Facts & FIGUREs 2014 · öst E rr. V E rk E hrs FlughäFEn 2014 Wien 22.483.158 Innsbruck 991.356...
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Passagiere
1,8 Mio.
MTOW
553.862 t
Bewegungen
19.335
Cargo
10.175 t
1,5 Mio.
GepäckstückeParkplätze
3.424 70 %
SitzladefaktorPünktlichkeit
88 %
Fluglinien
102
Destinationen
178
Länder
48
zu in
Facts & FIGUREs
2014
2
Entwicklung gEsamtpassagiErE 2008 – 2014
1.400.000
1.500.000
1.600.000
1.700.000
1.800.000
1.900.000
2014
2013
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2011
2010
2009
2008
1.8
09
.60
1
1.5
52
.15
4
1.6
25
.84
2
1.7
00
.98
3
1.6
66
.48
7
1.6
62
.83
4
1.8
19
.52
0
Entwicklung dEr FlugbEwEgungEn 2008 – 2014
15.000
17.000
19.000
21.000
23.000
25.000
2014
2013
2012
2011
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2009
2008
21
.33
0
19
.45
6
20
.15
9
19
.54
8
17
.12
2
18
.06
8 19
.33
5
Entwicklung mtOw 2008 – 2014 (in t)
475.000
495.000
515.000
535.000
555.000
575.000
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
55
9.0
25
49
1.1
39
52
0.3
55
55
1.3
23
51
9.9
46
55
3.8
62
51
4.1
35
Entwicklung Fracht 2008 – 2014 (in kg) *
6.000.000
7.000.000
8.000.000
9.000.000
10.000.000
11.000.000
12.000.000
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
8.1
35
.31
8
8.5
36
.92
5
10
.41
4.2
96
9.4
26
.71
8
8.1
26
.59
5
9.1
83
.33
8
10
.17
5.4
26
* (inkl. LKW)
3
ländEr nach gEsamtpassagiErEn 2014
0
110.000
220.000
330.000
440.000
550.000
660.000
770.000
Diverse
Lettla
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en
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Deutsc
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71
3.7
73
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1.4
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1.9
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4
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.18
5
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.95
7
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0
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.13
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.47
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6
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.20
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.09
0
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3.6
90
3.0
82
2.8
80
2.1
94
3.7
01
passagiErE östErr. VErkEhrsFlughäFEn 2014
Wien22.483.158
Innsbruck991.356
Linz561.295
Salzburg1.819.520
Graz897.421
Klagenfurt224.846
6,7 %
tOp10städtE nach gEsamtpassagiErEn 2014
0
25.000
50.000
75.000
100.000
125.000
150.000
175.000
200.000
225.000
250.000
Hurgh
ada
Antaly
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Palma
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Düsse
ldorf
Hambur
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Lond
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22
2.4
29
21
0.2
63
20
3.3
52
12
5.4
32
11
9.9
62
89
.64
1
89
.22
6
67
.99
0
53
.56
7
53
.48
5
tOp10airlinEs nach gEsamtpassagiErEn 2014
0
45.000
90.000
135.000
180.000
225.000
270.000
315.000
360.000
405.000
450.000
Turk
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I
Air Ber
lin
40
1.5
82
31
2.1
17
20
3.6
22
94
.70
3
94
.50
5
86
.95
6
82
.83
5
74
.29
6
73
.26
9
68
.12
2
4
INNSBRUCK
BOZEN
MAILAND
VENEDIG
TRIEST
ZAGREB
MÜNCHEN
DAVOS
PRAG
LINZ
SALZBURG
GRAZ
VILLACH
WIEN
150 KM 4.023.000 EW
100 KM 2.596.000 EW
050 KM
STADT
884.000 EW
SALZBURG
EinzugsgEbiEt
Innerhalb von 90 min Fahrzeit verzeichnet der Flughafen Salzburg mehr als 4 Mio. potentielle Passagiere.
Istanbul
Palma
London
Hamburg
Zürich
Amsterdam
Wien
Frankfurt
DüsseldorfKöln
Berlin
EinzugsgEbiEt
ÄGyPTEN Hurghada Sharm-El-Sheikh
BULGARIEN Burgas
DÄNEMARK Aalborg Billund Kopenhagen
DEUTSCHLAND Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg Köln
ESTLAND Tallinn
FINNLAND Helsinki
FRANKREICH Calvi (Korsika)
GRIECHENLAND Heraklion Korfu Kos Naxos Rhodos Zakynthos
IRLAND Belfast Cork Dublin
ISLAND Reykjavik
ITALIEN Brindisi Lamezia Terme Olbia (Sardinien)
LITAUEN Vilnius
NIEDERLANDE Amsterdam Eindhoven Groningen Rotterdam
NORWEGEN Bergen Oslo Stavanger
ÖSTERREICH Graz Wien
RUSSLAND Moskau
SCHWEDEN Göteborg Malmö Stockholm
SCHWEIZ Zürich
SPANIEN Arrecife Fuerteventura Ibiza Las Palmas Palma Teneriffa
TUNESIEN Enfidha
TÜRKEI Antalya Istanbul
UKRAINE Kiev
VEREINIGTES KÖNIGREICH Birmingham Bristol East Midlands Edinburgh Glasgow Leeds Liverpool London Luton Manchester Newcastle Southampton
HUBS (Drehkreuze mit weltweiten Anbindungen)
LINIE UND CHARTER
nOnstOpdEstinatiOnEn ab/nach salzburg im wintEr 2014/15 und sOmmEr 2015 (mehr als 5 landungen)
5
6
Installation der neuen Lärmmess- und Flugweg-aufzeichnungs anlage
1991
Offizielle Inbetriebnahme des Anflug-Radars mit neuem Radarturm und dazugehörigem Betriebsgebäude
1988
19863-tägiges Airfestival
anl. 60 Jahre Salzburg
Airport
Erweiterung der Abflug-halle des Flug gast-gebäudes wird feierlich eröffnet
1990Verkehrsministerium erlässt Lärmzulässigkeitsverordnung mit Verbot von lauten »Kapitel-2-Jets« und nicht lärmzertifizierten Flugzeugen
Umweltbeirat wird eingerichtet
Erstlandung eines Jumbo
Jets B747 der EL AL
1984
Erstlandung einer Concorde der Air France
1983Startbahn wird erstmals in ihrer vollen Länge von 2.550 m durch Einbeziehung der vorhandenen Stoppfläche genutzt
Mit einem Airbus A-300 der Lufthansa landet das erste
Großraumflugzeug in Salzburg
1976
1974Gründung der deutsch-österr.
Fluglärm kommission
Inkrafttreten des Staatsvertrages zwischen Deutschland und
Österreich, welcher als rechtliche Basis für den ILS Anflug über
deutschem Gebiet gilt und das Nachtflugverbot regelt
Aufsichtsrat genehmigt erstmals Gelder für
Lärmschutz maßnahmen. Beginn des Projekts »Lärmschutz fenster
für Anrainer«
1971
1969Inbetrieb nahme
neuer Tower und Genehmigung
zur Pisten-verlängerung auf
2.600 m
Inbetriebnahme des neuen Fluggast-Abfertigungsgebäudes und Installation der ersten europäischen Mittelstrecken-navigations anlage Doppler-VOR
1966
1958Inkrafttreten des neuen
österreichischen Luftfahrtgesetzes
Erstlandung eines Verkehrsflugzeuges
mit österreichischem Hoheitszeichen
Der neue Kontrollturm wird in Betrieb genommen
1961Flughafen erhält ILS- und NDB-Anlage für
Landungen in Richtung 16
Eröffnung der neuen Piste
und Erstlandung eines Flugzeugs der
Austrian Airlines
1960
1950Mit der Eröffnung der Strecke
Salzburg-Frankfurt-Brüssel beginnt die zivile Luftfahrt
nach dem 2. Weltkrieg
Gründung der Salzburger Flughafen Betriebsg.m.b.H
1955 Der Salzburger Flughafen erhält
offiziell die Benützungs-
bewilligung
1949
1945Mit der Kapitulation der deutschen Wehrmacht wird der Flughafen offiziell von den Amerikanern übernommen und heißt erstmals Salzburg Airport
Der Flughafen wird beschlag-nahmt und dem Luftgau-kommando XVII in Wien unterstellt
1939
1930Inbetriebnahme
des neuen Fluggast-gebäudes
1926Offizielle
Eröffnung des Städtischen Flugplatzes
Salzburg Maxglan
Von Salzburg können 34 Städte
im Tagesanschluss erreicht werden
1928
untErnEhmEnsgEschichtE
7
Neu zertifizierung EMAS und ISO 14001
2012
Gründung der 100%igen Konzerntochter Secport Security Services GmbH
(SEC)
Gewinner des österreichischen
EMAS Preises 2012
Nominierung für den European EMAS Award 2012
»Best Performing Shorthaul Route Airport Award«, verliehen von British Airways
Erstes Salzburger Passiv-Büro- und Logistikgebäude wird fertiggestellt
Verleihung des BGF Gütesiegel 2012 – 2014 für Betriebliche Gesundheitsförderung
Inbetrieb nahme neuer Tower
2014
Kon sti tu-ie rung des BürgerInnen-beirates Flughafen Salzburg (BBFS)
Auszeichnung klimaaktiv, Beitrag zur Reduktion der CO2-Emissionen
Shorthaul Performance
Award, verliehen von
British Airways
2011Nominierung für
den European EMAS Award
2011
2013Neu zertifizierung ISO 50001-Energie-management als erster Regional flughafen im deutsch sprachigen Raum
Shorthaul Performance Award, verliehen von British Airways
»WLAN for free« ab sofort für alle Passagiere
2010
OTP Performance Award, verliehen von Thomson Airways
2009Verleihung des BGF Gütesiegels 2009 – 2011 für Betriebliche Gesundheits-förderung
Einführung des Lande verbots für laute
Flugzeuge der Typen Tupolev 154M und
der MD80-Serie
2008
Quality Count (Best Performing Station)
GOLD, verliehen von British Airways
2007Fortsetzung der Umwelt-studie »Fauna & Flora am Salzburg Airport« aus dem Jahr 2000
»Station of the year«- Award, verliehen von Scandinavian Airlines
Quality Count (Best Performing Station) BRONZE, verliehen von British Airways
Quality Count (Best Performing Station) SILVER, verliehen von British Airways
Verleihung des BGF Güte siegels 2006 -
2008 für Betriebliche Gesundheits förderung
2006
2005Eröffnung Eventlocation
amadeus terminal 2
Inbetrieb nahme der voll automatischen Gepäcksortier und -förderanlage
2004
Ersteintrag in das nationale EMAS-Register beim Leben sministerium
Ticket Center der Salzburg Airport Services GmbH wird eröffnet
Gründung der 85%igen Konzern tochter Carport
Parkmanagement GmbH
2000
Erstzertifizierung nach ISO 14001
Die Umweltstudie »Fauna und Flora
am Salzburg Airport« wird
präsentiert
Jubiläumsjahr »75 Jahre Salzburg Airport« mit zahlreichen Festaktivitäten
2003Eröffnung Hangar-7
Errichtung von Salzburgs größter Solaranlage auf den Dächern von Flughafen-Hangars und dem Frachtgebäude
Einführung 100 %
Großgepäck-kontrolle (HBS hold-baggage-
screening)
Erster provisorischer Einsatz des neuen Terminal 2 in der Winter saison nach nur 7 monatiger Bauzeit
»Gesundheits-oskar«,
3. Platz in der Kategorie Groß betriebe
»one time every time«-
Award, verliehen
von Britannia Airways
Ausbildung von Umweltbeauftragten
2002
Land Salzburg übernimmt 50 % der Eigentümeranteile am Flughafen Salzburg vom
Bund
Ausbildung von Öko-auditoren
Salzburg Airport wird zum
Nicht raucher-Flughafen
2001Inbetrieb nahme
des neuen Radar turms
am Haunsberg, welcher
Primär- und Sekundär-
daten für die Flug sicherung und Flugweg-aufzeichnung
liefert
1999Das neue gestaltete »Herbert
von Karajan«-Terminal wird für Business- und Privatjets seiner
Bestimmung übergeben
Auszeichnung als fahrradfreundlicher Betrieb
1998
Inbetriebnahme des neuen Frachtterminals
Kick off zur Einführung von EMAS und ISO 14001
1997Flughafen geht »online« – www.salzburg-airport.com
Airport bekommt Anrainer-Ombudsmann
Die neu gegründete
EuRegio ehrt den Flughafen
1996
Flughafen erhält neues
Corporate Design - Salzburg
Airport W. A. Mozart
1995Total Quality
Management (TQM) wird eingeführt
Neue Betriebszeiten-regelung tritt in
Kraft
Fertigstellung neues Parkhaus
und neue Zufahrt
1994
»Special Merit Award«, verliehen
von Britannia Airways
1993Gründung der
100%igen Konzern-tochter Salzburg Airport Services GmbH (S.A.S.)
Die ArtPort Galerie im Terminal 1 wird eröffnet
untErnEhmEnsgEschichtE
tEchnischEr stEckbriEF
betriebszeiten in lokalzeit
23:00 – 06:00Nachtflugverbot für alle LFZ
06:00 – 22:00nur Starts bis max. 98 dB SEL am Messpunkt 4
22:00 – 23:00nur Landungen mit max. 84 dB SEL am Messpunkt 4, keine Starts erlaubt
06:00 – 23:00keine Landeerlaubnis während der gesam-ten Betriebszeit für folgende Flugzeug-typen: B727, B732, B747SP, DC10, DC9, MD80-Serie und TU154M, aufgrund Über-schreitung 98 dB SEL am Messpunkt 4
icaO Flughafen klassifikation4E
start und landebahnRichtung 15/33, 2.750 x 45 m + 100 m Stoppfläche Nord, ILS/DME Cat. II/III, RNAV (GNSS), VOR/DME, NDB, PAPI Gleitwinkelbefeuerung, Pistenmittel linien - und Aufsetzzonenbefeuerung, Radar
passagierkapazität terminal 11.000 Pax/Std.
passagierkapazität terminal 2600 Pax/Std.
treibstoffversorgungBP, Shell, OMV
lage4 km vom Stadtzentrum eigener Autobahnanschluss gute Anbindungen zum öffentl. Verkehr
FrachtgebäudeLagerhalle (2.310 m2), Kühlraum, Tiefkühlraum, Gefahrenguträume
Vorfeldfläche14 Flugzeugpositionen und General Aviation Vorfeld
bordverpflegung, cateringDo & Co
sonstige Einrichtungen3 Flugzeughallen (5.660 m2); Torhöhe 6,5 m; Maximale Luftfahrzeug-größe: Klassifikation C gemäß ICAO Annex 14
Facts tOwEr
baubeginn5. Oktober 2011
Übergabe an austro control7. Juni 2013
Übersiedlung technik und zulassungJuni 2013
inbetriebnahme meteorologieJuli 2013
inbetriebnahme Flugsicherung atmFebruar 2014
� Modernste Flugsicherungstechnik (DIFLIS System - Digital Flight Strip System, neue Sprachvermittlungs- und Sprachaufzeichnungssysteme)
� Verbesserte Sicht auf die Bewegungsflächen
� Modernste Arbeitsbedingungen
� Redundant aufgebaute Energieversorgung
� In getrennte Brandabschnitte aufge-teilte Datenübertragungssysteme
struktur dEs FlughaFEnkOnzErns 2014
75 % Land Salzburg Beteiligungen GmbH 25 % Stadt Salzburg Beteiligungs GmbH
266*www.salzburg-airport.com
Salzburger Flughafen GmbHSFG
100 % Salzburger Flughafen GmbH
57*www.salzburg-airport-services.com
Salzburg Airport Services GmbHSAS
85 % Salzburger Flughafen GmbH 15 % Contipark Parkgaragen GmbH
16*www.carport-parkmanagement.com
Carport Parkmanagement GmbHCAR
100 % Salzburger Flughafen GmbH
4*www.salzburg-airport.com
Secport Security Services GmbHSEC
* per 31.12.2014