GREEN TECH JAHRESBERICHT

2016/2017

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Hier wachsen grüne Innovationen

Die Wichtigsten zuerst: Sie!Neue Clusterpartner 2016 sind hervorgehoben

A.Rauch

A.S.A. Abfall Service

ABC Procurement

AccuPower

ACP Business Solutions

AEE INTEC

AHT Cooling Systems

AK Kammer für Arbeiter und Angestellte Steiermark

akaryon

Alternative Energietechnik Rebernegg

Ancoreage Management

ANDRITZ

Anton Mayer

Aracuba

ARCon

Christof Industries

Combustion Bay One

Compuritas

CPH - Zellulose Dämmstoff Produktion

CTB Automatisierungstechnik

CTP - Chemisch Thermische Prozesstechnik

DiniTechDDipl.-Ing. Dr. Peter J. Weiss

DI (FH) Thomas Fleischhacker

DI Markus Pernthaler Architekt ZT

DI Dr. techn. Friedrich Lettner - Maschinenbau

ds energie consulting & management

E. Schönegger Elektronik

E1 Wärme und Energie

e2 engineering

EcoCan

ATM Recyclingsystems

ATT advanced thermal technologies

Austin Pock und Partners

Autforce – Automations

BDI BioEnergy International

BEKO Engineering & Informatik

BikeCityGuide Apps

BINDER + CO

BINDER Energietechnik

BIOENERGY 2020+

BIOS BIOENERGIESYSTEME

bit management Beratung (CPC Austria)

BKS Bank

Blue Power brainchain

CBLOWER Austria Industrieventilatoren

Centre for Action Learning

ECOFLUID

ecoliGhts SOLARE BELEUCHTUNG

ecosysecoversum

Eco-tec.ate-design4all

Elektro Merl

ELSTA Mosdorfer

Eluxoon Connected Lighting

Endress + Hauser

enerep schöner Tag Ingenieurbüro

Energie Agentur Steiermark

Energie GrazEnergie Steiermark

EnergieAgentur GU

Energieagentur Obersteiermark

ENERTEC Naftz & Partner

Engineering Coatings Kollmann

ensowa - innovation und umweltconsulting

EnviCare Engineering

eologix sensor technology

ESTET STAHL- UND BEHÄLTERBAU

EUDT Energie- & Umweltdaten Treuhand

EVK DI KERSCHHAGGL

FDT Fassaden Design & Technik

ferroDECONT

FH CAMPUS 02 - Innovationsmanagement

FH CAMPUS 02 - IT & Wirtschaftsinformatik

FH JOANNEUM

Florian Lugitsch

FMC Technology

Forschung Burgenland

Forschungsgesellschaft Mobilität FGM

Frigopol Kälteanlagen

Grazer Energieagentur

GREEN ROCKET

Green Tech Solutions

HBT Energietechnik Holding Graz

IMB engineering

Industriellenvereinigung Steiermark

Ing. Leo Riebenbauer

Innovative Light DesignINTRATEC - HPG Informationstechnologie

IPUS Mineral- & Umwelttechnologie

Isovoltaic

JOANNEUM RESEARCH

JOANNEUM RESEARCH RESOURCES (LIFE)

Karl-Franzens-Universität Graz

KOMPTECH

Kovac Management

Kummer & Cresnar

KWB Kraft und Wärme aus Biomasse

Land Steiermark

Landwirtschaftskammer Steiermark

LEDFORLIVINGLevion Technologies

Lieb Bau Weiz

LSI Leistungsgruppe von Installateuren

2

GREEN TECH JAHRESBERICHT 2016

M&H CNC-Technik

meo Smart Home Energy Messtechnik

METEKA

Mindconsult & Research

Montanuniversität Leoben

MSG My Solar NAHTEC Nahwärmetechnologie & Anlagentechnik

nahwaerme.at Energiecontracting

neo-Natural Energy Organisation

neovoltaic

NRG-X Charging Systems ÖAG

ÖGUT

OIER - International Economic Relations

ÖKOCLUSTER

ÖKOPLAN Energiedienstleistungen

Ökosolar PV

Österreichischer Biomasseverband

Paul Kiendler

Perception Park

Perhofer

Pink - Energie- und Speichertechnik

Polymer Competence Center Leoben PCCL

Powerix

pro aqua Diamantelektroden

Project Plus crf GmbHPRO LEHM Frauwallner

PROZESS OPTIMAL

PVP Photovoltaik

qpunkt

REC global

REDWAVE

REDWELL MANUFAKTUR

Reiterer & Scherling

Relas

Rettig Austria (VOGEL&NOOT)

rewaste

Röhren- und Pumpenwerk BAUER

S.O.L.I.D.

Sattler Ceno Biogas

sattler energie consulting

Saubermacher

Schaumann Bioenergy

Schulungszentrum Fohnsdorf

Science Park Graz

SEC Sustainable Energy Concepts

SECAR TECHNOLOGIE

SECOP Austria

SVI Austria

SFL technologies

Siemens

SINOplex

Spirit Design - Innovation and Brand

Spitzer

Stadt Graz

Stadtlabor Graz

Steiner Haustechnik

Steirische Wirtschaftsförderung SFG

Stengg, Gebäudesystemtechnik & Elektrotechnik

STENUM

SunnybagTBH Ingenieur

Techmeter

Technologiezentrum Deutschlandsberg

Tele Haase Steuergeräte GesmbHTERA Team Eco Racing Austria

TRIGON Entwicklungsberatung

TU Graz

T-B-L Engingeering T-Matix Solutions Urban GoldUTC Umwelttechnik und Geoconsulting

Verpackungszentrum Graz

Viribus Unitis

VTU Engineering

Wallner & Schauer

Weiss Touristik, Weiss & Partner

wInterface

WKO Wirtschaftskammer Steiermark

XAL

3

GREEN TECH JAHRESBERICHT 2016

Maßarbeit für grüne Innovationen

Der Jahreswechsel ist die Zeit der Rückschau und des Ausblicks auf neue Ziele und Vor- haben.

Der Green Tech Cluster konnte 2016 seine Ziele übertreffen: Es wurden 25 industrielle Innovationsprojekte initiiert, etwa Heizlack- Anwendungen, neuartige Speicher für Strom und Wärme, Fassadensysteme oder digitali-siertes Recycling. Die Unternehmen profitier-ten von 1.105 Ideen und 1.129 hergestellten globalen B2B-Kontakten. 2016 brachte auch einen neuen Höchststand mit 188 Partnern im Cluster.

Aber wie können wir Ihnen 2017 noch stärker nutzen? Wir haben den Cluster-Partnern bei 100 Sommergesprächen und den Veranstal-tungen zugehört und Maß genommen. Ihr Wachstum durch neue Produkte & Dienst- leistungen, Digitalisierung und neue Märkte dürfen wir mit Ideen, Technologietrends, Marktchancen und B2B-Kontakten verstärken. Diese Maßarbeit für grüne Innovationen ist unser Auftrag für 2017 – etwa mit Green Tech Radaren, einem Hackathon für Ihre digitalen Services und noch mehr globalen B2B- Kontakten.

Das ganze Team und ich sagen von Herzen „Danke“ für die Zusammenarbeit. Wir wün-schen Ihnen viel Erfolg im neuen Jahr 2017 mit Ihren weiß-grünen Innovationen!

Ihr Bernhard Puttinger und das Green Tech Cluster Team

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4

GREEN TECH JAHRESBERICHT 2016

Wachstum durch grüne InnovationenDer Green Tech Cluster steht für Wachstum durch grüne Innovationen und wirkungsvolle Dienstleistungen. Im Jahr 2016 wurden die Rolle und das Auftreten weiter geschärft. Innovationsprojekte, Kontakte und Ideen wurden generiert und von den Cluster-Partnern mit „Sehr Gut“ honoriert. Der Umsatz der Branche konnte mit einer Stei-gerung von 6,4% auf einen neuen Höchstwert wachsen.

Klare StrategieDie Strategie 2015-2020 rückt Innovation, akti-

ve Projektentwicklung und Wachstum in den

Bereichen „Green Energy“, „Green Building“

und „Green Resources“ in den Fokus. Dazu ini-

tiiert und entwickelt der Green Tech Cluster ge-

meinsam mit den 188 Cluster-Partnern neue

F&E-Projekte und unterstützt mit maßge-

schneiderten Services entlang der drei I: Inno-

vieren, internationalisieren und individuelle

Leistungen. Hinzu kommen fokussierte Zu-

kunftsprojekte.

Neue Rolle, neues AuftretenDer Green Tech Cluster setzt mit dieser Strate-

gie auf noch mehr Wirkung und technologi-

schen Fokus. Mit der neuen Rolle änderten sich

2016 auch das Auftreten und der Name des

Umwelttechnikclusters in „Green Tech Cluster

Styria GmbH“. Dieser fügt sich nahtlos in die

präsenten Bilder der Grünen Mark, des Grünen

Herzens und des Green Tech Valleys ein. Das

neue Logo symbolisiert die unterschiedlichen

grünen Technologien, die gemeinsam zum

Symbol für Wachstum werden.

Cluster-Partner schätzen Leistungen: „Sehr Gut“Der Cluster steht aus Kundensicht für Kompe-

tenz, Engagement, Zukunft, Innovation und

Kontakte. Laut aktueller Erhebung bewerten

die Cluster-Unternehmen die Leistungen des

Clusters mit der Note 1,4 (Sehr Gut). Dabei pro-

fitieren die Unternehmen von den zahlreichen

Cluster-Treffen, den Green Tech Innovators

Clubs, 25 mitinitiierten Innovationsprojekten

sowie den persönlichen Sommergesprächen.

Dabei haben die Unternehmen 1.105 Ideen auf-

gegriffen und von 1.129 hergestellten B2B-Kon-

takten profitiert.

2017: Innovation, Digitalisierung, neue MärkteDie Unternehmen setzen laut Erhebung beim

Cluster-Empfang im Jahr 2017 vorrangig auf die

Entwicklung neuer Produkte & Dienstleistun-

gen und die Digitalisierung. Danach folgt die

Erschließung neuer Märkte und die Optimie-

rung von Produktionsprozessen.

Dazu setzen die Unternehmen auf die Unter-

stützung des Clusters bei der Generierung von

Ideen, der Aufbereitung von Technologietrends

sowie Marktchancen und der Bereitstellung von

maßgeschneiderten Kontakten. Dies ist unser

Auftrag für 2017.

2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015

80

100

120

140

160

180

1,5

1,4

1,31,4

1,3

1,4

1,3 1,31,4

1,4

Cluster-Entwicklung

Zufriedenheit der Clusterpartner(Schulnoten)

Anzahl der Clusterpartner

2016

1,4200

Cluster Management

Excellence Label Gold (2015)

Nr. 1 in beiden welt-

weiten Rankings von Umwelttechnik-clustern (2012, 2010)

188 Cluster-Partner (Unternehmen,

Forschung, Verwaltung)

Nr. 1

Finanzierung durch Beiträge der

Clusterpartner Förderungen sowie

externe Aufträge

5

GREEN TECH JAHRESBERICHT 2016

„Die Umwelttechnik bleibt weiterhin

wesentlicher Wachstumstreiber der

steirischen Wirtschaft.“

Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann,

Land Steiermark

Wachstum durch Innovation und ExportDie vergangenen Jahre boten gleichermaßen

Herausforderungen wie Chancen. Die steiri-

schen Unternehmen konnten im letzten Jahr

(2015) erneut auf Höchstwerte wachsen. Mit

4,4 Mrd. Euro hat der Umwelttechnik-Umsatz

21.700Beschäftigte in der

Energie- und

Umwelttechnik

4,4MRD. €

Jahresumsatz

erneuerbare Energie

und Umwelttechnik

>90%Exportquote

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auch

nominal um + 6,4 % zugelegt und die Zahl der

Beschäftigten stieg auf 21.700 Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter an. Investitionen in den F&E-Be-

reich von 4,5 % und eine Exportquote von 91 %

sind zentrale Treiber dieses Wachstums.

Wir arbeiten CO2 neutralInnovative steirische Technologien helfen beim

CO2-Sparen und auch der Cluster arbeitet dar-

an, seine CO2-Emission so gering wie möglich

zu halten. So konnten wir im Jahr 2016 unseren

CO2-Ausstoß von 26 Tonnen auf 19,4 Tonnen re-

duzieren. In diesem Umfang wurden regionale

Klimaschutzprojekte unterstützt.

* Zahlen 2013 und 2014 stammen aus gleichem Unternehmenssample, daher direkt vergleichbar ** Nominale Veränderung von 2013 auf 2014

Entwicklung der Green Tech Clusterpartner 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014* 2015* Veränderung**

Umsatz gesamt in Mrd. € 4,30 4,66 5,13 6,18 7,10 8,82 9,10 9,52 9,65 9,97 3,4%

Umsatz mit Umwelttechnik in Mrd. € 1,60 2,24 2,67 2,72 3,12 3,42 3,34 3,60 4,15 4,42 6,4%

Beschäftigte gesamt 18.552 20.697 25.850 30.232 31.165 37.611 35.936 44.556 48.010 48.322 0,6%

Beschäftigte in der Umwelttechnik 10.382 11.302 13.415 14.797 15.519 17.841 17.302 19.215 21.718 21.727 0,0%

Start 12

2

Green Tech Leaders am Standort IST 21

Start 3

Green Tech Valley in internationalen Medien, auf Messen etc. IST 323

20

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20

15 j

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20

100 30

Start 2010 Veränderung bis Sommer 2014

Start 14,8 (=Wert aus Jahr 2010)

Green Tech jobs in den Unternehmen in Tausend IST 19,3*1

* Stand 31.12.2013

6

GREEN TECH JAHRESBERICHT 2016

1100 Ideen für Ihren ErfolgIm Cluster Ideen spinnen, Innovationsprojekte initiieren, schneller die richtigen Partner finden und mit Weitblick zu Ihrem Innovationserfolg gelangen.

25 Innovationsprojekte initiiert Im Jahr 2016 konnte der Cluster neben weite-

ren Businesskooperationen vor allem 25 Inno-

vationsprojekte initiieren und verstärken. Mehr

als die Hälfte der Projekte waren neue F&E-

Projekte, gefolgt von Demonstrationsprojek-

ten, Markteinführungen und Finanzierungen.

Der Cluster initiiert industrielle Innovationsprojekte

Mit Design Thinking zur digitalen Innovation30 Unternehmen erarbeiteten in zwei Ganzta-

ges-Workshops Ideen für ihre neuen, digitalen

Services. Design Thinking stellte dabei den ide-

alen Rahmen für die kreative und umsetzungs-

orientierte Erarbeitung. Die ausgearbeiteten

Ideen werden bereits bei den Unternehmen

umgesetzt. Das Feedback insbesondere des

ersten Workshops begeisterte: so beurteilten

alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer alle

Aspekte des Workshops jeweils mit „Sehr Gut“,

also der Durchschnittsnote 1,0.

Aktive Entwicklung von F&E-ProjektenDer Green Tech Cluster forcierte mit dem Tech-

nologie Round Table „Technische Entwick-

lungen von Gerätebatterien auf Lithium-Ionen

Basis“ neue Kooperationen. 15 Expertinnen und

Experten aus Wirtschaft und Forschung erar-

beiteten anhand der Impulse von Samsung SDI

Battery Systems und Varta Micro Innovation

Die Projektthemen waren stark in den Berei-

chen Digitalisierung, Energie, Gebäude und

Recycling verankert. So wurden industrielle

Innovationsprojekte für neuartige Wärmeab-

gabe, Speichertechnologien für Strom und

Wärme, digital gestützte Recycling-Dienst-

leistungen, Smart City Technologiekooperatio-

nen, Fassadensystem-Verbesserungen, Markt-

einführung hocheffizienter LED-Leuchten,

Sprühnebel zur Staubbekämpfung

und Kühlung, etc. ins Leben

gerufen.

Bereits in der Pipeline für

2017 sind eine Vielzahl an

Projekten von 50 teilneh-

menden Unternehmen für

die Vorzeigeregion Energie.

In Workshops werden neue Ideen ausgearbeitet, die dann in Projekte einfließen

Initiierte Kooperationsprojekte 2016

7

GREEN TECH JAHRESBERICHT 2016

„Die Erwartungen, die ich an den

Workshop hatte, wurden mehr als

übertroffen.“

Markus Puff, EPCOS OHG, zu den Ergebnissen des

Workshops „Digitalisierte Maschinen und Anlagen“. Die ausgearbeiteten Ideen gehen

in die Projektplanung ein.

den technischen Status quo, zukünftige Ent-

wicklungen und gemeinsame Aktivitäten im

Bereich von Hochenergiebatterien entlang der

gesamten Wertschöpfungskette.

Weitere Technologie Round Tables rund um

Branchengrößen wie Andritz, Infineon und Fro-

nius haben unter Einbindung vieler KMUs Ko-

operationen u.a. zum Einsatz von Speichern

oder zur Netzregulierung auch mit Wasserkraft

angestoßen.

Smart Grid & Storage – Projekte für SFG-CallDer Green Tech Cluster hat einen Round Table

mit 10 Unternehmen initiiert, aus dem sich neue

Konsortien gebildet haben und Projekte weiter-

entwickelt wurden. Aus diesem Kreis stammen

nahezu alle Einreichungen bei den SFG-Calls

und erstmals stehen 2,5 Mio. € Förderung für

steirische F&E-Projekte im Bereich smarte

Speicher und Netze bereit. Die Förderzusagen

werden im 1. Quartal 2017 erwartet.

Hier entstehen grüne Innovationen …Am Green Tech Innovators Club werden in Ko-

operation mit der IV Steiermark und der TU

Graz aus Ideen marktreife Produkte. Im April

und Oktober trafen sich über 200 Forschende

aus Wirtschaft und Industrie, um 14 Markt-

chancen und F&E-Herausforderungen querzu-

denken und kooperative Innovationsprojekte

zu starten.

… und daraus MarkterfolgeSo sticht die Erfolgsgeschichte der ATT

advanced thermal technologies mit der neuen

Technologie, dem ATT Powerfilm hervor. Die

Ideen zur Anwendung des Heizlacks entstan-

den am Green Tech Innovators Club. Weiterent-

wickelt wurden diese zu zwei Kunden- und Pro-

duktentwicklungen, wie z.B zu einer effizienten

Innenraumheizung für u.a. Elektroautos.

Trends und Marktchancen im ÜberblickDie etablierten Green Tech Radare sorgten

auch in diesem Jahr für den nötigen Weitblick

bei Markt- und Technologie-Entwicklungen. Im

Fokus standen erneuerbare Wärmequellen in

smarten Systemen sowie digitalisierte Maschi-

nen und Anlagen. Dazu wurden neue Techno-

logien gescreent und mit Marktchancen hin-

terlegt. Das beiliegende Tool ermöglicht die

Digitalisierung mit Strategie in drei Schritten

samt neuen Produkten, Dienstleistungen und

Geschäftsmodellen.

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Die Green Tech Radare sorgen für Weitblick

Beim Green Tech Innovators Club wird „Open Innovation“ gelebt

8

GREEN TECH JAHRESBERICHT 2016

Vorab und im Überblick – Ihr direkter Zugang zu Förderungen Beim Förderungsupdate des Clusters in der

BKS Bank profitierten die Cluster-Partner von

exklusiven Vorab-Infos zum neuen Energie-

forschungsprogramm des Klimafonds und

der FFG sowie des SFG-Calls zu Smart Grids &

Storage. Einblicke in die Finanzierung von inno-

vativen Unternehmen gab BKS-Direktor

Nikolaus Juhász. Anschließend wurden in per-

sönlichen Beratungsgesprächen Projekte wei-

terentwickelt. Damit Sie den vollen Überblick

Neue Förderung bzw. neu in der Übersicht Inhaltliche Änderungen der Förderung in den letzten 12 Montaten

Ihr aktualisierter Überblick zu über 80 selektierten Förderungen und Finanzierungen für Energie- und UmwelttechnikExklusiv für Green Tech Cluster-Partner | Stand Juni 2016

Diese Übersicht stellt eine Auswahl der aktuellen Förderungsmöglichkeiten dar und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.Green Tech Cluster Styria GmbH übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der dargestellten Inhalte. © Green Tech Cluster

1. Start!Klar - Die Förderung für die Selbstständigkeit

2. Gründungspaket Graz

3. AplusB - Academia plus Business4. aws-Gründerfonds5. Double Equity Garantiefonds6. PreSeed Vorgründungsfinanzierung7. Seedfinancing + Management

auf Zeit 8. Start-up Garantie 9. Start-up Scheck 10. Competence Headquarters, FFG

Basisprogramm 11. Start-up-Förderungen, FFG

Basisprogramm

Green Tech Förderungslandkarte 16/17

12. Industrie 4.0 13. kit4market 14. License.IP15. Patentservice16. study2market17. Joint Technology Initiative

"Bio-based Industries"18. CDG-Christian Doppler

Forschungsgesellschaft 19. FFG Basisprogramme 20. Beyond Europe21. BRIDGE: Wissenschaftstransfer22. Collective Research, FFG Basisprogramm

23. COMET Ausschreibung K2-Zentren 24. Dienstleistungsinnovationen,

FFG Basisprogramm 25. Energieforschungsprogramm 2016 26. ERA-Net Smart Grids Plus 27. Feasibility Studies, FFG

Basisprogrogramm28. Forschungskooperation,

FFG Basisprogramm 29. Forschungskompetenzen für

die Wirtschaft 30. Forschungspartnerschaften -

Industrienahe Dissertationen 31. Frontrunner32. IKT der Zukunft33. Innovationsscheck Projekteinstieg 34. Markt.Start, FFG Basisprogramm35. Produktion der Zukunft36. Projekt.Start, FFG Basisprogramm 37. Research Studios Austria38. Smart Cities Demo 39. Stadt der Zukunft40. Talente - Der Förderschwerpunkt des

BMVIT

41. COSME42. Eurostars-2, Programm EUREKA 43. Horizon 2020, Fast Track to

Innovation Pilot 44. Horizon 2020, Gesellschaftliche

Herausforderungen 45. Horizon 2020: Innovation in KMU

46. Beteiligungsoffensive KMU 47. Ideen!Reich - Innovationen in KMU 48. Stille Beteiligung für

Innovationsprojekte49. Venture Capital für DurchstarterInnen50. Wachstums!Schritt 51. Weiter!Bilden - Förderung für

Wissenszuwachs

52. Garantien für Investitionen in Österreich53. aws i2 Business Angels Austria54. aws Business Angel Fonds55. KMU-Stabilisierung56. ProTRANS - 4.057. Der Mikrokredit

58. Erlebniswelt Wirtschaft59. Groß!Tat - Innovative Investitionen 60. WIN-ImpulsBeratung

61. ERP Kredite62. Frontrunner63. F&E-Infrastrukturförderung 64. klima:aktiv mobil65. Photovoltaik-Anlagen66. UF für Betriebe > Altlasten67. UF für Betriebe > Energiesparen /

Gebäude 68. UF für Betriebe > Energieversorgung 69. UF für Betriebe > Mobilitätsmgt. 70. UF für Betriebe > Wasser / Abwasser 71. UF für Betriebe > Weitere Förderungen 72. Ergänzende Umweltförderung Inland 73. Ökostromförderung

74. Europäischer Energieeffizienzfonds (EEEF)

75. Welt!Markt - Die Förderung für internat. Auftritte

76. ADA - Wirtschaftspartnerschaften 77. tec4market78. Garantien für

Internationalisierungsfinanzierungen79. Exportfonds-Rahmenkredit80. Markterschließungskredite81. Finanzierung der Österr.

Entwicklungsbank AG82. Exportfinanzierungen und -garantien83. Go international

Gründung Forschung & Entwicklung Wachstum & Qualifizierung Investitionen Internationalisierung

LA

ND

ST

EIE

RM

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KB

UN

DE

U

regional führende Anbieter von Smart-City-

Lösungen wie EFKON, ITG und das Know

Center Graz.

Sichere BatterienBeim Projekt BAT-Safe werden Lösungsansätze

für die Abfallwirtschaft zum sicheren Umgang

mit Hochenergiebatterien erarbeitet. Der

Cluster übernimmt in diesem Projekt die Rolle

eines Distributors der Forschungsergebnisse.

Dies geschieht durch Kommunikation mit den

Cluster-Partnern und durch professionelle

Workshops und Veranstaltungsreihen.

Die Förderungs-landkarte des Clusters liefert Ihnen 80 Förderungen im Überblick

Technologievorreiter arbeiten mit der Stadt Graz im Tech Lab an smarten Lösungen für Energie, Mobilität und Umwelt

BKS-Direktor Nikolaus Juhász

ist ein starker Partner für den

Cluster. Danke!

behalten, finden Sie in der neuen Green Tech

Förderungslandkarte mehr als 80 verschiedene

Förderungsmöglichkeiten.

Smart City Tech LabDie Stadt Graz positioniert sich als führende

Smart City und präsentierte die neue Plattform

„Smart City Tech Lab Graz“, die (inter)nationale

Technologieführer mit den Entscheidungsträ-

gern der Stadt Graz verbindet. Zusammen mit

Bürgermeister Siegfried Nagl sollen Anwen-

dungen erarbeitet werden, um das Parken, den

Verkehr oder die Multimo-

dalität der Fortbewegung in

Zukunft noch effizienter zu

gestalten. Der Green Tech

Cluster wurde dazu von

der Stadt Graz mit der

Organisation sowie der Son-

dierung von passenden

Technologien betraut. Iden-

tifiziert wurden neben den

globalen Big Playern wie

IBM, Cisco & Microsoft auch

9

GREEN TECH JAHRESBERICHT 2016

Vorzeigeregion Energie „Green Tech Valley 2022“Der Klima- und Energiefonds hat das steirische

Konsortium unter Führung des Green Tech

Clusters für die Erstellung eines 5-Jahres-Port-

folios von Innovationsprojekten für die Wärme-

und Stromwende ausgewählt. 50 Partner

engagieren sich mit innovativen Energietech-

nologien. Bis 2022 soll über die energetische

Wertschöpfungskette hinweg das neue Zusam-

menspiel von Wärme/Kälte und Strom in einem

international wegweisenden Leuchtturm de-

„Aus den Ideen und Kontakten beim Green

Tech Innovators Club sind zwei

Produktentwicklungen für Kunden entstanden.“

Peter Oberauer, ATT advanced thermal

technologies GmbH

Innovation im Fokus: Bessere Open In-novation Dienstleistungen, darunter

ein Hackathon, bei dem Studierende digi-

tale Services für Ihr Unternehmen erarbeiten.

Mit dem neuen Projekt „Enabling Inno-vation“ wird ein Dutzend Unternehmen mit

umfassendem, externen Know-how zur Tech-

nologiespitze geführt.

Der erste Green Tech Radar 2017

beschäftigt sich mit dem „Wert von Daten“.

Darauf aufbauend werden Umsetzungswork-

shops für die Nutzung im eigenen Unterneh-

men veranstaltet.

Die Green Tech Innovators Clubs

fungieren als Ideengeber für neue F&E-Vorha-

ben. Der erste findet am 4. April am Campus02

statt. Dieses und weitere Formate zielen auf die

Entwicklung industrieller Inno-vationsprojekte ab.

Mehrere Ko-finanzierte Projekte werden ent-

lang der Fokusbereiche durchgeführt, u.a.:

Vorzeigeregion Energie, Sicheres Recycling, BioEnergy Train, Smart City Graz, Smart City Tech Lab.

Ausblick 2017

monstriert werden. Die Bilanz bisher kann sich

sehen lassen: Ein Open Innovation Prozess

wurde durchgeführt, über 100 Ideen ausgear-

beitet und in Workshops mehr als ein Dutzend

Projekte erarbeitet, die nun weiterentwickelt

werden.

Grüne Innovationen in AlpbachHigh-Tech-Designfassaden zum thermischen

Sanieren von Gebäuden in Rekordzeit, die neue

Hologramm-Brille für Industrie-Anwendungen,

das transparente Energieglas, das Strom

erzeugt und preisgekrönte Sensoren für neuar-

tige Gestensteuerung: INNOREGIO Styria,

JOANNEUM RESEARCH und der Green Tech

Cluster machten am Forum Alpbach steirische

Innovationen erlebbar.

Die Steiermark präsentierte sich beim Forum Alpbach als Innovationstreiber

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10

GREEN TECH JAHRESBERICHT 2016

Weiß-grüne Technologien im globalen SchaufensterDer Cluster bahnte bei der IFAT aber auch mit den globalen Netzwerken der besten Umwelttechnikcluster neue Kundenkontakte für die Cluster-Partner an. 20 hochrangige Energie- und Umweltdelegationen aus Europa, Asien und Amerkia zog es 2016 ins Green Tech Valley.

Einmal um die ganze Welt: China …Eine hochrangige chinesische Delegation be-

suchte den Green Tech Cluster, um neue grüne

Technologien zu entdecken. Die starke steiri-

sche Innovationskraft überzeugte und initiierte

eine chinesisch-steirische Kooperation mit dem

Innovationspark in Shanghai.

… Kuba …Eine Wirtschaftsdelegation aus Kuba fand

ebenso ihren Weg ins Green Tech Valley und

besuchte den Clusterpartner AEE – Institut für

Nachhaltige Technologien. Im Mittelpunkt des

Besuchs standen Anknüpfungs- und Koopera-

tionsprojekte, speziell in den Bereichen Solar-

energienutzung, Energiespeicherung, Energie-

effizienz in der Industrie sowie Membran-

destillation zur Meerwasserentsalzung.

… und UsbekistanEin weiteres Highlight war der Besuch einer De-

legation des usbekischen Umweltministers.

Thema waren die ersten Umsetzungsschritte

eines im Jänner 2016 unterschriebenen Memo-

randums, im Rahmen dessen steirische Lösun-

gen und Erfahrungen in der Abfallwirtschaft

sowohl auf legislativer als auch auf operativer

und wirtschaftlicher Ebene ausgetauscht

wurden.

Weltweite Kontakte für Ihren ErfolgDas International Cleantech

Network unterstützt steirische

Unternehmen durch Business-

Kontakte der 14 weltweit füh-

renden Cluster aus Amerika,

Asien, Afrika und Europa. Seit

diesem Jahr neu im Netzwerk

sind Cluster aus Belgien, Eng-

land und Schweden. Dank die-

ser Gemeinschaft der weltbes-

ten Cluster erhalten Sie Zugang

zu internationalen Partnern und

Kunden sowie Informationen zu

lokalen Trends, Umweltgesetzen und Markt-

chancen aus erster Hand. Zusätzlich wurde

dieses Jahr die Kooperation mit der C40

Cities Climate Leadership Group geschlossen,

wodurch der Zugang zu aktuellen umwelttech-

nischen Herausforderungen der Megastädte

Rio de Janeiro, Seattle, Sydney und Melbourne

ermöglicht wird.

Der Cluster bahnt globale Kontakte für Unternehmen an

Delegationsreisen ebnen den Weg zu erfolg-reichen Kooperationen

11

GREEN TECH JAHRESBERICHT 2016

Steirische Leistungsschau öffnet internationale TürenEine Delegation von 30 steirischen Unterneh-

men aus dem Green Tech Valley begeisterte auf

der IFAT in München mit zahlreichen Weltneu-

heiten und Innovationen für das Recycling der

Zukunft. Unter der Leitung von Wirtschaftslan-

desrat Christian Buchmann wurden diese dem

internationalen Publikum aus 59 Ländern vor-

gestellt. Von visionären Konzepten wie dem

„Shredder der Zukunft“ der Komptech über

Weltneuheiten für sortenreine Metallerfassung

von Redwave bis hin zu hyperspectralen Kame-

ras von Perception Park, die die chemische Zu-

sammensetzung von Objekten sichtbar ma-

chen. Gemeinsam mit dem Wirtschaftslandesrat

wurden in vorab vereinbarten persönlichen Ge-

sprächen bei Branchenriesen wie Veolia und

ABB Türen für die steirischen Unternehmen ge-

öffnet.

50 Städte auf den Spuren weiß-grüner TechnologienIm Zuge der Urban Future Konferenz in Graz

organisierte der Green Tech Cluster eine exklu-

sive Green Tech Tour für hochrangige Städte-

vertreter aus Ost-, Süd- und Zentraleuropa. Im

Fokus stand die Energieversorgung der Smart

City Graz und das weltweit einzigartige solare

Fernwärmeprojekt BIG-Solar. Die Innovations-

kraft wurde beim Kollektorfeld der Stadt Graz

und beim Murkraftwerk in Gössendorf vor Ort

spürbar. Zum Abschluss gab es eine Bier-Kost-

probe aus der weltweit ersten CO2-neutralen

Großbrauerei Göss.

Smarte Cities-Schau in Graz Im Zuge des Projektes Smart City Graz war

auch der Green Tech Cluster mit einer Abord-

nung der Stadt Graz auf der Smart City EXPO

in Barcelona vertreten. Es konnten Kontakte mit

internationalen Smart City Projektteams ge-

knüpft werden und internationale Technologie-

anbieter informierten sich über die Aktivitäten

Der Cluster hat uns bei der XRF-Markteinführung

wertvolle Resonanz gebracht.“

Angela Thaller, REDWAVE

Verstärkte Zusammenarbeit mit internationa-

len Organisationen (ICN, WKO, ICS etc.) und

Bereitstellung von Marktinformatio-nen und B2B-Kontakten in bestehen-

den und neuen Märkten.

Ausbau des Service Exchange wird for-

ciert. Ihr Vorteil: Kostenfreie direkte Services

von 14 globalen Umwelttechnik- Clustern.

Delegationsreise gemeinsam mit dem

ICS nach Kalifornien vom 20. bis 29. 10. 2017.

Incoming-Delegationen für Fach-

journalisten und B2B-Kunden ermöglichen

internationale Kooperationen

insbesondere im Bereich Recycling und Smart

Cities.

Ausblick 2017

in Graz. Im Rahmen der Gespräche wurden Ko-

operationsmöglichkeiten diskutiert und der

Green Tech Cluster rührte die Werbetrommel

für steirische Innovationen.

Der vom Cluster organisierte Green Energy

Committee Workshop in Straßburg fungierte als

Treffpunkt für mehr als 25 Städtedelegationen

aus ganz Europa. In zahlreichen Präsentationen

wurden grüne Projekte diskutiert, die in zukünf-

tige Stadtplanungen einfließen. Diese Bühne

nutzte etwa der Clusterpartner akaryon, um

seine innovative Energiemonitoring-Software

international zu vertreiben.

Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann öffnete Türen für steirische Unternehmen zu Veolia

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GREEN TECH JAHRESBERICHT 2016

Kulissen von innovativen steirischen Unterneh-

men ermöglichen. Das Cluster-Treffen im Feb-

ruar bei SVI, SEIDEL ELEKTRONIK führte die

Besucherinnen und Besucher in die Welt von

Electronic Manufacturing Services (EMS). Ge-

schäftsführer Hans-Peter Süß stellte die Ent-

wicklung zum Spezialisten für elektronische

Auftragsfertigung und nachhaltige Produktion

sowie den schon früh erkannten Bedarf des

GREEN WAY in der Produktion vor.

Das Cluster-Treffen bei der winterface GmbH

im September bot einen Einblick in die Welt der

High-Tech-Fassadenfertigung. Eigentümer und

Geschäftsführer Wolfgang Winter schilderte

den Weg von der ersten Idee hin zur „revolu-

tionären Technologie“ für individuelle High-

Tech-Fassaden und thermische Sanierungen in

Rekordzeit.

Das Jahr 2016 war wieder ein kontaktintensives

Jahr für die Cluster-Partner. In den zahlreichen

persönlichen Gesprächen und Treffen konnte

der Cluster mehr als 1000 Kontakte herstellen.

Diese werden auch in Zukunft die treibende

Kraft hinter grünen Ideen und Innovationen

sein.

Der Blick in innovative UnternehmenZwei Mal im Jahr werden Cluster-Treffen veran-

staltet, die einen spannenden Blick hinter die

Grüne Ideen wachsen in persönlichen Gesprächen mit den passenden Partnern. Der Green Tech Cluster stellt maßgeschneiderte Kontakte her und sorgt für inspirierenden Austausch bei Veranstaltungen. Mit den Cluster- Medien stellen wir weiß-grüne Technologien ins Scheinwerferlicht.

Kontakte für Ihren Erfolg

Grüne BühneWir stellen sicher, dass Ihre grünen Innovatio-

nen und Ideen im Rampenlicht stehen.

Mit den Green Tech Magazines, den Green

Tech Newslettern und dem Onlineportal

greentech.at erreichen wir 150.000 Kunden

weltweit. Im Herbst 2017 folgt eine Neuauflage

des Green Tech Valley Guides – dem kompak-

ten Technologieführer.

„Der Cluster wirkt. Gemeinsam konnten

wir Produktinnovation, Pilotprojekt und

Finanzierung vorantreiben.“

Wolfgang Winter,Eigentümer und Geschäftsführer

winterface GmbH

Wärmende Innovationen

Digitale Abfallwirtschaft

Green Tech Shopping

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Green Tech MagaziNe

November 2016

Das Green Tech Magazine mit 15.000 globalen

Leserinnen und Lesern stellt grüne Innovationen

ins Rampenlicht

Der Cluster-Empfang ist der Treffpunkt für die Geen Tech Community mit Innovationen zum Anfassen

Die Cluster-Treffen ermöglichen einen spannenden Einblick in steirische Unternehmen

13

GREEN TECH JAHRESBERICHT 2016

Gemeinsam hoch hinausNeue, grüne Wachstumsstrategien standen

im Zentrum des diesjährigen Green Tech Clus-

ter-Empfangs über den Dächern von Graz. Ein

besonderes Highlight für die 200 Gäste war

die Keynote von Franz Ziegerhofer von

CISCO, die aufschlussreiche Einblicke zum

Thema „The New Digital Era“ lieferte. Bei der

Podiumsdiskussion standen Wachstumsstra-

tegien mit Digitalisierung, Dienstleitungen,

Spezialisierungen und Produkte für neue

Märkte im Fokus.

Auch im Jahr 2017 stehen wieder die per-sönlichen Gespräche und Kontak-te im Mittelpunkt.

Der 5. Zukunftstag der steirischen Wirtschaft steht im Zeichen der Digitali-

sierung und wird nur einer von vielen Terminen

sein, bei dem grüne Innovationen im Vorder-

grund stehen.

Beim Cluster-Empfang des Green Tech

Clusters am 10. Juli trifft sich die Green Tech

Community zum Austausch und Netzwerken.

Die internationale Kommunikation

steht 2017 im Fokus. Das Magazine und die

englischen Newsletter zielen verstärkt auf ihre

internationalen Umweltkunden ab.

Ausblick 2017

Ein Blick in die ZukunftDer 4. Zukunftstag der steirischen Wirtschaft

D1G1T0TAL war ein Tag voller Inspiration, Inno-

vation und Interaktion. Zahlreiche Vortragen-

de aus dem In- und Ausland gewährten einen

Ausblick auf zukünftige Technologien. Die

gemeinsame Session „Digitale Maschinen

und Anlagen“ des Green Tech Clusters und

des ACstyria gab Einblick in Chancen, Trends

und Anwendungen der digitalen Zukunft und

begeisterte damit die Besucherinnen und Be-

sucher.

Matchmapp – Mehr Kontakte & Komfort bei EventsUm Ihnen mehr Kontakte und Orientierung bei

unseren Events zu ermöglichen, wurde das

digitale Eventtool „Matchmapp“ entwickelt.

So erhalten Sie beim Eintreffen auf Ihr Smart-

phone personalisierte Infos, wer bereits da

(bzw. wer wo) ist, was wann passiert sowie

alle Folien zum Event. Und Sie können passen-

de Kontakte bequem herstellen. Sowohl beim

Innovators Club als auch bei der Recy & Depo-

tech begeisterte dieses neue Tool. Gerne

können Sie als Cluster-Partner dieses Tool für

Ihre Veranstaltung bevorzugt nutzen.

www.matchmapp.net

Im Herbst 2017 folgt eine Neuauflage des

internationalen Green Tech Valley Guides.

Auch die erfolgreichen Cluster-Treffen

werden 2017 wieder inspirieren. Freuen Sie

sich auf interessante Vorträge und Führungen

durch innovative steirische Unternehmen.

Neue Trends beim Zukunftstag

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Landesrat Johann Seitinger eröffntete den Cluster-Empfang

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GREEN TECH JAHRESBERICHT 2016

Das Green Tech Valley stand auch 2016 wieder im Fokus von nationalen und internationalen Medien.

„Smarte“ Stadt im AufbauUmweltschutz, 03.05.2016

Die Headlines des Jahres

Kleiderbügel zu TurbinenMetall, 13.05.2016

Wir sind Umwelt KaiserKronen Zeitung, 01.06.2016

Hell leuchten und nicht blenden

i-Magazin, 15.06.2016

Next-Generation Recycling

Export Today, 20.06.2016

Weltmarktführer und Cluster

Gewinn, 29.06.2016Umsatzrekord bei

Green TechORF Steiermark, 14.07.2016

Programm für Energiewende und Jobs

Steiermark Report, 18.07.2016

Hightech Land SteiermarkTrend, 15.08.2016

Steiermark setzt auf digitale grüne Technologie

APA, 29.08.2016

TOP 20 GREEN InnovationenBusiness Monat, 21.09.2016

So wird Graz zum smarten TestlaborKleine Zeitung, 28.09.2016

Kaderschmiede für KraftprofisDie Presse, 12.11.2016

Energy Efficient Construction 2016European Commission, 14.01.2016

Green Tech Valley na Štajerskem

Zelena Slovenija (Slowenien), 30.05.2016

Here you will find more globally leading green tech companies within an hour’s drive than anywhere else.

INBIOM Innovationsnetværket for Biomasse (Dänemark), 13.04.2016

Green Tech auf dem VormarschWirtschaftsblatt, 15.07.2016

Uzbekistan Today (Usbekistan), 12.02.2016

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GREEN TECH JAHRESBERICHT 2016

Impressum: Herausgeber Green Tech Cluster Styria GmbH, Reininghausstraße 13, 8020 Graz, Österreich, Tel.: +43 316 40 77 44-0, welcome@greentech.at, www.greentech.at, Inhalt: Andreas Pompenig, Bernhard Puttinger, Ursula Zach | Layout: Petra Höfler | Druck: Bachernegg

Green Tech Innovators Club

Green Tech Radar

Green Tech Magazine &Abfallwirtschaftstagung

Zukunftstag der Steirischen Wirtschaft

Cluster-Empfang

Sommergespräche

Cluster-Treffen

Green Tech Innovators Club &ICS Delegationsreise USA

Workshop „Künstliche Intelligenz für Green Tech“

Green Tech Magazine &Cluster-Treffen

Green Tech Radar

Cluster- Treffen

Ausblick 2017

10.7.

20.–29.10.

10.–12.5.

4.4.

15.2.

INNOVATIONEN 2016

Generatoren mit Rekordeffizienz von SiemensUrban Gold: Innovative Gewinnung von

Edelmetallen aus Elektronik

Neuartige PV-Folie von ISOVOLTAIC: mehr Strom und besserer Preis

Weltrekord im Recycling von Legierungen: XRF-Sortieranlage von REDWAVE

NRGkick-Ladekabel: E-Autos überall und schnell auftanken

Plug&Play Roofbox zum schnellen Dachausbau von AEE INTEC

Logistikplattform für Kunden und Anbieter: wastebox.biz by Saubermacher

Mehrstufige Sortierung in einer Maschine: CLARITY von Binder + Co

Mehr menschliche Leistung im Büro durch Bio-Pulse LED-Leuchte von XAL

„2in1“-PV-Zelle und Speicher der TU GrazWeltweit mit grünen Strom versorgt dank dem PowerTab von SunnyBag

Kleine Wasserkraft-Turbine mit großer Wirkung von Doro Turbine