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Christen-verfolgungund Weltmission

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Ob über das Leben von Christen im Iran oder in Afrika; in der Buchga-lerie finden Sie auch seltene Literatur zum Thema „Weltmission“. Besu-chen Sie uns und lernen Sie unser Angebot kennen!

Was Sie im Geschäft nicht finden, können wir innerhalb kürzester Zeit für Sie besorgen. Auch Schulbücher, Kinderbücher, Spiele u.v.a.

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3ERF Südtirol AUGUST 2014Fotos: Katholischer Mediendienst, Zürich; ERF Archiv (2) 3

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E D I T O R I A L

Wer von Christenverfolgung spricht, denkt viel-leicht an die Zeit der ersten Christen, an die grausamen Ermordungen von Christen unter den römischen Kaisern Nero oder Diokle-tian. Doch denken wir auch an die Christen-verfolgung heute? Wussten Sie, dass gerade in unserer Zeit weltweit die schrecklichste Christenverfolgung stattfindet? Noch nie in der Geschichte der Menschheit wurden so viele Menschen aufgrund ihres Glaubens ausge-grenzt, gedemütigt und verfolgt wie heute. Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht davon erfahren, dass wieder irgendwo auf der Welt Christen auf bestialische Weise umgebracht wurden.

In Westeuropa freilich mer-ken wir davon noch nichts. Doch das kann sich ändern. Denn die Entwicklung zeigt bereits eindeutige Tenden-zen hin zu einer neuen Dis-kriminierung und Ausgren-zung von Christen. Christen in Syrien, dem Iran, Irak,

wie auch in vielen Ländern Afrikas, oder in Nordkorea, Afghanistan und Saudi-Arabien erleben bereits Diskriminierung und Verfol-gung. Wobei auffällt, dass es, abgesehen von totalitären Regimen wie Nordkorea, vor allem islamische Länder sind, die in der Liste der grausamen Christenverfolgung an vorderster Stelle stehen (siehe Tafel der Christenverfol-gung 2013 – 2014, Seite 10).

Ich denke, wir sollten uns viel mehr für ver-folgte Glaubensgeschwister einsetzen, uns viel mehr um sie kümmern, anstatt in unserer Frei-heit hier in Europa von einem sogenannten „friedlichen Islam“ zu philosophieren – wäh-rend andere unter diesem Islam leiden. Denn es ist nun einmal traurige Realität, dass die aller meisten gewalttätigen Angriffe auf Chris-ten im Namen des Islam geschehen. Bei uns wird häufig zwischen Islamisten und Islam un-terschieden. Allerdings berufen sich Islamisten auf den Koran, gerade weil sie sich als Men-schen verstehen, die ihren Glauben beson-ders ernst nehmen.

Wie ganz anders ist das bei Christen. Wer als Christ die Bibel ernst nimmt, ist aufgefordert,

seine Feinde zu lieben und denen Gutes zu tun, die ihn hassen. Wer besonders eifrig in seinem Glauben sein will, zeichnet sich also vor allem durch tätige Nächstenliebe aus, wie das auch viele Christinnen und Christen im Laufe der Geschichte getan haben. Wer hin-gegen Gewalt übt, entfernt sich von den Aus-sagen der Bibel und schadet dem Christen-tum. Das gilt für die Kreuzzüge im Mittelalter ebenso wie für die Missbrauchsfälle von heute oder auch für gewalttätige Streitigkeiten unter Christen; nirgends können sich Christen dabei auf die Bibel berufen.

Im Koran, dem Buch der Moslems, ist es ge-nau umgekehrt. Viele Verse im Koran fordern zur Gewalt gegen ‚Ungläubige‘ auf. Streng- gläubige Muslime wie die Islamisten beru-fen sich darauf und morden im Namen ihrer Religion. Zwar gibt es frühe Verse im Koran, die zur Toleranz gegenüber Andersgläubigen auffordern. Aber die meisten Koran-Gelehrten sind sich darin einig, dass die späteren Aussa-gen Mohammeds höher zu werten sind. Und darin wird von Muslimen verlangt, gegen die ‚Ungläubigen‘ vorzugehen, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Deshalb hat die Gewaltbereit-schaft muslimischer Gruppen in den letzten Jahren auch so stark zugenommen. Darunter leiden in erster Linie Christen, die in immer mehr Ländern der Erde verfolgt und mancher-orts geradezu ausgerottet werden.

Ich denke, wir tun gut daran, mehr darüber zu wissen und die Entwicklung in der Welt mit of-fenen Augen zu beobachten. Denn was heute in Syrien, Iran und Irak geschieht, kann in we-nigen Jahren oder Jahrzehnten bereits Europa betreffen. Das sollten wir nicht vergessen.

Ihr

Werner Burkhardt ERF Hörerservice Tel (0039) 0473 - 236751E-Mail [email protected]

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Christenverfolgung heute – informieren wir uns?

4 ERF Südtirol AUGUST 2014 Foto: Renate W./fotolia.com

massive Verfolgung von Menschen geben wird, die an ihn glauben. Es scheint, dass wir dieser Zeit immer mehr entgegensteuern.

Situation der Christen verschlechtert sich weltweit von Jahr zu JahrWie „Open Doors“, eine Organisation, die sich weltweit für verfolgte Christen einsetzt, berich-

tet, verschlechtert sich die Situation der Chris-ten in globalem Ausmaß. In Somalia, einem seit zwei Jahrzehnten von Krieg und Terror beherrschten Land, gab es z. B. 1950 noch 8.500 Christen; im Jahr 1990, als der Bür-gerkrieg vollends ausbrach, waren es nur noch knapp 100. Verantwortlich dafür ist eine Gruppierung wahabitischer Muslime, die sich „al-Shabaab“ nennt und in Somalia einen rein

Christenverfolgung und IslamEs vergeht kaum noch ein Tag, an dem wir nicht von dramatischen Berichten über Christenver-folgung lesen. Religionsfreiheit steht vielleicht auf dem Papier, doch die Realität sieht in vielen Ländern anders aus. Was wir durch die Presse erfahren, ist nur die Spitze des Eisberges, denn die allermeisten Fälle von Christenverfolgung werden überhaupt nie bekannt, weil die Betroffenen vielleicht zu schwach sind oder zu isoliert leben. Einige Staaten haben die Verfolgung von Christen sogar in ihrer staatlichen Rechtsordnung verankert. Das betrifft u. a. Staaten wie Nordkorea und Saudi-Arabien. Doch es gibt noch viele andere Gründe, warum immer mehr Menschen wegen ihres christlichen Glaubens verfolgt werden. Als Christen in Europa sind wir aufgefordert zu helfen. Wer weiß, wie lange es noch dauert, bis auch wir in eine ähnlich Situation geraten?

T H E M A D E S M O N A T S

ERF PROGRAMM-TIPP

Thema des MonatsIn der 2. und 4. Woche des Monats täglich um 10.00 Uhr 18.00 Uhr 3.00 Uhr In der 3. Woche täglich um 14.00 Uhr

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Weiterführende Literatur zum Thema des Monats und anderen Sendungen finden Sie in der Buchhandlung BUCHGALERIE

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Christen wurden zu allen Zeiten verfolgt. Doch noch nie war Christsein so gefährlich wie in unserer Zeit. Auch wurden noch nie so viele Christen diskriminiert, bedroht und umgebracht. Weltweit sind bis zu 100 Millionen Christen davon betroffen. Und die Tendenz ist steigend. Zwar sind Christen nicht die einzige Religions-gruppe, die wegen ihres Glaubens benachtei-ligt, verfolgt und bedroht wird, doch sie leiden weltweit am meisten unter religiöser Diskrimi-nierung und Verfolgung, vor allem in den vom Islam beherrschten Ländern.

Verfolgung von Christen in aller WeltIn rund 50 Staaten der Welt werden Christen in ihrer Religionsausübung behindert, diskriminiert und verfolgt. Nordkorea, Somalia, Syrien, Irak, Afghanistan, Saudi-Arabien, Malediven, Pakistan, Iran, Jemen, Sudan, Eritrea, Lybien, und Nigeria stehen dabei an der Spitze. Viele fragen sich, ob diese Entwicklung als Zeichen der Endzeit ange-sehen werden muss, für die Jesus Christus eine große Christenverfolgung prophezeit hat. Es hat Christenverfolgungen zu allen Zeiten gegeben. Das stimmt. Doch noch nie wurden so viele Menschen wegen ihres Glaubens an Jesus ver-folgt wie heute. Jesus selbst hat davon gespro-chen, dass es am Ende der Zeiten, bevor er zum zweiten Mal auf die Erde kommen wird, eine

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Aus einem Gedicht von Ziya Gökalp (1876 - 1924), zitiert von Tayyip Erdoğan, türkischer Ministerpräsident seit 2003

5ERF Südtirol AUGUST 2014Foto: opendoors.com

C H R I S T E N V E R F O L G U N G U N D W E L T M I S S I O N

teil in Europa stetig. Und das ist durchaus beab-sichtigt. So sagte Ibrahim El-Zayat, langjähriger Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD) und Generalbevollmächtig-ter der Europäischen Moscheebau- und Unter-stützungsgemeinschaft (EMUG): „Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bun-deskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben.“

Der Islam-Experte Dr. Hans-Peter Raddatz sagte in einem Interview mit dem Deutschlandfunk: „Man darf nicht vergessen, dass es starke Kol-laborationsformen zwischen den islamischen Vertretungen und den europäischen politischen Führungsebenen gibt.“ Er warnte davor, dass wir vor einer schwierigen Situation stünden, weil wir einerseits eine zunehmende Masse von Immigranten islamischen Hintergrunds haben, gleichzeitig aber auch einen ebenso zunehmen-

den Einfluss von deren Vertretern, die ihrerseits wiederum auf den Führungsebenen in Europa und in den EU-Staaten großes Gewicht hätten. Und er fuhr fort: „Vergessen Sie bitte nicht den rasant steigenden Einfluss finanzieller Art von

islamischer Seite durch die Weltorganisationen wie OIC zum Beispiel, Organization of the Isla-mic Cooperation. Und da spielen die großen Unternehmungen, die globalen Konzerne, an denen die muslimischen Investoren in steigen-dem Maß beteiligt sind, und selbstverständlich auch die Refinanzierung der EU-Staaten, eine sehr, sehr wichtige Rolle.“

sich gegen Andersgläubige. Das zeigt sich nicht zuletzt bei den islamistischen Kämpfern in vie-len Ländern Afrikas und des Nahen Ostens. Aus purem Hass auf Kirchen und christliche Symbole werden christliche Frauen und Mädchen ent-führt und vergewaltigt; häufig kommt es auch zu gewaltsam erzwungenen Übertritten zum Islam. Der Abfall vom Islam als dem sogenann-ten ‚rechten Glauben‘ kann hingegen mit dem Tod bestraft werden, ebenso die sogenannte ‚Beleidigung des Propheten Mohammed‘.

Wenn wir heute von Christenverfolgung spre-chen, sind in den meisten Fällen islamisch ge- prägte Staaten oder islamistische Terrorgruppen dafür verantwortlich. Dabei gibt es eigentlich kei-nen Unterschied, ob die strikte Anwendung des islamischen Scharia-Rechts der Grund dafür ist oder eine am Überlegenheitsanspruch des Islam orientierte rassistische Kultur, von der bereits viele islamische Länder geprägt sind. Wir dür-fen gespannt sein, wie lange es in Europa noch braucht, bis es auch hier dazu kommt.

Die demographische Entwicklung in Europa und ihre FolgenIn Europa wird es bis 2030 laut Angaben der Stresemann Stiftung rund ein Drittel mehr Mus-lime geben. Die derzeitige Anzahl von 44 Millio-nen der in Europa lebenden Muslime wird in zwei Jahrzehnten auf 58 Millionen steigen. Seit 1990 wäre das fast eine Verdoppelung, denn damals gab es in Europa knapp 30 Millionen Muslime. Der Großteil dieses Zuwachses geht dabei immer noch auf Migration zurück. Vor allem in Frankreich hat sich die muslimische Bevölkerung in den letzten zehn Jahren mas-siv vergrößert, während sie in Großbritannien und Deutschland eher gleichmäßig anwächst.

Da die Geburtenraten der einheimischen Bevöl-kerung in praktisch allen EU-Staaten rückläufig sind, wächst der muslimische Bevölkerungsan-

„Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet!“

Die BIBEL, Worte JESU aus Markus 13,37

islamischen Staat ähnlich wie Saudi-Arabien errichten will. Christen sind daher in Somalia unerwünscht.

Inzwischen gibt es nur noch sehr wenige Chris-ten in Somalia, die im Untergrund leben und ihren Glauben nicht zeigen dürfen. Jahrelang wurden Christen in dieser Region von islami-schen Fanatikern gejagt und ermordet.

Der Journalist Paul Sheehan schreibt dazu im Hinblick auf den in unseren Zeitungen so oft als „friedliebend“ beschriebenen Islam:

„Viele gewalttätige Attacken auf Zivilisten geschehen im Namen des Islam. Die Existenz des gewalttätigen Konflikts zwischen verschie-denen Konfessionen im Islam und die Unterdrü-ckung von religiös Andersdenkenden in musli-mischen Nationen sprechen für sich. Dass der Islam ‚die Religion des Friedens sei‘, ist eine Lüge und geradezu absurde Behauptung. Viele Verse im Koran fordern zur Gewalt gegen alle sogenannten ‚Ungläubigen‘ auf. Wobei man wissen muss, dass jeder als ‚Ungläubiger‘ gilt, der nicht zum Islam überwechselt. Aufgrund

dieser Aufforderungen im Koran wird dann gemordet, ohne dass die Menschen dabei ein schlechtes Gewissen hätten.“

„Ich wage zu behaupten“, so sagt auch der zum christlichen Glauben konvertierte ehema-lige Moslem Nassim Ben Iman, „dass es keine Gewaltfreiheit und keine Religionsfreiheit im Islam gibt.“

Christenverfolgungen vor allem durch den Islam Anders als der christliche Glaube hat die Religion des Islam eine starke politische Ausrichtung: Das Ziel des Islam ist die Weltherrschaft. Die Gnade, die im Christentum eine so große Rolle spielt, ist im Islam nicht vorgesehen, weder auf reli-giöser noch auf gesellschaftlicher Ebene. Zwar wird Allah auch als „gnädig“ bezeichnet; aber seine Gnade ist die eines willkürlich agierenden Despoten. Ähnlich ungnädig verhalten Muslime

„Errette mich von der Hand meiner Feinde und von

denen, die mich verfolgen.“

Die BIBEL, Psalm 31,16

„Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.“

Die BIBEL, Worte JESU aus Lukas 21,28

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sie gefoltert werden würden. „In diesen Tagen erhielten wir weder zu essen noch zu trinken“, erinnert sich Maryam.

Warten und betenIn den nächsten Monaten saßen die beiden hin-ter Gittern verschiedener iranischer Gefängnisse, ohne dass sie mit einem Anwalt hätten spre-

chen können. Ihre Wohnungen wurden durch-sucht und was nur irgendwie christlich aussah, wurde konfisziert. Dann wurden beide Frauen stundenlang einzeln befragt; dabei versuchten die Behörden Adressen anderer Christen her-auszufinden. „Sonst schlagen wir euch, bis ihr Blut brecht“, erinnert sich Maryam an eine der vielen Drohungen. Doch die beiden Frauen verrieten keinen einzigen anderen Christen. Ihre Glaubensgeschwister zu verraten, kam für sie nicht in Frage. Deshalb wurden sie in eine dunkle Zelle geworfen. Keine der beiden wusste, was die nächste Befragung bringen würde. Statt-dessen mussten beide damit rechnen, dass

Als Marziyeh Amirizadeh am 5. März 2009 auf die Polizeistation in Teheran musste, sagte man ihr, das sei wegen der Zulassung ihres Autos. In Wirklichkeit war es nur eine Falle. Denn wie sich bald herausstellte, waren Marziyeh und ihre Freundin Maryam schon länger ausspio-niert worden. Deshalb wurden die beiden jun-gen Frauen verhaftet. Was ihnen zur Last gelegt wurde, war schlicht und einfach, dass sie Chris-ten waren. Abfall vom Islam und Verbreitung des Christentums, so lautete die Anklage. Im Grunde ging es darum, dass sie Bibeln verteilt

hatten und ihren christlichen Glauben lebten. Im Iran reicht das aus, um eingekerkert zu wer-den – wie es dann auch diesen beiden Frauen geschah. Was folgte, waren Hoffen und Bangen um ihr Leben und die tagtägliche Schikane durch Behörden und Gefängnisaufseher.

Foto: opendoors.com; hänssler


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„Die Menschen tun Unrecht, sobald sie in der Lage sind, Unrecht tun zu können.“

Aristoteles (384 - 322 v. Chr.), griechischer Philosoph

„Man ist nie geneigter, Unrecht zu tun, als wenn man Unrecht hat.“

Johann Peter Hebel (1760 - 1826), deutscher Dichter

Stimmen der Hoffnung

Marziyeh und Maryam gehören zu jenen Christen, die im Iran wegen ihres Glaubens eingesperrt waren. Neun Monate wurden die beiden Frauen im Jahr 2009 hinter Gittern schikaniert. Doch das System hatte nicht das letzte Wort. Inzwischen leben die beiden jungen Frauen im Westen, dürfen aber nicht mehr in den Iran zurück, wo ihre Verwandten leben. Das Beispiel dieser beiden Frauen steht für viele, die wie sie als gläubige Christen unter der Unterdrückung durch den Islam leiden. Das Schicksal vieler dieser Christen ist leider oft ein ganz anderes. Auch Marziyeh und Maryam kamen nur frei, weil Christen aus den USA und Europa sich für sie einsetzten. Deshalb ist es so wichtig, dass wir die verfolgten Christen in aller Welt nicht allein lassen und uns für sie engagieren, wie auch immer das Engagement im Einzelnen aussehen mag.

„Es ist immer gefährlich, im Recht zu sein, wenn eine Regierung im Unrecht ist.“

Voltaire (1694 - 1778), französischer Schriftsteller und Philosoph, Aufklärer

„Ihr seid wie Engel an diesem Ort“, so die Mithäftlinge. Maryam und Marzi-yeh werden in Evin, das berüchtigste Gefängnis des Iran, eingeliefert, weil sie ihren christlichen Glauben nicht ver-schweigen. Doch obwohl Tod und Folter drohen, bleiben sie standhaft. „Evin ist unsere Kirche“, sagen sie und berichten von unglaublichen Begegnungen. Uner-wartet werden sie freigesprochen und 2011 gelingt ihnen die Ausreise in die USA, wo ihnen politisches Asyl gewährt wird. Ein spannendes und sehr ermuti-gendes Buch.

Maryam Rostampour, Marziyeh AmirizadehVerurteilt im IranDer hohe Preis des GlaubensPreis: 22,95 EUR

Erhältlich in der Buchhandlung BUCHGALERIE

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„Open Doors“, ein Hilfswerk für verfolgte Chris-ten, hatte seit der Verhaftung von Marziyeh und Maryam zu einer Unterschriftenaktion für ihre Entlassung und zu weltweitem Gebet aufgeru-fen. Die beiden Frauen erfuhren, dass jeden Tag 40 bis 50 Briefe für sie beim Gefängnis eintra-fen. Sie durften zwar keinen einzigen dieser Briefe lesen, aber die Gefängniswärter lasen sie und wurden offensichtlich dadurch berührt.

Hinzu kam, dass auch verschiedene Menschen-rechtsorganisationen sich für die beiden jungen Frauen stark machten. Aufgrund dieser Initiative und der Appelle vieler Christen kamen die bei-den Frauen mehrere Monate nach ihrer Verhaf-tung endlich frei. Auch wenn bis heute unklar ist, weshalb sie freigelassen wurden. Immerhin wurde ihnen im Gefängnis mehrfach eine bevor-stehende Todesstrafe angedroht.

Inzwischen leben beide Frauen in den USA, wo sie politisches Asyl erhalten haben. Eine Rück-kehr in den Iran zu ihren Verwandten ist seither allerdings unmöglich.

Soweit bekannt, wurde keine der beiden Frauen in ihrer Haft direkt körperlich misshandelt oder gefoltert, dennoch war, was sie mitmachten, schrecklich genug. Ihnen wurde ständig Angst

gemacht und jede medizinische Hilfe verwehrt. Als die 31-jährige Marziyeh im Gefängnis an einer schlimmen Zahninfektion litt und über hef-tige Kopf- und Rückenschmerzen klagte, erhielt sie keinerlei Behandlung.

Die Geschichte der beiden Frauen Maryam und Marziyeh waren beide in muslimi-schen Familien aufgewachsen. Beide sehnten sich jedoch bereits in jungen Jahren nach einer lebendigen Beziehung zu Gott, die ihnen der Islam aber nicht bieten konnte. Dann erlebten sie in ihren Teenagerjahren eine Begegnung mit Jesus Christus. Darüber berichtet Marziyeh

in ihrem Buch „Verurteilt im Iran“. Als sie zum Glauben an Jesus gekommen war, konnte sie während einer Woche an nichts anderes mehr denken, als an diese tiefe Liebe zu Jesus. Wenig später wurde sie dann in eine Kirche eingeladen, wo sie von Jesus und seiner heilenden Kraft hörte, bis die Verhaftung kam und anschließend die Flucht in die USA.

Maryam dagegen erfuhr von Jesus durch eine muslimische Freundin. Diese wusste, dass

Maryam auf der Suche war und gab ihr ein christ-liches Büchlein. „Lies es,“ sagte die Freundin, „aber lies die letzte Seite des Büchleins nicht, denn es ist ein Konvertierungsgebet.“ Doch von der ersten Seite an spürte Maryam, wie ihr Herz tief bewegt war, als sie dieses kleine Büchlein las. Maryam las dann auch das Gebet auf der letzten Seite und bat Jesus in ihr Leben zu kom-men – und genau das geschah.

Als die beiden jungen Frauen später gemeinsam auf einer Bibelschule in der Türkei waren, lern-ten sie sich kennen. Anschließend kehrten sie zurück in den Iran und begannen, anderen von

ihrem Glauben zu erzählen und nachts Bibeln in die Postkästen zu werfen. Im Gefängnis erkrank-ten die beiden Frauen dann mehrfach aufgrund der katastrophalen hygienischen Bedingungen. In den Gerichtsverhandlungen wurde Marziyeh und Maryam immer wieder mit der Todesstrafe durch Erhängen gedroht, sollten sie dem christ-lichen Glauben nicht abschwören. Doch trotz aller Drohungen hielten beide am Glauben an Jesus Christus fest. Als nach neun Monaten der internationale Druck auf die Regierung in Tehe-ran offensichtlich zu groß geworden war, kam für die beiden Frauen der Tag, an dem sie frei-gelassen wurden.

Foto: Peter Zoehrer; Morning Star News


ERF Glaubensgrundkurse

ERF Glaubensgrundkurse finden immer wieder statt. Infos dazu erhalten Sie überden ERF Hörerservice:

Werner Burkhardt

Tel 0039 - 0473 - 236751 [email protected]

„Verhelft den Wehrlosen und Waisen zu ihrem Recht! Behandelt die Armen und Bedürftigen, wie es ihnen zusteht! Reißt sie aus den Klauen ihrer Unterdrücker!“

Die BIBEL, Psalm 82,3-4Flashmob 2013 in Zürich, um auf die Verfolgung von Christen aufmerksam zu machen

„Kaum einer ist klug genug, um zu erken-nen, wie viel Unrecht er getan hat.“

François de La Rochefoucauld (1613 - 1680), französischer Schriftsteller

Arbeiter beim Abreißen eines Kirchengebäudes in Omdurman im Sudan

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Foto: Corel

Missionaren darüber aufgeklärt wurden.

w Das Leben der Menschen im Palawano-Stamm auf den Philippinen ist so sehr von Angst vor den Ahnengeistern geprägt, dass ihr ganzes Leben davon bestimmt wird. Krankheit, Unfall und Tod – alles hat mit Geistern zu tun. Wird ein

Palawano krank, geht er zum Zauberer, um sich vor den bösen Geistern zu schützen.

w Bekommt bei den Palawanos eine Frau Zwil-linge, ist der jüngere bzw. schwächere Zwilling von einem bösen Geist besessen, der dem älteren nach dem Leben trachtet und deshalb getötet werden muss.

w Stirbt jemand im Haus eines Palawano, ver-lässt die ganze Familie fluchtartig ihr Zuhause und zieht an einen anderen Ort, weil sie den Geist des Verstorbenen fürchten, von dem sie annehmen, dass er gleich darauf weitere Angehörige umbringen wird, wenn sie im Haus bleiben.

Grundsätzlich sehen viele dieser Völker als Ursache für Krankheiten die Beleidigung eines Geistes. Es gibt viele Beispiele dafür, wie Men-schen aufgrund ihrer ‚Kultur‘ genau das Fal-sche tun und gerade dadurch zur Verbreitung

Es heißt immer, christliche Mission zerstöre fremde Kulturen. Aber fragen wir uns auch, um welche Art von ‚Kultur‘ es sich im Einzelnen han-delt? In vielen Fällen ist diese Kultur nichts ande-res als ein Ausdruck des Aberglaubens und einer fürchterlichen Angst vor Geistern, was letztlich zu völliger Unfreiheit der Menschen führt, die sehr oft erst durch die christliche Missionsarbeit aufgebrochen und überwunden werden kann.

Einige konkrete Beispiele dazu:

w Im Gudschi-Stamm in Äthiopien durfte ein junger Mann früher z. B. nur dann heiraten, wenn er einen Mann aus einem anderen Stamm erschlagen hatte. Konnte oder wollte er das nicht, verbot man ihm zu heiraten. Erst als das Christentum nach Äthiopien kam, wurde dieser fürchterliche Brauch aufgegeben.

w Die Gourmas in Burkina Faso glaubten, dass Trinkwasser grundsätzlich braun sei und nach Lehm schmecken müsse. Als Missionare ihnen einen einfachen Wasserfilter brachten, lehnten sie das gereinigte Wasser zuerst kategorisch ab, weil sie glaubten, das könne nie und nimmer gesundes Wasser sein. Sie hielten gutes, reines Wasser für Gift, das krank mache, bis sie von

von Krankheiten beitragen statt deren Aus-breitung zu verhindern.

Die Unterdrückung von Frauen – ein ganz besonders ausgeprägtes Übel vie-ler ‚Kulturen‘Geradezu unglaublich ist, was Menschen auf der ganzen Welt sich an unsinnigen Vor-schriften und Riten ausgedacht und ange-eignet haben. Vor allem die Unterdrückung und Schikane von Frauen kennt keine Gren-zen. Denken wir an die fürchterliche Sitte der totalen Verschleierung von Frauen durch die sogenannte Burka, bei der eine Frau nur noch durch ein Stoffgitter vor ihren Augen sehen darf, was um sie her geschieht, während ihr ganzer Körper vollständig verhüllt ist.

Noch menschenverachtender ist die Praxis der Beschneidung junger Mädchen, wie sie bis heute an Millionen von kleinen Mädchen in Afrika und gerade auch in islamischen Län-dern praktiziert wird. Eine unglaublich brutale Art der Unterdrückung von Frauen, die es weder im Judentum noch im Christentum je gab. In den Ländern der arabischen Halb-insel wie auch bei vielen Naturvölkern Afri-kas aber wird sie bis heute praktiziert. Inzwi-schen ist auch Europa davon betroffen, weil sie, wie wir wissen, unter Migranten auch in europäischen Ländern praktiziert wird – trotz gesetzlicher Verbote.

Doch es gibt noch ganz andere unsinnige, ja geradezu mörderische Praktiken, die, wie die Geschichte deutlich genug zeigt, letztlich nur durch eine Christianisierung dieser Völker beendet werden können.

w In Nepal z. B. gelten Geburt und Men-struation bei traditionellen Hindus als unrein. Eine hochschwangere Frau wird daher aus der

„Missionare können den anderen Völkern nichts Größeres bringen als den Sieg der Liebe Gottes in ihrem eigenen Leben.“

Henry Drummond (1851 - 1897), englischer Schriftsteller

„Eine Frau ist wie das Kamel, das den Männern hilft, die Wüste des Lebens zu durchqueren.“

David Ben Gurion (1886 - 1973), israelischer Premierminister von 1948 bis 1953 und 1955 bis 1963, gilt als Vater der israelischen Nation

Tradition oder Irrtum?

„Der Geburt nach bin ich Albanerin, der Staatsangehörigkeit nach Inderin. Durch meine Mission gehöre ich der ganzen Welt, aber mein Herz gehört nur Jesus.“

Mutter Teresa (1910 - 1997), katholische Ordensschwes ter, Friedens-nobelpreisträgerin 1979

Bestimmt kennt jeder von uns die Meinung, der zufolge christliche Mission angeblich Kulturen zerstöre, zu Ausbeutung und Diskriminierung führe und den Menschen der Dritten Welt letztlich nicht helfe, sondern ihnen sogar schade. In Wirklichkeit ist genau das Gegenteil der Fall. Wenn es in der Geschichte auch immer wieder zu Missbrauch, Gewalt und Ausbeutung gekommen ist, so bleibt dennoch unbestritten, dass die Völker der Welt und erst recht einzelne Personen durch das Chris tentum enorm viel profitieren. Es kann also keinen Zweifel daran geben, dass christliche Mis-sion gut für die Menschen ist, wo immer sie leben. Einige Beispiele sollen uns das verdeutlichen.

„Missionare sind Gesandte der göttlichen Liebe.“

Arnold Janssen (1837 - 1909), deutscher Missionar



Foto: TWR

Familie ausgeschlossen und muss für zwölf Tage im Viehstall leben. Während dieser Zeit darf sie weder proteinhaltige Nahrung zu sich nehmen, noch darf sie die Sonne sehen. Unter diesen katastrophalen Bedingungen muss sie dann ihr Kind zur Welt bringen. Was aufgrund der unge-nügenden Hygiene oft dazu führt, dass Mutter

und Kind sterben. Wen wundert‘s bei so viel ungesunder ‚Tradition‘! Doch es geht noch wei-ter. Nach der Entbindung darf eine Mutter bei den nepalesischen Hindus ein ganzes Jahr lang nur Reis und Tee zu sich nehmen – auch das ein Brauch, der nicht nur medizinischen Erkenntnis-sen, sondern auch dem gesunden Menschen-verstand widerspricht. Werden Mutter oder Kind krank, geht man davon aus, dass das Kind von Dämonen besessen ist und setzt es aus.

Kaum zu glauben, dass einige dieser Bräu-che bis in unsere Zeit bei den genannten Völ-kern bis heute praktiziert werden. Der Geister-glaube, dem diese Bräuche entspringen, ist Teil ihrer traditionellen Kultur. Das bedenken viele nicht, wenn sie sagen, christliche Mission zer-störe die angestammte Kultur der Eingebore-nen. Aber wer gegen christliche Missionsarbeit ist, unterscheidet in der Regel nicht zwischen der einen und anderen ‚Tradition‘; selbst Tradi-tionen, die auf den ersten Blick für uns male-risch und harmlos aussehen, sind häufig aus Angst vor Geistern entstanden oder dienen zur Unterdrückung der Frau. Christliche Missionare

sind seit Jahrtausenden die einzigen, die diese von Angst Geknechteten durch die frohe Bot-schaft von Jesus Christus aufrichten und ihnen zu einem befreiten Leben verhelfen.

Unterdrückung und Demütigung von Frauen ist ein Bereich, der in der Geschichte der Mensch-heit schon immer zur Entstehung der unglaub-lichsten 'Traditionen' geführt hat. Im Volk der Bokos in Benin stellt die Ehe zwischen Mann und Frau z. B. generell nur ein Zweckbündnis auf Zeit dar.

w Die Schwiegertochter hat bei den Bokos in Benin den niedrigsten sozialen Status. Ab dem vierten Schwangerschaftsmonat kehrt die werdende Mutter zu ihren Eltern zurück und

bleibt dort, bis ihr Kind abgestillt ist. In der Zwi-schenzeit nimmt der Mann sich natürlich eine weitere Frau. Denn genau so will es die ‚Tradi-tion‘. Die Frau darf zwar wieder zu ihrem Mann zurück, findet dort aber eine zweite oder dritte Frau vor, die der Mann sich in der Zwischen-zeit genommen hat. So lebt sie zusammen mit anderen Frauen bis zu der Zeit, in der bei ihr die Wechseljahre ein-treten. Von da an ist sie gezwungen, endgültig in ihr Elternhaus zurückzukehren. Erst jetzt gilt die Frau etwas und beginnt ihrerseits wiederum die nächsten Schwiegertöchter zu unterdrücken und zu schikanieren, wie es die ‚Tradition‘ ver-

langt. Ein Kreislauf der fortlaufenden Demüti-gung und der Erziehung zu immer weiteren Demütigungen.

Glückliche Ureinwohner in einem grünen Paradies?Wie die angeführten Beispiele zeigen, leben die Menschen sogenannter Primärkulturen über-haupt nicht als „glückliche Ureinwohner in

einem grünen Paradies“. Ihr Alltag ist vielmehr von einer „Heidenangst“ geprägt und von auf-wändigen Bemühungen, Geister, Götter oder Dämonen, an die sie glauben, gnädig zu stim-men. Wer also verlangt, dass solche ‚Kulturen‘ unverändert belassen werden müssen, meint es wahrlich nicht gut mit den Menschen. Christen,

die Missio nare unterstützen, und Missionare, die hinausgehen in die Welt, um die erlösende Bot-schaft von Jesus Christus zu verkünden, bemü-hen sich hingegen, Menschen aus ihrer Angst und Unterdrückung zu befreien. Sie wollen nicht

länger tatenlos zusehen, wie diese Menschen an de struktiven Elementen ihrer Kultur zugrunde gehen. Das ist eine Tat-sache, die wir in Europa viel zu wenig schätzen. Jesus Christus macht tatsächlich frei! Frei von

Angst und Unwissenheit! Frei auch von falschen religiösen Vorstellungen. Frei von Sünde und den Folgen der Sünde. Frei von Schuld und frei auch davon, was uns ständig in diese Schuld und Sünde hineintreibt.

Was Christen den Völkern bringen Christen bringen – neben dem befreienden Glauben an Jesus Christus – den Menschen auch ganz praktische Hilfen wie z. B. Schul-unterricht, Wissen über Hygiene und richtige Ernährung sowie medizinische Versorgung. Was vielen Völkern fehlt, ist aber in erster Linie eine tiefe Gotteserkenntnis. In den meisten Kulturen suchen die Menschen vergeblich nach einer Beziehung zum Schöpfer. Gott bleibt ihnen der unbekannte, unnahbare, fremde Gott, von dem sie nichts wissen. Währenddessen ver-setzen Geister und Dämonen sie in Angst und Schrecken, so dass ständig alles nur Denkbare

veranstaltet werden muss, um dieser Angst zu begegnen.

Die Bibel spricht davon, dass die Völker in geist-licher Hinsicht „blind“ sind (Apg. 26,18; Röm. 1, 28-32) und ihre hoffnungslose Lage nicht ein-mal selbst begreifen. Deshalb braucht es Mission und Missionare – unterstützen wir sie!

„Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und

auf der Erde!“Die BIBEL, Matthäus 28,18

„Manches muss man heilen, ohne dass die Kranken es wissen.“

Seneca (4 v. Chr. - 65 n. Chr.), Philosoph

„Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen.“

Die BIBEL, Johannes 8,32

„Mit der Dummheit der Menschen kämpft selbst der Allmächtige oftmals vergebens.“

Friedrich Schiller (1759 - 1805), deutscher Dichter der Klassik

10 ERF Südtirol RADIOPROGRAMM AUGUST 2014

Radioprogramm

Fotos & Grafiken: opendoors.de

Radioprogramm

Open DoorsSchätzungsweise 100 Millionen Christen werden weltweit aufgrund ihres Glaubens verfolgt. Open Doors ist als überkonfessionelles christli-ches Hilfswerk seit fast 60 Jahren in mehr als 50 Ländern im Einsatz für verfolgte Christen. Jährlich ver-öffentlicht Open Doors den Welt-verfolgungsindex, eine Rangliste von Ländern, in denen Christen am stärksten verfolgt werden.

Projekte von Open Doors umfassen die Bereitstellung von Bibeln und christlicher Literatur, Hilfe zur Selbst-hilfe, Ausbildung von Gemeindelei-tern, Engagement für Gefangene, Nothilfe und die Unterstützung von Familien ermordeter Christen. Mit einer breiten Öffentlichkeitsarbeit informiert das Werk in Publikationen und mit Vorträgen über Christenver-folgung und ruft zu Gebet und Hilfe für verfolgte Christen auf. Die Arbeit von Open Doors wird durch Spen-den finanziert.

Streiflichter aus der Arbeit von Open Doors

In Niger geriet eine junge Frau in große Schwierigkeiten, als sie, die aus streng islamischem Elternhaus stammt, zum Glauben an Jesus Christus fand. Ihr Vater, ein bekann-ter Imam, jagte sie daraufhin aus dem Haus. Ihr Mann ließ sich von ihr scheiden und sie verlor ihre Arbeits-stelle. Open Doors gab ihr eine ein-malige Unterstützung, so dass sie ein Restaurant eröffnen konnte, um sich und ihre beiden Kinder ernäh-ren zu können.

Im Iran befinden sich zur Zeit min-destens 60 Christen aufgrund ihres Glaubens in Haft. Meistens erhal-ten die Inhaftierten keinen Rechts-beistand und ihre Familien werden nicht über ihren Verbleib informiert. Open Doors ruft dazu auf, an die inhaftierten Christen zu schreiben, um sie zu trösten, ihre Mitgefange-nen und Wärter zu bewegen und um die Behörden zu beeinflussen.

In Nigeria besuchten inmitten der harten Verfolgung durch die muslimi-sche Boko-Haram-Bewegung Teams von Open Doors die dortigen Chris-ten, um sie daran zu erinnern, dass Christen in aller Welt für sie beten. Außerdem suchte das Team Witwen auf, deren Ehemänner von Boko-Haram-Kämpfern ermordet wurden, um ihnen Lebensmittel und finan-zielle Hilfe für Miete, Kleidung und Schulgebühren zu überbringen.

11ERF Südtirol RADIOPROGRAMM AUGUST 2014

0 1 . - 0 3 . A U G U S T 2 0 1 4

FREITAG, 01.08. SAMSTAG, 02.08. SONNTAG, 03.08.

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ERF für SIE Jesus und die Frauen Annette Gerling

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Gottes Waffen sind anders Udo Vach

Calando Kultur und Charaktere

Radiotreff Grenzenlos – Das Problem der Globalisierung (1) mit dem Chemiker Dr. Hans Penner

Bibel heute Johannes 7,53 - 8,11

Mittendrin

Durch die Bibel Matthäus 13,44 - 14,1

Glaube + Denken Spurensuche in der Bibel Guido Baltes

Calando

ERF für SIE Beten – eine Tat, die durch nichts ersetzt werden kann Dr. Ute Zintarra

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19.00

20.30

Dranbleiben Der Einzug ins Auferstehungs-leben Dr. W. A. Criswell

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

ERF für SIE Beten – eine Tat, die durch nichts ersetzt werden kann Dr. Ute Zintarra

Calando


Bibel heute Johannes 8,12-20

Mittendrin

Radiotreff „Ich sehe was, was du nicht siehst“ Theresia Hafner

Calando

Kinderkiste Gemmas Insel – Die Karriere (1) Dorothea Unbehend

Christsein Heute Wie Gott uns Menschen sieht Josef Sochocki

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20.30

Christsein Heute Die Sackgasse muss nicht das Ende sein Richard Kriese

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Immer wieder sonntags

Gedanken zum Sonntag „Deine Wunder und deine Gedanken, Herr, sind zu groß“ Horst Marquardt

Bibel heute Psalm 87

Gottesdienst

Sonntagskonzert

Mittendrin



Andachtszeit Die wunderbaren Geschenke Gottes Doris Oehlenschläger

Gottesdienst

Die Bewegerin: Leben, das Kreise zieht Silke Stattaus

17.00 Spurensuche in der Bibel Guido Baltes untersucht den

Sprachhintergrund der Evangelien

20.30 Christsein Heute Wie sieht Gott uns Menschen?

Gedanken dazu von Josef Sochocki.

17.00 Andachtszeit Doris Oehlenschläger packt

Geschenke Gottes aus Epheser 1 aus.

22.00

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Dranbleiben Der Einzug ins Auferstehungsleben Dr. W. A. Criswell

Radiotreff Grenzenlos – Das Problem der Globalisierung (1) Dr. Hans Penner


Calando


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Christsein Heute Die Sackgasse muss nicht das Ende sein Richard Kriese



Gottesdienst


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Oase

Wert(h)e Gäste Thorsten Riewesell, Leiter der „Jumpers“



Thema des Monats Weltmission über Radio - wellen – ... und die Herzen taten sich auf! (1) Horst Marquardt

Durch die Bibel Matthäus 14,1-36

Fotos: Dmitry Pichugin/fotolia.com; keeweeboy/Liliboas/iStock


Radioprogramm

MONTAG, 04.08. DIENSTAG, 05.08. MITTWOCH, 06.08.

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Wert(h)e Gäste Thorsten Riewesell, Leiter der „Jumpers“

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Die Bewegerin: Leben, das Kreise zieht Silke Stattaus

Thema des Monats Weltmission über Radio - wellen (1) Horst Marquardt



Mittendrin


Buch der Woche Monotasking (1) Hanna Schott


Dranbleiben Ich habe gesündigt – was tat ich dir an? Dr. W. A. Criswell

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Christsein Heute Gottes Weg annehmen Raymond Timm

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Dranbleiben Ich habe gesündigt – was tat ich dir an? Dr. W. A. Criswell




Mittendrin

Durch die Bibel Matthäus 15

Forum Familie Die Verwöhn-Falle: Spannungen aushalten lernen Michael Kasterke


Weltmission In Menschen investieren Johannes Schaber

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Christsein Heute Zeichen der Güte Gottes Horst Marquardt

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Weltmission In Menschen investieren




Mittendrin


Einführung in die Bibel Stell dir vor, der Himmel ist offen – und Gott will es dir persönlich zeigen Herbert Großarth


Christsein Heute Die Angst vor der Zukunft Richard Kriese

17.00 Forum Familie Michael Kasterke über den schmalen

Grad zwischen „verwöhnen“ und „gut versorgen“.

20.30 Christsein Heute Wie kann ich Zukunftsangst

überwinden und was gibt mir Hoffnung?

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Christsein Heute Gottes Weg annehmen Raymond Timm





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Christsein Heute Zeichen der Güte Gottes Horst Marquardt





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Bilanz Steige nicht im Tunnel aus! Cornelia Petschelies





Das Buch finden Sie hier:Buchhandlung BUCHGALERIELauben 315 . I-39012 Meranwww.buchgalerie.it . [email protected]

Tel 0039 - 0473 - 237 997

Fotos: adeo-Verlag (2); Jasmin Merdan/ DRON_FOTO /fotolia.com; juanestey/iStock

10.00 Thema des Monats „... und die Herzen taten sich auf“ –

Teil 1 der Berichte aus der weltweiten Radiomission von Horst Marquardt

Buch der Woche

Montag 04. - 11. August 17.00 Dienstag 05. - 12. August 11.00 Mittwoch 06. - 13. August 1.00

MonotaskingMein Abschied vom

Allesaufeinmal-WahnHanna Schott

Hanna Schott verspricht nicht, dass man durch Monotasking plötzlich mehr schaffen würde – aber sie hofft auf Konzentration ohne schle-ches Gewissen. Und tatsächlich wächst ihre „Was-ich-ohne-allzu-großes-Bedauern-verpasst-habe“-Liste, während sie immer mehr

Zufriedenheit findet.

In 80 Tagebucheinträgen und ei-nem „Drei Monate danach“ lässt sie die Leser an ihrem Selbstversuch teilhaben. Ihre „vagabundierende Aufmerksamkeit“ sitzt ihr dabei wie ein Schalk im Nacken, lässt sie im Keller das Fegefeuer entdecken, in der neuen Diktiersoftware einen Aufmerksamkeitsbündler und so-gar die Idee, sich zu telefonischem

Schweigen zu verabreden ...

Illustrator Oliver Weiss reduziert das Gewirr des „Zuviel-auf-ein-Mal“ auf plakatives Schwarz-Weiß-Orange und steuert eine Anzahl augen-

zwinkernder Ruhebilder bei.

Ein Buch, das Lust macht auf ein ähnliches Fasten zugunsten der ei-

genen Konzentration!

Gebunden, 176 Seiten, adeo Verlag EUR 14,99 - ISBN 978-3-942208-06-2


0 4 . - 1 0 . A U G U S T 2 0 1 4

DONNERSTAG, 07.08. FREITAG, 08.08. SAMSTAG, 09.08. SONNTAG, 10.08.

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Bilanz Steige nicht im Tunnel aus!

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Wort zum Tag

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Wort zum Tag

Christsein Heute Die Angst vor der Zukunft Richard Kriese




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Christsein Heute Stammeln und Staunen im Sturm - Horst Marquardt

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ERF für SIE Ich kämpfte für Allah Johanna Al-Sain

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Stammeln und Staunen im Sturm - Horst Marquardt




Mittendrin


Glaube + Denken Atheismus – Leben ohne Spiritualität? Dr. Andreas Fincke


ERF für SIE Achtung, Sehtest! - Dr. Ute Zintarra

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Dranbleiben Der Eintritt unseres Herrn in den Himmel

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Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

ERF für SIE Achtung, Sehtest! - Dr. Ute Zintarra




Mittendrin

Radiotreff Vergebung – der Weg zu einem erfüllten Leben (1) Franz Edlinger


Kinderkiste: Gemmas Insel – Die Karriere (2)

Senior Warum, wozu, wohin? Kurt Scherer

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Christsein Heute Ich wüsste gerne, warum Menschen leiden müssen Raimund Schiesche

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag


Gedanken zum Sonntag „Geborgen in Gott“. Lieder für unsere Zeit Dr. Ute Zintarra


Gottesdienst

Sonntagskonzert

Mittendrin

Gedanken zum Sonntag „Geborgen in Gott“. Lieder für unsere Zeit - Dr. Ute Zintarra


Andachtszeit Auf den Baum geklettert und Jesus begegnet Walter Rominger

Gottesdienst

Bilanz Seiltanz zwischen Hoffnung und Resignation - Wolfgang Isenburg

18.00 Thema des Monats Teil 4 der Sendereihe über die weltweite Radiomission mit

Horst Marquardt

11.00 Radiotreff Der Chemiker Dr. Hans Penner geht auf das Problem der Globalisierung

aus christlicher Sicht ein.

22.00 Andachtszeit Die Lebenswende erfuhr ein korrupter Zolleinnehmer namens Zachäus durch

die Begegnung mit Jesus.

11.00 Gottesdienst Gottesdienst-Aufnahme mit Predigt aus der St. Matthäus-

Gemeinde in Bremen

22.00

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ERF für SIE Ich kämpfte für Allah Johanna Al-Sain





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Dranbleiben Der Eintritt unseres Herrn in den Himmel Dr. W. A. Criswell

Radiotreff Grenzenlos – Das Problem der Globalisierung (2)



Andachtszeit Auf den Baum geklettert und Jesus begegnet

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Andachtszeit Auf den Baum geklettert und Jesus begegnet Walter Rominger

Christsein Heute Ich wüsste gerne, warum Menschen leiden müssen Raimund Schiesche

Gedanken zum Sonntag „Geborgen in Gott“. Lieder für unsere Zeit Dr. Ute Zintarra


Gottesdienst


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Oase

Glaube – erlebt, gelebt Simone Neumann im Gespräch mit Siegfried Riecke





www.buchgalerie.it

Fotos: lev dolgachov/Dron/ vansteenwinckel/Martina Berg/fotolia.com


Radioprogramm


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Glaube – erlebt, gelebt Simone Neumann im Gespräch mit Siegfried Riecke

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Bilanz Seiltanz zwischen Hoffnung und Resignation Wolfgang Isenburg

Calando


Bibel Heute Johannes 9,24-34

Mittendrin




Calando

Dranbleiben Die unverzeihliche Sünde Dr. W. A. Criswell

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SeniorMagazin Mit Grenzen leben Heino Welscher

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Dranbleiben Die unverzeihliche Sünde Dr. W. A. Criswell, Daniel Siemens

Calando



Mittendrin



Forum Familie Das Geheimnis glücklicher Ehen (1) - Joachim Lask

Calando

Glaube – erlebt, gelebt Simone Neumann im Gespräch mit Peter und Martina Gutwasser

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Christsein Heute Was sollen bloß die anderen denken? Annette E. Gerling

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Glaube – erlebt, gelebt Simone Neumann im Gespräch mit Peter und Martina Gutwasser

Calando



Mittendrin



Einführung in die Bibel Schalom oder Gerechtigkeit Dr. Herbert H. Klement

Calando

Christsein Heute Woher komme und wohin gehe ich? - Anton Schulte

17.00 Buch der Woche Hanna Schott stellt in ihrem Tagebuch fest, dass weniger

wirklich mehr sein kann.

18.00 Calando Gesellschaft, Kultur und lebendiges

Christsein zum Querdenken, Neudenken, Andersdenken

14.00 Thema des Monats Teil 3 der Reihe „... und die Herzen taten sich auf“ mit Horst Marquardt

über weltweite Radiomission

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SeniorMagazin Mit Grenzen leben Heino Welscher





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Christsein Heute Was sollen bloß die anderen denken? Annette E. Gerling

Buch der Woche Monotasking (2) Ein Buch von Hanna Schott mit Illustrationen von Oliver Weiss




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Christsein Heute Erkennbar Christ sein (7): geistlich gesinnt sein Bernd Schlottoff

Forum Familie Das Geheimnis glücklicher Ehen (1) Joachim Lask




Fotos: adeo-Verlag; benik.at/winni/fotolia.com

Sie hören den ERF Südtirol auf diesen Frequenzen

In SüdtirolMeran 105,6 MHzBozen 105,3 MHzUnt. Vinschgau 96,2 MHzOb. Vinschgau 101,7 MHzUnterland 105,5 MHzBrixen/Bruneck 105,2 MHzSterzing 107,6 MHz

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ZEICHENERKLÄRUNG


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Fotos: Yuri Arcurs/by-studio/keantian/fotolia.com; Aldo Murillo/iStock


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Christsein Heute Erkennbar Christ sein (7): geistlich gesinnt sein Bernd Schlottoff

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Wort zum Tag

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Wort zum Tag

Christsein Heute Woher komme und wohin gehe ich? Anton Schulte

Calando



Mittendrin



Radiotreff G wie Geheimnis Heidi Mascher Pichler

Calando

Christsein Heute Authentisch leben Dr. Walter Klaiber

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ERF für SIE Mein Haus, mein Garten, mein Auto! Oder: Die Falle Gretchen Hillebrand

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Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

Christsein Heute Authentisch leben Dr. Walter Klaiber

Calando



Mittendrin



Glaube + Denken Welchen Pass hatte Paulus? Claudia Schmidt

Calando

ERF für SIE Die Bibel – mehr als ein Buch Sigrun Bode

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Dranbleiben Unsere eigene zukünftige Auf- erstehung Dr. W. A. Criswell

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag

ERF für SIE Die Bibel – mehr als ein Buch Sigrun Bode

Calando



Mittendrin



Calando

Kinderkiste Andy Latte: Das Sportheim brennt (1) Hanno Herzler

Leben + Gesundheit Gott hört Gebet Rolf-Dieter Wiedenmann

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Christsein Heute Ist jeder „Christ“ ein Christ? Manfred Bönig

Mittendrin

Wort zum Tag

Mittendrin

Wort zum Tag


Gedanken zum Sonntag „Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen“ Horst Marquardt


Gottesdienst

Sonntagskonzert

Mittendrin



Andachtszeit Hört mir zu! Dr. Adelheid von Hauff

Gottesdienst

Christsein Heute Jesus, das starke Wort Peter Hahne

20.30 Authentisch leben Wie die vielen Zweige an einem Baum gibt es viele Aspekte eines authentischen Lebens als Christ.

20.30 ERF für SIE Die Bibel hat mehr zu bieten, als mancher erwartet. Einfach mal

hineinschnuppern!

14.00 Thema des Monats „... und die Herzen taten sich auf“ –

Teil 6 der Berichte aus der weltweiten Radiomission von Horst Marquardt

20.30 Christsein Heute Gedanken von Peter Hahne über die

Beziehung, die Gott mit uns haben möchte.

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ERF für SIE Mein Haus, mein Garten, mein Auto! Oder: Die Falle Gretchen Hillebrand





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Dranbleiben Unsere eigene zukünftige Auferstehung Dr. W. A. Criswell





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Christsein Heute Ist jeder „Christ“ ein Christ? Manfred Bönig



Gottesdienst


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Oase

Weltmission Hoffnung für Zentralasien


Bibel heute 1. Chronik 10,1-14

Thema des Monats Weltmission über Radio - wellen – ... und die Herzen taten sich auf! (1) Horst Marquardt



Radioprogramm


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Weltmission Hoffnung für Zentralasien

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Wort zum Tag

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Wort zum Tag

Jesus, das starke Wort Peter Hahne




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Buch der Woche Kämpfer des Himmels (1) Bob Fu & Nancy French


Dranbleiben Was muss ich tun, um gerettet zu werden? Dr. W. A. Criswell

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Christsein Heute Süchte – Sehnsucht nach Leben Richard Hasenöder

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Wort zum Tag

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Dranbleiben Was muss ich tun, um gerettet zu werden? Dr. W. A. Criswell




Mittendrin




Wert(h)e Gäste Markus Hottiger, Leiter von „Adonia“

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Christsein Heute Höher als Christus? Horst Marquardt

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Wort zum Tag

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Wort zum Tag

Wert(h)e Gäste Markus Hottiger, Leiter von „Adonia“




Mittendrin


Einführung in die Bibel Mein Leben hat Zukunft durch Jesus Ralf Albrecht, Dr. Rolf Sons


Christsein Heute Komm in Bewegung! Markus Wäsch

20.30 Dranbleiben Erlösung von Schuld – können wir

Menschen selbst etwas dazu beitragen?

10.00 Thema des Monats Teil 2 der Reihe „... und die Herzen taten sich auf“ mit Horst Marquardt

über weltweite Radiomission

20.30 Komm in Bewegung! Das hat Jesus an einem Ort gesagt,

an dem die Bewegungsunfähigen der ganzen Gegend versammelt waren.

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Christsein Heute Süchte – Sehnsucht nach Leben Richard Hasenöder





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Christsein Heute Höher als Christus? Horst Marquardt





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Bilanz In der Heimat angekommen Rainer Rosenberg





Fotos: sironpe/iStock; Kati1313/iStock; Subbotina Anna/fotolia.com

Das Buch finden Sie hier:Buchhandlung BUCHGALERIELauben 315 . I-39012 Meranwww.buchgalerie.it . [email protected]

Tel 0039 - 0473 - 237 997

Buch der Woche

Montag 18. - 25. August 17.00 Dienstag 19. - 26. August 11.00 Mittwoch 20. - 27. August 1.00

Kämpfer des HimmelsMein gefährliches Doppelleben

Bob Fu & Nancy French

Nur ganz knapp entgeht Bob Fu der Hungersnot, die Maos zweitem Fünfjahresplan folgte, der mörde-rischen Niederschlagung der Stu-dentenproteste auf dem Platz des Himmlischen Friedens und der Rückgabe Honkongs. Sein Leben ist eng mit diesen Ereignissen ver-woben. Entsprechend spannend liest sich die Biographie des 1968 geborenen Bob Fu, die in Zusam-menarbeit mit der Dramaturgin Nancy French zu einem kinoreifen Missions-Thriller wurde. Nachprüf-bare Fakten sowie Fotos im Anhang weisen den Autor als Zeitzeugen aus und erden die geradezu „un-glaublich“ packenden Schilderun-gen als authentischen Bericht über die jüngere chinesische Kirchenge-schichte, insbesondere ihrer Haus-

kirchenbewegung.

Die Botschaft des Mannes, der ge-meinsam mit seiner Frau flüchtete, um einer Zwangsabtreibung ihres Kindes zu entgehen, und der heute ein Hilfswerk leitet, ist bestechend schlicht: China braucht uns! „Fan-gen Sie klein an. Tun Sie etwas. Sei-en Sie treu, voll Liebe und mutig. Gottes Leute haben schon öfters

Riesen gegenübergestanden.“

Paperback, 336 S., Brunnen-Verlag EUR 16,99 - ISBN 978-3-7655-2020-4


1 8 . - 2 4 . A U G U S T 2 0 1 4

Fotos: arattansi/iStock; Jasmin Merdan/Rido/Kati Molin/fotolia.com


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Bilanz In der Heimat angekommen Rainer Rosenberg

Mittendrin

Wort zum Tag

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Wort zum Tag

Christsein Heute Komm in Bewegung! Markus Wäsch


Einführung in die Bibel Mein Leben hat Zukunft durch Jesus - Ralf Albrecht, Dr. Rolf Sons


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Radiotreff G wie Gentechnik Prof. Dr. Ulrich Eibach, Brigitte Thalhammer


Christsein Heute Christusbegegnung verändert Harald Petersen

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ERF für SIE Loslassen und das Leben neu entdecken Annemarie Pfeifer

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Wort zum Tag

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Wort zum Tag

Christsein Heute Christusbegegnung verändert Harald Petersen


Radiotreff G wie Gentechnik Prof. Dr. Ulrich Eibach, Brigitte Thalhammer

Bibel heute 1. Chronik 15,1-16.25-29

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Glaube + Denken Glaube und Esoterik Jürgen Werth & Gäste


ERF für SIE „Das hätte ich von dir nicht erwartet“ Irmhild Enners

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Dranbleiben Der unveränderliche Christus Dr. W. A. Criswell

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Wort zum Tag

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Wort zum Tag

ERF für SIE „Das hätte ich von dir nicht erwartet“ Irmhild Enners


Glaube + Denken Glaube und Esoterik Jürgen Werth & Gäste


Mittendrin

Radiotreff Typisch Frau! (1) Ingrid Trobisch, Vera Wimmer


Kinderkiste Andy Latte: Das Sportheim brennt (2) Hanno Herzler

Senior Alles hat seine Zeit Kurt Scherer

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Christsein Heute Kraft und Mut statt Angst und Wut Ulrich Parzany

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Wort zum Tag

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Wort zum Tag


Gedanken zum Sonntag Den Elementen auf der Spur (1): Wasser – Dr. Ute Zintarra


Gottesdienst

Sonntagskonzert

Mittendrin

Gedanken zum Sonntag Den Elementen auf der Spur (1): Wasser – Dr. Ute Zintarra


Andachtszeit Wo nehmen wir Christen unser Selbstbewusstsein her? Georg Güntsch

Gottesdienst

Bilanz Auch viele Wasser können die Liebe nicht auslöschen Helga Theis

17.00 Radiotreff Die Gentechnik stellt uns vor völlig neue Herausforderungen – v. a. im

ethischen Bereich.

18.00 Thema des Monats Teil 5 der Sendereihe über die weltweite Radiomission mit

Horst Marquardt

8.00 ERF für SIE Wie gehen wir mit Erwartungen

und Enttäuschungen in Beziehungen richtig um?

20.30 Bilanz Helga Theis berichtet über ihre

Erfahrungen in den vom Tsunami zerstörten Gebieten.

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ERF für SIE Loslassen und das Leben neu entdecken Annemarie Pfeifer

Einführung in die Bibel Mein Leben hat Zukunft durch Jesus Ralf Albrecht, Dr. Rolf Sons

Bibel heute 1. Chronik 15,1-16.25-29



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Dranbleiben Der unveränderliche Christus Dr. W. A. Criswell

Radiotreff G wie Gentechnik Prof. Dr. U. Eibach, B. Thalhammer




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Christsein Heute Kraft und Mut statt Angst und Wut Ulrich Parzany

Gedanken zum Sonntag Den Elementen auf der Spur (1): Wasser Dr. Ute Zintarra


Gottesdienst


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Oase

Glaube – erlebt, gelebt Simone Nickel im Gespräch mit Petra Fromme

Glaube + Denken Glaube und Esoterik Jürgen Werth, Annette Kick, Michael Kotsch, Gabriela Koepsell, Bernhard Wolf


Calando


www.erf-melodie.com/spenden


Radioprogramm


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Glaube – erlebt, gelebt Simone Nickel im Gespräch mit Petra Fromme

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Wort zum Tag

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Wort zum Tag

Bilanz Auch viele Wasser können die Liebe nicht auslöschen Helga Theis



Bibel Heute 1. Chronik 16,23-43

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Dranbleiben Zwei Worte der Erlösung Dr. W. A. Criswell, Daniel Siemens

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Senior Parabeln und Geschichten Kurt Scherer

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Wort zum Tag

Dranbleiben Zwei Worte der Erlösung Dr. W. A. Criswell, Daniel Siemens




Mittendrin


Forum Familie Einfach Mensch sein! Steffen Kern


Glaube – erlebt, gelebt Simone Nickel im Gespräch mit Doris Kuegler

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Christsein Heute Gottes Sonder-Angebot: Freude Margarete Dietsch

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Wort zum Tag

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Wort zum Tag

Glaube – erlebt, gelebt Simone Nickel im Gespräch mit Doris Kuegler


Forum Familie Einfach Mensch sein! Steffen Kern


Mittendrin


Einführung in die Bibel Das Leben des Elia und seine Spuren bis in unsere Zeit (7) Dr. Hansjörg Bräumer


Christsein Heute Ich wüsste gerne, ob das Leben Sinn hat Wilhelm Busch

11.00 Radiotreff Sind Frauen wirklich das schwächere Geschlecht?

11.00 Buch der Woche Bob Fu über sein gefährliches

Doppelleben als Christ in China

20.30 Christsein Heute Wozu lebe ich eigentlich? Hat das Leben einen Sinn?

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Senior Parabeln und Geschichten Kurt Scherer





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Christsein Heute Gottes Sonder-Angebot: Freude Margarete Dietsch





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Bilanz Ein Mensch unter Gott Horst Marquardt

Forum Familie Einfach Mensch sein! Berichte und Eindrücke vom Singles-Kongress und ein Vortrag von Steffen Kern


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Durch die Bibel 5. Mose 1,1-35

Fotos: Rido/fotolia.com; Brunnen-Verlag; Dron/fotolia.com

Den ERF Südtirol mit allen Infor-mationen, den Artikeln zum Mo-natsprogramm und vielen wert-vollen Impulsen finden Sie im In-ternet unter

www.erftirol.com

Wenn Sie nicht in unserem UKW-Sendegebiet wohnen, können Sie das 24-Stunden-UKW-Radio-programm des ERF Südtirol auch über Internet hören. Den Livestream empfangen Sie über

www.erfmelodie.com

Wenn Sie Bücher, Hörbücher oder Musik-CDs aus dem ERF Verlag Südtirol ansehen und bestellen möchten, können Sie das auch im Internet.

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Alle lieferbaren Bücher, Kinder-bücher, Hörbücher, Musik-CDs, DVDs, Poster, Ansichtskarten und Kalender und können Sie über die ERF Buchhandlung BUCHGALERIE bestellen.

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Das ERF TVPogramm wie auch weitere ERF Radioprogramme finden Sie im Internet unter

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Noch mehr ERF Glaubens und InfoAngebote

www.mehrglauben.de www.jesusonline.de www.joemax.de

Besuchen Sie uns im Internet! Sie werden sehen, diese Ange-bote sind wahre Fundgruben für Glauben und Leben!

ERF im Internet

Radioprogramm


2 5 . - 3 1 . A U G U S T 2 0 1 4

Fotos: Halfpoint/Daniel Ernst/isselee/Pix by Marti/fotolia.com


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Bilanz Ein Mensch unter Gott Horst Marquardt

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Christsein Heute Ich wüsste gerne, ob das Leben Sinn hat Wilhelm Busch




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Radiotreff Daniel (4): Hochmut kommt vor dem Fall - Raimund Harter


Christsein Heute Was die Bibel über die Zukunft sagt Friedhold Vogel

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ERF für SIE Gesundes Selbstbewusstsein? Ja bitte! Magdalene Furch

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Wort zum Tag

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Christsein Heute Was die Bibel über die Zukunft sagt Friedhold Vogel


Radiotreff Daniel (4): Hochmut kommt vor dem Fall Raimund Harter


Mittendrin

Durch die Bibel 5. Mose 1,36 - 4,2

Glaube + Denken Online leben – Leben in der Endzeit Dr. Karl-Heinz Michel

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ERF für SIE Mut für heute trotz gestern und morgen Else Diehl

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Dranbleiben Gottes Schutzengel Dr. W. A. Criswell

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Wort zum Tag

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Wort zum Tag

ERF für SIE Mut für heute trotz gestern und morgen Else Diehl

Calando


Bibel heute 1. Chronik 19,16 - 20,8

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Radiotreff Typisch Frau! (2) Ute Kettwig, Brigitte Höger, Ruth Frei

Calando

Kinderkiste Weite-Autofahrt-Langeweile-Vertreibe-Geschichten Eckart zur Nieden

Mit den Augen Jesu sehen lernen Andrea Dipuhl

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Christsein Heute Die Treue Gottes Udo Vach

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Wort zum Tag

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Gedanken zum Sonntag „Behüte mich, Gott!“ Volker Bednarz

Bibel heute Psalm 37,1-20

Gottesdienst

Sonntagskonzert

Mittendrin



Andachtszeit „Hilf, dass ich rede stets ...“ Walter Rominger

Gottesdienst

Christsein Heute Erkennbar Christ sein (8): demütig sein Bernd Schlottoff

11.00 Einführung in die Bibel Die Bedeutung des Propheten Elia –

für damals und heute

20.30 ERF für SIE Über den Mut, auch in schwierigen

Situationen nicht aufzugeben

20.30 Christsein Heute Wie kann ich lernen, die Welt mit den

Augen Jesu zu sehen?

20.30 Erkennbar Christ sein Bernd Schlottoff spricht über Demut

als Kennzeichen eines Christen.

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ERF für SIE Gesundes Selbstbewusstsein? Ja bitte! Magdalene Furch



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Dranbleiben Gottes Schutzengel Dr. W. A. Criswell

Radiotreff Daniel (4): Hochmut kommt vor dem Fall Raimund Harter

Bibel heute 1. Chronik 19,16 - 20,8

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Christsein Heute Die Treue Gottes Udo Vach


Bibel heute Psalm 37,1-20

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Oase

Weltmission Hoffnung für Hoffnungslose Inge Mathes





20 ERF TV-PROGRAMM AUGUST 2014

ERF Fernsehen | auf Bibel TV | 3. bis 17. August

SONNTAG, 3.8.

10.00 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Stärker in Geduld

mit Bill Hybels11.00 Gottesdienst

aus der Ev.-Freik. Gemeinde Kirchheim/Teck

mit Günter Öhrlich20.15 Gott sei Dank! Magazin

Auch diese Woche wieder mit vielen neuen Geschichten – spannend, inspirierend und ermutigend.

20.45 ERF TV Spezial Richard und Sabina Wurmbrand:

Der Untergrundpastor und seine Frau (1) Rumänien. Das kommunistische Regime zwingt Christen, Gott zu verleugnen. Ein Ehepaar weigert sich und zahlt einen hohen Preis.

21.15 Mensch, Gott! Patricia Kelly - Was wirklich zählt

Gast: Patricia Kelly Auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs erlebt Patricia Kelly die dunkelsten Momente ihres Lebens.

21.45 ERF HörBar Gast: Tina Rhema Unverkrampft singt die Berlinerin mit der Vorliebe für Soul und Pop von dem, was sie gefunden hat: einem lebendigen Glauben.

22.15 Art des Lebens Im Porträt: Uwe Steinmetz Der Saxofonist Uwe Steinmetz tritt am liebsten in Kirchen auf. Auch wenn das in der Jazz-Szene eher unüblich ist.

SONNTAG, 10.8.

10.00 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Stärker in Prioritäten

Robert Morris spricht darüber, warum es wichtig ist, bewusst Prioritäten im Leben zu setzen.

11.00 Gottesdienst Aufzeichnung von der 119. Allianzkonferenz in Bad Blankenburg

mit Monika Deitenbeck-Goseberg18.00 Fenster zum Sonntag Talk Ich wohne auf dem Campingplatz20.15 Gott sei Dank! Magazin

Simone Merz hat wieder viele neue „Gott sei Dank!“-Geschichten im Gepäck.

20.45 ERF TV Spezial Richard und Sabina Wurmbrand:

Der Untergrundpastor und seine Frau (2) Jahrelang wird Richard Wurmbrand gefoltert: Er soll seinen Glauben verleugnen. Wie lange kann er die Gewalt noch ertragen?

21.15 Mensch, Gott! Patricia Kelly - Diagnose Brustkrebs

Gast: Patricia Kelly Sie ist 12 Jahre alt, als ihre Mutter an Brustkrebs stirbt. Mit 39 bekommt Patricia Kelly die gleiche Diagnose.

21.45 ERF HörBar Gäste: Beate Ling und Hans-Werner Scharnowski Kontinuität und Vielseitigkeit sind Markenzeichen der Stuttgarter Sängerin - begleitet wird sie von einem musikalischen Multitalent.

22.15 Art des Lebens Im Porträt: Walburga Raeder Walburga Raeder hat mit Marlene Dietrich, die sie auf der Bühne authentisch verkörpert, im echten Leben nicht viel gemein.

SONNTAG, 17.8.

10.00 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Stärker in Freiheit

mit Dave Ramsey Er spricht darüber, wie wir in der Freiheit leben können, zu der Gott uns bestimmt hat.

11.00 Gottesdienst Aufzeichnung von der 119. Allianz-konferenz in Bad Blankenburg

mit Otto Schaude20.15 Gott sei Dank! Magazin

Das Magazin von ERF Fernsehen. Der christliche Glaube mitten im Alltag. Aktuelle Themen unter: www.gottseidank.tv

20.45 ERF TV Spezial The Welsh Revivals -

Die Erweckungen in Wales Bewegende Dokumentation über die Erweckungen in Wales, bei denen Lieder und Journalisten eine ganz besondere Rolle spielten!

21.15 Mensch, Gott! Pakt mit dem Teufel

Gast: Thomas Er erlebt Ablehnung und Missbrauch. Aus Rache sucht Thomas Hilfe bei Satan.

21.45 ERF HörBar Gast: Clemens Bittlinger Seine Lieder sind markant und fordern heraus, sich auf Gott einzulassen - diesseits und jenseits der Kirchenmauern.

22.15 Art des Lebens Im Porträt: Benjamin Stoll Der Schauspieler Benjamin Stoll bringt die komischen und tragischen Seiten des Lebens auf die Bühne - er kennt sie aus eigener Erfahrung.

Mensch, Gott!Pakt mit dem Teufel Gast: ThomasMit zehn Jahren schließt Außenseiter Thomas einen Pakt mit dem Teufel. Plötzlich gelingt ihm alles. Er kann jeden täuschen, hat Erfolg in Berufen, die er nie gelernt hat, und bekommt Anerkennung als Model. Doch zunehmend be-stimmen Drogen sein Leben. Eines Tages kippt seine Fas-sade. Er landet mehrfach im Gefängnis und lebt zuletzt als Obdachloser auf der Straße. Todkrank, schwerstab-hängig und ohne Hoffnung lernt er jemanden kennen, der stärker ist als seine Bindung an das Böse.17. AUGUST | 21.15

Fotos: bphillips/iStockphoto.com; Lehmann/ERF; magnia/fotolia.com

21ERF TV-PROGRAMM AUGUST 2014

10. AUGUST | 21.45 ERF HörBarGäste: Beate Ling und Hans-Werner ScharnowskiDie Stuttgarter Sängerin ist seit vielen Jahren kontinuierlich mit ihren Songs, Projekten und als gefragter Gesangscoach unterwegs. „Bis hierher - und viel weiter“, der Titel ihrer CD ist Programm. Durch die Höhen und Tiefen des Lebens hat sie dabei der Glaube getragen. Auf einen reichen Fundus unterschiedlicher Projekte kann ihr langjähriger musikalischer Begleiter Hans-Werner Scharnowski zurückblicken, der sich in der Sendung auch als Solokünstler präsentiert.

Mensch, Gott!Patricia Kelly - Was wirklich zählt Gast: Patricia KellyVon den Fans geliebt und gejagt, lösen sie überall hysterische Be-geisterung aus. Bis heute ist die „Kelly Family“ wahrscheinlich die erfolgreichste und bekannteste Band Europas. Patricia Kelly ist 24, als sie und ihre Geschwister 1994 den großen Durchbruch erleben. Sie wird zur Managerin der Familie und zur knallharten Geschäfts-frau. Doch dann zwingen Lähmungen und starke Schmerzen sie plötzlich, viel Zeit im Bett zu verbringen. Sie kann sich nicht mehr kümmern um Chartpositionen, die Stadiontournee oder ihre 200 Mitarbeiter. Es dauert mehrere Jahre, bis die Ärzte die Ursache er-kennen. Patricia Kelly erlebt die dunkelsten Momente ihres Lebens.

3. AUGUST | 21.15

ERF TV SpezialRichard und Sabina Wurmbrand: Der Untergrundpastor und seine Frau Unvorstellbare Qualen warten auf Richard Wurmbrand, als der rumänische Pastor ge-fangen genommen wird. Die Anklage: Er ist ein Feind des Kommunismus. Mit Gehirnwä-sche, Folter und Gewalt versucht man, ihn zu zwingen, seinen Glauben zu verleugnen. Was er nicht weiß: Seine Frau Sabina ist auch eingekerkert und erleidet ähnliche Qualen. Aber selbst inmitten des Drecks und der Ver-zweiflung klammert sich das Paar an Gott. Eine wahre Lebensgeschichte, die unter die Haut geht.

3. AUGUST | 21.45ERF HörBarGast: Tina Rhema„Musik ist das Einzige, was ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde.“ Die-sen Satz glaubt man ihr sofort, wenn man sieht, mit welcher Hingabe sie ihre Songs präsentiert. Dabei singt die Berlinerin ihre Soul- und Popsongs besonders für Menschen, die auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind. Sie selbst hat die Mitte ihres Lebens in einer lebendigen Gottesbeziehung gefunden und gibt dies in ihren Konzerten unverkrampft und herzlich weiter.

www.erf.de/spende

ERF HörBarGast: Clemens BittlingerDer Pfarrer und Liedermacher steht seit vielen Jah-ren für markante, herausfordernde Lieder und hat sich sein Publikum auch jenseits der Kirchenmauern erspielt. Konsequent hinterfragt Clemens Bittlinger dabei Dogmen und Gewohnheiten und lädt seine Zuhörer ein, sich auf Gott einzulassen.

17. AUGUST | 21.45

3. AUGUST | 20.45

Fotos: Diehl; Stuke/ERF; Kocherscheidt; Archiv

22 ERF TV-PROGRAMM AUGUST 2014

ERF Fernsehen | auf Bibel TV | 24. bis 31. August

SONNTAG, 24.8.

10.00 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Stärker in Großzügigkeit

Bill Hybels spricht darüber, welche Rolle Großzügigkeit in unserem Leben spielen soll.

11.00 Gottesdienst aus der Freien ev. Gemeinde Dresden - Goldenes Lamm

mit Ulrich Mann18.00 Fenster zum Sonntag Talk Der etwas andere Schatzsucher20.15 Gott sei Dank! Magazin

Was passiert, wenn Menschen ihren Glauben leben? Bei „Gott sei Dank!“ erfahren Sie es.

20.45 ERF TV Spezial City to City Europe -

Gemeindegründung: Dublin, Paris Dublin und Paris sind sehr unterschiedliche Großstädte. Doch Gemeindegründer schätzen den Austausch über urbane Gemeinden.

21.15 Mensch, Gott! Vom Vater missbraucht

Gast: Esther Esther ist 14, als ihr Vater sie zum ersten Mal sexuell missbraucht. Für die Pastorentochter bricht eine Welt zusammen.

21.45 ERF HörBar Gast: Sternallee Einfühlsam sind ihre Songs, zeitlos und lebensnah die Themen, die sie besingen.

22.15 Art des Lebens Im Porträt: Petra Albersmann Die Puppenkünstlerin Petra Albersmann schreibt und spielt Stücke für Erwachsene - die oft völlig überrascht sind, wie sehr die Puppen sie berühren.

SONNTAG, 31.8.

10.00 Willow Creek-Gottesdienst aus Chicago Stärker in Gemeinschaft

Bill Hybels spricht darüber, wie wichtig die Gemeinschaft mit anderen Menschen ist.

11.00 Gottesdienst aus der ev. Johanneskirche Bodersweier

mit Renate Schmidt20.15 Gott sei Dank! Magazin

Mit Beiträgen über Menschen, die ihren Glauben ganz praktisch leben.

20.45 ERF TV Spezial City to City Europe -

Gemeindegründung: Amsterdam, Barcelona Urbane Religiosität nimmt zu. Menschen in Großstädten fragen nach Gott. Film über Gemeinden in Amsterdam und Barcelona.

21.15 Mensch, Gott! Leben mit der Angst

Gast: Maria Härtel Nach dem Zerbruch ihrer Ehe leidet Maria Härtel unter Überforderung und Angstzuständen.

21.45 ERF HörBar Gäste: Obreros Aprobados Latino-Hip-Hop - nicht nur für die Beine, sondern auch mit guter Message für Herz und Hirn!

22.15 Art des Lebens Im Porträt: Susann Hruschka und Winnie Kugler-Brunkhorst Susanne Hruschka und Winnie Kugler-Brunkhorst behaupten sich mit ihrem Mode-Label „Rösel&Brunk“ mit viel Leidenschaft in einer bisweilen verrückten Branche.

ERF HörBarGast: SternalleeZeitlos, einfühlsam, lebensnah - die Deutsch-Pop-Band „Stern-allee“ möchte mit ihrer Musik etwas Gutes für die Seele tun. Songs, die dazu einladen, Gott im Lebensalltag Raum zu geben.

24. AUGUST | 21.45

Mensch, Gott!Leben mit der Angst Gast: Maria HärtelMaria Härtel ist eine Powerfrau, arbeitet in einer Bank und ist Mut-ter von zwei Kindern. Gerade hat sie noch ihren 34. Geburtstag gefeiert. Doch über Nacht geht plötzlich gar nichts mehr. Panik, Schwäche, Überforderung, nicht mal mehr Kraft, um aufzustehen. Sie kann ihre Gefühle nicht mehr steuern, die einfachsten alltägli-chen Aufgaben nicht mehr bewältigen. Sie sucht Hilfe bei Ärzten, in ihrem traditionellen christlichen Glauben, aber auch in esoterischen Praktiken. Doch die Angst bleibt. Erst mit einem Gebet auf einem Faschingsfest beginnt die Veränderung.

31. AUGUST | 21.15

ERF HörBarGäste: Obreros AprobadosZwei Kubaner und ein Spanier machen Latino-Hip-Hop, der nicht nur in die Beine geht, sondern eine klare Botschaft rüberbringt. Auf Deutsch, Englisch und Spanisch rappen, singen und erzählen sie, warum ihnen ihr Glaube an Gott so wichtig ist, dass sie ihn mit anderen teilen möchten.

31. AUGUST | 21.45

ERF TV SpezialCity to City Europe - Gemeindegründung: Amsterdam, Barcelona Urbane Religiosität ist ein Phänomen, das Beobachter in vielen Großstädten bemerken. Die Großstädter zeigen sich nicht mehr postmodern, aufgeklärt und atheistisch, sondern öffnen sich für Religion. Dadurch bekommt auch die Kirche eine neue Chance! Gemeindegründer aus Ams-terdam und Barcelona berichten in diesem Film von ihrer Arbeit und wie sich neue Formen von Gemeindearbeit entwickeln, und warum es ihnen hilft, sich als Teil von „City to City Europe“ mit anderen Großstadtgemeinden auszu-tauschen.

31. AUGUST | 20.45

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Fotos: bphillips/iStockphoto.com; Lehmann/ERF; Rühl/ERF; Obreros Aprobados


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Das ERF Südtirol Monatsprogramm für Radio und TV

Ja, bitte schicken Sie mir ein kostenloses Probeabo des ERF Monatsprogramms.

Unsere kostenlosen Online-Workshops laden dazu ein, den christlichen Glauben kennenzu-lernen oder neue Aspekte daran zu entdecken. Das vielseitige Angebot reicht von kurzen Im-pulsen bis hin zu umfangreichen Studien. An-meldungen zu den Kursen bitte bis spätestens einen Tag vor Workshop-Beginn auf

www.mehrglauben.de

Bibel heute: MarkusAuch das kürzeste Evangelium lädt zur ausführ-lichen Betrachtung ein! In Anlehnung an den ökumenischen Bibelleseplan gegliedert, laden 70 Einheiten der ERF Sendereihe „Bibel heute“ dazu ein, Markus, den man auch als „Dolmet-scher Petri“ bezeichnen könnte, zu lauschen: In seiner Wortwahl, die von jüdischer Herkunft und römischen Kultureinflüssen geprägt ist, spiegelt sich das Leben Jesu besonders ursprünglich.

Beginn: 7. August 2014 Umfang: 70 Einheiten Intervall: alle zwei Tage

Lebenslügen entlarven – zur Freiheit aufbrechenWer Lebenslügen durchschaut, kann dem Le-ben gelassener entgegentreten. „Ich muss perfekt sein“, „Gottes Liebe muss man sich verdienen“, „Wenn es mit uns so schwierig ist, dann passen wir wohl nicht zusammen“ – wer mit solchen Lebenslügen zu kämpfen hat, dem bietet dieser Workshop praktische Hinwei-se, um die Lügen zu entlarven und zu einem befreiten Leben zu finden.

Beginn: 21. August 2014 Umfang: 19 EinheitenIntervall: alle vier Tage

Christen-verfolgungund Weltmission

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Programm

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Brixen/ BruneckSterzingInnsbruckMendrisiottoSotto CéneriSopra CéneriCannóbio

105,6 MHz 105,3 MHz 96,2 MHz 101,7 MHz 105,5 MHz 105,2 MHz 107,6 MHz 102,2 MHz 89,4 MHz 96,7 MHz 102,9 MHz 106,6 MHz

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RADIO / TV

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2014

Satellit ASTRAIn den meisten Fällen ist Bibel TV schon auf Ihrem Satelliten-Receiver oder TV-Gerät mit eingebau-tem SAT-Empfänger voreingestellt und Sie finden es in der allgemeinen Senderliste. Falls nicht, kön-nen Sie einen automatischen Sendersuchlauf durchführen. Wir empfehlen Ihnen aber eher, ma-nuell nach Bibel TV zu suchen. Dazu brauchen Sie – je nach Gerät – einige der nachstehenden Daten:

Satellit Astra, 19,2° OstFrequenz: 12,552 GHzSymbolrate: 22.000Polarisation: vertikalPCR-PID 33 Video-PID 33Audio-PID 34

Bibel TV ist auch im HD-Format (High Definition) über Astra unverschlüsselt und kostenfrei zu emp-fangen. Für den Empfang benötigen Sie einen HD-tauglichen SAT-Receiver oder HD-SAT-Empfänger im Fernsehgerät. Sollte Bibel TV HD nicht bereits in der Senderliste aufscheinen, können Sie neben der automatischen Sendersuche auch anhand fol-gender Daten manuell nach dem Sender suchen:

Frequenz: 11,244 GHzSymbolrate: 22.000Polarisation: horizontalPCR-PID 2240 Video-PID 2240Audio-PID 2241

Bei Fragen zum Empfang des Fernsehprogramms wie auch bei anderen technischen Fragen können Sie sich gern an uns wenden:Tel 0039 - 0473 - 222 488 [email protected]

ERF Fernsehsendungen auf Bibel TV – Einstellhilfe

Fotos: contrastwerkstatt/fotolia.com . Fotos Rückseite: Joanna Wnuk/poco_bw/fotolia.com

Bibellese-Workshop Der 1. Petrus-BriefFür einen Christen ist das Denken und Han-deln Jesu der Maßstab. Das unterscheidet ihn von anderen Menschen – und führt oft genug zu Spannungen. Christen werden belächelt, in manchen Teilen der Erde auch unterdrückt, ver-folgt oder sogar getötet.

Petrus schreibt genau für solche Situationen er-mutigende Worte.

Beginn: 21. August 2014 Umfang: 16 EinheitenIntervall: täglich

Mehr Glauben – mit ERF Online-Workshops

Arbeitsgemeinschaft Christsein Heute

GottesdiensteC H R I S T S E I N H E U T ESonntag, 3. August 2014Die Alles oder Nichts-Frage:Wer ist Jesus für dich? Predigt: Heinrich Derksen, Direktor Bibelseminar Bonn

Sonntag, 7. September 2014Als Christ sein Lebenneu beginnen Predigt: Werner Burkhardt

Beginn: 10.00 UhrBürgersaal MeranOtto-Huber-Straße 8I-39012 Meran

Jeden 1. Sonntagim Monat, jeweilsum 10.00 Uhrmit einem speziellen Kinder-Programm während der Predigt

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