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I n d u s t r i e 4 . 0

A c h t u n g M e n s c h !

Industrie 4.0Achtung Mensch!######

The boiling frog syndrom

From a competition perspective, iPhone is nothing but a nicheproduct.“

Former NOKIA CEO, Olli-Pekka Kallasvuo, 17 April 2008

Roboter ersetzen Arbeitskräfte

Ob die Zukunft so aussieht?

Oder so?

Industrie 4.0 in der Praxis

Ganzheitliche Gestaltung guter Arbeit

Gesunde unddemografiefeste

Arbeitsplätzeergonomisch, sicherund alter(n)sgerecht Wartungs- und

PlanungsassistenzLokationsbasiert,kontextadaptiv

Produktions-steuerung

Dezentral, flexibleKapazitäten, vollständigesProduktionsbild in Echtzeit

PhysischeAssistent

DurchFähigkeitsverstärker

VernetztesArbeiten

Durch multimodaleMensch-Maschine- und

Mensch-Mensch-InteraktionInnovative

LernformenMobil, personalisiert,

situationsadaptiv

angelehnt an Prof. Bauer, Fraunhofer IAO, Stuttgart

Aufbau digitaler Kompetenz

In welchen Bereichen sehen die Unternehmen Qualifizierungsbedarf für Ihre Mitarbeiter (in Prozent, Mehrfachantworten möglich)

Quelle: IHK-Unternehmensbarometer zur Digitalisierung, Januar 2015

Kompetenzaufbau von Produktionsmitarbeitern

Auszug aus Studie Ingenics AG und Fraunhofer IAO

0% 20% 40% 60% 80% 100% 120%

Verstärkter Aufbau sozialer Kompetenz

Stärkere strukturierte Mitwirkung und Gestaltungvon Innovationsprozessen

Stärkere Steuerung der Kommunikation

Beherrschung zunehmend komplexerArbeitsinhalte

Höhere IT-Kompetenz

Starkes interdisziplinäres Denken und Handeln

Bereitschaft zum lebenslangen Lernen

stimme (voll) zu teilsteils stimme (gar) nicht zu

Ihre Mannschaft für den Wandel?

Engagement Index der Mitarbeiter in Deutschland 2014

15%

70%

15%

hohe emotionale Bindung

geringe emotionale Bindung

keine emotionale Bindung

Anteil der Beschäftigten (%) in einem durchschnittlichen Unternehmen mit…

Quelle: Gallup Inc. 2015, Basis: ArbeitnehmerInnen ab 18 Jahren

Die wichtigsten Anforderungen…

….an heutige Führungskräfte ist die Fähigkeit, Veränderung und Wandel zu gestalten*

_Nur 17 Prozent der Befragten sind der vollen Überzeugung, dass ihre Führungskräfte die notwendigen Kompetenzen haben.

_Mehr als die Hälfte (56 Prozent) hat angegeben, die Führungskräfte hätten teilweise die notwendigen Kompetenzen.

_27 Prozent sind entweder unsicher oder glauben nicht, dass ihr Management mit den Veränderungen der heutigen Zeit adäquat umgehen kann.

Quelle: Korn-Ferry Studie 10-2015*

Nokia oder Apple?

Führungskraft und nun?

Vom Techniker zum Künstler

Die Taylorwanne

Manufaktur-Zeitalter

Zeitalterglobale Märkte

Mensch – Maschinein der Wertschöpfung

In Anlehnung an Dr. Gerhard Wohland und Niels Pfläging

Lokale Märkte,Hohe Kunden-orientierung

Weite Märkte,Wenig Wettbewerb

Globale Märkte, Höchstleister übenMarktdruck auf konventionelle Firmen aus

DynamischerTeil der Wert-

SchöpfungLösung: Mensch

FormalerTeil der Wert-

SchöpfungLösung: Maschine

Ko

mp

lex

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pliziert

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ute

Zeitalter tayloristische Industrie

Marktdruck - Und was jetzt?

Schematische Darstellung nach Prof. MacLean im

Design von Alchimedus®.

Verstand

Wissen

_Regeln_Methode_Prozeß_Verhalten_Steuerung_Planung

Können

_Prinzip_Werkzeugkasten_Projekt_Werte_Führung_Strategie

EREIGNIS tritt einund wird als ein

PROBLEM erkannt

Fremdes Wissen Neue Idee

Eigene IdeeEigenes Wissen

Bis

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E

In Anlehnung an Dr. Gerhard Wohland

Gefühle

MENSCH

Engagement

Werte

Persönliche Entwicklung

Verantwortung

Service

Kommunikation

Emotionale Bindung

Zufriedenheit

Sicherheit

VERSTAND

Qualität

Prozesse

Kontrolle

Produktion

Analyse

Planung

Kapitalisierung

Konsequenz

Methodik

INSPIRATION

Produkte von Morgen

Ideen

Wissbegier

Lernen

Investitionen

Raum für Wachstum

Kreativität

Mut

Durchhaltevermögen

Wie tickt der Mensch?

Eine Aufgabe der Organisation:Rahmenbedingungen zu schaffen

Divergierende Muster der Arbeitsorganisat ion

Arbeitsorganisation als arbeitsteilige Strukturierung von Aufgaben und Tätigkeiten

in horizontaler und hierarchischer Hinsicht und die damit verbundene Gestaltung

von Kooperation und Kommunikation zwischen den im System Beschäftigten.

Erster Pol – Innerbetriebliche Polarisierung Zweiter Pol – Schwarm-Organisation

Quelle: Prof. Hirsch-Kreinsen/ Prof. Weyer, Wandel von Produktionsarbeit – Industrie 4.0

Ein System strebt immer nach…

_Überleben_Wachstum

Kooperatives Denken & Handeln fördern

Den Rahmen schaffen

stabil dynamisch

komplex

Netzwerke, Zellen, Schwarm, Holacracy, Organic System Thinking

Funktionen und Bürokratie

Funktionen und Bürokratie

Den Rahmen schaffen

stabil dynamisch

komplex

Radikalkuroder

das Besteaus zwei

Systemen?

Neu

er Erfahru

ngsh

orizo

nt

Neuer Erfahrungshorizont

Komfortzone ade!

Komfortzone

Erfahrungshorizont

Erfahru

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Führungskraft

Mitarbeiter

RISIKO Doch zuvor gilt es denSprung aus der Komfort-zone zu prüfen underst einen gedanklichen Sprung mit dem Blick von Außen zu vollziehen.

Merkmale von erfolgreichenVeränderungsprojekten

Nur ein integrierter Ansatz führt zum Erfolg !

Halten Sie alle kritischen Erfolgsfaktoren, die für eine gezielte Veränderung notwendig sind stets um Blick => Gemeinsam erfolgreich verändern!

Ziele Fähigkeiten Aktionsplan Ressourcen Anreize Informationen

ChaosKleine Änd.FrustrationBlinder AktionismusAngstKonfusion

Einführung von Industrie 4.0

Prozessverantwortliche & beteiligte Mitarbeiter abholen und auf die geplanten Veränderung vorbereiten.

House of Change

Vom Techniker zum Künstler

AIM - ZIEL RELATION -BEZIEHUNG

TOOL –WERKZEUG

INPUT SYSTEM-PROCESS

YOU –SEIN

Industrie 4.0: Die Schlüssel für eine erfolgreiche Einführung

Vom Techniker zum Künstler

AIM - ZIEL RELATION -BEZIEHUNG

TOOL –WERKZEUG

INPUT SYSTEM-PROCESS

YOU –SEIN

Industrie 4.0:Die Schlüssel für eine erfolgreiche Einführung

AIM – ZIELDefinieren Sie Ihr Ziel, d.h. den Handlungsrahmen und grundlegende Handlungsregeln, strategische Ziele und kollektive Orientierung sowie Leitvorstellung.

RELATION -BEZIEHUNGKommunikation&Kooperation

House ofChange

Die Veränderungs-Lernkurve

In Anlehnung an Marvin Weisbord [aus Niels Pfläging: Organisation für Komplexität.]

Alle arbeiten am

System!

Der digitale Wandel…

…erfordert viel mehr MUT und RISIKOBEREITSCHAFT bei den Entscheidungen als in der Vergangenheit.

Neue Technologien & Innovationen können bestehende Geschäftsmodelle, Produkte und heutige Technologien ablösen.

Der Abschied aus der Komfortzone steht vor der Türe und es müssen neue Wege beschritten werden.

Bewahrer spielen ein riskantes Spiel…

…doch wie kann eine Führungskraft die richtigen Dinge tun?

Nutzen Sie die Kraft & Energie sowie die Potenziale der Mitarbeiter

Bauen Sie sich Ihre Brücke in das digitale Zeitalter der Industrie 4.0

-> aber Achtung Mensch!

d e n k w e r k s t a t t

m a r k u s c . k o c h

f r i e d e n s p l a t z 6

7 0 1 9 0 s t u t t g a r t

t e l . 0 7 1 1 - 8 8 7 8 6 7 1 0

m o b i l 0 1 6 0 - 9 4 1 6 1 7 1 1

m c k @ d e n k w e r k s t a t t . e x p e r t

w w w . d e n k w e r k s t a t t . e x p e r t

Die denkwerkstatt:Wir begleiten Sie bei Veränderungen und auf dem Weg aus der Komfortzone