Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität...

28
Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee Philippe Goldammer & Hubert Annen Militärakademie an der ETH Zürich

Transcript of Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität...

Page 1: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee

Philippe Goldammer & Hubert Annen

Militärakademie an der ETH Zürich

Page 2: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Inhalt

Selektionsinstrumente • Instrumente & Skalen

Methoden • Datenanalyse

• Validierungskriterien

Befragungsresultate • Zufriedenheitsmasse

• Kadergewinnung

Diskussion • Implikationen für den Kaderselektionsprozess

Goldammer & Annen 2

Selektionsinstrumente Methoden Befragungsresultate Diskussion

Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich

Page 3: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Goldammer & Annen 3

Selektionsinstrumente

Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich

Page 4: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Selektions- & Qualifikationsinstrumente

Goldammer & Annen 4

Rekrutierung Rekrutenschule Praktischer Dienst

Schweizer Armee (2012)

Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich

Selektionsinstrumente Methoden Befragungsresultate Diskussion

Page 5: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Kaderbeurteilung 1 (KB 1) →Bewerbungsunterlagen

Goldammer & Annen 5

Eigenschaften • Führungsmotivation (Giauque et al., 2006a)

• Intelligenz (Huber et al., 2006; Spielmann et al., 2006)

• Führungspersönlichkeit (Bsp.; Boss & Brenner, 2006a)

Leistungsmotivation

Belastbarkeit

Durchsetzungsfähigkeit…

Rekrutierung

Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich

Selektionsinstrumente Methoden Befragungsresultate Diskussion

Page 6: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Anwärtergespräch →Vorstellungsgespräch

Goldammer & Annen 6

Biografie • Engagement & Eigeninitiative

• Belastbarkeit

• Beharrlichkeit

• Führungsverantwortung

Rekrutenschule

Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich

Selektionsinstrumente Methoden Befragungsresultate Diskussion

Page 7: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Anwärterübung →Arbeitsprobe

Führungsverhaltensweisen • Organisations- & Planungsfähigkeit

• Stressresistenz

• Engagement

• Konflikt- & Kritikfähigkeit

• Durchsetzungsfähigkeit

Goldammer & Annen 7

Rekrutenschule

Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich

Selektionsinstrumente Methoden Befragungsresultate Diskussion

Page 8: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Kaderbeurteilung 2 (KB 2) →Externes Gutachten

Eigenschaften • Führungsmotivation (Giauque et al., 2006b)

• Intelligenz (Boss & Fischer, 2006; Hornke et al., 2000)

• Führungspersönlichkeit (Bsp.; Boss & Brenner, 2006b)

Gewissenhaftigkeit

Extraversion

Neurotizismus…

Goldammer & Annen 8

Rekrutenschule

Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich

Selektionsinstrumente Methoden Befragungsresultate Diskussion

Page 9: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Forschungsfragen

• Was ist die prädiktive Validität dieser Instrumente?

• Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen?

• Wie steht es um die Praxistauglichkeit der Instrumente?

Goldammer & Annen 9 Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich

Selektionsinstrumente Methoden Befragungsresultate Diskussion

Page 10: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Goldammer & Annen 10

Methoden

Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich

Page 11: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Geplante Datenanalysen

Goldammer & Annen 11

Relative weight analysis (RWA) (Johnson, 2000)

• Ergänzung zur Regressionsanalyse (Tonidandel & LeBreton, 2011)

• Indiziert im Falle von multiplen, interkorrelierten Prädiktoren (Johnson, 2000)

• RWA beschreibt das Gewicht eines Prädiktors im Verbund mit anderen (Johnson, 2000)

Auswertungsmethodik (LeBreton, Hargis, Griepentrog, Oswald, & Ployhart, 2007)

1. Bivariate Korrelation mit den Kriterien (r)

2. Inkrementelle Validität (ΔR2)

3. Relatives Gewicht (% erklärter Varianz von R2)

Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich

Selektionsinstrumente Methoden Befragungsresultate Diskussion

Page 12: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Validierungskriterien

Goldammer & Annen Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich 12

Qualifikation des Vorgesetzten

Beurteilung der Unterstellten

Zugführer

Verweildauer in der Armee

Selektionsinstrumente Methoden Befragungsresultate Diskussion

Page 13: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Validierungskriterien

Goldammer & Annen Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich 13

Qualifikation des Vorgesetzten

Beurteilung der Unterstellten

Zugführer

Verweildauer in der Armee

Selektionsinstrumente Methoden Befragungsresultate Diskussion

Page 14: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Erhebungsdesign

Erhebungszyklen

Datenvolumen • 6247 bisher befragte Rekruten

• ca. 220 bisher beurteilte Zfhr

• Angestrebte Stichprobengrösse: 9000 befragte Rekruten

min. 250 – 300 beurteilte Zfhr, um mittlere Effektstärken bei bis zu 20 Prädiktoren ermitteln zu können (Field, 2009)

Goldammer & Annen Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich 14

RS 2 2013 n = 218

RS 3 2013 n = 1305

RS 1 2014 n = 1597

RS 2 2014 n = 973

RS 3 2014 n = 2154

RS 1 2015 ca. 1000

RS 2 2015 ca. 2000

Selektionsinstrumente Methoden Befragungsresultate Diskussion

Page 15: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Fragebogeninhalt

• Zufriedenheits- und Stressindikatoren Zufriedenheitsitems (Brühlmann & Stgier, 2010)

Stressitems (Brühlmann & Stgier, 2010)

• Commitment zur Armee COBB (Felfe, Six, Schmook, & Knorz, 2012)

• Führungsverhalten des Vorgesetzten MLQ (Felfe & Goihl, 2002)

LMX (Schyns, 2002)

• Engagement und Führungsmotivation OCB (Meierhans, Rietmann, & Jonas, 2008)

Führungsmotivation (Schweizer Armee, 2012)

Goldammer & Annen Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich 15

Selektionsinstrumente Methoden Befragungsresultate Diskussion

Page 16: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Goldammer & Annen 16

Befragungsresultate

Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich

Page 17: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Zugsklima (N = 6247)

Goldammer & Annen Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich 17

Trifft überhaupt nicht zu Trifft eher nicht zu Trifft eher zu Trifft voll und ganz zu

Selektionsinstrumente Methoden Befragungsresultate Diskussion

Trifft überhaupt nicht zu Trifft eher nicht zu Trifft eher zu Trifft voll und ganz zu

Page 18: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Zugsklima (N = 6247)

Ein respektvoller Umgang im Zug geht einher mit…

• …der Bereitschaft die Truppengattung wieder zu wählen (r = .13, p < .001)

• …der Zufriedenheit mit der aktuellen RS-Situation (r = .15, p < .001)

• …einer grösseren emotionalen Verbundenheit zur Armee (r = .10, p < .001)

• …mit einem grösseren Engagement (OCB) im Dienst (r = .14, p < .001)

Goldammer & Annen Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich 18

Selektionsinstrumente Methoden Befragungsresultate Diskussion

Page 19: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Führung (N = 6247)

Goldammer & Annen Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich 19

Trifft überhaupt nicht zu Trifft eher nicht zu Trifft eher zu Trifft voll und ganz zu

Selektionsinstrumente Methoden Befragungsresultate Diskussion

Page 20: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Führung (N = 6247)

Ein fairer und respektvoller Umgang mit den Rekruten durch die Vorgesetzten geht einher mit…

• …der Bereitschaft die Truppengattung wieder zu wählen (r = .22, p < .001)

• …der Zufriedenheit mit der aktuellen RS-Situation (r = .37, p < .001)

• …einer geringer empfundenen Belastung durch die RS (r = -.23, p < .001)

• …einem grösseren Engagement (OCB) im Dienst (r = .26, p < .001)

• …einer grösseren emotionalen Verbundenheit zur Armee (r = .26, p < .001)

• …mit einer grösseren Bereitschaft selber einer Kaderposition zu übernehmen (r = .17, p < .001)

Goldammer & Annen Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich 20

Selektionsinstrumente Methoden Befragungsresultate Diskussion

Page 21: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Kadergewinnung

Personalgewinnung durch die Vorbildfunktion des Zugführers

• Vorbildliches Führungsverhalten des Zugführers geht einher mit einer grösseren Bereitschaft des Rekruten, selber eine Kaderlaufbahn einzuschlagen (r(6247) = .21, p < .001).

• Die vordienstliche Motivation, eine Kaderlaufbahn einzuschlagen, korrespondiert erwartungsgemäss hoch mit aktuellen Kadermotivation in der RS (r(6029) = .61, p < .001).

Kann der Zugführer über die vordienstliche Kadermotivation hinaus Einfluss auf die Führungsbereitschaft der Rekruten nehmen?

Goldammer & Annen Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich 21

Selektionsinstrumente Methoden Befragungsresultate Diskussion

Page 22: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Kadergewinnung

Personalgewinnung durch die Vorbildfunktion des Zugführers

Der Zugführer hat Einfluss auf die Kadermotivation der Rekruten, unabhängig von deren vordienstlicher Motivation.

Goldammer & Annen Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich 22

Selektionsinstrumente Methoden Befragungsresultate Diskussion

Page 23: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Kadergewinnung

Initiale Mediationsüberprüfung (Baron & Kenny, 1986)

Goldammer & Annen Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich 23

Ausstrahlung des Zugführers

Führungsmotivation des Rekruten

Affektives org. Commitment des Rekruten

Selektionsinstrumente Methoden Befragungsresultate Diskussion

Page 24: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Kadergewinnung

Weiterführende Analyseschritte

• Elaborierte Mediationsanaylse (Hayes, 2013)

Testung des indirekten Effektes

• Testung multipler Mediation (Hayes, 2013)

Normatives und kalkulatorisches org. Commitment

• Multilevel Mediationsmodelle (Preacher et al., 2010)

Mediations-Effekte auf der Zugsebene

Goldammer & Annen Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich 24

Selektionsinstrumente Methoden Befragungsresultate Diskussion

Ausstrahlung des Zugführers

Führungsmotivation des Rekruten

Affektives Commitment des Rekruten

Normatives Commitment des Rekruten

Kalkulator. Commitment des Rekruten

Ausstrahlung des Zugführers OCB des Zuges

Commitment des Zuges

Page 25: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Goldammer & Annen 25

Diskussion

Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich

Page 26: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Implikationen

Goldammer & Annen 26

Für den Kaderselektionsprozess... • Transparenz im Selektionswesen

Commitment aller involvierter Parteien (Anwender und Kandidaten)

• Effizienzsteigerung Verschlankung der bestehenden Verfahren wo nötig

• Differenzierte Entscheidungsgrundlage für Genehmigungsinstanzen Dimensionseinschätzung gemäss dem relativen Gewicht

Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich

Selektionsinstrumente Methoden Befragungsresultate Diskussion

Page 27: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Vision

Goldammer & Annen 27

Ergänzung der KB-Outputblätter um die Angaben zur relativen Bedeutung (RB) der Dimensionen hinsichtlich der Kriterien des Führungserfolges

Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich

RB

Selektionsinstrumente Methoden Befragungsresultate Diskussion

Page 28: Evaluation der Kaderselektion in der Schweizer Armee · • Was ist die inkrementelle Validität der einzelnen Instrumente und Skalen? • Wie steht es um die Praxistauglichkeit der

Referenzen

Baron, R. M., & Kenny, D. A. (1986). The moderator–mediator variable distinction in social psychological research: Conceptual, strategic, and statistical considerations. Journal of Personality & Social Psychology, 51, 1173-1182.

Boss, P., & Brenner, C. (2006a). Persönlichkeitsfragebogen Rekrutierung: Subskalen B5 (Big Five). Zürich, Switzerland: Psychologisches Institut der Universität Zürich, Sozial- und Wirtschaftspsychologie.

Boss, P., & Brenner, C. (2006b). Kaderbeurteilung II – Persönlichkeitsfragebogen: Skalen B5 (Big Five). Zürich, Switzerland: Psychologisches Institut der Universität Zürich, Sozial- und Wirtschaftspsychologie.

Boss, P., & Fischer, S. (2006). Kaderbeurteilung II – Konzentrations-Belastungs-Test (KBT). Unveröffentlichter Bericht, Psychologisches Institut, Abt. Angewandte Psychologie, Universität Zürich, Zürich, Schweiz.

Brühlmann, B., & Stgier, M. (2010). Motivation für eine freiwillige Weiterausbildung in der Schweizer Armee – Eine empirische Langzeituntersuchung möglicher Einflussfaktoren. Unveröffentlichte Bachelorarbeit des Departments Geites-, Sozial- und Staatswissenschaften der ETH Zürich.

Felfe, J., & Goihl, K. (2002). Deutsche überarbeitete und ergänzte Version des Multifactor Leadership Questionnaire (MLQ). In A. Glöckner-Rist (Hrsg.), ZUMA-Informationssystem: Elektronisches Handbuch sozialwissenschaftlicher Erhebungsinstrumente (6. Aufl.). Mannheim: Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen.

Felfe, J., Six, B., Schmook, R., & Knorz, C. (2012). Fragebogen zur Erfassung von affektivem, kalkulatorischem, und normativem Commitment gegenüber der Organisation, dem Beruf/der Tätigkeit und der Beschäftigungsform (COBB). In A. Glöckner-Rist (Hrsg.), Zusammenstellung sozialwissenschaftlicher Items und Skalen. ZIS Version 15.00. Bonn: GESIS.

Field, A. (2009) Discovering statistics using SPSS (3rd ed.). London: Sage.

Giauque, N., Vaso, H. M., & Boss, P. (2006a). Rekrutierung – Führungsmotivations- Fragebogen. Zürich, Switzerland: Psychologisches Institut der Universität Zürich, Sozial- und Wirtschaftspsychologie.

Giauque, N., Vaso, H. M., & Boss, P. (2006b). Kaderbeurteilung II – Führungsmotivations- Fragebogen. Zürich, Switzerland: Psychologisches Institut der Universität Zürich, Sozial- und Wirtschaftspsychologie.

Hayes, A. F. (2013). Introduction to mediation, moderation, and conditional process analysis: A regression-based approach. New York: The Guilford Press.

Hornke, L. F., Etzel, S., & Küppers, A. (2000). Konstruktion und Evaluation eines adaptiven Matrizentests. Diagnostica, 46, 182-188.

Huber, R., Wüthrich, A., Stoll, F., & Boss, P. (2006). Intelligenztest 95 (Test 95). Zürich, Switzerland: Psychologisches Institut der Universität Zürich, Sozial- und Wirtschaftspsychologie.

Johnson, J. W. (2000). A heuristic method for estimating the relative weight of predictor variables in multiple regression. Multivariate Behavioral Research, 35, 1-19.

LeBreton, J. M., Hargis, M. B., Griepentrog, B., Oswald, F. L., & Ployhart, R. E. (2007). A multidimensional approach for evaluating variables in organizational research and practice. Personnel Psychology, 60, 475–498.

Meierhans, D., Rietmann, B., & Jonas, K. (2008). Influence of fair and supportive leadership behavior on commitment and organizational citizenship behavior. Swiss Journal of Psychology, 67, 131-141.

Preacher, K. J., Zyphur, M. J., & Zhang, Z. (2010). A general multilevel SEM framework for assessing multilevel mediation. Psychological Methods, 15, 209–233.

Schyns, B. (2002). Überprüfung einer deutschsprachigen Skala zum Leader-Member-Exchange-Ansatz. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 23, 235-245.

Schweizer Armee (2012). Qualifikations- und Mutationswesen in der Armee (QMA). Reglement 51.013. Bern: BBL.

Spielmann, G., von Guten, V., & Boss, P. (2006). Test zur Messung der Merkfähigkeit (Merkfähigkeitstest). Zürich, Switzerland: Psychologisches Institut der Universität Zürich, Sozial- und Wirtschaftspsychologie.

Tonidandel, S., & LeBreton, J. M. (2011). Relative importance analysis: A useful supplement to regression analysis. Journal of Business and Psychology, 26, 1-9.

Bilder: Bundesdepartement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (2013). Retrieved May, 07, 2013, from http://www.mediathek.admin.ch

Goldammer & Annen 28 Schweizer Armee – Militärakademie an der ETH Zürich