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Zwei Kurse für Computer-Bedienungund Internet-Nutzung

Folien ausreichend für 2 Kurse je 10 Abende

Kurs 1 : AnfängerkursKapitel: Kinderkram, Anwendungen, Internet, Zertifikat

Kurs 2 : Expert-KursKapitel: Maschinen, Sprachen, Anwendungen, Infrastruktur

Trekta Computerführerschein

Folie 1

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Kapitel Kinderkram

1

Kinderkram 8

Windows Grundelemente 9

Wichtige Tasten 10

Zwischenablage 11

2Notepad 12

Windows-Explorer 13

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Abend Folie

Kapitel Internet

7

Internet-Grundbegriffe 22

Browser 23

Internet-Fachbegriffe 24

Sicherheit im Internet (1/2) 25

Sicherheit im Internet (2/2) 26

Technische Hintergründe 27

8

Downloads 28

Open Source Software 29

Email 30

Emails – Details 31Kapitel Anwendungen

3

Anwendungen 14

Word 15

Word - Übung 16

4Excel 17

Excel – Übung 18

5Paint 19

Paint - Übung 20

6 Mediaplayer, PowerPoint 21

Inhalt Anfängerkurs

Schluß

9 Klausur 32

10 Wiederholung und Vorausschau

33

Folie 2

Abend Folie

Einleitung

1Willkommen 7

Kursablauf .

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Abend Folie

Einleitung

11 Willkommen 35

Kapitel Maschinen

11

1. Computersystem 36

2. BIOS 37

3. Bootsektor 38

4. Betriebssystem 39

12

5. Administration 40

6. Programm-Manager 41

7. Dateisystem 42

8. Backup 43

9. Drucker 44

Kapitel Sprachen

13

10.1 Programmiersprachen 1 45

10.2 Programmiersprachen 2 46

10.3 PowerShell 47

14

11. Internet-Recherche 48

12. Akronyme 49

13. Wikis, Foren, Gruppen 50

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Inhalt Expert-KursFolie 3

Abend Folie

14. Internet-Dateiformate 51

1515. Internet-Protokolle 52

16. Der Protokoll-Stapel 53

17. Versionsverwaltung 54

Kapitel Anwendungen

16 18. Bildbearbeitung 55

1719. Tonbearbeitung 56

20. Videobearbeitung 57

18

21.1 PowerPoint 1 58

21.2 PowerPoint 2 59

21.3 Präsentation Sonstiges 60

22. Datenbanken 61

Kapitel Infrastruktur

19

23. Sicherheit 62

24. Datenschutz 63

25. Archivierung 64

26. PDF-Dateien 65

20 28. Virtuelle Maschinen 66

Anhänge

29. Lizenz 67

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Was erwartet Sie im Anfängerkurs?

Tag Kapitel Was ist das? Folie

1 - 2 Kinderkram Kennenlernen der Windows Bedienelemente, Notepad, Paint und Windows-Explorer

8 - 13

3 - 6 Anwendungen Lernen Sie die Office Anwendungen Word, Excel, Outlook, OpenOffice, Thunderbird

14 - 21

7 - 8 Internet Machen Sie sich ein Bild vom Internet: Browser-Bedienung, Downloads, interaktive Seiten

22 - 31

9 Zertifikat Prüfung 32

10 Schluß Rückschau und Vorschau 33

Ablauf AnfängerkursFolie 4

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Was erwartet Sie Im Expert-Kurs?

Tag Block Was ist das? Folie

11 - 12 Maschinen BIOS, Booktsektoren, Betriebsystem, Windows-Explorer

36 - 44

13 - 15 Sprachen Programmiersprachen, Protokolle, Formate, Abkürzungen

45 - 54

16 - 18 Anwendung-en

Anwendungen für alle erdenklichen Zwecke

55 - 61

19 - 20 Infrastruktur Das Zusammenspiel aller Komponenten

62 - 66

Anhang Listen, Tabellen usw. 67

Folie 5

Ablauf Expert-Kurs

Der genaue Kurs-Ablauf ergibt sich aus den Wünschen der Teilnemer.

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10 Abende, Folien 1 - 29

Kapitel 1 : KinderkramKapitel 2 : Anwendungen

Kapitel 3 : InternetKapitel 4 : Klausur

Trekta Computerführerschein

Folie 6

Anfängerkurs

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Folie # 20091117.1747 - © 2009 - 2010 The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

Willkommen zum AnfängerkursAn zehn Abenden lernen Sie Windows, Word, Excel und das Internet kennen. Nach einer bestandenen Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat.

Wenn Sie dann nicht genug haben, können Sie mit dem Expert-Kurs an weiteren zehn Abenden noch tiefer in die Materie einseigen.

Die Folien zu beiden Kursen erhalten Sie in einem einzigen Skript. Die Folien eignen sich nur bedingt zum Selbststudium. Sie dienen als sicherer Leitfaden und als Übersicht, sie enthalten aber nicht die vielen Details, die ein Dozent vermitteln wird (oder Zusatzliteratur).

Schon im Anfängerkurs werfen wir gelegentlich einen Blick nach vorne in die Spezialthemen des Expert-Kurses. Und im Expert-Kurs schauen wir gelegentlich zurück, um die Systematik und die Grundlagen des Anfängerkurses aufzufrischen.

Seien Sie gewarnt vor der Fachsprache. Wir können nicht vermeiden, jede Menge fremder Wörter, zu verwenden, die wir natürlich übersetzen und erklären, aber im fließenden Text so belassen wie sie weltweit verwendet werden.

Ziel des Kurses ist es, Ihnen die sichere und zielstrebige Fahrt mit Ihrem Computer im Büro-Alltag und zuhause zu vermitteln.

Folie 7Anfängerkurs Abend 1 - Einleitung

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Folie # 20091029.2031 - © 2009 - 2010 The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

Die folgenden fünf Folien zeigen die grundlegende Windows Bedienung. Also den kleinsten gemeinsamen Nenner der verschiedenen Programme. Beherrschen Sie die Grundmuster von Windows.

Bewegen Sie sich im Dateisystem mit Windows-Explorer, Notepad und Paint.

Hören Sie: Windows-Explorer! Kennen Sie den schon? Navigieren Sie die Laufwerke auf und ab. Seit Windows Vista bekommen Sie vermehrt virtuelle Ordner gezeigt. Machen Sie Dateinamenserweiterungen sichtbar.

Richten Sie sich Ihr Benutzerverzeichnis ein. Inspizieren Sie die vorhandenen Laufwerke nach Dateien, die zu Ihrem Thema passen.

KinderkramFolie 8Anfängerkurs Abend 1 - Kapitel Kinderkram

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Windows GrundelementeWindows = Fenster

Folie # 20091029.2032 - © 2009 - 2010 The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

Folie 9

Bedienelement Darstellung

Ein Fenster hat drei Zustände:- Vollbild- Normalbild- Minimiert

Im Normalbild-Modus:(1) ist die Größe des Fensters beliebig änderbar (mit Maus, wenn Doppelpfeil auf dem Fensterrand erscheint)(2) sind mehrere Fenster gleichzeitig sichtbarWindows ist ein Multitasking-System:Umschalten zwischen den Fensterndurch anklicken oder ALT-TAB

Diese Bedienelemente müssen Sie im Schlaf beherrschen.

Anfängerkurs Abend 1 - Kapitel Kinderkram

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Wichtige TastenTaste Funktion Symbol

Bestätigen = Enter = Return

Eingabe wirksam machen (Schreib-maschine: Neue Zeile + Wagenrücklauf)

Pfeiltasten = Cursortasten

Navigation per Tastatur (als Ergänzung zur Navigation per Maus)

Escape = Entkommen = Zurück

Bedienschritt rückgängig machen ESC

Rückwärtslöschen = Backspace

Rückwärtslöschen im Text

Tab Word: Tabulator; sonst oft ähnlich Bestätigen

Alt (Alternative) Umschalttaste bei Programmsteuerung Alt

Alt German Umschalttaste (nur deutsche Tastatur) Alt Gr

Umschalten = Shift Großschreibung bei Texteingabe

Steuerung = Control Umschalttaste bei Programmsteuerung Strg

Alt + Tab Zwischen Fenstern wechseln

Strg + Alt + Del Taskmanager – ermöglicht Neustart

Folie # 20091029.2051 - © 2009 - 2010 The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

Folie 10Anfängerkurs Abend 1 - Kapitel Kinderkram

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Zwischenablage

Rechtsklick = Eigenschaftsmenü(Menüpunkte je nach angeklicktem Objekt)

Im Eigenschaftsmenü sind immer auch dieMenüpunkte für die Zwischenablage:- Kopieren (in die Zwischenablage hinein)- Ausschneiden (in die Zwischenablage hinein)- Einfügen (aus der Zwischenablage heraus)

Markieren: Vor dem Kopieren/Ausschneiden mußeventuell der gewünschte Bereich des Textes/Bildes/usw. markiert werden, meist durch Maus-Ziehen.

Mit der Zwischenablage können Texte, Bildausschnitte,Excel-Zellen usw. zwischen verschiedenen Fensternhin- und her-kopiert werden.

Folie # 20091029.2111 - © 2009 - 2010 The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

Folie 11Anfängerkurs Abend 1 - Kapitel Kinderkram

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Notepad ist so übersichtlich, daß Sie das Menü vollständig verstehen können.

Sie finden alle grundlegenden Datei-Funktionen (öffnen, speichern-unter) und Text-Editierfunktionen (Cursor, Markierung).

Üben Sie diese Funktionen in Zusammenspiel mit dem Windwos-Explorer.

NotepadFolie 12Anfängerkurs Abend 2 - Kapitel Anwendungen

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Explorer = Erforscher. Im linken Panel (Kasten) ist die Ordnerstruktur zur Navigation, im rechten Panel die einzelnen Dateien.

Laufwerke (C:, D:, E:) Permanenter Speicher, ist die Wurzel einer Ordner-Hierarchie

Ordner = Directory = Folder

Ordnungsstruktur (hierarchisch organisiert, wie Schachtel in Schachtel …)

Dateien Alle digitalen Daten liegen in Form von Dateien vor.

Dateitypen = Dateiformate(Erkennbar durch die Dateinamens-Erweiterung oder das Dateisymbol)

*.TXT Unformatierter Text

*.DOC Word

*.HTML Webseite

*.XLS Excel

*.BMP, *.JPG Bild

*.EXE, *.DLL Programme

Achtung: Dateinamenserweiterungen sind standardmäßig ausgeblendet. Tip: In den Explorer-Einstellungen die Dateinamens-erweiterungen auf sichtbar stellen!

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Windows-ExplorerFolie 13Anfängerkurs Abend 2 - Kapitel Anwendungen

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Anfängerkurs Abend 3 - Kapitel Anwendungen

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Anwendungen, das sind die Programme, mit denen Sie im Alltag effektiv arbeiten. Unter dem Begriff ‘Office’ hat sich ein typisches Programmpaket eingebürgert.

AnwendungenFolie 14

… weiterer Inhalt wird

während des nächsten

Live-Kurses aufgefüllt …

Word Textverarbeitung

Excel Tabellenkalkulation

Outlook Email, aber auch Kalender, Adressbuch usw.

Powerpoint Präsentation

Aha : Browser, Player, Treiber laufen also nicht unter dem Begriff Office.

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Word hat bedeutend mehr Hebel als Notepad. Bei Word handelt es sich um formatierten Text. Wir werden das Word-Menü nie vollständig verstehen.

Aber die grundlegenden Datei- und Textfunktionen sind in Word die gleichen wie in Notepad.

WordFolie 15Anfängerkurs Abend 3 - Kapitel Anwendungen

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Öffnen Sie Word. Legen Sie ein neues Dokument an. Speichern Sie das Dokument so, daß Sie es wiederfinden.

Machen Sie im Windows-Explorer ein Backup von der Datei (einfach Rechtsklick-Kopieren-Einfügen).

Schreiben Sie das Dokument.

Formatieren Sie das Dokument.

Studieren Sie in Word die Menüpunkte zum Serienbrief, und überlegen was Sie damit tun könnten.

Word - ÜbungFolie 16Anfängerkurs Abend 3 - Kapitel Anwendungen

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Excel ist darauf spezialisiert, Formeln zu berechnen und Felder zu formatieren. Das Excel-Menü werden wir niemals vollständig verstehen.

Die Arbeit mit Excel kann stufenlos von Anwendung in Programmierung übergehen. Vordergründig angewendet werden Zellfunktionen und Formatierungen. Im Hintergrund kann Programmlogik dazukommen, z.B. VBA-Makros oder das Dotnet-API.

ExcelFolie 17Anfängerkurs Abend 4 - Kapitel Anwendungen

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Folie 18

Öffnen Sie Excel. Legen Sie eine neue Excel-Mappe an. Speichern Sie die Mappe so, daß Sie sie im Windows-Explorer wiederfinden. Beachten Sie den Unterschied zwischen Mappe (Folder) und Arbeitsblatt (Spreadsheat).

Machen Sie im Windows-Explorer ein Backup von der Datei (einfach Rechtsklick-Kopieren-Einfügen).

Schreiben Sie ein Arbeitsblatt (= Spreadsheet)

Bauen Sie Summen- und Multiplikationsformeln ein

Formatieren Sie das Arbeitsblatt.

Excel - Übung

Anfängerkurs Abend 4 - Kapitel Anwendungen

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Was Notepad für die Textverarbeitung, ist Paint für die Bildbearbeitung.

Studieren Sie bei Speichern-Unter die Palette der angebotenen Dateiformate, z.B. (1) unkomprimiert BMP, WAV (2) verlustfrei komprimiert PNG (3) verlustbehaftet komprimiert JPG, MPG (4) PDF (nicht bei Speichern-Unter, sondern bei Drucken).

PaintFolie 19Anfängerkurs Abend 5 - Kapitel Anwendungen

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Aufgabe (Paint/Windows-Explorer/Mehr-Fenster/Zwischenablage)

1 Paint öffnen

2 Mit dem Text-Werkzeug eine Überschrift schreiben, z.B. “Einladung zur Computerparty”.

3 Mit Pinsel, Sprühdose und anderen Werkzeugen etwas dazu malen.

4 Das Bild speichern. Dabei den Speicherort (Laufwerk und Ordner) und den Dateinamen merken.

5 Paint schließen.

6 Mit dem Windows-Explorer ein anderes Bild auf der Festplatte suchen (z.B. im Ordner ‘Beispiel-Bilder’).

7 Das fremde Bild öffnen mit Paint.

8 Das eigene Bild öffnen mit Paint.

9 Im fremden Bild einen Ausschnitt markieren und in die Zwischenablage kopieren.

10 Den Ausschnitt aus der Zwischenablage in das eigene Bild einfügen.

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Paint - ÜbungFolie 20Anfängerkurs Abend 5 - Kapitel Anwendungen

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Mediaplayer sind reine Abspielgeräte, sie können die Media-dateien nicht verändern/editieren. Die Medien sind Bild, Sound-File, Sound-Stream, Slideshow, Text, Video-File, Video-Stream.

Gängige Player sind: Windows Media Player, Apple Quicktime, VCL, Adobe-PDF-Reader, Flash-Elemente in Webseiten.

Um Mediadateien zu ändern, verwenden Sie Editoren, z.B. Paint, CorelDraw, GIMP, Photoshop, Audacity, SoundRecorder.

PlayerFolie 21Anfängerkurs Abend 6 - Kapitel Anwendungen

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Netzwerk (LAN = Local Area Network)

Verbindet die Computer in einer Firma oder einem Haushalt

Internet (Netz der Netze) Weltweite Verbindung von LANs

Web-Adresse z.B. http://www.google.com,http://www.trilo.de

Website = Domain = Webplatz = Homepage

Eine Web-Adresse, wobei sich hinter der Titelseite = Frontpage viele weitere Seiten befinden können (wie bei einem Buch)

Webside = Webseite Eine einzelne (HTML-) Seite

Browser Programm zur Anzeige und Navigation

Link = Verweis (Mauszeiger wird Hand)

Ein Klick darauf führt zu einer anderen Seite, entweder in der selben Domainoder in einer anderen Domain

WLAN = Wireless LAN Drahtlose lokale Computerverbindung, wenige hundert Meter, Hotspot

Bluetooth (Blauzahn) Drahtlose Verbindung für Peripheriegeräte (wenige Meter)

Folie # 20091105.1841 - © 2009 - 2010 The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

Internet-GrundbegriffeFolie 22Anfängerkurs Abend 7 - Kapitel Internet

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Der Browser ist das Fenster zum Internet. Darin finden Sie statische und dynamische Inhalte, ja sogar Anwendungen.

Die Browser-Einstellungen sind ein Thema für sich. Wählen Sie “starke Einstellungen”.

BrowserFolie 23Anfängerkurs Abend 7 - Kapitel Internet

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HTML Dateiformat einer klassischen statischen Webseite

Web 2.0 Buzzword für Webseiten mit interaktiven Inhalten

Server Der ferne Computer, den Sie vom Browser aus mittels einer Internet-Adresse ansprechen

Client Gegenstück zu Server. Z.B. Ihr Browser, der vom fernen Server bedient wird, Ihr Email-Programm, oder ein Datenbank-Frontend

Cookie Kleine Datei, die von einer Webseite auf Ihrem Rechner abgelegt wird, um sich an Sie zu erinnern. Ermöglicht verschiedenen Service

Flash (Adobe)

Technik innerhalb von HTML-Seiten um z.B. Inter-aktive Formulare oder Filme zu präsentieren

Silverlight Konkurrenzprodukt zu Flash (von Microsoft)

JavaScript Programmiersprache, die in HTML-Seiten eingebaut ist. Ermöglicht dynamische Inhalte

Web-Applikation

Anwendung im Browser, ohne lokale Installation, die aber wie eine Desktop-Anwendung wirkt

Internet-FachbegriffeFolie 24Anfängerkurs Abend 7 - Kapitel Internet

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Malware = Schädlinge

Viren Programcode, wird übertragen von Programm zu Programm, z.B. per USB-Stick, CD/DVD

Würmer Schadprogramme, werden per Email-Anhang geliefert

Spam Lästige Werbung, zunächst nicht gefährlich

Pishing Gefälschte Emails mit Links auf gefälschte Webseiten z.B. von Banken, um dort Passwörter zu ergattern.

Trojaner Spionageprogramm (kommt als Virus oder Wurm)

Folie # 20091105.1901 - © 2009 - 2010 The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

Sicherheit im Internet (1/2)Folie 25

… weiterer Inhalt wird

während des nächsten

Live-Kurses aufgefüllt …

Anfängerkurs Abend 7 - Kapitel Internet

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Sicherheit im Internet (1/2)

Folie 26

Schutzmaßnahmen

Virenscanner Lokales Schutzprogramm (muß ständig aktualisiert werden)

Firewall Filtert den Netzwerkverkehr (muß korrekt eingestellt werden)

‘Gesundes Mißtrauen’

Nicht auf Spam reagieren, nicht auf zwielichtige Links klicken, im Webshop Impressum studieren, …

… weiterer Inhalt wird

während des nächsten

Live-Kurses aufgefüllt …

Anfängerkurs Abend 7 - Kapitel Internet

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Die Adressierung im Internet funktioniert intern mit IP-Adressen (IP = Internetprotokoll). Eine IP-Adresse ist ein Block aus 4 Zahlen zwischen 0 und 255. Die menschenlesbare Webadresse, die Sie in die Adresszeile des Browsers tippen wird beim Provider mittels des DNS (Domain Name Systems) in eine IP-Adresse umgewandelt. IP = Internet-Protokoll.

Z.B. aus http://www.google.com wird http://74.125.39.147

Sie können also auch ‘74.125.39.147’ in Ihrem Browser eingeben, um Google zu besuchen.

Das ‘http://’ brauchen Sie nicht eintippen, das wird vom Browserautomatisch ergänzt. Es bezeichnet das Protokoll (die genaueSprache mit der Ihr Browser sprechen soll). Es gibt z.B:

- http:// = Normale Webseite (Hypertext Transport Protokoll)- https:// = Normale Webseite, verschlüsselte Übertragung- ftp:// = File Transfer Protokoll (zum Datei-Austausch)- file:// = Lokale Datei (HTML-Datei auf einem lokalen Laufwerk, d.h. das funktioniert auch ohne Internet-Anschluß)

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Technische HintergründeFolie 27Anfängerkurs Abend 7 - Kapitel Internet

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Downloaden bedeutet, daß Sie Dateien von einem fernen Server auf Ihre lokale Festplatte laden. Das können sein: Programme, Programmerweiterungen (Plugins), Musik, Video, Bilder, Spiele, verschlüsselte Dateien, sonstige Dateien.

Sind kostenlose oder bezahlte Downloads besser?

Kostenlose Angebote dienen oft dem einzigen Zweck, an IhreEmail-Adresse zu kommen, um Sie hinterher mit Spam zuversorgen, oder Ihnen einen Trojaner zu liefern.

Es gibt auch realistische kostenlose Angebote, z.B.Open-Source-Programme oder legale Tauschbörsen. Beispiel für eine legale Musik-Tauschbörse: www.ciiju.de.

Um sich im Einzelfall ein Urteil zu bilden, studieren Sie z.B. das Impressum des Anbieters, hinterfragen Sie das Geschäfts-modell, suchen in Google nach dem Anbieter, usw.

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DownloadsFolie 28Anfängerkurs Abend 7 - Kapitel Internet

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Für fast alle proprietäre = Closed-Source-Software (Microsoft, Adobe, Corel etc.) gibt es Alternativen im Open-Source Bereich.

Vorteil von Open-Source-Produkten: Kostenlos. Nachteile: Siemüssen sich mehr damit beschäftigen – die Auswahl ist schwieriger,die Anleitungen sind nicht so gut, Sie müssen die Kompatibilitätbeachten (was läuft auf welchem Betriebssystem).

Closed-Source Open-Source Funktion

Windows Linux Betriebssystem

Office (Word/Excel)

OpenOffice Text/Tabellenkalkulation

Photoshop GIMP Bildbearbeitung

Corel Draw Inkscape Zeichenprogramm

Internet Explorer Firefox Browser

Outlook Thunderbird Email

Lexware GNUCash Buchhaltung

Notepad Notepad++ Texteditor (unformatierter Text)

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Open-Source-SoftwareFolie 29Anfängerkurs Abend 8 - Kapitel Internet

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Email-Konto(Email-Account)

Anmeldung auf der Webseite eines Providers, z.B. T-Online (www.t-online.de) oder WEB.DE (www.web.de)

Email-Adresse Nach der Anmeldung wählen Sie Ihren Benutzernamen. Die Email-Adresse besteht aus zwei Teilen, (1) vor und (2) hinter dem ‘@’ (ät):(1) der frei gewählte Benutzername(2) die Domain-Adresse des Providersz.B. [email protected] oder [email protected] oder [email protected]

Email-Client(lokal)

Emails empfangen und senden können Sie mit einem Programm auf Ihrem Rechner, z.B. Outlook oder Thunderbird (speichert die Emails lokal)

Web-Client(im Internet)

Viele Provider bieten ein Email-Web-Interface, so können Sie mit einem Browser von einem beliebigen Rechner aus arbeiten. Die Emails werden dann auf dem Rechner des Providers gespeichert.

Email (oder E-Mail)Folie 30Anfängerkurs Abend 8 - Kapitel Internet

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Email-Anhang(Attachment)

An eine Email kann eine Datei angehängt werden, z.B. ein Dokument oder ein Foto.

Email-Sicherheit Eine Email ist wie eine Postkarte. Die Email durchläuft verschiedene Rechner auf ihrem Weg zum Ziel. An allen Stationen kann sie gelesen oder verändert werden. Keine vertraulichen Mitteilungen in Emails schreiben!

Email-Verschlüsselung Um vertrauliche Mitteilungen zu schreiben und die Unveränderbarkeit zu garantieren, möchten Sie gerne ihre Postkarte in einen Umschlag stecken und zukleben. Das können Sie tun mit einem Verschlüsselungsprogramm, z.B. PGP (Pretty Good Privacy).

Spam/Pishing Email-Absender sind leicht zu fälschen. Spam enthält oft falsche Absender. Ein Ihnen bekannt erscheinender Absender muß nicht unbedingt der wirkliche Absender sein.

pop (Post Office Protokoll) Email-Protokoll bei dem die Mails lokal gespeichert werden

imap (Internet Message Access Protocol) Email-Protokoll bei dem die Mails auf dem Server gespeichert werden

Besser kostenloser oder bezahlter Account? Kostenlose Accounts blenden oft eine Werbenachricht in den Fuß Ihrer gesendeten Mails ein.

Email - DetailsFolie 31Anfängerkurs Abend 8 - Kapitel Internet

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Aufgaben

(1) Sie schreiben eigenständig eine Word-Datei nach vorgegebenem Text und Formatierungen.

(2) Sie schreiben eigenständig ein Excel-Spreadsheet nach vorgegebenem Text und Formatierungen und Rechenformeln

Zeit für beide Aufgaben: 120 Minuten.

Klausur

Folie 32Anfängerkurs Abend 9 - Klausur

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Wir wünschen Ihnenviel Spaß und Erfolg mit Ihrem Compjuter!

Rolf sammelt Nüsse im Oktober

Wenn Sie die Klausur bestanden haben, erhalten Sie jetzt ein Zertifikat. Und wenn nicht, dann trösten wir Sie, daß es sicher beim nächsten mal klappt.

Rückschau und VorausschauFolie 33

Trekta Computerführerschein Anfängerkurs Ende

Anfängerkurs Abend 10 - Schluß

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10 Abende, 21 Folien

EinleitungKapitel 1 : MaschinenKapitel 2 : Sprachen

Kapitel 3 : AnwendungenKapitel 4 : Infrastruktur

Anhang

Trekta ComputerführerscheinExpert-Kurs

Folie 34

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Willkommen zum Expert-Kurs

Im Anfänger-Kurs haben Sie gelernt, Ihre täglichen Dinge mit dem Computer zu erledigen.

Im Expert-Kurs vertiefen Sie spezielle Themen. Der Expert-Kurs ist eine Sammlung von Anwendungsfällen - viel mehr als Sie verarbeiten können. Wir versuchen die Themen in einer Art Rundflug aneinander zu fügen, mit zwei oder drei Zwischenlandungen.

Der Expert-Kurs gibt Ihnen eine Übersicht über alle erdenklichen Zweige, mit denen Sie in Berührung geraten können, wenn Sie den Anfängerkurs-Kurs beherrschen und weiteres Computer-wissen suchen.

Ziel des Expert-Kurses ist es, Ihnen eine Luftaufnahame von dem riesigen Thema zu liefern, und Sie zur Navigation darin zu befähigen.

Folie 35Abend 11 - Expert-Kurs - Einleitung

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Das Betriebssystem ist eine von mehreren Schichten zwischen dem Einschalten des Rechnes und dem Moment da Sie endlich tippen können.

Folie 36

Der Computer

Schicht Substanz BemerkungInternet Aggregat Statisch, dynamisch, Cloud,

Services, Web 2.0, Anwendung-en u. Daten

Typische Software-Pakete

Hier arbeiten wir.

Betriebs-system

Treiber-Software Stellt Plattform für Anwendungen bereit.

Bootsektor Treiber-Software Code auf einem Laufwerk, läd das Betriebssystem.

Laufwerk Speicher, permanent Langzeit-GedächtnisBIOS-Setup RAM, permanent Einstellungen, z.B. Uhrzeit

BIOS Code in ROM Kleines, hardware-nahes Programm zum Systemstart

Speicher Transistoren, flüchtig Kurzzeit-GedächtnisProzessor Transistoren RechenwerkHardware Netzteil Strom-Infrastuktur

Hangeln Sie sich in der Tabelle von unten nahc oben, und erkennen Sie die Abhängigkeiten von einer Stufe zur nächsten.

Abend 11 - Expert-Kurs - Kapitel Maschinen

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BIOS = Basic-Input-Output-System. Das ist Programmcode, der fest im Rechner eingebaut ist. Das BIOS steckt im ROM = Read Only Memory, es gehört nicht zum Betriebssystem und ist nicht auf ein Laufwerk angewiesen.

Beim Einschalten des Rechners wird der Programmcode im BIOS ausgeführt. Z.B. mit F-11 gelangen Sie während des Bootens in die BIOS-Einstellungen, wo grundlegende Maschinen-Parameter eingestellt werden können. Vor allem die Laufwerke und deren Boot-Reihenfolge.

Ist das BIOS durchgelaufen, übergibt es die Programmkontrolle an Programmcode im Bootsektor des Boot-Laufwerkes. Dieser Bootsektor übernimmt dann das Laden des Betriebssystems. Im Bootsektor kann auch ein Bootmanager sein, der dann zur Auswahl bietet, welches Betriebssystem gestartet werden soll.

Folie 37

BIOSAbend 11 - Expert-Kurs - Kapitel Maschinen

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Der Bootsektor spielt im normalen Alltag keine Rolle.

Aber wenn es darum geht, das System zu kennen, dann darf man ihn nicht auslassen.

In der Praxis brauchbar können Bootloader sein, die es erlauben, zwischen verschiedenen Betriebssystem zu wählen.

Es gibt einen Virentyp, der sich im Bootsektor aufhält und durch Boot-Medien übertragen wird (Bootsektor-Viren).

Folie 38

BootsektorAbend 11 - Expert-Kurs - Kapitel Maschinen

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Der Bootsektor läd vom Laufwerk das Betriebssystem in den Arbeitsspeicher. Ab jetzt steht der Komfort von Dateisystem, Grafik und Maus zur Verfügung.

Folie 39

Betriebssystem

Name Bemerkung Vorkommen

Windows Komfortabel, weit verbreitet.

DesktopLinux Ähnlich Unix, kostenlos,

erfordert Einarbeitung.Unix

Ähnlich Linux, kostet RechenzentrumSolaris

Windows CE z.B. ..

HandySymbianOS z.B. Nokia E90

PalmOS z.B. ..

Android z.B. ..

Embedded Linuxz.B. in EPROM Waschmaschine

Assembler...

Abend 11 - Expert-Kurs - Kapitel Maschinen

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Ihre alltäglichen Aufgaben erledigen Sie mit normalen Anwender-Rechten. Für manche Aufgaben brauchen Sie aberAdministrations-Rechte, z.B. Programme installieren, Einstellungen ändern.

Werkzeuge zur System-Einstellung sind: autoexec.bat, Registry, INI-Dateien, Drucker, System, …

Folie 40

AdministrationAbend 12 - Expert-Kurs - Kapitel Maschinen

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Sie erreichen den Program-Manager mit Strg-Alt-Entf.

Der Programm-Manager macht computer-interne Abläufe sichtbar.

Folie 41

Programm-ManagerAbend 12 - Expert-Kurs - Kapitel Maschinen

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Ihr wichtigster Blick auf die Laufwerke ist durch den Windows-Explorer. Ein anderer Blick, teilweise mit anderen Ergebnissen, ist durch die Konsole mit dem Dir-Befehl: > dir

Das wichtigste ist, daß Sie wissen wo in innerhalb des ein Terabyte sich Ihr persönliches ein Gigabyte befindet. Wo innerhalb Ihres ein Gigabytes genau z.B. das Protokoll der letzten Sitzung liegt, oder Ihr Party-Einladungs-Serienbrief. Und wo die Backups liegen.

Folie 42

Dateisysteme

Filesystem Bemerkung .

. .

. .

NTFS Windows-Rechner

FAT32, FAT16 Alte Windows-Rechner

WebDAV Per Browser zu bedienen, z.B. Subversion-Repositories

. .

. .

Abend 12 - Expert-Kurs - Kapitel Maschinen

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Ein Laufwerk verliert die Daten irgendwann unerwartet und ohne Vorwarnung. Deshalb brauchen Sie eine Infrastruktur, um Daten mehrfach zu sichern, nur dann sind sie dauerhaft.

Die Medien müssen im Lauf der Zeit ausgewechselt werden weil:- Medium intakt ist, aber Lesegerät nicht mehr verfügbar- Magnetisierung laßt nach, sammelt Defekte (Diskette, Festplatte)- optische Eigenschaften lassen nach (CD/DVD/Blueray)- Dateisystem ist nicht mehr verfügbar- Anwendung nicht mehr verfügbar ist (z.B. Word 5)

Ein Laufwerk wird im Pfad mit einem Buchstaben plus Doppelpunkt angezeigt.

Besondere Laufwerke sind A: (Diskette), B: (Diskette), C: (Programmlaufwerk), D: (Datenlaufwerk).

Laufwerke können sein: Diskette, eingebaute Festplatte, CD, DVD, Blueray, USB-Drive, USB-Stick, ferne Verzeichnisse über Netzwerk-Protokolle angebunden.

Folie 43

BackupAbend 12 - Expert-Kurs - Kapitel Maschinen

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Drucker sind weniger ausführbare Programme, sie sind mehr Treiber, d.h. sie müssen installiert werden. Wenn Sie einen Drucker kaufen, erhalten Sie eine CD dazu, oder sie müssen im Internet auf der Herstellerseite den passenden Treiber suchen, oder Windows hat ihn bereits an Bord und es geht automatisch.

Programme in Zusammenhang mit PDFs: PDF-Drucker, PDF-Viewer, . . .

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DruckerAbend 12 - Expert-Kurs - Kapitel Maschinen

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Computer sind gut, um wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren.

Typ Umgebung Bermerkung

Ini-Dateien Answendungs-Programme

Zum speichern von Einstellungen. Mit Texteditor sichtbar.

Batch-Dateien Betriebssystem Ermöglicht Programmsteuerung. Mit Texteditor sichtbar.

Formatvorlagen Word, Excel Nur von innerhalb Word/Excel sichtbar.

Tastaturmakros Word, Excel, Notepad++

Tonband für die Tasten. Auch Windows-weit z.B. AutoHotkey

VBA Word, Excel Visual Basic for Applications

HTML/JavaScript Browser Webseiten

Programmier-sprachen

Entwicklungs-Umgebung

C, C++, Java, C-Sharp, Python, Perl, PHP, Basic, Fortran, Assembler

Datenbanken MS-SQL, MySQL, PostgreSQL

Arbeiten im Hintergrund von Anwendungen

Programmiersprachen 1

Dies sind Tools, die Sie in Ihrer alltäglichen Anwender-Umgebung finden.

Abend 13 - Expert-Kurs - Kapitel Sprachen

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Folie 46

Programamiersprachen 2

Sprache BemerkungXHTML HTML, angereichert mit JavaScript, AJAX, …HTML Enthält keine Bedingungen und Schleifen (ist also

keine Programmiersprache, sondern ein Format)

Perl, PHP, Ruby Beliebt für Webseiten-ProgrammierungPython InterpreterJavascript Interpreter innerhalb WebseitenJava, C# State of the art 2009C++ CompilerBasic, Pascal, Fortran Legacy Sprachen

Lisp, Smalltalk Objektorientierte InterpreterC Erlaubt High-Level-Programmierung als auch Low-

Level Programmierung.Assembler Maschinenorientiert, spricht direkt Prozessor an

Diese Sprachen sind mächtiger als die Tools, sie haben ausgefeilte Syntax, und oft Ihre spezielle Umgebung (IDE = Integrated Development Environment).

Hier einige klassische Programmiersprachen, um Anwendungen zu erstellen.

Abend 13 - Expert-Kurs - Kapitel Sprachen

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Folie 47

Die Windows-Powershell schaut aus wie die Konsole und funktioniert auch so, aber sie bietet viel mehr. Sie bietet Zugriff auf alle .NET-Funktionen, und man kann richtige Programme damit schreiben.

Möglichkeiten der Interaktion mit dem Betriebssystem:- Batch-Dateien- PowerShell Kommandozeile- PowerShell Skripte- . . .

Windows PowerShellAbend 13 - Expert-Kurs - Kapitel Sprachen

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Folie 48

Vorbereitung: Im Browser die Suchmaschinen einstellen oder direkt auf eine Suchmaschinenseite gehen, z.B. Google, Yahoo, Blinde Kuh, ...

Rekapitulieren Sie die Verhaltensregeln von weiter vorne zwecks Sicherheit im Internet. Im Detail sind das: Einstellungen von Cookies, JavaScript, Flash, Active-X, Firewall, Virenscanner, Backup, Passwörter.

Suchbegriff in Suchmaschine eingeben und Suche starten. Treffer inspizieren. Suchkriterien verfeinern. Treffer verfolgen.

Nicht blind auf jeden Treffer klicken, sondern vorher auf Seriosität.

Google advanced search z.B. ‘site:‘

Die Seriosität der angesteuerten Webseiten einschätzen.

Verhalten in Foren, Blogs, Groups, News, Feeds, Tweeds, Services, ...

Internet-RechercheAbend 14 - Expert-Kurs - Kapitel Sprachen

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Folie 49

Sie begegnen im Internet vielen Abkürzungen und Smilies und Kulturen.

Name Bemerkung

:) ;) :))) Smilies

:( :((( Grimmies

--,-’-@ Smilie-Rose

BTW By the way

TIA Thanks in Advance

RTM, RTFM Read the manual, read the f.. Manual

IMO, IMHO In my opinion, in my humble opinion

. .

. .

Humor nur mit Vorsicht anwenden da kulturell sehr verschieden! Auf internationalen Plattformen keinen lokalen Humor verwen-den, das würde leicht irgendwo mißverstanden.

AkronymeAbend 14 - Expert-Kurs - Kapitel Sprachen

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Folie 50

Im “Web 2.0” spielen soziale Netzwerke eine große Rolle.

Name Zweck Bemerkung, Vergleich, Beispiele

Wikis Collaboration Mehrere Autoren arbeiten an dem selben Buch.

BlogsPublishing

Abgeschloßene Beiträge. Kommentare sind möglich und bewirken technisch einen Übergang zu Threads.

Wikipedia http://wikipedia.de

YouTube, Vimeo Video Portal

http://www.youtube.comhttp://www.youtube.com/watch?v=jCu12Va5X00http://www.vimeo.com/6194503

ForenCommuni-cation traditionell

Diskussionen in Threads auf einer Webseite.

Newsgroups Diskussionen in Threads. Eigenes einfaches Internet-Protokoll. Sehr gute Baumdarstellung in allen Newsgroup-Readern, z.B. Outlook-Express.

Newsletters Diskussionen in Emails.

Google Groups

Communi-cation modern

Diskussionen in Web-Platform.

Xing http://www.xing.com

StudiVZ .

SchülerVZ .

. .

Wikis, Foren, GruppenAbend 14 - Expert-Kurs - Kapitel Sprachen

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Folie 51

Internet-Dateiformate

Dateiformat Hinweis

TXT Unformatierter Text, leicht editierbar

HTML HyperText Markup Language

Die Sprache der Browser. Kann eventuell auch mit Text-Editor editiert werden.

XML Extended Markup Language

Datenbankschema, kann Daten-strukturen speichern, z.B. Ini-Dateien

XHTML extended , DHTML dynamic

Integration von Interaktion und Anwendungsdaten in HTML

ASP, ASPX Active Server Pages

DOC, DOCX, XLS, XLSX

Word- und Excel-Formate, binär und XML

ooo OpenOffice

JavaScript Programmiersprache in HTML eingebettet

Flash, Silverlight, ActiveX

Programmiersprachen, die mittels Browser-Plugins laufen.

Perl, PHP Serverseitige Verarbeitung der Scripte.

Dateien liegen statisch auf dem Laufwerk oder sie werden vom Server je Anfrage dynamisch erzeugt. Dateien sind Nutzlast.

Wor

d un

d Ex

cel s

ind

kein

e In

tern

et-D

atei

form

ate

Abend 15 - Expert-Kurs - Kapitel Sprachen

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Folie 52

Internet-Protokolle

Dateiformat Hinweis .

HTTP HyperText Transfer Protocol

Normale Webseiten .

HTTPS Secure Normale Webseiten verschlüsselt und mit Zertifikat

.

FTP File Transfer Protocol Dateiübertragung .

FTPS Secure Dateiübertragung verschlüsselt .

NEWS Newsgroups .

POP Post Office Protocol Email mit Speicherung clientseitig .

SMTP Small Mail Transfer Protocol

Email mit Speicherung serverseitig .

telnet Terminal-Übertragung, obsolet. .

WLAN, Bluetooth

LAN per Funk bis 100 m, Geräteverbindung bis 10 m

.

Ethernet Kabelverbindung für IP-Protokoll .

SMB Server Message Block

Client-Server-Protokoll zur Datei-Übertragung im Windows LAN

.

Dateien werden mit Hilfe eines Protokolls durch die Leitung geschickt. Das ist der fließende Verkehr im Internet.

Check

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Folie 53

Protokoll-Stapel

Client, z.B. Browserin Internetcafe

Server, z.B. Webshopauf 1&1 oder Stratos

Datei geöffnet

Browser, Outlook, Word

Datei Webshop, interaktiv, dynamisch

Datei Dateisystem, Browser-Cache

Datei Statische Seiten

Pakete http, ftp, smb Pakete http, ftp, smb

Pakete TCP-IP Pakete TCP-IP

Pakete Netzwerkkarte Pakete Netzwerkkarte

Pakete Kabel Pakete Kabel

DSL, ISDN, Modem

Telefon DSL Standleitung

Telefonleitungen

Auf verschiedenen Ebenen laufen Protokolle, werden eingepackt und ausgepackt ...

Check..

Abend 15 - Expert-Kurs - Kapitel Sprachen

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Folie 54

Eine Versionsverwaltung ist ein fernes Dateisystem zur Arbeit im Team an gemeinsamen Dateien.

Versionsverwaltung

Einzelne Dateien laden Sie direkt mit dem Browser. Der Browser stellt mittels WebDAV das Repository als Verzeichnis dar ähnlich FTP. Um z.B. in einem Subversion-Repository zu arbeiten, installieren Sie TortoiseSVN, das hat ein komfortables Interface für Ihren Workspace.

URL

z.B

. :

http:

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.de/

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42Abend 15 - Expert-Kurs - Kapitel Sprachen

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Folie 55

Image-Dateien haben wir bereits im Kapitel Paint kennengelernt. Für feinere Bildbearbeitung sind weitere Programme zu empfehlen. Bilder gibt es im Pixel-Format und im Vektor-Format. Fotos und Scans sind Pixel, Zeichnungen Vektoren.

Pixelprogramme: Paint, Paint.NET,Corel Photo Paint, GIMP, Photoshop

Vektorprogramme: Adobe Illustrator, Corel Draw, InkScape

Bildbearbeitung

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Abend 16 - Expert-Kurs - Kapitel Anwendungen

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Folie 56

MediaPlayer sind meist reine Anzeigeprogramme, damit können Sie Audiodateien nicht verändern.

Editoren für Audiodateien sind z.B. Audacity, SoundRecorder. Damit können Sie Bilder bearbeiten, Audiofiles schneiden, Dateiformate transformieren, usw.

Audio - Tonbearbeitung

… weiterer Inhalt wird

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Abend 17 - Expert-Kurs - Kapitel Anwendungen

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Folie 57

Videoplayer sind meist reinen Anzeigeprogramme, damit können Sie Videodateien nicht verändern.

Editoren für Videodateien sind z.B. ...

Videobearbeitung

(Bild)

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Abend 17 - Expert-Kurs - Kapitel Anwendungen

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Folie 58

Mit PowerPoint läßt sich schnell eine Dia-Show erstellen.PowerPoint (1/2)

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Abend 18 - Expert-Kurs - Kapitel Anwendungen

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Folie # 20091121.0121 - © 2009 - 2010 The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

Folie 59

Präsentation ...PowerPoint (2/2)

Auch

mal

hoc

hkan

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reib

en, h

uch.

Alles was Sie mit PowerPoint tun können, könnten Sie auch mit Word tun, und umgekehrt. In Word ist es einfach, den Text zu editieren, aber schwieriger ihn zu formatieren. In PowerPoint ist es einfach, das Format zu editieren, dafür schwieriger im Text zu navigieren.

Abend 18 - Expert-Kurs - Kapitel Anwendungen

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Folie 60

Neben PowerPoint gibt es weitere Programme in Zusammenhang mit Präsentation, z.B.:

- Visio (Diagramme zeichnen)- DIA (Diagramme zeichnen)

Präsentation - Sonstiges

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Abend 18 - Expert-Kurs - Kapitel Anwendungen

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Folie # 20091121.0126 - © 2009 - 2010 The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

Folie 61

Hinter allen Anwendungen, die sich Daten merken, z.B. Adressverwaltung, Buchführung, stecken Datenbanken.

Meist ist die Datenbank also durch die Anwendung vorgegeben. Als Programmierer müssen sie auswählen zwischen z.B.:

- MSSQL- MySQL- PostgreSQL- Firebird- Interbase- Paradox- “NoSql-Datenbanken”

SQL (Structured Query Language) ist die gemeinsame Sprache zur Datenbank-Programmierung. Jede spezielle Datenbank hat vielleicht einen speziellen Dialekt.

DatenbankenAbend 18 - Expert-Kurs - Kapitel Anwendungen

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Folie 62

Sicherheit

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Abend 19 - Expert-Kurs - Kapitel Infrastruktur

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Folie 63

Datenschutz

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Abend 19 - Expert-Kurs - Kapitel Infrastruktur

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Folie 64

… Revisionssicherheit …

Archivierung

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Abend 19 - Expert-Kurs - Kapitel Infrastruktur

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Folie # 20091115.0341 - © 2009 - 2010 The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

Folie 65

Erstellung von PDF-Dateien mit PDF-Drucker, z.B. PDFCreator.

Ein PDF-Drucker erscheint in den Druckereinstellungen aller Programme, und der Druckauftrag läßt sich an diesen Drucker schicken, und der druckt dann nicht auf Papier, sondern in eine Datei, nämlich die gewünschte PDF-Datei.

Mit PDFCreator und den anderen PDF-Druckern lassen sich auch mehrere kleine PDFs zu einem großen vereinigen oder einzelne Seiten aus großen PDFs herausschneiden.

Ja sogar PDF-Editoren gibt es.

PDF-DateienAbend 19 - Expert-Kurs - Kapitel Infrastruktur

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Folie # 20091113. 2102 - © 2009 - 2010 The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

Folie 66

Computer im Computer. Ein größerer Computer kann mehrere kleinere Computer nachbilden (emulieren, simulieren, virtu-alisieren).

In VMs können beliebige Betriebssysteme laufen.

Eine VM ist eine Möglichkeit, Systeme abzuschotten, ähnlich einer Firewall, nur noch konsequenter. Wenn der Browser in einer VM läuft, dann ist jegliche Computer-Seuche wieder vorbei, sobald die VM beendet wird. Außer es gelingt der Seuche, aus der VM auszubrechen.

VMs sind eingesetzt z.B. als Server in Server-Farmen oder als Testumgebung oder Surf-Umgebung.

Virtual Machines = VMs

Abend 20 - Expert-Kurs - Kapitel Infrastruktur

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Folie # 20091113. 2103 - © 2009 - 2010 The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

Folie 67

Die Creative Commons ist eine moderne Open-Source-Lizenz, die es Ihnen erlaubt, das Material unter bestimmten Bedingungen kostenlos und frei zu verwenden, zu ändern und weiterzugeben . Die Creative Commons = CC gibt es in verschiedenen Variationen. Die hier gewählte Variation bedeutet: BY = sie müssen den ursprünglichen Autor nennen, NC = sie dürfen das Material nicht kommerziell verwenden, SA = eine Weitergabe muß unter der selben Lizenz wie bisher erfolgen, 3.0 = es ist die Version 3.0 der Creative Commons, DE = es handelt sich um die Ausprägung für Deutschland. Den genauen Lizenz-Text finden Sie auf http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de.

Wenn Sie das Material kommerziell verwenden möchten, z.B. indem Sie selbst Kurse damit halten, dann kontaktieren Sie uns bitte, um gegen einen kleinen Obulus die Rechte dafür zu bekommen. Wir freuen uns über Ihre Anfrage. Schreiben Sie dazu eine Email an den Autor Norbert C. Maier n_maier<ät>compuserve<punkt>com.

Wenn Sie das Material weiterentwickeln, dann freuen wir uns, wenn Sie das auf den Orginaldateien im öffentlich verfügbaren Subversion-Repository http://downtown.trilo. de/svn/powerpoint/trunk tun. Um Schreibrechte für das Repository zu erhalten, wenden Sie sich bitte ebenfalls mit einer Email an den Autor.

Um den Kurs als Anwender zu lesen, laden Sie einfach kostenlos die PDF-Datei herunter und drucken sie aus: http://downtown.trilo.de/svn/powerpoint/computerfuehrerschein.pdf.

Noch besser als herunterladen: Bestellen Sie die spiralgebundene Papier-Ausgabe im Format A4 zu 16 EUR, 32 EUR oder 64 EUR. In der 32-EUR-Version ist eine telefonische Beratung bis 30 Minuten enthalten, in der 64-EUR-Version sind mindestens 3 solcheTelefonate enthalten. Schicken Sie Ihre Bestellung an n_maier<ät>compuserve<punkt>com.

Viel Spaß beim Studium!

LizenzDer Trekta Computerführerschein steht unter der Lizenz

“Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland”

oder kurz:CC-BY-NC-SA-3.0-DE.

Expert-Kurs - Anhang