:

• Arbeiten an den Antennenanschlüssen dürfen nur bei abgeschalteter Spannungsver-sorgung erfolgen!

• Das maximale Anzugsdrehmoment der SMA-Buchsen beträgt 0,45 Nm. Höhere Anzugs-drehmomente führen zur Zerstörung des Steckers.

Das Zufahrtskontrollsystem ID MAX.U2000 stellt maximal 4 Antennenausgänge zur Überwachung einer oder mehrerer Fahrspuren zur Verfügung.

Betrieb mit einer Antenne: Soll das System mit nur einer Antenne betrieben werden, so ist die Antenne an Ausgang X1 anzuschließen.

Betrieb mit mehreren Antenne: Der Anschluss weiterer Antennen erfolgt an den Antennenausgängen X2, X3 oder X4.

Im Lieferumfang ist nur eine Antenne und ein Anschlusskabel enthalten. Zusätzliche An-tennen und Kabel müssen separat bestellt werden.

Die Erfassungseinheit erkennt automatisch an welchen Antennenausgänge eine Antenne abgeschlossen und betriebsbereit ist.

Erfassung einer Fahrspur mit mehreren Antennen Zusätzlichen Antennen können zu einer besseren Abdeckung einer Fahrspur mit kritischen Umgebungsbedingungen verwendet werden

Erfassung mehrer Fahrspuren Mit Hilfe zusätzlicher Antennen können mehrere nebeneinander liegende Fahr-spuren überwacht werden.

Werden mehrere Antennen dazu verwendet unterschiedliche Fahrspuren zu überwachen besitzen alle in der Datenbank hinterlegten Transponder auf allen Fahrspuren die gleichen Zufahrtsberechtigungen.

Damit durch Überreichweitenlesungen (Querlesen) keine falsche Schranke ge-öffnet wird, sollte der Lesevorgang für jede Fahrspur selektiv gestartet werden. Hierzu steht für jeder Antenne ein digitaler Eingang zur Verfügung an die z.B. ein Schleifendetektor angeschlossen werden kann. Ferner ist jeder Antenne ein Re-lais zugeordnet über welches z.B. einer Schrankensteuerung Signal zum Öffnen gegeben werden kann.



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Klemme Beschreibung X1 Anschluss der Antenne bei Betrieb mit einer Antenne (Eingangsimpedanz 50Ω)

X2, X3, X4 Anschluss optionaler zusätzlicher Antennen (Eingangsimpedanz 50 Ohm)

Tabelle 3-3: Anschluss der externen Antenne

3.1.6 Digitale Eingänge / Ausgänge

Jeder Antenne ist ein digitaler Eingang und ein Relais fest zugeordnet. Es stehen 4 digitale Ein-gänge und 4 Relaisausgänge zur Verfügung

Die digitalen Eingänge IN1 bis IN4 dienen als Triggereingang zum selektiven Starten eines Lese-vorgangs einer Antenne. Soll eine Antenne nur aktiv sein, wenn sich ein Fahrzeug im Erfassungs-bereich befindet, so kann hier ein entsprechender Sensor (Induktionsschleifendetektor, Bewe-gungsmelder, etc.) zum Starten des Lesevorgangs angeschlossen werden.

Werden zwei oder mehr Antennen zur Erfassung einer Fahrspur verwendet, so muss das Triggersignal auf die Eingänge aller angeschlossenen Antennen gebrückt werden. Im Triggermodus wird ein Lesevorgang immer nur auf der Antenne gestartet, an deren verknüpftem Eingang ein Signal anliegt.

HINWEIS: Standardmäßig ist die Triggerfunktion ausgeschaltet, so dass die Erfassung permanent aktiv ist. Die Triggerfunktionalität kann mit der Software ID SW.MAX eingeschaltet werden.

Input / Output

Platine Anschluss-klemme

Funktion

IN1 Digital Board X6 Aktiviert Antenne 1 IN2 I/O Karte X6 Aktiviert Antenne 2 IN3 I/O Karte X7 Aktiviert Antenne 3 IN4 I/O Karte X8 Aktiviert Antenne 4

REL1 Digital Board X9 Relais Ausgang zu Antenne 1 REL2 I/O Karte X3 Relais Ausgang zu Antenne 2 REL3 I/O Karte X4 Relais Ausgang zu Antenne 3

REL4 I/O Karte X5 Relais Ausgang zu Antenne 4

Tabelle 3-4: Nutzbare Ein- und Ausgänge



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H 3.1.6.1 Eingang IN1 (Digital Board)

Der Digitale Eingang IN1 (Klemmleiste X6, Eingang IN1) ist galvanisch von der Elektronik des Sys-tems getrennt und muss mit einer externen Spannung versorgt werden.

Klemme Kurzzeichen Beschreibung 1 O-C Nicht genutzt

2 O-E Nicht genutzt

3 IN+ + Eingang 1

4 IN- - Eingang 1

Tabelle 3-5: Pinbelegung Optokoppler

2

1

3

4

X6

Uext.

IN+

IN-

RextRint

O-C

O-E Uext.

Bild 3-7: Interne und mögliche externe Beschaltung der Optokoppler Die LED am Eingang des Optokopplers ist intern mit einem Serienwiderstand von 500 Ω beschal-tet. Bei Versorgungsspannungen größer 10V muss der Eingangsstrom durch einen weiteren exter-nen Vorwiderstand (siehe Tabelle 3-6) auf max. 20 mA begrenzt werden.

Tabelle 3-6 zeigt die benötigten externen Vorwiderstande bei verschiedenen externen Spannun-gen Uext.

Externe Spannung Uext Benötigter externer Vorwiderstand Rext

5 V ... 10 V --- 11 V ... 15 V 270 Ω

16 V ... 20 V 560 Ω

21 V ... 24 V 820 Ω

Tabelle 3-6: Benötigter externer Vorwiderstand Rext

Hinweis: • Der Eingang ist für eine maximale Eingangsspannung von 24 V DC und einem Ein-

gangsstrom von maximal 20 mA ausgelegt. • Verpolung oder Überlastung des Eingangs führt zu dessen Zerstörung



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H 3.1.6.2 Eingänge IN2, IN3, IN4 (I/O-Karte)

Die Eingänge an der Klemmleiste X6 (Eingang IN2), X7 (Eingang IN3) und X8 (Eingang IN4) der I/O-Karte sind galvanisch von der Elektronik des Systems getrennt und müssen mit einer externen Spannung versorgt werden. Die externe Spannung kann auch von der I/O Karte zur Verfügung gestellt werden. Alle Eingänge sind identisch aufgebaut und lassen sich einzeln konfigurieren.

Klemme X6,X7,X8

Kurzzeichen Beschreibung

1 IN+ + Eingang

2 IN- - Eingang

3 GND Ground

Tabelle 3-7: Pinbelegung Optokoppler

Uext.IN-

GND

Rint2 IN+Rint1

J4

J5

VCC

= 5V DC

IN-

GND

Rint2 IN+Rint1

VCC = 24 VDC

J4

J5

Eingang IN2

Bild 3-8: Externe und mögliche interne Beschaltung der Eingänge am Beispiel von IN 2

Die LED am Eingang der Optokopplers ist intern mit einem Serienwiderstand von 1300 Ω beschal-tet um den Eingangsstrom auf max. 20 mA zu begrenzen. Bei Spannungen kleiner 11 VDC muss mit dem dazugehörigen Jumper ein Teil des Vorwiderstandes überbrückt werden.

Im Auslieferungszustand sind die Jumper J4 und J5 geöffnet, so dass eine externe Spannung von 24 VDC angeschlossen werden kann.



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H Achtung:

• Jeder Eingang ist für eine maximale Eingangsspannung von 24 V DC und einem Ein-gangsstrom von maximal 20 mA ausgelegt.

• Verpolung oder Überlastung des Eingangs führt zu dessen Zerstörung.

Jumper Beschreibung

J4 Vorwiderstand IN2 (X6) J5 24 VDC IN2 (X6)

J6 Vorwiderstand IN3 (X7) J7 24 VDC IN3 (X7) J8 Vorwiderstand IN4 (X8)

J9 24 VDC IN4 (X8)

Tabelle 3-8: Jumper der Eingänge IN2, IN3 und IN4

Tabelle 3-9: Jumperkonfiguration für Input 2 zeigt die Jumperstellungen für die unterschiedlichen Konfigurationen von Eingang 2.

J4 J5 Interne Spannung 24 VDC offen geschlossen

Externe Spannung 5-11 VDC geschlossen offen Externe Spannung 12-24 VDC offen offen

Tabelle 3-9: Jumperkonfiguration für Input 2











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3.1.6.3 Relais Ausgang 1 (Digital Board)

Als Relaisausgang steht ein Wechsler zur Verfügung. Dieser muss mit einer externen Spannung betrieben werden.

Klemme Kurzzeichen Beschreibung

1 COM Arbeitskontakt

2 NC Öffner

3 NO Schließer

Tabelle 3-12: Pinbelegung Relaisausgang

Hinweis:

• Der Relaisausgang ist für max. 24 V DC / 2 A ausgelegt.

• Der Relaisausgang ist nur zum Schalten ohmscher Lasten vorgesehen. Im Falle einer induktiven Last sind die Relaiskontakte durch eine externe Schutzbeschaltung zu schüt-zen.

ext.U

123X9

CO

M

NO

NC

Bild 3-9: Interne und mögliche externe Beschaltung des Relaisausgangs



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3.1.6.4 Relais Ausgang 2, 3 und 4 (I/O-Karte)

An den Klemmen X3, X4 und X5 steht jeweils ein potentialfreier Relaisausgang mit einem Schlie-ßer zur Verfügung. Durch setzen der Jumper J1 (Relais 2), J2 (Relais 3) und J3 (Relais 4) kann eine Ausgangsspannung von 24 VDC zur Verfügung gestellt werden. Alle Ausgänge sind identisch aufgebaut und lassen sich einzeln konfigurieren.

Klemme

X3, X4, X5 Kurzzeichen Beschreibung

1 NO Schließer

2 COM Arbeitskontakt

3 GND Ground

Tabelle 3-13: Pinbelegung Relaisausgang

NC

ext.U

J1

VCC

J1

COM

GND

NO

NC

COM

GND

NO

Ausgang OUT2

VCC

Bild 3-10:Externe und mögliche interne Beschaltung der Relais am Beispiel von Relais 2

Jumper Beschreibung Jumper = offen Jumper = geschlossen

J1 24 VDC - REL 2 (X3) externe Spannung interne 24 VDC J2 24 VDC - REL 3 (X4) externe Spannung interne 24 VDC J3 24 VDC - REL 4 (X5) externe Spannung interne 24 VDC

Tabelle 3-14: Jumper der Ausgänge

Achtung:

• Der Relaisausgang ist für max. 24 V DC / 2 A ausgelegt.

• Der Relaisausgang ist nur zum Schalten ohmscher Lasten vorgesehen. Im Falle einer induktiven Last sind die Relaiskontakte durch eine externe Schutzbeschaltung zu schüt-zen.



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3.1.7 Schnittstellen

Achtung:

Ein Betrieb der ID MAX.U2000 ist nur über eine serielle Schnittstelle möglich (RS232 oder RS485). Bei Kabellängen größer 10 m sollte eine RS485 Verbindung genutzt werden.

3.1.7.1 RS232 Schnittstelle

Der Anschluss der RS232 Schnittstelle erfolgt über die Klemme X8 des Digital Boards der Lese-einheit (siehe Bild 3-11: Anschluss der RS232 Schnittstelle). Ein entsprechend vorkonfektioniertes Kabel ist im Lieferumfang enthalten. Die Übertragungsparameter der Schnittstelle können per Softwareprotokoll konfiguriert werden.

Anschlussbelegung X8 (RS232-Schnittstelle):

Klemme Kurzzeichen Beschreibung

1 GND RS232 – GND

2 RxD RS232 - RxD

3 TxD RS232 - TxD

Tabelle 3-15: Pinbelegung RS232 Schnittstelle

Bild 3-11: Anschluss der RS232 Schnittstelle



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3.1.7.2 RS485 Schnittstelle

Der Anschluss der RS485 Schnittstelle erfolgt über die Klemme X7 des Digital Boards der Lese-einheit (siehe Bild 3-12: Anschlussbelegung der RS485 Schnittstelle).

Anschlussbelegung X7 (RS485 - Schnittstelle): Klemme Kurzzeichen Beschreibung

1 GND RS485 – GND

2 A- RS485 – (A -)

3 B+ RS485 – (B +)

Tabelle 3-16: Pinbelegung RS485 Schnittstelle

RS422 (Z+)

RS422 (Y-)

5

RS485/RS422 (A-)

RS485/RS422 GND

RS485/RS422 (B+)

1

2

4

3

X7

Bild 3-12: Anschlussbelegung der RS485 Schnittstelle



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J12J11J10J9J8J7J6J5J4J3J2J1 X6

X7

Bild 3-13: Jumper der RS485 - Schnittstelle

Mit Jumpern können eventuell benötigte Abschlusswiderstände zugeschaltet werden.

Jumper Geschlossen offen

J1 Pull-Up an RS485 - B ohne Pull-Up an RS485 - B

J2 Pull-Down an RS485 - A ohne Pull-Down an RS485 – A

J5 Abschlusswiderstand

RS485 - A ⇔ RS485 - B

ohne Abschlusswiderstand

RS485 - A ⇔ RS485 - B

Tabelle 3-17: Abschlusswiderstände der RS485 - Schnittstelle

RS485 +J1

J5

J2500 Ohm

500 Ohm

120 Ohm

J7

J8

RS485 -

Bild 3-14: Interne Beschaltung der Jumper der RS485 - Schnittstelle

• Für den Datenbusbetrieb kann die Busadresse per Software vergeben werden Mit Hilfe der Software können dem Zufahrtskontrollsystem die Adressen "0" bis "254" zugewiesen werden.

• Da alle Zufahrtskontrollsysteme werksseitig die Adresse 0 eingestellt haben, müssen sie nach-einander angeschlossen und konfiguriert werden.



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3.2 Bedien- und Anzeigeelemente

3.2.1 LEDs

Über die LED auf der Erfassungseinheit kann eine Funktionskontrolle und schnelle Fehlerdiagnose durchgeführt werden


LED V1 (grün) "RUN-LED 1"

- Signalisiert den ordnungsgemäßen Ablauf der internen Reader-Software (DSP)

LED V2 (blau) Diagnose 1: RF-Kommunikation / EEPROM-Status

- Signalisiert durch ein kurzes Blinken die fehlerfreie Kommuni-kation mit einem Transponder auf der RF-Schnittstelle

- Blinkt abwechselnd mit V1 nach dem Reset im Anschluss an ein Software-Update

- Blinkt abwechselnd mit V1 falls nach einem Reset ein Daten-fehler beim Lesen der Parameter auftrat

LED V4 (gelb) Reserviert

LED V5 (rot) Diagnose 4: RF-Warnung

- Leuchtet während der Reader-Initialisierung nach dem Ein-schalten bzw. nach einem Reset.

- Leuchtet bei einem Fehler im RF-Teil der Leseeinheit

LED V6 (grün)

"RUN-LED 2"

- Signalisiert den ordnungsgemäßen Ablauf des Applikations-Controllers (ACC)

Tabelle 3-18: LED anzeigen



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H 3.2.2 Reset Taster


T1 Reset-Taster für Neustart der internen Leser Software (RF Controller) T2 Reset-Taster für Neustart der Applikationssoftware (ACC)

Tabelle 3-19: Taster / Schalter

3.2.3 DIP-Schalter


S1 - DIP1 ON: Teach-In Modus Aktiv

S1 - DIP2 - ohne Funktion -



Tabelle 3-20: Funktion der DIP-Schalter



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3.3 Montage der Antenne

Die Antenne ist für die Montage auf Wänden oder an Halterungen konzipiert. Zur Montage dürfen nur die im Gehäuse vorgesehenen Löcher benutzt werden. Eine spezielle Halterung zur Montage an Masten oder Stangen ist im Lieferumfang enthalten.

Die bevorzugte Montagerichtung der Antenne ist senkrecht mit der Bohrung für das Antennenkabel nach unten.

Bild 3-15: Montagezeichnung



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H 3.3.1 Montage der Antenne mit Halterung (Mounting Set)

Mit Hilfe einer speziell für die Antenne konstruierten Halterung ist eine einfache Montage an Porta-len, Masten oder Stangen möglich. Mit dieser Halterung ist die Ausrichtung der Antenne in drei Ebenen veränderbar.

Bild 3-16: Montage der Halterung an der Antenne



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H Die Montage der Halterung erfolgt gemäß folgender Skizze.

Bild 3-17: Montage der Halterung an der Antenne



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H 3.3.2 Antennenanschluss

Zur Verbindung der Antenne mit der Erfassungseinheit steht ein 10 m langes, konfektioniertes An-tennenkabel zur Verfügung. Optional kann dieses Kabel verlängert werden. Kabelverlängerungen können in den Längen 2 m und 6 m bei FEIG ELECTRONIC GmbH bezogen werden.

Länge Bezeichnung Bestell-Nummer

2 Meter ID ISC.ANT.C2-A UHF Antenna Cable 2m 1654.002.00.00

6 Meter ID ISC.ANT.C6-A UHF Antenna Cable 6m 1654.003.00.00

Tabelle 3-21: Verfügbare Kabelverlängerungen

Das Antennenkabel sollte durch das entsprechende Loch im Gehäuse der Antenne geführt und an der SMA-Buchse angeschlossen werden.

Achtung:

• Das maximale Anzugsdrehmoment der SMA-Buchse beträgt 0,45 Nm.

• Bei der Verwendung größerer Kabellängen als 10 m kommt es zu Kabelverlusten, durch welche die Lesereichweite des Systems stark reduziert werden kann.

• Werden Kabellängen >10 m benötigt, wird der Einsatz spezieller High Performance Ka-bel mit extrem geringer Dämpfung empfohlen.



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H 3.3.3 VSWR

Bild 3-18: Typisches VSWR der Antenne ID ISC.ANTU250/250-EU



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H 3.3.4 Antennendiagramme

Bild 3-19: Typisches Antennendiagramm ANT.U250/250 -EU horizontal

Bild 3-20: Typisches Antennendiagramm ANT.U250/250 -EU vertikal



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H 3.3.5 Positionierung der Antenne

Es wird empfohlen die Antenne seitlich der Fahrbahn an einem Mast zu montieren. Die Montage-höhe ist dabei abhängig von der Art der Fahrzeuge, welche erfasst werden sollen.

Fahrzeugtypen empfohlene Montagehöhe

ausschließlich PKW ca. 1,5 m ausschließlich LKW / Busse ca. 2,5 m

PKW / LKW / Busse ca. 2,0 m

Tabelle 3-22: Empfohlene Montage Höhen der Antenne:

Die Antenne sollte in einem Winkel von ca. 45° zur Fahrspur hin gedreht werden.

Wird ID MAX.U2000 zum Steuern einer Schranke verwendet, so sollte die Antenne in einem aus-reichend großen Abstand vor der Schranke montiert werden. Die Entfernung ist abhängig von der jeweils zulässigen oder gewünschten Geschwindigkeit der Fahrzeuge. Auf diese Weise kann eine unverzögerte und flüssige Zufahrt der einzelnen Fahrzeuge zum jeweiligen Gelände erfolgen.

Um einem Eingriff in den Straßenverkehr vorzubeugen sollte die Antenne einen Mindestabstand von 50 cm zum Fahrbahnrand haben.

Ist eine Zufahrt aus unterschiedlichen Richtungen möglich, oder liegen schwierige Umgebungsbe-dingungen vor kann eine zweite zusätzliche Antenne installieret und an die Erfassungseinrichtung ID MAX.U2000 angeschlossen werden.

Bild 3-21: Montage der Antenne



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H 3.4 Montage des Transponders

In Verbindung mit ID MAX.U2000 kommen passive UHF Transponder mit einer Betriebsfrequenz von 865 MHz zum Einsatz. Um eine sichere Identifikation des Transponders zu ermöglichen und störende Umwelteinflüsse, wie beispielsweise Metall zu minimieren, wird empfohlen den Trans-ponder mittig auf der Windschutzscheibe im Bereich des Innenspiegels zu montieren. Bei dem verwendeten Transponder handelt es sich um ein selbstklebendes Etikett. Zur Montage muss le-diglich die Schutzfolie auf der Rückseite entfernt und der Transponder auf die Scheibe geklebt werden.

Vor der Montage des Transponders sollte die Scheibe gründlich gereinigt werden, um eine optima-le Haftung des selbstklebenden Etiketts zu ermöglichen.

Bei Fahrzeugen mit integrierter Frontscheibenheizung ist eine spezielle Montage des Tranponders notwendig. Hier sollte der Transponder in einem Bereich platziert werden, in dem keine Leitungen der Frontscheibenheizung verlaufen.

Bei Fahrzeugen mit getönter oder beschichteter Frontscheibe können vereinzelt Probleme bei der Identifikation des Transponders auftreten. Ist dies der Fall, so wird empfohlen den Transponder in einer der 4 Ecken der Windschutzscheibe zu platzieren.

Bild 3-22: Montage des Transponders



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4 Technische Daten

4.1 Zufahrtkontrollestation ID MAX.U2000

Speicher

6000 Benutzercodes

10000 Ereignisse

16 Zeitzonen

17 Feiertage

Uhr gepufferte Echtzeituhr

Gehäuse Kunststoff mit Kühlblech

Abmessungen 180 x 320 x 110 mm

Gewicht ca. 2000 g

Schutzart IP 54

Spannungsversorgung 15 - 24V DC +/- 5% (Noise Ripple: max 150mV)

Leistungsaufnahme max. 30 VA

Temperaturbereich Betrieb -25 °C bis +55 °C

Lagerung -25 °C bis +85 °C

relative Luftfeuchte 5% - 95 % (nicht betauend)

Antennenanschluss 4 x SMA-Buchse (50 Ohm); Multiplexer integriert; Kabellänge 10 m

Trägerfrequenz EU Reader 865 – 868 MHz (EN 302 208)

unterstützte Transpondertypen EPC Class1 Generation 2 (passiv)

Erfassungsreichweite1 ca. 5 m

Relais

1 x Wechsler (Kontaktbelastbarkeit: 24V DC / 2A

3 x Schließer (Kontaktbelastbarkeit: 24V DC / 2 A)

Impulszeit 0..60 Sekunden

digitale Eingänge 4 x Optokoppler (24V DC / 20 mA)

Funktion: Starten des Lesevorgangs

Schnittstellen RS232C und RS485

4800 bis 19200 Baud

DIP-Schalter DIP1: Teach-In Modus

DIP2-4: ohne Funktion

1 Erfassungsreichweite ist abhängig von Art der Montage, dem verwendeten Transponder und Umgebungs-

bedingen



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4.2 Antenne ID ISC.ANT.U250/250-EU

Mechanische Daten:

Gehäuse Kunststoff

Abmessungen 260 x 260 x 56 mm

Gewicht ca. 1500 g

Farbe Papyrusweiß ähnlich RAL 9018

Schutzart IP 54

Polarisation Zirkular; Öffnungswinkel 65°

Antennenanschluss SMA-Buchse (50 Ohm)

Temperaturbereich Betrieb -25 °C bis +55 °C

Lagerung -25 °C bis +85 °C

Elektrische Daten:

Betriebsfrequenz -EU 865 MHz - 870 MHz

-FCC 902 MHz - 928 MHz

Gewinn -EU 9dBic

-FCC 8,7 dBic

3-dB Bandbreite E-Ebene 65°

H-Ebene 65°

Polarisation Zirkular

VSWR <1.5:1

Mechanische Daten Halterung:

Material Aluminium, Stahl verzinkt

Klemmbereich für Rundprofile ca. 30 mm - 60 mm

Gewicht ca. 380g

Ausrichtung der Antenne In 3 Achsen veränderbar



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H 4.3 Software ID SW.MAX

Unterstützte Betriebssysteme Microsoft Windows 32 Bit Betriebsysteme: 2000, XP und Vista

Systemanforderungen

Personalcomputer mit Prozessor Pentium®3, 500MHz (empfohlen1 GHz)

128MB RAM (256MB empfohlen)

Windows® kompatible Grafikkarte mit mindestens 800x600 Punkten

Auflösung (1024 x 768 empfohlen)

Windows®-kompatible Maus

Festplatte mit mindestens 40MB freiem Speicherplatz

CD-ROM Laufwerk

RS232 COM-Schnittstelle

4.4 Angewendete Normen

Zulassung Funk EU

EN 302 208

EN 300 220

FCC FCC 47 CFR Part 15

EMV EN 301 489

Sicherheit Niederspannung EN 60950

Human Exposure EN 50364



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5 Funkzulassungen

5.1 Europa (CE)

Die Funkanlage entspricht, bei bestimmungsgemäßer Verwendung den grundlegenden Anforde-rungen des Artikels 3 und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/E6 vom März 99.

Bei Betrieb im Band b2 nach ERC/REC 70-03 Annex 11 (865,6MHz – 867,6MHz) gelten folgende Einschränkungen für (Stand: Juli 2006):

Österreich, Belgien, Bulgarien, Kroatien, Zypern, Est-land, Frankreich, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Letland, Lichtenstein, Litauen, Luxemburg, Norwegen, Portugal, Rumänien, Slovakische Republik, Slovenien, Spanien, Schweden, Niederlande, Türkei, Großbritan-nien

Frequenzbereich nicht implementiert

Estland Individuelle Lizenz benötigt

Bei Betrieb im Band I nach ERC/REC 70-03 Annex 1 (869,400MHz – 869,650MHz) gelten folgen-de Einschränkungen für (Stand: Juli 2006):

Bulgarien Frequenzbereich nicht implementiert

Italien max 25 mW e.r.p.

Slovakische Republik max 10 mW e.r.p.

5.2 USA (FCC)

FCC ID: PJMLRU2000 This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) this device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.

Unauthorized modifications may void the authority granted under Federal communica-tions Commission Rules permitting the operation of this device.

Warning: Changes or modification made to this equipment not expressly approved by FEIG ELECTRONIC GmbH may void the FCC authorization to operate this equipment.



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5.3 Zulassung (CE)



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6 Lieferumfang

• Zufahrtkontrollstation ID MAX.U2000

• Antenne ID ISC.ANT.U250/250-EU

• Masthalterung für Antennenmontage

• 10 m Spezialanschlusskabel für Antenne

• RS232 Schnittstellenkabel

• Software ID SW.MAX auf CD

• Montageanleitung

6.1 Verfügbares Zubehör

Speziell kodierte UHF Transponder müssen eingesetzt werden, um ein Maximum an Sicherheit zu gewährleisten. Diese Transponder können verhindern das geklonte Transponder in dem System zum Einsatz kommen.

3271.000.00.00 ID CTF-U Adhesive UHF Windscreen Tag



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7 Lizenzrechtlicher Hinweis

ID MAX.U2000 darf nicht im "Transport Markt" verkauft, benutzt, geleast, angeboten oder ander-weitig übertragen, exportiert und importiert werden.

Als "Transport Markt" sind folgende Anwendungen definiert:

i. Elektronische Maut und Verkehrs Management (ETTM),

ii. öffentliche Kraftfahrzeugzulassung, -Registrierung und –Kontrolle

iii. Verfolgung von schienengebundenen Lokomotiven und Wagons

iv. erdgebundene Managementsysteme für Flughafen Transporte (GTMS) und Taxi Abferti-gung

v. kostenpflichtige Parksysteme und

vi. Fahrzeug initiierte mobile Bezahlsysteme, bei denen der RFID Transponder bereits bei Auslieferung montiert ist, aber nicht beim Fahrzeughersteller in das Fahrzeug integriert wurde.



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OBID Installation ID MAX.U2000

FEIG ELECTRONIC GmbH of 83 M90702-2de-ID-B.doc

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Note Copyright 2012 by

FEIG ELECTRONIC GmbH Lange Strasse 4 D-35781 Weilburg Tel.: +49 6471 3109-0 http://www.feig.de

With the edition of this document, all previous editions become void. Indications made in this manual may be changed without previous notice.

Copying of this document, and giving it to others and the use or communication of the contents thereof are forbidden without express authority. Offenders are liable to the payment of damages. All rights are reserved in the event of the grant of a patent or the registration of a utility model or design.

Composition of the information in this manual has been done to the best of our knowledge. FEIG ELECTRONIC GmbH does not guarantee the correctness and completeness of the details given in this manual and may not be held liable for damages ensuing from incorrect or incomplete information. Since, despite all our efforts, errors may not be completely avoided, we are always grateful for your useful tips.

The instructions given in this manual are based on advantageous boundary conditions. FEIG ELECTRONIC GmbH does not give any guarantee promise for perfect function in cross environments and does not give any guaranty for the functionality of the complete system which incorporates the subject of this document.

FEIG ELECTRONIC call explicit attention that devices which are subject of this document are not designed with components and testing methods for a level of reliability suitable for use in or in connection with surgical implants or as critical components in any life support systems whose failure to perform can reasonably be expected to cause significant injury to a human. To avoid damage, injury, or death, the user or application designer must take reasonably prudent steps to protect against system failures.

Use Exclusion in Transportation Market: Devices which are subject of this document may NOT be sold, used, leased, offer for sale, or otherwise transferred, exported, and imported by anyone in the Transportation Market. “Transportation Market” means (i) Electronic Toll and Traffic Management (ETTM), (ii) Public Sector Vehicle Registration, Inspection and Licensing Programs, (iii) Railroad Locomotive and Wagon tracking, (iv) airport based ground transportation management systems (GTMS) and taxi dispatch, (v) revenue based parking, and (vi) vehicle initiated mobile payment applications, where the RFID sticker/tag is initially attached to the vehicle but not incorporated at the point of vehicle manufacture.

FEIG ELECTRONIC GmbH assumes no responsibility for the use of any information contained in this manual and makes no representation that they free of patent infringement. FEIG ELECTRONIC GmbH does not convey any license under its patent rights nor the rights of others.

OBID® and OBID i-scan® are registered trademarks of FEIG ELECTRONIC GmbH. Microsoft® und Windows® are registered trademarks of Microsoft Corporation. Pentium® is a registered trademark of Intel Corporation All cited brand names, product names, or trademarks belong to their respective holders.

http://www.feig.de/



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Contents

1 Safety Instructions / Warning - Read before start-up ! 47

2 System description 48

2.1 Teach-In Mode........................................................................................................... 49

3 ID MAX.U2000 – Mounting and Installation 50

3.1 Installation of the Vehicle Access Control System ................................................ 50

3.1.1 Cable glands .......................................................................................................... 51

3.1.2 Opening the cover .................................................................................................. 52

3.1.3 Terminals ............................................................................................................... 53

3.1.4 Supply Voltage ....................................................................................................... 55

3.1.5 Antenna connection ............................................................................................... 56

3.1.6 Inputs / Outputs ...................................................................................................... 58 3.1.6.1 Optocoupler Input 1 (Digital Board) ............................................................... 59 3.1.6.2 Optocoupler Inputs IN2, IN3 and IN4 (I/O-Board) .......................................... 60 3.1.6.3 Relay Output 1 (Digital Board)....................................................................... 62 3.1.6.4 Relay Output 2, 3 and 4 (I/O- Board) ............................................................. 63

3.1.7 Interfaces ............................................................................................................... 64 3.1.7.1 RS232 Interface ............................................................................................ 64 3.1.7.2 RS485 Interface ............................................................................................ 65

3.2 Operating and Display Elements ............................................................................. 67

3.2.1 LEDs ...................................................................................................................... 67

3.2.2 Reset-Button .......................................................................................................... 68

3.2.3 DIP-Switches ......................................................................................................... 68

3.3 Mounting of the antenna .......................................................................................... 69

3.3.1 Installation with Mounting Set ................................................................................. 70

3.3.2 Antenna connection ............................................................................................... 72

3.3.3 VSWR .................................................................................................................... 73

3.3.4 Antenna Pattern ..................................................................................................... 74

3.3.5 Positioning of the Antenna ..................................................................................... 75

3.4 Mounting of the transponder ................................................................................... 76



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4 Technical Data 77

4.1 Vehicle Access Control System ID MAX.U2000 ...................................................... 77

4.2 Antenna ID ISC.ANT.U250/250 ................................................................................. 78

4.3 Software ID SW.MAX ................................................................................................ 79

4.4 Applicable Standards ............................................................................................... 79

5 Radio Approval 80

5.1 Europe (CE) ............................................................................................................... 80

5.2 USA (FCC) ................................................................................................................. 80

5.3 Radio Approval (CE) ................................................................................................. 81

6 Scope of Delivery 82

6.1 Available Accessories .............................................................................................. 82

7 Licensing Advice 83



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1 Safety Instructions / Warning - Read before start-up !

• The device may only be used for the intended purpose designed by for the manufacturer.

• The operation manual should be conveniently kept available at all times for each user.

• Unauthorized changes and the use of spare parts and additional devices which have not been sold or recommended by the manufacturer may cause fire, electric shocks or injuries. Such unauthorized measures shall exclude any liability by the manufacturer.

• The liability-prescriptions of the manufacturer in the issue valid at the time of purchase are valid for the device. The manufacturer shall not be held legally responsible for inaccuracies, errors, or omissions in the manual or automatically set parameters for a device or for an incorrect application of a device.

• Repairs may only be executed by the manufacturer.

• Installation, operation, and maintenance procedures should only be carried out by qualified personnel.

• Use of the device and its installation must be in accordance with national legal requirements and local electrical codes .

• When working on devices the valid safety regulations must be observed.

• Special advice for carriers of cardiac pacemakers:

Although this device doesn't exceed the valid limits for electromagnetic fields you should keep a minimum distance of 25 cm between the device and your cardiac pacemaker and not stay in an immediate proximity of the device respective the antenna for some time.



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2 System description

The vehicle access control system ID MAX.U2000 is an self sufficient complete system for vehicle access control. It can handle vehicles of all kind, e.g. cars, trucks and busses. ID MAX.U2000 can be used in a large number of applications where different vehicles access shall be granted to an restricted area for a longer time. This could be the case in parking areas of companies, agencies or car pools.

In this system passive UHF Transponders (without battery) are used for vehicle identification. These transponders have to be placed in the middle of the windshield next to the inside mirror. The labels are self adhesive. Furthermore passive UHF Mount on Metal Transponders are available which are predestined for the use with utility vehicles.

ID MAX.U2000 is able to handle up to 6000 different vehicles and users. Additional time restric-tions can be assigned to each users. Therefore 16 free configurable time zones are available. Also public holidays and vacation times can be integrated. The internal event buffer is able to store the last 10000 read events. This feature makes the use of ID MAX.U2000 transparent and trace-able.

The scope of delivery includes the Windows Software ID SW.MAX. This software can be used to handle the user data and time restrictions in an easy way via PC. After programming the user data into the vehicle access control station ID MAX.U2000 the system is working offline. It is not re-quired that there is a permanent connection between vehicle access control station and software ID SW.MAX.

As an alternative to the software there is a Teach-In Mode integrated into the system. This one can also be used to learn new transponders to the system. However time restrictions can not be configured in this operating mode.

To ensure a reliable operation even under difficult environmental conditions up to 4 antennas can be connected to the system. If more then one antenna are required they have to be ordered sepa-rately. The system will do an automatic multiplexing over the different antenna outputs.

If there are several lanes which direct to the same area the different antenna outputs can also be used to control up to 4 lanes. It is not possible to assign different users and time restrictions to different lanes covered by one system. One transponder that is registered in the database will have the same rights on each lane.

To ensure an reliable operation of several systems or other UHF applications in one area and to operate the vehicle access control system in an economical and energy saving way it is recom-mended to use the trigger feature. E.g. inductive loop detectors or movement detectors can be connected to a digital input of the system to start operation. A separate trigger can be assigned to each antenna output by means of the 4 digital inputs. Applicable inductive loop detectors and movement detectors are also developed and manufactured by FEIG ELECTRONIC and can be ordered optional.

The included antenna ID ISC.ANTU250/250 is a circular polarized antenna which is designed for operation in the European UHF frequency band between 865 MHz and 868 MHz. The antenna shows best possible reading performance within this frequency band. Through the circular polari-zation an identification of transponders is possible in three different orientations.



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2.1 Teach-In Mode

The Teach-In Mode can be used for an easy learning of new transponders if the configuration software SW.MAX shall not or can not be used. In Teach-In Mode it is not possible to configure time restrictions for the different users.

Activation of Teach-In Mode:

• Bringing DIP Switch 1 into “ON” position activates the teach-in mode.

• As long as the DIP1 is in “ON” position access is granted to all transponders which are read during this time. Access will only be granted to transponders which follow the defined num-bering scheme.

• The data are stored temporarily into the RAM of the system. If the DIP1 is brought into “OFF” position all datasets will be transferred from the RAM to the EEPROM. These trans-ponders will have now permanent access. Datasets stored in the EEPROM will still be available if the system was powered off. Datasets which are only stored into the RAM will be lost in case of power down.

Caution:

• In case of power down during activated Teach-In Mode all datasets which are not yet stored into the EEPROM of the system got lost and have to be learned again.

• It is recommended to used the Teach-In Mode only in exceptional cases or for small installations where only a small number of transponders has to be handled.



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3 ID MAX.U2000 – Mounting and Installation

3.1 Installation of the Vehicle Access Control System

The System is designed for wall-mount, including outdoors. Holes for mounting on a wall are provided in the housing.

Fig. 3-1: Installation drawing



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3.1.1 Cable glands

The cable glands are located on the underside of the housing. Fig. 3-2: Cable Glands shows the arrangement, and Table 3-1: Cable glands for ID MAX.U2000 indicates which cable glands should be used for the individual lines.

21 3

9

5

8

4

6 7

Fig. 3-2: Cable Glands

Cable gland Size Clamping range [mm] Description

1 M 16 4.5 – 10 Antenna cable




5 M 12 3.5 – 7 Supply voltage

6 M 16 4.5 – 10 In-/Outputs/Interface



9 M 25 9 – 17 Network connection (optional)

Table 3-1: Cable glands for ID MAX.U2000



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3.1.2 Opening the cover

Fig. 3-3: Opening the cover shows how to open the housing.

Fig. 3-3: Opening the cover



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3.1.3 Terminals

J1 J2 . . . . J12

V6X14

T1

T2

S1

J20

X13

X11

X9

X5

GN

DA

-B

+ Y-

Z+O-C

O-E

IN+

IN-

GN

DA

-B

+ Y-

Z+ GN

DR

xDTx

D

X12

AC

C

X20

X1 X2 X3 X4

X6 X7 X8

V5

V4

V3

V2

V1

COM

NO

VDC

GND

Fig. 3-4: Terminals ID MAX.U2000

Note:

Fig. 3-4: Terminals ID MAX.U2000 does not show the additional I/O-Board for connection of different input and output signals. The I/O-Board is shown in Fig. 3-5: I/O-Board Connec-tors.



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Fig. 3-5: I/O-Board Connectors

The I/O-Board is mounted via distance bolts on the top of the digital board.

Caution:

• The supply voltage on the Reader side must be galvanically isolated from the pe-ripheral equipment.

• Only the connections mentioned in the description may be connected to terminal strips X9. Any other signals may destroy the I/O Card and/or the connected electron-ics



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3.1.4 Supply Voltage

The system has to be powered with a supply voltage of 15-24 VDC. The supply voltage can be connected to X2 of the I/O-Board. From X1 the supply voltage can be bridged to the rest of the system.

Terminals X1 / X2

Abbreviation Description

Pin 1 VCC 5 - 24 VDC – supply voltage

Pin 2 GND Ground – supply voltage

Table 3-2: Supply voltage pin assignment

X1 X2

GND VCC

2 1 2 1

GND VCC

Fig. 3-6: Connecting the VCC power Supply

Caution: • Reversing the polarity of the supply voltage may destroy the unit.



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3.1.5 Antenna connection

The SMA antenna connectors are integrated into the shielding and are located on the lower edge of the board.

Caution:

• The maximum tightening torque for the SMA sockets is 0.45 Nm (4.0 lbf in). Exceeding the tightening torque will destroy the plug.

• Antennas shall only be connected or disconnected when the power supply of the system is switched off.

The vehicle access control system ID MAX.U2000 provides up to 4 different antenna outputs. The antennas can either be used to cover only one lane or to control up to four independent lanes.

Operation with one antenna:

If the system shall be operated with only one antenna the antenna has to be connected to connector X1.

Operation with several antennas:

If more then one antenna shall be operated the other antennas have to be connected to the neighboring terminals X2, X3, or X4 while the system is powered off. The scope of delivery contains only one antenna and one antenna cable. If more then one antenna shall be used the required number of antennas and cables has to be ordered separately. The vehicle access control system detects automatically the number of connected antennas. Afterwards the system will be configured automatically. The connected antennas are controlled auto-matically by the system.

Operation with several antennas for one lane:

Additional antennas can be used to get a better identification of vehicles on one lane in critical environments.

Operation with several antennas for several lanes:

With help of additional antennas up to 4 independent lanes next to each other can be controlled by the system. It is not possible to assign different user restrictions to different lanes controlled by one system. All transponders in the database will have the same rights on each lane. To avoid unwanted openings on other lanes one in-dependent trigger input and one independent relay output is assigned to each an-tenna. The trigger input is a digital input to which an inductive loop detector or an movement detector can be connected. It is strictly recommended to use the trigger feature if several lanes next to each other are controlled by the same system. The relay output can be used to give a short pulse to e.g. a barrier control if a registered transponder was read on the linked antenna.

Caution:

An operation of the vehicle access control system with impedances <> 50Ohm on an active antenna output can destroy the system.



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Connector Description

X1 Required connector for operation of 1 Antenna (Impedance 50 Ohm)

X2, X3, X4 Connector for optional antennas (Impedance 50 Ohm)

Table 3-3: External antenna connection



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3.1.6 Inputs / Outputs

A connection of external devices has to be done via the inputs and outputs of the system. The connectors are located on the small additional fitted I/O Extension Board (see Fig. 3-5: I/O-Board Connectors) and the Digital Board (Fig. 3-4: Terminals ID MAX.U2000) on the top of the shielding. At all 4 independent Digital Inputs and four Relay Outputs are available. One digital input and one relay output is assigned to each antenna.

The digital Inputs IN1…IN4 can be used as a Start Trigger. Specials sensors like inductive loop detectors or movement detectors can be connected to this input to start identification when a vehi-cle turns into the detection area. Applicable inductive loop detectors and movement detectors are also developed and manufactured by FEIG ELECTRONIC and can be ordered optional.

In the case that two or even more antennas are used for identification on one lane the trigger sig-nal has to be connected in parallel to all corresponding inputs. In Trigger Mode the identification process will only be started on this antennas where the corresponding input is high. Also all rele-vant relay outputs have to be connected in parallel to the door controller.

Note:

• By default the trigger feature is disabled. In this case the vehicle access control sys-tem will be active all the time. If the trigger feature shall be used it has to be enabled by means of the software SW.MAX.

Input / Output Board Connector Function Antenna Assignment

IN1 Digital Board X6 Digital Input 1

IN2 I/O Extension Board X6 Digital Input 2



REL1 Digital Board X9 Relay Output 1

REL2 I/O Extension Board X3 Relay Output 2



Table 3-4: Inputs and Outputs



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3.1.6.1 Optocoupler Input 1 (Digital Board)

The optocoupler on Terminal X6 (Input 1) of the Digital Board is galvanically isolated from the Reader electronics and must therefore be externally supplied.

Terminal Abbreviation Description

1 O-C Not used

2 O-E Not used

3 IN+ + Input 1

4 IN- - Input 1

Table 3-5: Optocoupler pin-outs

2

1

3

4

X6

Uext.

IN+

IN-

RextRint

O-C

O-E Uext.

Fig. 3-7: Internal and possible external wiring of the optocouplers

The input LED associated with the optocoupler is connected internally to a series resistor of 500 Ω. For supply voltages greater than 10V the input current must be limited to max. 20 mA by means of an additional series resistor (see Table 3-6: Required external series resistor Rext)

Table 3-6: Required external series resistor Rext shows the necessary external resistors for various external voltages Uext.

External voltage Uext Required external series resistor Rext

5 V ... 10 V --- 11 V ... 15 V 270 Ω 16 V ... 20 V 560 Ω 21 V ... 24 V 820 Ω

Table 3-6: Required external series resistor Rext

Note: • The input is configured for a maximum input voltage of 24 V DC and an input current of

max. 20 mA. • Polarity reversal or overload on the input will destroy it.



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3.1.6.2 Optocoupler Inputs IN2, IN3 and IN4 (I/O-Board)

The optocoupler inputs at connector X6 (Input 2), X7 (Input 3) and X8 (Input 4) of the I/O-Board are galvanically isolated from the Reader electronics and must therefore be externally supplied. The required external supply voltage can be provided by the system. All inputs are designed identically and can be configured in the same way.

Connector X6,X7,X8 Abbreviation Description

1 IN+ + Input

2 IN- - Input

3 GND Ground

Table 3-7: Optocoupler Pin assignments

Fig. 3-8: External and possible internal wiring of the optocoupler e.g.IN 2

The input LED of the optocpupler are internally connected to a serial resistor of 1300 Ohm and are limited to an input current of max. 20mA. For input voltages less than 11V a part of the series resis-tance has to be jumpered accordingly.

Note:

• The input is configured for a maximum imput voltage of 24 V DC and an input current of maximum 20mA.

• Reversing the polarity or overloading the input will destroy it



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Jumper Description

J4 Series resistance IN2 (X6)

J5 24 VDC IN2 (X6)


J7 24 VDC IN3 (X7)


J9 24 VDC IN4 (X8)

Table 3-8: Jumper of the inputs IN2, IN3 and IN4

Table 3-9: Jumper configuration Input 2 shows the Jumper settings fort he different configurations.

J4 J5

Internal voltage 24 VDC open closed

External voltage 5-11 VDC closed open

External voltage 12-24 VDC open open

Table 3-9: Jumper configuration Input 2

Table 3-10: Jumper configuration Input 3 shows the Jumper settings fort he different configura-tions.

J6 J7





Table 3-11: Jumper configuration Input 4 shows the Jumper settings fort he different configura-tions.

J6 J7







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3.1.6.3 Relay Output 1 (Digital Board)

A relay output is provided in the form of a changeover relay. This one has to be operated with an external supply voltage.


1 COM Working contact

2 NC Normally closed

3 NO Normally open

Table 3-12: Relay output pin-outs

Note:

• The relay output is configured for max. 24 V DC / 2 A.

• The relay output is intended for switching resistive loads only. If an inductive load is connected, the relay contacts must be protected by means of an external protection circuit.

ext.U

123X9

CO

M

NO

NC

Fig. 3-9: Internal and possible external wiring of the relay output



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3.1.6.4 Relay Output 2, 3 and 4 (I/O- Board)

The relay output is a normally open contact. These outputs, which are located on terminals X3, X4 and X5, are galvanically isolated from the Reader electronics and must therefore be externally supplied. The external voltage may however be provided by the card using jumper J1;J2;J3. All 3 outputs are identical and may be configured individually.

Terminal X3,X4,X5 Abbreviation Description

1 NO Normally open

2 COM Common

3 GND Ground

Table 3-13: Relay output pin assignments

NC

ext.U

J1

VCC

J1

COM

GND

NO

NC

COM

GND

NO

Output OUT2

VCC

Fig. 3-10: Internal and possible external circuit of the relay output

Jumper Description Jumper = open Jumper = closed

J1 24 VDC - REL 2 (X3) External voltage Internal voltage 24 VDC



Table 3-14: Jumpers for outputs

Note:

• The relay output is designed for max. 24 V DC / 2 A.

• The relay output is intended for switching resistive loads only. If an inductive load is used, the relay contacts must be protected by an external protection circuit.



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3.1.7 Interfaces

Caution:

• A communication between MAX.U2000 and SW.MAX is only possible via a serial in-terface (RS232 or RS485). If cable length of more then 10m are required the RS485 in-terface should be used.

3.1.7.1 RS232 Interface

The RS232 interface is connected on X8 of the digital Board (see Fig. 3-11: Wiring example for connecting the RS232 interface). A fitting cable is included into the scope of delivery. The transmission parameters can be configured by means of software protocol.

Pin configuration X8 (RS232 interface):


1 GND RS232 – GND

2 RxD RS232 - RxD

3 TxD RS232 - TxD

Table 3-15: RS232 interface pin-outs

X8 / 3X8 / 2X8 / 1

Pin 2<−>

Pin 5Pin 3<−>

<−>

9-pol. D-SUB-Jack

123

X8TxDRxDGND

PC

Fig. 3-11: Wiring example for connecting the RS232 interface



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3.1.7.2 RS485 Interface

The RS485/RS422 interface is connected on X7 of the digital board (see Fig. 3-12: Wiring example for the RS485/RS422 interface).

Pin configuration X7 (RS485/RS422 interface):


1 GND RS485 – GND

2 A- RS485 – (A -)

3 B+ RS485 – (B +)

Table 3-16: RS485/RS422 interface pin-outs

RS422 (Z+)

RS422 (Y-)

5

RS485/RS422 (A-)

RS485/RS422 GND

RS485/RS422 (B+)

1

2

4

3

X7

Fig. 3-12: Wiring example for the RS485/RS422 interface



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J12J11J10J9J8J7J6J5J4J3J2J1 X6

X7

Fig. 3-13: RS485 interface jumpers

Any termination resistors needed can be enabled using jumpers J1 through J6.

Jumper Closed Open

J1 Pull-Up on RS4xx - B without Pull-Up on RS4xx - B

J2 Pull-Down on RS4xx - A without Pull-Down on RS4xx – A

J5 Termination resistor

RS4xx - A ⇔ RS4xx - B

without Termination resistor

RS485 - A ⇔ RS485 - B

Table 3-17: Termination resistors for RS485/RS422

RS485 +J1

J5

J2500 Ohm

500 Ohm

120 Ohm

J7

J8

RS485 -

Fig. 3-14: RS485 Interface Jumpers

For bus operation the Reader can be assigned the required bus address via software. The address is assigned by the host computer. The software is used to assign addresses “0” through “254” to the Reader.

Note:

• Since all vehicle access control systems are factory set with address „0“, they must be connected and configured one after the other.



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3.2 Operating and Display Elements

3.2.1 LEDs

Via the LEDs a fast function control and reader diagnosis is possible. Table 3-18: LED configuration shows the LED configuration.


LED V1 (green) "RUN-LED 1"

- Indicates proper running of the internal Reader software (DSP)

LED V2 (blue) Diagnostic 1: RF communication / EEPROM status

- Short flashing indicates errorless communication with a transponder on the RF interface

- Flashes alternately with V1 after a reset following a software update

- Flashes alternately with V1 in case of a data error when reading the parameters after a reset

LED V4 (yellow) Reserved

LED V5 (red) Diagnostic 4: RF warning

- Comes on during Reader initialization after power-on or after a reset.

- Comes on when there is an error in the RF section of the Reader. The error type can be read out via software over the RS232/RS485 interface

LED V6 (green) (only device version with ACC)

"RUN-LED 2"

- Indicates proper running of the AC Controller

Table 3-18: LED configuration



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3.2.2 Reset-Button


T1 RF Controller reset button

T2 ACC reset button, reboots the Access Control Application

Table 3-19: Reset Buttons

3.2.3 DIP-Switches


S1 On – Teach-In Mode active

S2 - not used -

S3 - not used -

S4 - not used -

Table 3-20: DIP – Switches



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3.3 Mounting of the antenna

The antenna is designed for wall or fixture mounting. Mounting holes are provided in the housing. Please note that only these holes should be used when mounting the antenna. An special mount-ing set is included into the scope of delivery to simplify the attachment of the antenna to poles.

The preferred mounting direction of the antenna is vertical, with the hole for the antenna cable ref-erenced to the bottom of the device.

Fig. 3-15: Mounting Drawing



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3.3.1 Installation with Mounting Set

A special mounting set provides an easy method of mounting of the antenna at a portal, mast, pole or bar. After mounting, the antenna can be changed and positioned at three orientations.

Fig. 3-16: Mounting Set with antenna



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Mount the set according the following sketch.

Fig. 3-17: How to mount the set



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3.3.2 Antenna connection

To connect the antenna to the vehicle access control system there is a 10m long antenna cable included. Optional there are two antenna cable assemblies available for the extension of the an-tenna cable. These cable assembly can be ordered by Feig Electronic GmbH in a two (2M) meter or six (6M) meter version.

Length Description Order number

2 meter ID ISC.ANT.C2-A UHF Antenna Cable 2m 1654.002.00.00

6 meter ID ISC.ANT.C6-A UHF Antenna Cable 6m 1654.003.00.00

Table 3-21: Available antenna cables

The antenna cable should be guided through the congruous hole in the housing an connected to SMA jack.

Caution:

• The maximum tightening torque for the SMA sockets is 0.45 Nm (4.0 lbf in). Exceeding the tightening torque will destroy the plug.

• Antennas shall only be connected or disconnected when the power supply of the system is switched off.

• If cable length >10m are used there will be cable losses which can drastically reduce the read range. If cable length >10m are required it is recommended to use special high performance cables with low losses.



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3.3.3 VSWR

Fig. 3-18: typical VSWR of antenna ID ISC.ANTU250/250-EU



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3.3.4 Antenna Pattern

Fig. 3-19: Typical antenna pattern of the Antenna ID ISC.ANTU250/250-EU horizontal

Fig. 3-20: Typical antenna pattern of the Antenna ID ISC.ANTU250/250-EU vertical



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3.3.5 Positioning of the Antenna

The antenna shall be mounted on a pole at the edge of the roadway. The height in which the an-tenna shall be mounted is depending on the kind of vehicles that should be identified.

Type of vehicle Recommended mounting high

only cars approx. 1,5 m only trucks and busses approx. 2,5 m

mixed cars, trucks & busses approx. 2,0 m

Table 3-22: recommended height of installation in different applications

The antenna shall be mounted in an angle 45° towards the roadway.

Note:

Depending on the surrounding environment it can be possible that other angles or heights for installation are required.

If ID MAX.U2000 is used to control a barrier the antenna shall be mounted in an adequate distance in front of the barrier. The distance is depending on the allowed / prefered speed of the vehicle. In this way it is possible to ensure a reliable and instantaneous access of vehicles to an area.

To avoid an intrusion into the road traffic there must be a distance of at least 50cm between the antenna and the edge of the roadway.

In the case that an entry is possible from two different directions or if there is a critical environment at the point of installation it is possible to install further antennas. Up to 4 antennas can be installed for one lane and connected to the same access control system.

Fig. 3-21: Mounting of the antenna



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3.4 Mounting of the transponder

Passive UHF transponders operating at a frequency of 865 MHz are used for identification of vehi-cles with ID MAX.U2000. To ensure a reliable identification of the transponder and to reduce inter-fering environmental effects like the influence of metal, it is recommended to mount the trans-ponder label in the middle of the windshield behind the interior mirror. The used transponder is an self adhesive label. To mount the transponder the lamination sheet has to be removed from the backside and the transponder has to be sticked to the windshield.

Before sticking the transponder the windshield should be cleaned carefully to ensure an optimum adhesion of the label.

At vehicles with integrated windshield heating a special mounting of the tag is necessary. In this case the transponder should be mounted in an area of the windshield where no wire of the wind-shield heating are.

At vehicles with coloured or metallised windshields there can be problems with the identification of the transponders. If this is the case it is recommended to place the transponder in one of the four corners of the windshield.

Fig. 3-22: Mounting of the transponder



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4 Technical Data

4.1 Vehicle Access Control System ID MAX.U2000

Memory

6000 user codes

10000 events

16 time zones

17 holidays

Clock Buffered real time clock

Housing Plastic with cooling plate

Dimension 180 x 320 x 110 mm

Weight Approx. 2000 g

Protection Class IP 54

Power Supply 15 - 24V DC +/- 5% (Noise Ripple: max 150mV)

Power Consumption max. 30 VA

Temperature Range Operation Storage

-25 °C up to +55 °C -25 °C up to +85 °C

Humidity 5% - 95 % (non condensing)

Antenna Connection 4 x SMA-jack (50 Ohm); Multiplexer integrated

Cable length 10 m

Operating Frequency EU Reader 865 – 868 MHz (EN 302 208)

Supported Transpondertypes EPC Class1 Generation 2 (passive)

Read Range2 Approx. 5 m

Relay

1 x change over contact (24V DC / 2A

3 x normally open contact (24V DC / 2 A)

Pulse time 0..60 seconds

Digital Input 4 x Optocoupler (24V DC / 20 mA)

Function: Start of reading process

Interfaces RS232C and RS485

4800 up to 19200 Baud

DIP-Switches DIP1: Teach-In Mode

DIP2-4: not used

2 The read range is depending on the mounting of the transponder, on the transponder type and the envi-

ronmental effects



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4.2 Antenna ID ISC.ANT.U250/250

Mechanical Data:

Housing Plastic Type ASA

Dimensions ( W x H x D ) 260 x 260 x 56 mm62 mm

Weight about 1.050 g

Color papyrus-white similar to RAL 9018

Protection class IP 54

Polarization Circular

Antenna connectors SMA - Jack (50 Ohm)

Temperature Range Operation -25°C to +55°C

Storage -25°C to +85°C

Electrical Data:

Operating frequency Type –EU 865 MHz – 870MHz

Type –FCC 900 MHz – 928MHz

Gain Type –EU 9,0 dBic

Type –FCC 8,7 dBic

- 3 dB Beamwidth E-Plane 65°

H-Plane 65°

VSWR < 1.5:1

Mechanical Data Mounting Set:

Material Aluminum, steel zinc-plate

Clamping zone - circular profile 30 mm - 60 mm

Weight About 380g

Alignment of the antenna Adjustable at three orientation



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4.3 Software ID SW.MAX

Supported operating systems Microsoft Windows 32 Bit operating systems: 2000, XP and Vista

System Requirements

PC with Processor Pentium®3, 500MHz (1 GHz recommended)

128MB RAM (recommended 256MB)

Windows® compatible graphic board minimum 800x600 Pixels resolution (recommended 1024 x 768)

Windows®-compatible mouse

Hard disk with minimum 40MB free memory

CD-ROM

RS232 COM-Interface

4.4 Applicable Standards

Radio Regula-tions

EU EN 302 208

EN 300 220

FCC FCC 47 CFR Part 15

EMC EN 301 489

Safety Low Voltage EN 60950

Human Exposure EN 50364



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5 Radio Approval

5.1 Europe (CE)

When used according to regulation, this radio equipment conforms with the basic requirements of Article 3 and the other relevant provisions of the R&TTE Guideline 1999/E6 dated March 99.

Restrictions for operating the ID ISC.LRU2000 (Effective: July 2006):

When operating the ID ISC.LRU2000 in Band b2 ERC/REC 70-03 Annex 11 (865,6MHz – 867,6MHz) the following restrictions apply:

Austria, Belgium, Bulgaria, Croatia, Cyprus, France, Greece, Hungary, Ireland, Italy, Latvia, Lichtenstein, Lithuania, Luxembourg, Norway, Portugal, Romania, Slovak Republic, Slovenia, Spain, Sweden, The Nether-lands, Turkey, United Kingdom

Operation not currently permitted

Estonia Operation only with individual license

When operating the ID ISC.LRU2000 in Band I ERC/REC 70-03 Annex 1 (869,400MHz – 869,650MHz) the following restrictions apply:

Bulgaria Operation not currently permitted

Italy max 25 mW e.r.p.

Slovak Republic max 10 mW e.r.p.

5.2 USA (FCC)

FCC ID: PJMLRU2000 This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) this device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.

Unauthorized modifications may void the authority granted under Federal communica-tions Commission Rules permitting the operation of this device.

Warning: Changes or modification made to this equipment not expressly approved by FEIG ELECTRONIC GmbH may void the FCC authorization to operate this equipment.



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5.3 Radio Approval (CE)



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6 Scope of Delivery

• Vehicle Access Control System ID MAX.U2000

• Antenna ID ISC.ANT.U250/250-EU

• Mounting Set for Antenna

• 10 m spezial antenna cable

• RS232 Interface cable

• Software ID SW.MAX on CD

• Monting Instruction

6.1 Available Accessories

Special coded UHF transponder must be used to have a maximum security. This can avoid the use of cloned transponder in this system.

3271.000.00.00 ID CTF-U Adhesive UHF Windscreen Tag



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7 Licensing Advice

ID MAX.U2000 may NOT be sold, used, leased, offer for sale, or otherwise transferred, exported, and imported by anyone in the Transportation Market.

“Transportation Market” means:

i. Electronic Toll and Traffic Management (ETTM),

ii. Public Sector Vehicle Registration, Inspection and Licensing Programs,

iii. Railroad Locomotive and Wagon tracking,

iv. (iv) airport based ground transportation management systems (GTMS) and taxi dispatch,

v. revenue based parking, and

vi. vehicle initiated mobile payment applications, where the RFID sticker/tag is initially at-tached to the vehicle but not incorporated at the point of vehicle manufacture.

ID MAX - sebeto.com MAX.U20… · OBID Montage ID MAX.U2000 FEIG ELECTRONIC GmbH Seite 2 von 83...

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