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TOWER OF POWER MARIANNE FAITHFULL LITTLE FEAT SWING LEGENDEN REAMONN HERBIE HANCOCK GREEN DAY WECKER & WADER MILOW CHRIS DE BURGH ORQUESTA BUENA VISTA SOCIAL CLUB ® ORIENTALISCH- ANDALUSISCHE NACHT JOHN FOGERTY DIE ARTISTOKRATEN Feiern und das Klima schonen. Ökostrom rockt! 2010 GREEN DAY › TOWER OF POWER / DAVID SANBORN › HERBIE HANCOCK GROUP › MARIANNE FAITHFULL › SILLY › JOHN FOGERTY › ORQUESTA BUENA VISTA SOCIAL CLUB ® FEAT. OMARA PORTUONDO › MILOW › KONSTANTIN WECKER & HANNES WADER › REAMONN › ORIENTALISCH-ANDALUSISCHE NACHT › MAX GREGER, HUGO STRASSER, BILL RAMSEY & SWR BIG BAND › DIE ARTISTOKRATEN › CHRIS DE BURGH Gefördert durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur

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Tower of Power

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chriS de burgh

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Feiern und das Klima schonen.

Ökostrom rockt!

2010

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Gefördert durchdas Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur

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Liebe Besucherinnen und Besucher,

ich freue mich auch in diesem Jahr auf „Summer in the City“ - die Fortführung des Mainzer Zeltfestivals, die wieder namhafte Künstler nach Mainz zieht.

Die ganze Stadt wird zur Spielstätte: der Volkspark, das Messegelände, die Zitadelle, der Domplatz und der Frankfurter Hof geben die Bühne frei für nationale und internationale Highlights.

Das Mainzer unterhaus, der Frankfurter Hof und der Kultursommer Rheinland-Pfalz laden dabei ein zu einer höchst vergnüglichen künstlerischen Reise um den gesamten Erdball: von Deutschland aus über England, Irland, Belgien bis nach Kuba und in die Vereinigten Staaten. „Summer in the City“ lässt sich in jeder Hinsicht ganz auf das diesjährige Motto des Kultursommers „über Grenzen“ ein – es lässt die Grenzen zwischen den Nationen genauso verschwim-men wie die zwischen Genres und Sparten.

Durch ein vielfältiges Programm für Jung und Alt, das mit zugkräftigen Namen glänzen kann, wird „Summer in the City“ unsere Stadt wieder einmal zum Publikumsmagneten im Rhein-Main-Gebiet machen, der sicherlich erneut Zehntausende von Besuchern anziehen wird.

Gefördert wird die Veranstaltungsreihe vom rheinland-pfälzischen Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur. Unterstützt wird sie von zahl-reichen Sponsoren aus Kultur und Wirtschaft. Ihnen allen danke ich ganz herzlich!

Allen Besucherinnen und Besuchern wünsche ich einen schönen stimmungsvollen Mainzer „Summer in the City“!

Jens BeutelOberbürgermeister der Stadt Mainz

Liebe Besucherinnen und Besucher,

Nur wer sich ändert, bleibt sich treu! Daher heißt es nach vielen erfolgreichen Jahren des „Mainzer Zelt-festivals“ in Mainz ab 2010 nun: „Summer in the City“.

Das neue, flexiblere Konzept bringt noch mehr Stars in die Landeshauptstadt. Mainz hat viele attraktive Open-Air-Spielorte zu bieten, diese sollen nun verstär-kt genutzt werden: der Volkspark, die Zitadelle, die Kupferbergterrasse, der Messepark, der Domplatz und andere mehr. Durch die zeitliche Erweiterung des Festivals sind Konzerte mit ganz neuen Gruppen und Solisten möglich, die wir mit Spannung erwarten. Aber natürlich freuen wir uns ebenso sehr über alte Bekannte, die nach einigen Jahren mal wieder vorbeischauen.

Das Festival ist ein wesentlicher Bestandteil des Kultursommers Rheinland-Pfalz, der in diesem Jahr das Motto „Über Grenzen“ trägt. Die Kulturgeschichte zeigt uns, dass sich eine Kultur gerade nicht durch eine klare Abgrenzung gegenüber „dem Fremden“ auszeichnet, sondern, dass gerade das Aufnehmen von zunächst fremden Impulsen zu den herausragen-

den künstlerischen Ergebnissen und den geistigen Fundamenten der einzelnen Nationen geführt haben. Die populäre Musik ist z.B. dadurch zu einer „Weltmusik“ geworden, dass sie - immer wieder neu und spannend - afrikanisches, europäisches, ameri-kanisches - und neuerdings auch asiatisches - Erbe zu spannendem Neuen fusioniert. In den Konzerten von „Summer in the City“ kann man das hören!

Ich danke allen ganz herzlich, die dieses großartige Musikfestival organisieren, die mitwirken - und natür-lich auch allen, die es durch Ihre Unterstützung noch besser und erfolgreicher machen.

Ich freue mich mit Ihnen auf einige packende Konzerterlebnisse und faszinierende Tanz- und Varietéerlebnisse und wünsche allen einen wunder-schönen „Summer in the City“!

Doris AhnenStaatsministerin Vorsitzende Kultursommer Rheinland-Pfalz e.V.

VorworT

Liebe Besucherinnen und Besucher,

„Summer in the City“ – das sind 16 hochkarätige Veranstaltungen von national und international renommierten Künstlern, die den Ruf von Mainz als Kulturstadt einmal mehr weit über die regionalen Grenzen der Landeshauptstadt hinaustragen sollen. „Summer in the City“, das sind aber auch Spielstätten und Austragungsorte, die mit ihren Eigen- und Besonderheiten den einheimischen und auswärtigen Besuchern die architektonischen Reize unserer Stadt besonders bewusst machen.

Unsere Reihe „Summer in the City“ ersetzt von diesem Jahr an das Mainzer Zeltfestival, dessen Konzept wir weiterentwickelt haben. Nun haben wir mehr künst-

lerische Spielräume, neben den großen Konzerten kleine Bonbons mit großartigen Künstlern in intimerem Rahmen anzubieten. Nicht mehr nur der Volkspark ist Ort für die Aufführungen nationaler und internationa-ler Künstler: Mit Zitadelle, Domplatz, Messegelände, Frankfurter Hof, Phönix-Halle und Kupferberg-Park wird fast die gesamte Stadt in das Geschehen mit ein-bezogen. Freuen Sie sich darauf!

Einen schönen Sommer in der Stadt wünschtIhre

Marianne GrosseBau- und Kulturdezernentin der Stadt Mainz

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Termine: SeiteDo. 10.06. urban Priol (d) „wie im film“ Phönix-Halle

Do. 01.07. green day (uSa) „21st century breakdown“-Tour riSe againST und donoTS Messepark Mainz-Hechtsheim 6

Mi. 14.07. Tower of Power (uSa) / daVid Sanborn PluS Joey defranceSco & STeVe gadd Volkspark 9

Do. 15.07. herbie hancock group (uSa) „The imagine Project“ Volkspark 10

Fr. 16.07. an intimate evening with Marianne faiThfull (uk)

and doug PeTTibone (uSa) Frankfurter Hof 11

Fr. 16.07. Silly (d) „alles rot“-open-air-Tour 2010 Support: Tim bendzko Volkspark 12

Sa. 17.07. John fogerTy (uSa) The Songs – The guitar – The Voice of creedence Volkspark 13

So. 18.07. orqueSTa buena ViSTa Social club® (cub) feat. oMara PorTuondo Volkspark 15

Fr. 23.07. Milow (b) open-air 2010 Support: yodelice Zitadelle 16

Sa. 24.07. konSTanTin wecker & hanneS wader (d) „kein ende in Sicht“-Tour 2010 Zitadelle 17

So. 25.07. reaMonn (d-ir)„open-air-Tour 2010“ Support: Terry hoax Zitadelle 19

Do. 29.07. orienTaliSch-andaluSiSche nachT (inT) Frankfurter Hof 21

Fr. 30.07. Swing legenden (d) Max greger, hugo Strasser, bill ramsey & Swr big band Kurfürstliches Schloss 23

Fr. 30.07. bis So. 01.08. Varieté Termin am 31.07. im Frankfurter Hof die arTiSTokraTen (d) „Sommerzauber“ Kupferberg-Park 25

Sa. 28.08. liTTle feaT (uSa) „Join the band“-Tour 2010 Frankfurter Hof 27

So. 05.09. chriS de burgh & band (ir) „Summer Tour“ 2010 Domplatz 29

auSVerkaufT !

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Do.01.07. Messepark17:00

Seit zwei Jahrzehnten gehören Green Day zu den spannendsten, kraftvollsten und erfolgreichsten Rock-Acts der USA. Mit ihrem dritten Album „Dookie“ läuteten sie 1994 das große Punk-Revival ein. Seitdem kennt man sie weltweit als Wegbereiter der Neo-Punk-Ära. Mit knackigen Songs, komplett handgemachter Musik und druckvollen Arrangements waren sie Vorreiter für international erfolgreiche Gruppen wie The Offspring, Blink 182 oder Good Charlotte. Green Day beweisen, dass kraftvoller Punk und Pop kein Widerspruch sein müssen. 65 Millionen CDs, zahl-lose Gold- und Platinauszeichnungen sowie drei Grammys belegen die einzigartige Popularität der Kalifornier.

Die Post- und Pop-Punker Green Day ziehen jetzt durch Europa. Im Gepäck „21st Century Breakdown“. Von Ende Mai bis Anfang Juli präsentiert die derzeit „beste Live-Band der Welt“ ihr neues Album ausnahmslos in Stadien und auf großen Bühnen. Neben Paris, London, Wien, Manchester, Oslo legen die drei Kalifornier in Deutschland nur in Hannover, München und – man höre und staune – Mainz einen Stopp ein. Der Messepark in Mainz-Hechtsheim wird für einen Moment zum Schauplatz des internationalen Showbusiness.

Die Presse über die neue CD von Green Day: „ein weiterer brillanter Coup des Punktrios aus Kalifornien“. Der US-Rolling-Stone bezeichnete „21st Century Breakdown“ als „noch ambitionierter als den Millionenseller ,American Idiot‘“ und „a record of die-hard punk ideals ... tightly scripted, continually ascending classic-rock excitement“.

Auch diesmal legen Billy Joe Armstrong, Mike Dirnt und Tré Cool konzeptionell eine Story zugrunde: „21st Century Breakdown“ erzählt die Geschichte eines jungen Paars, das durch die Versprechungen und das Chaos der ersten Jahre dieses Jahrhunderts irrt, aber irgendwie versucht, einen eige-nen Weg zu finden. Produziert von Butch Vig (Nirvana, Smashing Pumpkins, Garbage), ist „21st Century Breakdown“ ein „extrem tightes Album“, das sich verschiedenster Einflüsse bedient und damit weit über den stereotypen Punkstandard hinausgeht. Hardrock, Pop, Beat, Psychedelic und Punkrock verschmelzen dabei zum originalen Green-Day-Sound. Billy Joe Armstrong: „Ich glaube nicht, dass wir einen spezifischen Stil haben, den wir zu machen versuchen. Wir wissen ja selbst nicht, was wir als Nächstes machen werden, wir haben keine festgelegte Schiene. Wir wollen einfach gute Songs schreiben.“

Bereits 2004 feierten Green Day mit dem Bush-kritischen „American Idiot“ ein Comeback, das sie endgültig aus der Spaßpunk-Ecke ihres bis dahin erfolgreichsten Albums

Marek Lieberberg & Target Concerts present:

„21st Century Breakdown“-Tour Special Guests: Rise Against, Donots

„Ich bin aber kein Vorbild, ich bin ein ganz normaler Mensch ... Ich halte nichts von dieser Rockstar-Scheiße. Ich brauche keine Groupies und keine Leute, die meinen Arsch küssen. Auch sinnloser Sex bedeutet mir nichts.“ Billy Joe Armstrong

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BERLINER PHILHARMONIKER

CHAMBER ORCHESTRA OF EUROPE

ENSEMBLE MODERN

FRANKFURTER OPERN-UND MUSEUMSORCHESTER

GÖTEBORG SYMPHONY ORCHESTRA

GUSTAV MAHLER JUGENDORCHESTER

hr-SINFONIEORCHESTER

JUNGE DEUTSCHE PHILHARMONIE

LANDESJUGENDSINFONIEORCHESTERHESSEN

SCHOLA HEIDELBERG

KOMPONISTENPORTRÄT

BEAT FURRER�

INTERPRETENPORTRÄT

CHRISTIAN ZACHARIAS

Tickets 069 13 40 400www.alteoper.de

GESELL SCHAFT DER FREUNDEDER ALTEN OPER FRANKFURT

AUFTAKT 20105. September bis 30. September

Unter der Schirmherrschaft von Petra Roth,Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt am Main

ALTE OPER FRANKFURT

Auftakt_Opernglas_60x242_1.qxp:Spannplakat Auftakt 2008 19.04.2010 11:31 Uhr Seite 1

Eine Veranstaltung im Kultursommer Rheinland-Pfalz, gefördert vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur

„Dookie“ (1994) herausholte. Fortan rockten sie die größten Stadien der Welt, ihre Touren: ein Triumphzug. Es gab zwei Grammys, eine Unmenge an weiteren Auszeichnungen und hohe Chartpositionen überall auf der Welt. Seitdem steht Green Day für „die beste Live-Band dieses Planeten“, für High-Speed-Spektakel, für Stadionrock mit ausgelassenem Partyalarm. Billy Joe Armstrong: „Ich versuche nicht, ein Vorbild zu sein. Es ist schön, wenn sich jemand mit deinen Einstellungen identifiziert und dich auch unterstützt. Die Unterstützung der Fans ist das, was uns antreibt, besonders wenn wir live spielen. Ich bin aber kein Vorbild, ich bin ein ganz normaler Mensch ... Ich halte nichts von dieser Rockstar-Scheiße. Ich brauche keine Groupies und keine Leute, die meinen Arsch küssen. Auch sinnloser Sex bedeutet mir nichts.“

Die US-Punk/Hardcore-Band Rise Against ist eine Band mit Philosophie. Die Band steht für politisches Engagement. Ihre musikalische Inspiration beziehen die Chicagoer vor allem von Punk-Größen wie Bad Religion, Minor Threat und Bad Brains. Unterstützt von vielen Fans der 88 Fingers Louie machen Rise Against sich schnell einen Namen im HC-Underground.

Rise AgAinst

Donots

Do. 01.07. 17:00 Uhr GREEN DAY plus Rise Against und DonotsMessepark, Mainz-Hechtsheim Einlass: 15 Uhr Eintritt: VVK 45,– € (zzgl. VVK-Gebühr) / AK 52,– €

Punkrock oder straighter Rock ist das Credo der Donots aus Westfalen. Dem mengen sie schöne Melodien, Emo-Feeling, Ausflüge in Pop oder Hardcore und eine hef-tige Portion guter Laune bei. Auf persönlichen Wunsch von Green Day wurden die Donots eingeladen, alle drei Festivalshows in Deutschland zu supporten. „Wir fühlen uns absolut geehrt und freuen uns wie kleine Kinder.“

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Eine Veranstaltung im Kultursommer Rheinland-Pfalz, gefördert vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur

Mi.14.07. Volkspark19:00

DAVID SANBORNplus Joey DeFrancesco & Steve Gadd (USA)

Wen haben Miles Davis, die Rolling Stones und David Bowie gemeinsam? David Sanborn, den wohl vielseitigsten Alt-Saxofonisten der vergangenen vierzig Jahre! Es gibt kaum einen bekannten Künstler, mit dem Sanborn nicht gespielt hat, und kaum ein Genre, dem Sanborn nicht seinen saxofoni-schen Stempel aufgedrückt hat. „The Sax Man“ beherrscht viele Stile – und bleibt doch seinem eigenen sinnlichen Stil treu. Der US-Amerikaner David William Sanborn gilt als einer der ein-flussreichsten Saxofonisten der 70er, 80er und 90er Jahre im Bereich der Popmusik, des Smooth Jazz, des R&B und des Blues.

Begleitet wird David Sanborn von dem Organisten Joey DeFrancesco und dem Schlagzeuger Steve Gadd. Der US-Amerikaner DeFrancesco gilt als einer der Hauptverantwortlichen für den Hammond-B3 Boom Anfang der 90er Jahre. Er tourte u.a. mit Jazzgrößen wie Miles Davis, Mitte der 1990iger Jahre arbeitete er viel mit seinem eigenen Trio und an der Seite von John McLaughlin.

Im Spiel von Steve Gadd verbinden sich die unterschiedlichsten musikalischen Einflüsse: Beginnend bei der Ära der Count Basie Big Band Sounds bis hin zum Fusion des jungen Chick Corea, liegt die Leidenschaft des US-Amerikaners insbesondere bei der Musik der großen Stilikonen, wie Herbie Mann, George Benson, Al Di Meola, Steely Dan, mit denen er weltweit Erfolg hatte.

Besetzung:David Sanborn (alto saxophone) / Joey DeFrancesco (Hammond b3 organ) / Steve Gadd (drums)

ToweR of PoweRDie Soul- und funkspezialisten (USA)

DAVID SANBoRN Joey Defrancesco & Steve Gadd (USA)

TOWER OF POWER

Die zehnköpfige Band aus Oakland zählt zu den ganz Großen im Bereich der Soul- und Funkmusik! Tower of Power haben seit ihrer Gründung im Jahre 1968 mit ihrer „Urban Soul Music“, den typischen – und oft kopierten – Bläsersätzen und komplexen Arrangements ihr eigenes Genre geschaffen.

Tower of Power haben in den vergangenen Jahren 16 Alben veröffentlicht. Der markante Bläsersatz der Band arbeitete u. a. mit renommierten Künstlern wie Carlos Santana, Elton John, John Lee Hooker, Rod Stewart, Huey Lewis and the News, Little Feat, Aerosmith, Rolling Stones, Eurythmics, Phil Collins und Tom Jones zusammen. Ihr Credo: Soul! Tower-of-Power-Gründer und Chef Emilio Castillo über das „Tower-of-Power-ing“: „Viel Funk, viele Soul-Hooks und einige klassische Balladen. Wir machen unsere Soul-Musik und die ist mit keiner anderen Musik vergleichbar!“. Besetzung:Emilio Castillo (Tenorsax.) / Stephen Kupka (Baritonsax.) / Francis Rocco Prestia (Bass) / David Garibaldi (Drums) / Larry Braggs (Vocals) / Roger Smith (Keyboards) / Tom E. Politzer (Tenorsax.) / Adolpho Acosta (Trumpet) / Mic Gillete (Trumpet, Flügelhorn, Trombone) / Jerry Cortez (Guitar, Vocals)

Mi. 14.07. 19:00 Uhr TOWER OF POWER und DAVID SANBORN und Joey DeFrancesco & Steve GaddVolkspark, Mainz-Weisenau, GöttelmannstraßeEintritt: VVK 32,– € (zzgl. VVK-Gebühr) / AK 33,– €

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Eine Veranstaltung im Kultursommer Rheinland-Pfalz, gefördert vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur

Do.15.07. Volkspark19:00

Herbie Hancock gehört zu den einflussreichsten Jazzpianisten und -komponisten unserer Tage. Er verwendet Synthesizer und andere technische Spielereien und leistete Pionierarbeit beim Einsatz von Computern in der Musik. Vom Jazz über Rock, Pop, Funk, R’n’B, Electronica und Techno bis Hip-Hop hat Herbie Hancock die verschiedensten Genres in seine Musik integriert. „Der Jazz hat eine große Geschichte, aber die ist eben Vergangenheit. Der Jazz muss sich, um in der Zukunft zu überle-ben, noch viel mehr öffnen“.

Die Improvisation Herbie Hancocks ist geprägt von einer perlenden „funky“ Spielweise und der Verwendung expres-siver Kreuzrhythmen. Viele seiner Kompositionen sind Klassiker geworden und dienen anderen Jazz-Musikern als Improvisationsgrundlage. Dazu gehören „Watermelon Man“, „Cantaloupe Island“ und „Maiden Voyage“, die allesamt in den sechziger Jahren auf dem Blue-Note-Label erschienen.

Ein „neues“ Publikum erreichte Herbie Hancock1994 auf-grund des Erfolgs seines Titels „Cantaloupe Island“, der von

US3 gecovert bzw. remixed wurde. Für sein Album „The New Standard“ von 1996 verwendete Hancock Popsongs von Peter Gabriel, Kurt Cobain und Joni Mitchell. Im Jahr 2008 gewann er mit dem Album „River: The Joni Letters“, einer Hommage an die jazzliebende Liedermacherin Joni Mitchell, zwei Grammys: neben der Kategorie Bestes Jazz-Album auch den Preis als Bestes Album des Jahres. Im Laufe seiner Karriere erspielte sich Herbie Hancock ca. ein Dutzend Grammys. Herbie Hancock: „Zur Aufgabe des Musikers gehört es, den menschlichen Geist zu erheben, zu ermutigen, zu inspirieren, mit Sachen, die wir in uns tragen, die der Musiker in dieser akustischen Form an andere Personen weiterleitet. Musik ist ein Mittel, ein Werkzeug, aber nur die Religion hat den Blick auf das große Ganze ... In der Musik gilt nur ein Gebot: Hör auf dein Herz.“

Besetzung:Herbie Hancock / Vinnie Colaiuta – Drums / Tal Wilkenfeld – bass / Lionel Loueke – guitar / Greg Phillinganes – keyboards / Kristina Train – vocals – TBA

HeRBIe HANCoCK GRoUP (USA)Der Innovator „The Imagine Project“

„Der Jazz hat eine große Geschichte, aber die ist eben Vergangenheit. Der Jazz muss sich, um in der Zukunft zu überleben, noch viel mehr öffnen“. Herbie Hancock

Do. 15.07. 19:00 Uhr HERBIE HANCOCK GROUP Volkspark, Mainz-Weisenau, GöttelmannstraßeEintritt: VVK 20,– / 25,– / 38,– / 45,– € (zzgl. VVK-Gebühr)

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Eine Veranstaltung im Kultursommer Rheinland-Pfalz, gefördert vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur

Fr.16.07. FrankfurterHof20:00

Marianne Faithfull, 61, ist seit mehr als vierzig Jahren eine Rock’n’Roll-Berühmtheit. Ihren ersten Hit hatte die Tochter aus gutbürgerlichem Londoner Hause 1964 mit der Ballade „As Tears Go By“, die ihr damaliger Freund Mick Jagger mit Keith Richards für sie geschrieben hatte. Lange galt sie als Starlet und Sexsymbol; später machte sie mit Drogenproblemen Schlagzeilen. Erst seit ihr mit dem Album „Broken English“ 1979 ein Comeback gelang, wird sie auch von Kritikern ernst genom-men. In den achtziger Jahren entdeckte Faithfull, die auch als Schauspielerin arbeitet, die musikalische Welt der Weimarer Republik für sich und veröffent-lichte Hommagen an Kurt Weill und Bert Brecht.

„As Tears Go By“ war die erste von vier Hit-Singles. Marianne Faithfull nahm auch zwei Top-20-Alben auf, die eine eindrucks-volle Balance zwischen einfachen Folklore-Einflüssen und Rock zeigen. Die einst unschuldige Stimme von Marianne Faithfull hatte sich inzwischen in ein dunkles und raues Instrument ver-wandelt, das Markenzeichen ihrer nachfolgenden Werke. „Ich weiß, dass ich technisch gesehen keine große Stimme besitze.

Aber ich habe Talent, ich singe so, dass der Hörer sofort spürt, worum es in dem Song geht. Musik ist, wie wohl jede Form von Kunst, dafür da, Emotionen auszudrücken. Das kann ich gut. Außerdem ist meine Stimme mit der Zeit reifer und besser geworden. Was an Technik nötig ist, habe ich auf der Bühne gelernt. Viele Leute sagen auch, dass sie meine alte, rauchige Stimme mögen, weil in ihr mein ganzes Leben mitschwingt. Das kann ich natürlich nicht beurteilen.“

Ein weiterer Meilenstein ihrer musikalischen Karriere war 1987 „Strange Weather“.

In den 90er Jahren arbeitete sie mit jungen Musikern und Bands wie u. a. mit Pulp und Metallica zusammen. 1994 erschien ihre Interpretation von Van Morrisons „Madame George“ als Single. 2004 wurde ihr Album „Before the Poison“ veröffent-licht, auf dem sie u. a. mit Nick Cave und P. J. Harvey zusam-men arbeitete. Im selben Jahr trat sie in 75 Vorstellungen von „The Black Rider“ von Robert Wilson auf. 2004 zog Marianne Faithfull von Dublin nach Paris, ins Quartier Madeleine.

Marianne Faithfull (Voc), Doug Pettibone (Git)

MARIANNe fAITHfULL (UK)An intimate evening with Marianne faithfull and Doug Pettibone

„Ich weiß, dass ich technisch gesehen keine große Stimme besitze. Aber ich habe Talent, ich singe so, dass der Hörer sofort spürt, worum es in dem Song geht“. Marianne Faithfull

Fr. 16.07. 20:00 Uhr MARIANNE FAITHFULL & DOUG PETTIBONEFrankfurter Hof, Augustinerstraße 55, Mainz-AltstadtEintritt: VVK: 25,– / 30,– /36,– / 42,– € (zzgl. VVK-Gebühr)

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Eine Veranstaltung im Kultursommer Rheinland-Pfalz, gefördert vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur

Fr.16.07. Volkspark19:00

Silly sind vor allem eine deutsch-deutsche Geschichte, die jetzt weitergeht. Jeder kennt Silly, zumindest jeder, der in den 80er Jahren in der ehe-maligen DDR gelebt hat. Silly waren Stars der 80er Jahre – in den Ländern des ehemaligen Ostblocks. 20 Jahre nach der Wiedervereinigung und 14 Jahre nach ihrem letzten Studioalbum hat die Band um die 1996 verstorbene Tamara Danz, die jahrelang mit ihrer Stimme und ihrem Charisma das Gesicht von Silly prägte, ein neues Album eingespielt mit Schauspielerin Anna Loos als neuer Frontfrau. Mit „Alles Rot“ – so der Titel des neuen Albums – will die wiedergeborene Band Silly Gesamtdeutschland lei-denschaftlich erobern und den alten Fans ein bisschen Erinnerung geben, an die Melancholie ihrer Jugend.

Anna Loos: „Ich habe ja lange Zeit Musik betrieben und hatte nie-mals das Gefühl, meine Musik gefunden zu haben. Ich habe viel englisch gesungen, aber das war nicht meine Baustelle. Ich wollte immer Musik machen, in der ich 100%ig ausdrücken kann, was ich denke – wo die Schnittmenge eben keine kleine ist, sondern eine absolute. Als ich die Jungs getroffen habe, dachte ich: ‚Das ist es!‘ Das habe ich in meiner Jugend gehört und jetzt kommt es zu mir zurück. Das war so ein starkes Gefühl bei mir.“

Die Band komponierte die Musik zum Kinofilm „Der Mond und andere Liebhaber“ von Bernd Böhlich. Die Hauptrolle spielt Katharina Thalbach. Der Film kam im Juli 2008 in die Kinos.

Silly spielten 2008 auf vielen Open-Air-Konzerten und nahmen neben den Puhdys, Karat und vielen anderen zum zweiten Mal an der erfolgreichen Ostrock-in-Klassik-Tour mit dem Filmorchester Babelsberg teil. 2010 spielten Silly in der SOKO-Leipzig-Folge „Silly – Tod im Konzert“ sich selbst. Im selben Jahr erschien mit „Alles Rot“ („Alles Rot“ ist ein Synonym für unse-ren Zustand. Es brennt in uns“) das erste Studioalbum mit kom-plett neuen Titeln seit dem Tod von Tamara Danz. Die Texte, die seit jeher das musikalische Bild von Silly mitprägten, schrieb wiederum Werner Karma.

SILLy (D)Die Auferstehung einer Kultband„Alles Rot“-open-Air-Tour 2010Support: Tim Bendzko

„Ich finde, dass die Kunst der Lieder erst im Auge des Betrachters entsteht. Mit dem neuen Album, vor allem mit der ersten Single ‚Ich sag nicht Ja‘ ist aber nicht einfach so ausgewürfelt. Von uns ist das ein ganz klares Statement als erste Single, weil uns das Angepasstsein auf die Nerven geht.“ Anna Loos

Fr. 16.07. 19:00 Uhr SILLY Support: Tim BendzkoVolkspark, Mainz-Weisenau, GöttelmannstraßeEintritt: VVK 25,– € (zzgl. VVK-Gebühr) / AK 30,– €

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So.28.06. Volkspark19:00 Sa.17.07. Volkspark19:00

Einer der prägenden amerikanischen Rock-Heroen ist John Fogerty, der im Rahmen seiner Karriere eine Vielzahl von Welthits sowie acht gold- und platinver-edelte Alben veröffentlichte. Fogerty war Frontmann der Rockband Creedence Clearwater Revival (CCR). Zwischen 1969 und 1972 hatten Creedence Clear-water Revival neun Top-Ten-Singles wie „Fortunate Son“, „Proud Mary“ und „Bad Moon“ Rising. Der zu den größten Rock’n’Rollern zählende Interpret ist 1984 für seine CD „Centerfield“ mit dem Grammy ausgezeichnet worden. Hymnen wie „Proud Mary“, „Born on the Bayou“, „Bad Moon Rising“, „Up and around the Bend“ oder „Who’ll stop the Rain“ haben John Fogerty zum modernen Klassiker gemacht, der entscheidenden Einfluss auf kommende Rock-Generationen ausübte. Mitte der achtziger Jahre gelang John Fogerty ein Comeback. Das Album „Centerfield“ mit den Hits „The Old Man Down the Road“ und „Rock and Roll Girls“ kam 1985 auf Platz 1 der Billboard-Pop-Album Charts.

Ende 2005 erschien das Best-of-Album „The Long Road Home“. Das Album enthielt u. a. einen Abriss vom Gesamtwerk von Fogerty aus der Zeit mit Creedence Clearwater Revival und von seinen Soloplatten.

Im Oktober 2007 erschien mit „Revival“ Fogertys erstes neues Studioalbum nach drei Jahren. Im Rahmen seiner Revival-Tournee 2008 wurde während des Konzerts in der Royal Albert Hall in London ein Konzert mitgeschnitten, das unter dem Namen „Comin’ Down the Road“ 2009 auf DVD veröf-fentlicht wurde. John Fogerty: „Ich kam immer wieder zurück zu dem, was am besten zu mir passt. Was am besten zu mir passt, ist auch das, worin ich wirklich gut bin ... Ich musste viele Hindernisse überwinden, um an den Punkt zu gelangen, wo ich mich wieder wohlfühlte in der Welt und in meiner eige-nen Haut. Und das war eine große Sache für mich, denn das hat mir auch geholfen, mich wieder auf meinen eigenen Stil und meine eigene Vision zu besinnen.“

JoHN foGeRTy (USA)The Songs – The Guitar – The Voice of Creedence

Sa. 17.07. 19:00 Uhr JOHN FOGERTYVolkspark, Mainz-Weisenau, GöttelmannstraßeEintritt: VVK 45,– € (zzgl. VVK-Gebühr) / AK 52,– €

„Ich musste viele Hindernisse über-winden, um an den Punkt zu gelangen, wo ich mich wieder wohlfühlte in der welt und in meiner eigenen Haut. Und das war eine große Sache für mich, denn das hat mir auch geholfen, mich wieder auf meinen eigenen Stil und meine eigene Vision zu besinnen.“ John Fogerty

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So.18.07. Volkspark19:00

Mit Wim Wenders Musikdokumentation wurden sie weltberühmt – die Musiker des legendären „Buena Vista Social Clubs“. Alles begann, als der Produzent Ry Cooder sich im Jahre 1996 auf den Weg nach Kuba machte, um für sein Projekt „Buena Vista Social Club“, benannt nach einer berühmt-berüchtig-ten Bar, Musiker aus der kubanischen „Son“-Szene zu suchen. Und diese hat er dann schließlich auch gefunden. Mit ihren rhythmischen Tanzliedern und melancholischen Balladen begeisterte die Band rund um Ibrahim Ferrer, Compay Segundo und den Pianisten Rubén Gonzáles das Kinopublikum welt-weit. In den 30er bis 50er Jahren, bevor Fidel Castro die politische Macht in Kuba erlangte, waren sie die Idole der kubanischen „Son“-Musik.

Die Musiker des Buena Vista Social Clubs stehen für die unge-heure Vielfalt und Vitalität der kubanischen Musik. Auch wenn Legenden wie Ibrahim Ferrer, Compay Segundo und Ruben Gonzalez inzwischen verstorben sind, füllen die verbliebenen Mitglieder des Orchesters aus Havanna weiterhin die Konzertsäle der Welt mit ihren unwiderstehlichen Rhythmen und Melodien. Im Rahmen ihrer Europatournee präsentieren die Solisten Guajiro Mirabal und Jesus „Aguaje“ Ramos zusammen mit Manuel

Galbán und Barbarito Torres eine Show, die sowohl die klassi-schen Motown&Stax-Zeiten der Sechziger Revue passieren lässt wie auch Stücke aus den Alben des Buena Vista Social Clubs.Mit dabei: Omara Portuondo. Mit dem Buena Vista Social Club und der gleichnamigen Dokumentation von Wim Wenders gelangte die Grande Dame des Cuban Jazz zu weltweitem Ruhm.

Omara Portuondo wurde 1930 in Havanna gebo-ren und begann ihre Laufbahn als Sängerin und Tänzerin in der Tropicana Revue. Während der 50er Jahre war sie Gründungsmitglied der innovativen Frauenband „Las D’Aida“ und erst 1967 verließ sie diese Gruppe, um ihre Solo-Karriere zu verfolgen. Sie sang bittersüße Boleros und den in Kuba damals sehr beliebten Filin, ein durch den amerikanischen Jazz beeinflusster Gesangsstil.Mit der Geburt der Nueva-Trova-Bewegung in den 60er Jahren, interpretierte Omara Portuondo die Songs von Silvio Rodriguez. Auf ihren zahlreichen und aus-gedehnten Tourneen arbeitete sie mit Künstlern aus aller Welt zusammen, einschließlich Nat King Cole und Edith Piaf.

oRqUeSTA BUeNA VISTA SoCIAL CLUB®

(CUB) feat. oMARA PoRTUoNDo

„Dass der film die ‚alten Herren‘ dann noch mals zu den Beatles der 90er Jahre gemacht hat, war schon toll.“ Wim Wenders über „Buena Vista Social Club“

So. 18.07. 19:00 Uhr ORQUESTA BUENA VISTA SOCIAL CLUB® feat. OMARA PORTUONDOVolkspark, Mainz-Weisenau, GöttelmannstraßeEintritt: VVK 26,– / 28,– / 30,– / 34,– / 38,– € (zzgl. VVK-Gebühr)

Eine Veranstaltung im Kultursommer Rheinland-Pfalz, gefördert vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur

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Mit seiner Akustikversion des 50-Cent-Songs „Ayo Technology“ landete Milow einen hochkarätigen Single-Erfolg. Doch so intelligent und originell seine Version auch sein mag: Der 27-jährige Singer-Songwriter aus der belgischen Stadt Löwen hat weit mehr zu bieten. Den besten Beleg dafür lieferte sein vielschichtiges, gleichermaßen subtiles wie radikales aktuelles Album „Milow“, welches sich Wochen in den Top Ten der deutschen Verkaufscharts hielt.

2006 brachte Milow unter dem Titel „The Bigger Picture“ sein Debütalbum auf den Markt. Für die Aufnahmen konnte er Gastmusiker wie Sergej Van Bouwel, Frederic Sioen und Johannes Verschaeve gewinnen. Mit der Veröffentlichung der Single „You Don’t Know“ stellte sich im Frühjahr 2007 der kommerzielle Erfolg ein. Sie stieg bis auf Platz 3 der Ultra Top 50 und blieb insgesamt 42 Wochen in den Charts.

2008 erschien das Nachfolgealbum „Coming of Age“. Mit ihm stand er zwei Wochen nach Veröffentlichung für eine Woche auf Platz 1 in den flämischen Albumcharts. Mit der Coverversion des Hits „Ayo Technology“, im Original von 50 Cent, Justin Timberlake und Timbaland, gehörte er zu den umsatzstärksten Titeln 2009. „Diese Coverversion ist ja nur aus Spaß entstanden. Nur die Musik und der Fun standen im Zentrum, so sollte es immer sein. Und der Song passt ja vom Text her überhaupt nicht zu dem, was man von einem Singer-Songwriter erwarten würde. Ich bin damit meinen Instinkten gefolgt. Ich habe ein Album aufgenommen, auf das ich sehr stolz bin. Aber ich brauchte einen Song, der mir helfen würde, es bei einem breiten Publikum bekannt zu machen …“

Anfang 2010 nahm Milow in Brüssel zusammen mit der norwe-gischen Sängerin Marit Larsen eine neue Version seines Songs „Out Of My Hands“ auf. Das Lied ist auf einer im März 2010 erschienenen Neuauflage des Albums „Milow“ sowie einem Re-Release des Albums „If A Song Could Get Me You“ von Marit Larsen enthalten.

Eine Veranstaltung im Kultursommer Rheinland-Pfalz, gefördert vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur

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Sa.24.07. Zitadelle19:00

Konstantin Wecker und Hannes Wader sind absolute Institutionen der deutschen Liedermacher-Szene – und gemeinsam auf Tour!

Das Motto für die gemeinsamen Konzerte im Frühjahr und Sommer 2010 stammt aus dem neuen Lied „Leben im Leben“ von Konstantin Wecker. Darin zeigt Wecker auf, für wen er seine Lieder singt: für alle, die mit ihm „noch auf der Suche sind / nach einer Welt, die es vielleicht nie geben kann, / die kein Gemälde sein woll’n, sondern immer Skizze sind / und unvoll-endet enden, irgendwann“. Das Lied lehnt sich an Hanns Dieter Hüschs „Ich sing für die Verrückten“ an.

Konstantin Wecker und Hannes Wader sind zwei Legenden, zwei Stimmen und zwei verwandte Seelen mit der Lust am Leben und an der Musik, mit „der Abscheu gegen sozia-le Kälte und dem unbändigen Wunsch nach Frieden, selbst wenn dieser noch so aussichtslos scheinen mag“. Bereits 1974 wurde Hannes Wader mit dem Deutschen Kleinkunstpreis in der Kategorie Chanson ausgezeichnet. 1977 gelang Konstantin Wecker mit dem Album „Genug ist nicht genug“ der Durchbruch, er wurde dafür im selben Jahr mit dem Deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichnet.

Zwei Liedermacherlegenden, zwei Stimmen und verwandte Seelen vereinen sich auf der Bühne zu einer Welt voller Lieder. Sieben Jahre nach ihrem letzten gemeinsamen Auftreten gehen der kühle Norddeutsche und der heißblütige Bayer wieder

zusammen auf Tour. Zwei Typen, die unterschiedlicher kaum sein könnten und die doch so viele Gemeinsamkeit haben, im Wesentlichen die Lust am Leben und an der Musik, die Abscheu gegen soziale Kälte, den unbändigen Wunsch nach Frieden, selbst wenn dieser noch so aussichtslos scheinen mag, und den Kampf um Hoffnung und Gerechtigkeit, der beide antreibt. Und nicht zuletzt ist es das Interesse am gemeinsamen Singen und Musizieren, das Zusammenbringen markanter Unterschiede in eine neue Form von Harmonie. „Es gibt für einen Musiker doch nichts Schöneres, als mit einem Mitstreiter und einem Freund auf der Bühne zu stehen“, sagt Wecker, der eine. „Auf Solo-Tournee zu gehen ist für mich seit Jahrzehnten professioneller Alltag, allein schon deswegen ist mir jeder gemeinsame Auftritt mit Konstantin ein Fest“, meint Wader, der andere.Begleitet werden Konstantin Wecker und Hannes Wader von Jo Barnikel am Klavier, dem afghanischen Perkussionisten Hakim Ludin sowie dem dänischen Gitarristen Nils Tuxen.

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Sa. 24.07. 19:00 Uhr KONSTANTIN WECKER & HANNES WADERZitadelleEintritt: VVK 24,– / 28,– / 32,– / 36,– € (zzgl. VVK-Gebühr)

„Nicht, dass erfolge nutzlos sind oder man sich nicht nach ihnen sehnt. Aber im Nachhinein bleiben Niederlagen als viel entscheidenderes erlebnis.“ Konstantin Wecker

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So.25.07. Zitadelle19:00

Auf der Suche nach perfekten Akkorden, Melodien und Songs haben Reamonn ihren eigenen Stil gefunden, mit dem sie sich an der Spitze des europäischen Rockgeschehens etablierten. Charismatische Bühnenpräsenz gepaart mit perfek-ter Technik, das sichere Gespür für Hits und eine einnehmende Natürlichkeit zeichnen das deutsch-irische Quintett aus.

1999 standen Reamonn bei einem Showcase in Hamburg erstmals im Rampenlicht. Ein Showcase, vollgepackt mit dem Who’s Who der Musikindustrie. Wenig später war mit „Supergirl“ der erste Top-Ten-Hit in den Charts. 2000 wurde das Debütalbum „Tuesday“ mit Gold ausgezeichnet, und die Band begann, sich eine Reputation als herausragende Liveband zu erarbeiten. Auch das 2001 erschienene Folgealbum „Dream No. 7“ räumte in den Charts ab, doch mit dem 2003 erschie-nenen „Beautiful Sky“ nahm die Erfolgskurve die entscheiden-de Wendung: Doppelplatin, drei Single-Hits („Star“, „Alright“ sowie der Titelsong) und europaweite Abverkäufe und ausver-kaufte Shows von Istanbul über Israel bis Irland.

Gefolgt vom Livealbum „Raise Your Hands“ im Jahr 2004 brach-te „Wish“, das 2006 erschienene Top-10-Album erstmals einen Produzenten von außerhalb ins Spiel. Greg Fidelmann (Red Hot Chili Peppers, Johnny Cash) arbeitete in Los Angeles an den Reglern und öffnete die Tür zu einer Welt, in der die Band mit Erscheinen von „Reamonn“ erst gänzlich angekommen scheint.

„Viele Bands stehen in ihrer Karriere an einem Punkt, an dem sie die Füße hochlegen und nicht weiterkommen. Wir kennen diese

Versuchung, geben uns ihr aber nie hin“, so der in Irland gebo-rene Frontmann Rea Garvey ... „Ich wollte unbedingt auf ein neues Level vordringen. Und das, obwohl wir nach der Meinung vieler Leute ohnehin schon ziemlich weit oben spielen. Ich meine, unsere letzte Europatournee fand vor ausverkauften Arenen statt! Aber das war Europa – jetzt wollen wir die ganze Welt!“

TERRY HOAXTerry Hoax gibt es wieder. Jetzt haben Terry Hoax ein neues Album aufgenommen: „Band of the Day“. Das Ergebnis; 12 kompromisslose Rocksongs, die nichts von der Frische und Spielfreude vermissen lassen, die diese Band auszeichnet. Terry Hoax sind noch immer eine der besten Livebands im Clubuniversum. Sie haben nichts verlernt und zeigen sich auf dem Cover ihrer neuen CD vermummt wie Autonome. Sie sind Besetzer im maroden Haus der Musikindustrie. Ihre Songs sind wie Molotowcocktails und ihre Texte das Tagebuch eines Brennenden. Sie überzeichnen, faken, nehmen sich nicht ernst und sind doch ernst zu nehmen. Bands wie sie sind selten geworden. Eigenständig, direkt, humorvoll, laut und wütend. Eben eine echte Rockband!

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So. 25.07. 19:00 Uhr REAMONN Support: Terry HoaxZitadelleEintritt: VVK 35,– € (zzgl. VVK-Gebühr) / AK 40,– €

„Viele Bands stehen in ihrer Karriere an einem Punkt, an dem sie die füße hochlegen und nicht weiterkommen. wir kennen diese Versuchung, geben uns ihr aber nie hin.“ Rea Garvey

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So.01.06. Volkspark19:00 Do.29.07. FrankfurterHof20:00

Die „orientalisch-andalusische Nacht“ führt durch die musikalische Welt der andalusischen Gitanos, der „Erfinder“ des Flamenco, sowie arabischer Tänzer und Musiker. Arabisch-türki-sche Künstler präsentieren orientalische Tänze und Rhythmen, spanische Meister mitreißenden Flamenco. Eine Verschmelzung der verschie-denen Musik- und Tanzstile: von ägyptischen Rhythmen bis zu gemeinsamen Gesängen und feinfühligen Perkussionsdialogen der jeweiligen Ensemblemitglieder.

Ein farbenprächtiges Ereignis der Begegnung zweier ver-schiedener Kulturen, deren gemeinsame Wurzeln sowie Unterschiede in Staunen versetzen. Es werden neben Solo- und Duo-Tanzchoreografien auch Instrumental-, Gesangs- und Perkussionsdialoge aufgeführt und die große Bandbreite der Mittelmeerkulturen präsentiert.

Vivian Tomei – oriental dance / Ana Maria Amahi – flamenco dance / Tarek Bitar – arabian oud & vocal / Juanillo – flamenco vocal / Miguel Sotelo – flamenco guitar / Khader Ahmad – percussion / Tom Auffarth – percussion / Magdy – accordeon

Tatjana Pavlenko (violin/vocals), Alexis Pope (piano/vocals)

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NACHT (INT) orient meets flamenco

6 Musiker und 2 Tänzer aus Andalusien, Ägypten, Libanon und Palästina

Do. 29.07. 20:00 Uhr ORIENTALISCH-ANDALUSISCHE NACHT Frankfurter Hof, Augustinerstraße 55, Mainz-AltstadtEintritt: VVK 24,– € (zzgl. VVK-Gebühr) / AK 28,– €

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Fr.30.07.KurfürstlichesSchloss20:00

Max Greger (83), Hugo Strasser (87) und die SWR Big Band feiern 2010 ihr zehnjähriges „Swing Legenden“-Jubiläum. Gemeinsam mit Bill Ramsey (78) werden sie in über zehn Städten swingen und jazzen, was das Zeug hält. Die Jubiläumstournee verspricht exzellentes Entertainment der „guten, alten Zeit“ und live gespielten Big-Band-Sound allererster Güte. Die „Swing Legenden“ stehen für zeitlose Hits, unverwechselbare Melodien und die ganz großen Swing-Klassiker: ob Goodman, Miller oder Ellington – gespielt wird nur, was wirklich gefällt.

Wenn Greger seine „heiße Kanne“ röhren lässt, Gentleman-Klarinettist Strasser seine unverwechselbar samtigen Melodien anstimmt und Ramseys kraftvolle Jazzstimme erklingt, wird jedes Konzert zu einer Hommage an die echte, authentische Musik, die in dieser Form heute nur noch selten dargeboten wird. Die drei sind eben wahre Meister ihres Fachs, die nicht nur durch ihr musikalisches Können begeistern. Auch ihr ganz eigener Charme, mit dem sie das Publikum humorvoll und galant durch das „beswingte“ Programm begleiten, ist fast schon legendär.

Den perfekten Rahmen für die drei swingenden Altmeister liefert die SWR Big Band, die „nicht umsonst zu den besten der Welt“ gehört (WAZ). Musikalisch brillant im Zusammenspiel und aus-gestattet mit großartigen Solisten, versetzt sie das Publikum in eine Ära ohne Casting-Shows, Playback-Künstler und digital erzeug-te Musik. Bei den „Swing Legenden“ ist alles live und echt.

Kein Wunder, dass die drei Vollblutmusiker Greger, Strasser und Ramsey noch lange nicht daran denken, sich zur Ruhe zu setzen! Die Musik ist einfach ihr Lebenselixier.

Ob Lampenfieber oder gelegentliche Zipperlein: Auf der Bühne ist alles wie weggeblasen. Max Greger: „Wenn die Scheinwerfer angehen und das Publikum begeistert klatscht, dann ist alles wunderbar.“ Max Greger, Hugo Strasser und Bill Ramsey lassen auf ihrer Jubiläumstournee die größten Hits der weltberühmten Swing-Orchester aufleben und beweisen, dass sie nicht nur die Musik der Legenden der Swing-Ära spielen, sondern längst schon selbst welche sind. Die ganz Großen aus Übersee waren immer ihre Vorbilder, nun sind sie Vorbild und Motivation für nachfolgende Musikergenerationen.

(in Zusammenarbeit mit der Villa Musica)

SwING LeGeNDeN (D)Max Greger, Bill Ramsey und Hugo Strasser und die SwR BIG BAND Swing on! Jubiläumstournee 2010

Fr. 30.07. 20:00 Uhr SWING LEGENDEN Max Greger, Bill Ramsey und Hugo Strasser und die SWR BIG BAND Swing on! Jubiläumstournee 2010Kurfürstliches SchlossEintritt: VVK 29,– / 34,– / 39,– € (zzgl. VVK-Gebühr)

„es ist ausverkauft, weil die Leute sagen: Herrlich, das ist Musik, die es im fern-sehen nicht mehr gibt. Und zwar keine Minute mehr! Im fernsehen gibt’s nur die volkstümliche Musik: schöne Menschen, Playback, und das war es.“ Max Greger

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Fr.30.07.–-So.01.08. Kupferberg-Park/FrankfurterHof20:00

Die Artistokraten – das sind 18 Akrobaten, Musiker, Tänzer, Jongleure, Clowns und Mimen der Berliner Artistikszene. Die hochkarätig besetzte Compagnie beeindruckt mit einem eigenwilligen und modernen Unterhaltungskonzept, das sich jenseits des traditi-onellen Varietés bewegt.

Die Artistokraten fühlen sich der Tradition der Nouveau-Cirque-Bewegung verpflichtet. Sie verknüpfen Tanz und Akrobatik auf dem Boden und in der Luft mit Livemusik und Gesang und stehen dabei stets in hautnahem Kontakt mit dem Zuschauer. Ihre Bühne ist dort, wo Publikum ist. Fürst van Bracht und die französische Haute volée des Hochbarock führen durch ihre schillernde Welt. Martin van Bracht, der Kopf der Gruppe und Mastermind des Berliner Rockzirkus Gosh: „In unserem Spiel stehen die ironische Stilisierung der Barockkultur und ihre Neigung zum Mehrdeutigen im Vordergrund. Wir wollen keineswegs ein naturgetreues Portrait des Barock zeigen. Wir durchbrechen bewusst die starren Regeln der Epoche und die Logik des Realen und verfremden sie durch moderne Elemente und zirzensische Ausdrucksformen.“ Rhein-Zeitung 2008: „Mit schrillen und furiosen, stillen und geheimnisvollen Momenten schenkte Fürst van Bracht seinem Publikum zwei fantastische Abende und führte so die Reihe ‚Summer in the City‘ zu einem grandiosen Finale ... Die acht Berliner Artisten verwandelten den Park in einen märchenhaften Freiluftzirkus, hielten den Zuschauer bis zur letzten Sekunde in Atem.“

(bei schlechtem Wetter wird die Veranstaltung vom Kupferberg Park in den Frankfurter Hof, Augustinerstr.55, Altstadt verlegt)

DIe ARTISToKRATeN (D)Märchenhafter freiluft-Varieté-Zirkus: „Sommerzauber“18 Akrobaten, Musiker, Tänzer, Jongleure, Clowns und Mimen der Berliner Artistikszene. Mit Martin van Bracht (ex-Gosh-Rockzirkus)

Fr. 30.07. Kupferberg-Park / Sa. 31.07. Frankfurter HofSo. 01.08. Kupferberg Park jeweils 20:00 Uhr ARTISTOKRATENEintritt: VVK 18,– / Familienticket: 40,– € (zzgl. VVK-Gebühr)

„In unserem Spiel stehen die ironische Stilisierung der Barock kultur und ihre Neigung zum Mehrdeutigen im Vordergrund. wir wollen keineswegs ein naturgetreues Portrait des Barock zeigen. wir durchbrechen bewusst die starren Regeln der epoche und die Logik des Realen und verfremden sie durch moderne elemente und zirzensi-sche Ausdrucksformen.“ Martin van Bracht

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3satfestival 2010 Vom 4. bis 9. September zeigen beim 3satfestival auf dem Mainzer Lerchenberg Künstler aus allen Bereichen der Kleinkunst einen Querschnitt der interessantesten Produktionen des Jahres – erst live im 3sat-Zelt und anschließend im 3sat-Programm:

Eine von ihnen ist die bayerische Kabarettistin Martina Schwarzmann, die am Samstag, 4. September, das 3sat-Publikum mit auf eine Reise durch die Wirren ihres chaotischen bajuwarischen Alltags nimmt. Ein weiterer Höhepunkt des Festivals folgt am Mittwoch, 8. September, wenn „der Familie Popolski“ die wohl unglaublichste Geschichte der Popmusik enthüllt: Vor gut hundert Jahren erfand Opa Popolski die Popmusik, nachdem er beim Pfarrfest von Pyskowicenach 22 Gläser Wodka auf das Wohl der Jungfrau Maria getrunken hatte. Auch Ulan und Bator haben Probleme mit der „Wirrklichkeit“, wenn sie am Donnerstag, 9. September, die 3sat-Zuschauer mit auf eine irrwitzige Kabarettreise durch ein abgedrehtes Paralleluniversum nehmen. Weitere Kabarett-Highlights beim 3satfestival: Volker Pispers und Gäste, Florian Schroeder, Sven Ratzke, Rainald Grebe, Andreas Thiel & Les Papillons, Michael Ehnert, das Düsseldorfer Kom(m)ödchen-Ensemble und Andreas Rebers.

Neu beim 3satfestival: „Tonträger“: Zwei Nächte mit sechs Bands – von Calexico bis Miss Platnum – Moderation Sarah Kuttner.Dieses Jahr ganz neu beim 3satfestival sind zwei lange Musik-Nächte mit internationalen und deutschen Gruppen . Der Marathon beginnt am Freitag, 10. September, mit Calexico, Iron and Wine und Amparo Sanchez, die amerikanisch- mexikanischen Wüstenrock, sanften New Folk und emotionalen Mestizo-Sound bringen. Am Samstag, 11. September, rocken Miss Platnum, Katzenjammer und die Ohrbooten das 3sat-Zelt mit rumänischem R’n’B, überdrehten norwegischen Balkan-Grooves und heißem Gyp Hop. Sarah Kuttner moderiert beide Konzertabende.

Kartenvorverkauf ab 1. Juli 2010, 0.00 Uhr ZDF-ZuschauerredaktionFax: 06131 70 9409E-Mail: [email protected]

Wir bitten um Verständnis, dass bei den Kabarettprogrammen nur maximal 6 Karten pro Person vorbestellt werden können.

Die Karten für die „Tonträger“-Nächte am 10. und 11. September sind auch im ZDF-Shop, Schöfferstraße 6, 55116 Mainz, erhältlich.

Eintritt: 15,– 7 / 20,– 7 zzgl. Bearbeitungspauschale

Mehr Informationen im Internet unter www.3sat.de.

a n d e r s f e r n s e h e n

3sat | ZDF ORF SRG ARDLive-Musik im 3sat-Zelt, ZDF Sendezentrum

Tonträger

Veranstaltungsbeginn: 18.30 Uhr

Karten ab 1. Juli: 20,-€ plus Bearbeitungspauschale E-Mail: [email protected] ZDF-Shop: Schöfferstraße 6, 55116 Mainz

10. September 2010

Amparo Sanchez Iron & Wine Calexico 11. September 2010

Katzenjammer Ohrbooten Miss Platnum

Moderation: Sarah Kuttner

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Open Air FestivalSchloss Engers 2010

Swinglegenden Greger, Strasser, Ramsey - Karten ab 29,– €

Marshall & Alexander „Hautnah“ - Karten ab 24,– €

Howard Carpendale Karten ab 49,– €

Roger Cicero „Artgerecht - Sommertour“ - Karten ab 29,– €

Cassandra Steen & Stefanie Heinzmann

NENA „Made in Germany“ - Karten zu 44,– €

Silbermond „Nichts passiert“ - Karten zu 29,– €

29.07.20 Uhr

01.08.20 Uhr

04.08.20 Uhr

07.08.20 Uhr

11.08.20 Uhr

15.08.19 Uhr

17.08.20 Uhr

19.08.20 Uhr

Tickets: (02622) 9264222 oder(06131) 9251800

56566 Neuwied-Engers · www.schlosskonzerte-engers.de

Klaus Doldinger‘s Passport Karten ab 19,– €

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Sa.28.08. FrankfurterHof20:00

„Die beste Rock‘n’Roll Band der 70er Jahre“ oder „Americas Finest“ sind zwei Zitate für eine Gruppe aus Los Angeles in Kalifornien: Little Feat. Little Feat gibt es seit 1970. Inzwischen sind es sechs Musiker. Markenzeichen ist ihre Rhythmusarbeit. Mit Schlagzeug, Bass und Perkussion entwickelten die Musiker einen einfachen und kraftvollen Sound.

Little Feat wurden 1969 in L.A. von Lowell George gegründet, nachdem er sich vom Zappa-Umfeld getrennt hatte. Das erste Album „Little Feat“, mit Gastmusiker Ry Cooder, erschien 1970 und enthielt die Urversion des bekannten Stückes „Willin“. Die perfekte Mischung aus Blues und Boggie mit Country-Einflüssen sowie die Slide Guitars und Lowell Georges tiefe Stimme mach-ten Little Feats Musik unverwechselbar.

LITTLe feAT (USA)„Join the Band“-Tour 2010

Sa. 28.08. 20:00 Uhr LITTLE FEAT Frankfurter Hof, Augustinerstraße 55, Mainz-AltstadtEintritt: VVK 28,– € (zzgl. VVK-Gebühr) / AK 33,– €

„Little feat sind ein eintopf aus amerikanischer Musik.“ Gitarrist Paul Barrere

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So.05.09. Domplatz19:00

Vorschau

So. 05.09. 19:00 Uhr CHRIS DE BURGH & BAND DomplatzEintritt: VVK 30,– / 40,– / 50,– / 60,– € (zzgl. VVK-Gebühr)

„Ich glaube, die Leute mögen meine Authentizität. Ich bin ein ganz normaler Typ, der seine Kinder täglich selbst zur Schule bringt. Das kommt an.“ Chris de Burgh

Chris de Burgh mit seinen Lieblingssongs von Bob Dylan, Don McLean, Toto, The Beatles plus eigenen Hits.

Mit einem ganz besonderen Konzertprogramm gastiert Chris de Burgh Ende August/Anfang September 2010 in Deutschland. Für „Footsteps“, sein aktuelles Studio-Album, hat der erfolgrei-che Singer-Songwriter (über 45 Millionen verkaufte Tonträger) neben zwei neuen Eigenkompositionen ausschließlich Versionen populärer Songs anderer Künstler aufgenommen. Dazu zählen „We Can Work It Out“, „Blackbird“, „The Long And Winding Road“ von den Beatles, „All Along The Watchtower“ (Bob Dylan), „Africa“ (Toto) oder „American Pie“ (Don McLean). Chris de Burgh: „Es sind Stücke, wie es sie heutzutage kaum noch gibt ... Dadurch habe ich mein Handwerkszeug gelernt. Diese Lieder haben mich persönlich beeindruckt und ange-spornt, selbst zu komponieren.“

Die „Special Edition“ der Gold-prämierten CD enthält drei Bonus-Tracks. Einer davon ist „You’ll Never Walk Alone“.

„Es war ein Lebenstraum von mir, jenes Stück, welches das Synonym einer Fußball-Hymne darstellt, aufzunehmen,“ betont Chris de Burgh. Absolut hörenswert ist auch seine Neuinterpretation des Everly-Brothers-Klassikers „Rhythm of the Rain/Crying in the Rain“.

Neben diesen Cover-Versionen wird Chris de Burgh, der live von seinem exzellenten Quartett begleitet wird, natür-lich auch eine Auswahl seines aus eigener Feder stammen-den Hit-Repertoires darbieten, „Lady In Red“, „Don’t Pay The Ferryman“, „Where Peaceful Waters Flow“, „High On Emotion“ und „Missing You“ inklusive.

CHRIS De BURGH& Band (IR) „Summer Tour“ Germany 2010

So. 12.09. JOHNNY CLEGGMi. 15.09. EURE MÜTTER Fr. 24.09. JOSCHO STEPHAN QUARTETTSo. 26.09. MUNDSTUHL Mi. 29.09. LYAMBIKO & Band So. 03.10. BJÖRN CASAPIETRA Di. 05.10. JAN GARBAREK & HILLIARD ENSEMBLEMi. 06.10. JOHANNES SCHERER & BODO BACH Do. 07.10. TOMMY JAUD Mi. 20.10. IRISH FOLK FESTIVAL 2010 Do. 21.10. WIR SIND HELDEN / Phönix Halle Sa. 23.10. HARRY ROWOHLTDo. 28.10. HEATHER NOVAFr. 29. - 31.10. CAVEMAN Di. 02.11. JOE JACKSON / Phönix Halle

Mi. 03.11. COLOSSEUM Do. 04.11. GÖRNER spricht SchillerSa. 06.11. FLORIAN SCHROEDER So. 07.11. SEZEN AKSU / Rheingoldhalle So. 07.11. GARDI HUTTER So. 08.11. CORDULA STRATMANN Mi. 17.11. ANNE CLARK & Band Mi. 17.11. HÖHNER / Phönix Halle Sa. 20.11. ANNETTE POSTEL So. 28.11. KLAUS HOFFMANN / Rheingoldhalle Mi. 08.12. SHANTEL & BUCOVINA CLUB ORKESTAR Fr. 10.12. VINCE EBERT / Phönix HalleFr. 10.12. SASCHA GRAMMEL / Phönix HalleMo. 13.12. DR. ECKART VON HIRSCHHAUSEN / Rheingoldhalle Weitere Infos: www.frankfurter-hof-mainz.de

Programm frankfurter Hof:

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IMPRESSUMSummer in the City 2010Festivalleitung:Stadt Mainz – Kulturdezernat, Frankfurter Hof / Ludwig JantzerTel.: 06131 220438, Fax: 06131 227029Programmgestaltung: Ludwig Jantzer, Ute NebelKooperationspartner:Mainzer unterhaus, Villa MusicaPresse/Promotion: Albert HoehnerFestivalbüro: Doris Förster, Petra Knapp, Sophie Lopez Auszubildende: Hannah Müller, Alina Baierl, Jana DietrichOrganisation: Michael Manke, Mathias Zimmermann Grafik: Steven Murphy / Tel-a-vision

Bühnentechnik: Flo PATechnik: Holger Orth, Flo-Service Thomas Spanier

Gastronomie / Catering: Bitburger Braugruppe, Roland Gorth, Pourist, Weingüter: Espenhof (Flonheim), Kreichgauer (Dorn-Dürkheim), Gehring (Nierstein)Sponsoring: EMMI Promotion Tel. 06131 477810 [email protected]:Bitburger Braugruppe (Herr Lanzer, Herr Reichwald), Media Markt Mainz (Herr Everwien, Herr Wienkamp, Kersten Greuling), SkodaAuto Deutschland GmbH (Herr Reichert, Herr Ludewig), Universitätsdruckerei H. Schmidt GmbH & Co. KG, Mainz (Herr Ullmer, Herr Staab), Mainzer Allgemeine Zeitung (Frau Niewöhner, Herr Manns), Rheinhessenwein e.V. (Herr Kern, Herr Melius), entega (Herr Schneider), SWR1, SWR3, Dr. Jürgen Hardeck (Kultursommer RLP), Herr Gröbel und Volker Klein (Grünamt der Stadt Mainz), Ferdi Stark, Gerhard Bauer, GWM (Herr Korte)

ProgrammheftSummer in the City 2010

Herausgeber:Stadt Mainz, Kulturdezernat

Redaktion, Projektleitung:Albert Hoehner

Grafik: Steven Murphy / Tel-a-vision

Anzeigen: Christoph Emmerich Tel.: 06131 940311

Druck: Universitätsdruckerei H. Schmidt GmbH & Co. KG

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