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I-Mode © Martin Constam, Christoph Eberle, Charis Papadellis
I-Mode
„Forget my phone at home? I would never do that. I can‘t imagine getting through the day without i-
mode“
Takumi Ebina, 16
I-Mode © Martin Constam, Christoph Eberle, Charis Papadellis
Überblick I
Einführung
Was ist i-mode?DemoApplikationen
Die EntstehungsgeschichteEntwicklungerste AnwendungenWeiterentwicklung und Verbreitung
I-Mode © Martin Constam, Christoph Eberle, Charis Papadellis
Überblick II
Technologische Aspekte (Christoph Eberle)Technische GrundlagenWAP vs. cHTMLZukunft (aus technischer Sicht)
I-Mode und die Gesellschaft
Wirtschaftliche Aspekte (Charis Papadellis)ErfolgPreispolitikZielmarktI-Mode in anderen Ländern
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Was ist i-mode?
I-Mode MailUnterhaltung InformationDatenbankenGeldgeschäfteShopping
I-Mode © Martin Constam, Christoph Eberle, Charis Papadellis
Anwendungsbeispiel I-mode Mail
Ersatz für SMS
Vorteile:Bis zu 1000 Zeichen pro I-mode MailAbrechnung nach Datenmenge - dadurch geringere
Kosten als bei SMS Nachteile:
Umständliche Eingabe über die HandytastaturBezahlung auch beim Empfang von I-mode Mails
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Anwendungsbeispiel Unterhaltung
Freizeit / FunKlingeltöneHoroskopSpieleBildschirmschonerErotikMovies
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Anwendungsbeispiel Information
NachrichtenWetterprognosenSportresultateAbstimmungsergebnisseBörsendaten
I-Mode © Martin Constam, Christoph Eberle, Charis Papadellis
Anwendungsbeispiel Datenbanken
TelefonbuchRestaurantführerFahrplanKochrezepteRoutenplanerFremdwörterlexikon
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Anwendungsbeispiel Geldgeschäfte
Check des KontostandesZahlungenBörsentransaktionenDepotverwaltungChartanalyse
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Anwendungsbeispiel Shopping
TicketreservationBestellung diverser WarenVersteigerungen (Ebay)Automiete
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I-Mode-Demo
http://www.nttdocomo.com/corebiz/imode/try/index.html
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Top-Ten-Applikationen
Deutschland (E-plus)1. Jamba!2. Handy.de3. Playboy4. Poptone5. E-Bay6. Beate Uhse7. Chat Mode38. Yamaha9. Cool Sound
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Endgeräte I
Mitsubishi m21iseit September 2003 im HandelStandby Zeit bis 350 Std.4 Stunden Sprechzeit32 stimmige Polymorphe
KlingeltöneGewicht: 95 Gramm
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Endgeräte II
NEC n341iseit Sommer 2003 im HandelGerät verfügt über 2 DisplaysVersenden von SMS, MMS und
i-Mode MailsIntegrierte KameraPhotos können per I-Mode Mail
und per MMS versendet werden
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Endgeräte III
Nokia 3650Triband SmartphoneHSCSDGPRSIntegrierte KameraBluetoothInfrarotschnittstelleI-Mode Mail funktioniert nicht,
da das Gerät nicht speziell für I-Mode entwickelt wurde
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Endgeräte IV
Siemens MC60Triband HandyIntegrierte KameraGPRS fähigJava IntegrationSMS, EMS und MMSDisplay 101x81 Pixel bei 4096
FarbenVersendung von Bild-, Text-
und Tonnachrichten via I-Mode Mail
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Die Entstehungsgeschichte von I-Mode
Eine Erfolgsstory
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Die Entwicklung
Bis Anfang der 90er Jahre wenig Mobiltelefonie
Deregulierung des Marktes
Verfügbarkeit von günstigen Mobiltelefonen -> Boom
Mitte 90er Jahre konnte NTT DoCoMo die Nachfrage kaum mehr befriedigen
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Die Entwicklung II
Ein fundamental anderer Weg zur Benutzung des Handys musste gefunden werden
Erstellung eines paketorientierten, drahtlosen Internet Services zum Senden / Empfangen von textbasierten Nachrichten
Pakete konnten in einen Voice-Stream verpackt werden, so dass sich mehrere Benutzer einen Kanal teilen konnten
I-Mode war geboren
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Die Entwicklung III
Zielgruppe: Jugendliche und junge Erwachsene Entscheidung für cHTML (max. Grösse 5 kB) GIF-Format für Grafiken MIDI-Format für Töne Entwicklung eines Mail-Standards
Zwei Möglichkeiten:– Klassische Methode mit zentralem Server
– Nachrichten direkt an anderes Mobiltelefon senden
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Die Hardware
Nicht schwerer als 100 Gramm Standby Zeit nicht kürzer als bei existierenden Modellen Das Mobiltelefon sollte wie ein Mobiltelefon aussehen,
nicht wie ein PDA Datenübertragungsrate von 9.6 kbps I-Mode kann ganz einfach über einen einzigen Knopf am
Mobiltelefon aktiviert werden
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Die Hardwareentwicklung I
Februar 1999: Erste Generation von I-Mode Handys
Dezember 1999: Zweite GenerationFarbdisplayErweiterte Musikfähigkeit (4 Stimmen)
Januar 2001: Erstes Java-fähige HandyAnimationenJava-ApplikationenSSL-Verschlüsselung für erhöhte Sicherheit
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Die Hardwareentwicklung II
Oktober 2001: Erste Geräte der 3. Generation (FOMA)FOMA = „Freedom to Multimedia Access“TV PhoneVideo streamingMusic streaming
November 2001: i-motion Service für FOMA-Geräte lanciert
Frühling 2002: Zweite Generation Java-Handys
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Die Hardwareentwicklung III
HeuteGPRS Fähigkeit (56 kbps)Integrierte Digital-Kamera mit 1 Megapixel Auflösung32 stimmige TonausgabeDisplays mit 4096 FarbenFlash FähigkeitInfrarotBluetothSlot für externe SpeicherkarteFingerabdruck-Sensor
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Die Hardwareentwicklung IV
Zukünftige FeaturesBessere Kameras mit digitalem AutofocusMöglichkeit bewegte Bilder aufzuzeichnenSchärfere DisplaysVideoausgabe auf dem TV-BildschirmMP3 und WMA UnterstützungAnzeige von PC-Dokumenten (Excel, Word, PDF,
Powerpoint etc...)Mehr SpeicherplatzNoch weniger Stromverbrauch
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Technische Aspekte von i-Mode
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Technische Aspekte von i-Mode
Uebertragungsnetze
Markup Language
Geräte
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Fehler von W@P 1.0
Damals (1999) zu langsame Netzte (Circuit Switched mit 9.6 kbps)
Teure Verbindungsgebühren
WML mühsam zu entwickeln
Damals noch keine farbigen Displays
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Antwort von NTT Docomo
schnelle Netzte(Packet Switching mit bis zu 53,6 Kbit/s)
einfache Markup Language: cHtml als Subset von Html
farbige Displays
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Entwicklung der Netzte
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GPRS
General Packet Radio Service
keine Einwahl -> „always on“
Abrechnung pro Volumen und nicht pro Zeit
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Zeit-Multiplexing
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Frequnz-Multiplexing
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von GSM zu GPRS
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von GSM zu GPRS
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i-Mode Netz
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Wireless Markup Language
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W@P 1.0
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cHTML
Untermenge von Html +neue Tags:
<a href="tel:0797103000">Wir sind unter 079 710 30 00 zu erreichen</a>
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cHTML
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cHTML
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HTML -> cHTML Gateway
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HTML -> cHTML Gateway
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W@P 2.0
basiert auf Xhtml (XML Standard)
benutzt normalen TCP/IP Stack
hält langsam Einzug bei Swisscom, Orange und Sunrise
spätestens mit UMTS Breitbandnetzen sehr grosses Potential, da es mehr Entwickler geben wird
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moderne Handsets
100 Mhz Prozessor
64000 Farben
320*240 Pixel
16 Mb Ram
eigentlich ein vollständiger PC aus dem Jahre 1994, aberwo ist die Tastatur, und wo ist ein vernünftig grosses Display?
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Resultat
Heutige Hauptanwendungen sind Klingeltöne und Java Spiele
Brauchen wir dazu schnellere Netze?
Was kann uns UMTS zusätzlich bieten?
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UMTS
neuartige Codierung : bis zu 2000 kbps (im Nahbereich)realistisch eher etwa 350 kbps
Für Videokonferenz OKAuch für hochqualitatives Video? eher nicht…
Was ist die Killeranwendung?These: Wahrscheinlich normales Internet
Fazit: Zukunft liegt bei grösseren Geräten mit Stifteingabe: z.B. p900 von Ericsson („Smartphones“)
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I-Mode und die Gesellschaft
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Wer benutzt I-Mode?
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
Mai 99 Dez 01
Geschlechtsverteilung I-Mode
männlich
weiblich
Altersverteilung I-Mode
0% 10% 20% 30% 40%
Mai 99
Dez 01
0-24
25-29
30-34
35-29
40+
unbekannt
Quelle: Harvard Business Scool 9-502-031 Rev: July 17, 2002
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Welcher Inhalt ist von besonderem Interesse?
Applikationen
0% 10% 20% 30% 40% 50%
StandDezember
2001
Klingeltöne / Bilder
Spiele / Horoskope
Unterhaltung
Information
Datenbank
Bankgeschäfte
Quelle: Harvard Business Scool 9-502-031 Rev: July 17, 2002
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Die Rolle von I-Mode in Japan I
Ersatz für Personal ComputerMangelnde PC-KenntnisseEs ist kein Geld vorhanden, um einen PC zu kaufenEs besteht gar nicht das Bedürfnis nach einem PCSie würden das Geld lieber in ein besseres Handy
investieren
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Die Rolle von I-Mode in Japan II
E-MailHandsets sind der „de Facto“-Standard zum
Austausch von EmailsWichtige Informationen fürs Studium werden z.B.
meist über I-Mode Mail verbreitetEs gibt sehr viele News-Dienste speziell für I-Mode
MailDie meisten Nachrichten werden im Bekanntenkreis
ausgetauscht
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Die Rolle von I-Mode in Japan III
InhaltEs gibt eine riesige Fülle von Anwendungen für I-
ModeSehr viele Informationsseiten und Dienste werden
von den Providern speziell auf I-Mode angepasstEs besteht deswegen kein Bedürfnis nach dem
„grossen“ Internet
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FOMA bringt die Familie zusammen
Väter sehen durch die Arbeit ihre Kinder oft Tage nicht
Mobile Video-Konferenz, dank 3G / FOMA (384 kbps)
Oft wichtigster Grund für Väter, sich und ihren Kindern so ein Gerät zu kaufen
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"To not have a keitai (cell phone) is to be walking blind, disconnected from just-in-time information
on where and when you are in the social networks of time and place."
Mizuko Ito
Associate Professor at Keio University
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Wirtschaftliche Aspekte
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Erfolg
Erfolg durch:
NTT DoCoMo Team: neue Unternehmingskultur
NTT DoCoMo ist Marktleader (60 %) in JapanKonnten Standard setztenPartnerHerstellindustrie für Mobiletelefone erstellen i-mode fähige
Telefone
--> Netzwerkexternalität
Nutzen der vorhandenen Netzinfrastruktur
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Erfolg
Geschickte Preispolitik:
- sehr tiefer Preis um Markteinführung zu beschleunigen
- Preis als „Netzwerkmotor“
- Zweistufiger Tarif:
300 ¥ pro Monat (3.60 CHF)
0.3 ¥ pro Datenpacket (0.36 Rp)
- Abrechnung nach Daten nicht nach Zeit
early-mover Voteile
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Erfolg
Kundenbindung durch i-mode
Mit dem Wachstum von i-mode wuchs auch das Angebot von i- mode Sites und umgekehrt
Qualitätskontrolle
Alle drei Parteien (DoCoMo, User, Contentprovider) hatten relativ geringe Investitionskosten
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Zielmarkt
Markteinführung
Zielmarkt:
business people vs. trendy young people
- finanzstark (Preisbildung) - geringe Nutzung des Internets
- „always on“ user - starke Kommunikations- bedürfnisse
- haben Zugang zum Internet - schnelle Auffassungsgabe
Entscheid: trendy young people
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Zusammenspiel mit Drittanbieter
- Zugang zu Internetseiten via Mini-Browser (Handydisplay)
- neuer Distributionsweg für Anbieter von Internetdiensten
- steigender Datenstrom bringt mehr Umsatz.
- Viele Webseiten, viele User = viele Rechnungen.
- Entwickeln eines Systems für alle Anbiete (eine Rechnung für alle Transaktionen)
- Nutzen von existierenden Netzwerken (Internet)
- win-win situation
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Kundenverlauf
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Herausforderungen
Kundenzuwachs abnehmend
„Newbies“ brauchen i-mode weniger
50% der i-mode-Seiten sind so genannte „Voluntary Sits“
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Herausforderungen
Konkurrenz schläft nicht: KDDI 24% Marktanteil, Produkt: EZWeb (WAP, schnellere
Verbindung) J-Phone 17% Marktanteil, Produkt: J-Sky Beide bieten Zugang zu Voluntary Sites an
Verbindungsgeschwindigkeit zu wenig schnell
Seit längerer Zeit keine Innovation, „early-moover“-Problematik
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Wie bewältigen?
Place? Nein
Price? Preisreduktion
Product? Neue Handsets (Farbdisplay / Java)
Neuer Content
Innovation: FOMA
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Welches Potenzial hat FOMA?
FOMA = DoCoMo‘s 3G Service:“Freedom to Multimedia Access“
40x schneller als i-mode (386kbps)
Neue Services:– Videophone– Bilder– Videos
Netz basierend auf 3G-Technologie (vergleichbar mit UMTS)
gleichzeitig sprechen und Daten versenden
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Welches Potenzial hat FOMA?
DoCoMo kämpft mit strategischen Fragen:
Position (Privat- oder Geschäftskunden) Preis Promotion
31% Privatkunden – 69% Geschäftskunden
Gerätewechsel um FOMA zu nutzen: Kosten
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Welches Potenzial hat FOMA?
Durchschnittliche Menge ist in der Testphase drastisch gestiegen (von 200 packets auf 3600 packets)
neue, innovative Dienste
Werbung für Privat- und Geschäftskunden
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i-mode Konzept in anderen Länder?
grosse Investitionen weltweit in verschiedenen Mobilfunkanbietern:
» 16% AT&T Wireless (USA)
» 15% KPN (Holland)
Versuch i-mode in mehreren Ländern auf dem Markt zu bringen doch grosse Unterschiede zwischen den Märkten:
» keinen dominierenden Anbieter
» kein Einfluss auf Mobiltelefonhersteller
» komplett anderes Kundenverhalten
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i-mode Konzept in anderen Länder?
komplett anderes Kundenverhalten:
Europa:
» SMS
» WAP
Amerika:
» Internet over PC
» Faltrate
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i-mode Konzept in anderen Länder?
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i-mode Konzept in anderen Länder?
i-mode kommt in Europa nicht in Schwung
laut einem Interview des DoCoMo-CEO im WSJ: DoCoMo sei enttäuscht über den mässigen Erfolg in Europa Mangel an attraktivem Content Geschäftsmodel viel zu weit weg vom japanischen
Und trotzdem gibt NTT DoCoMo im Dezember 2003 bekannt:
neuer Partner in Europa:
COSMOTE Greece (Netze in 4 Ländern)
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Quellen
Artikel Harvard Business School 9-502-031 Rev: 17.7.2003 www.nttdocomo.com www.e-plus.de www.teltarif.de www.mobilemediajapan.com nooper.co.jp www.wired.com www.ojr.org www.heise.de
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