energy control - ELESTA building automation GmbH · MALZEME SAN.ve.TIC.LTD.STI. Kiziltoprak...

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    energy control

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    energy control

    Inhalt:

    Referenzbeispiele ENERGESTA REN

    Systemkonzept

    Bedienkonzept

    Energiemanagement und Anlagenoptimierung

    Alarm- und Meldekonzept

    Fernwirkkonzept und Fernwartung

    Netzwerkbetrieb

    Schnittstellenkonzept

    Integration anderer Gewerke

    Facility Management

    Programmierkonzept

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    Änderungen vorbehalten.

    Ethernet, ARCNET, Microsoft Windows, Microsoft Access und Microsoft Excel sindeingetragene Warenzeichen

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    energy control

    Die Systemfamilie ENERGESTA-REN ist in allen Anwendungsge-bieten der Gebäudeautomation einsetzbar.

    Hotels

    Einsatzgebiete

    KaufhäuserBlautal-Center Ulm

    KlinikenElbtalklinik

    Kongreßzentrum Frankfurt/Mainmit integriertem Maritim HotelCMF

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    Bezirkstag Oberbayerns

    IndustrieanlagenVolkswerft Stralsund

    Entwicklungslabor fürImmunoassays Freiburg

    Institute

    Behörden

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    Das ENERGESTA REN - System ist hierarchisch gegliedert, seineStruktur entspricht VDI 3814:

    Systemkonzept

    Die Leitzentrale

    Die auf der Leitzentrale installierteBedien-, Überwachungs- und Pro-grammiersoftware ENERGESTA-topist unter den BetriebssystemenWindows 95 bzw. Windows NT lauf-fähig.

    Unterzentralen

    Die Unterzentralen erfüllen Kommu-nikationsaufgaben und werden auchals Kommunikationsstationen be-zeichnet.Sie überwachen den Feldbus mit denDDC-Unterstationen. Untereinanderkommunizieren sie auf demStandardbussystem ARCNET.

    DDC-Unterstationen

    Die DDC-Unterstationen, auch Felds-tationen genannt, realisieren alle not-wendigen Funktionen, wie:

    Melden

    Messen

    Zählen

    Schalten

    Stellen

    Sie sind frei programmierbar undsomit an die jeweilige Aufgabe opti-mal anpassbar.Alle regelungs- und steuerungs-technischen Funktionen werden di-rekt in den Feldstationen realisiert.Diese arbeiten autark, was dieFunktionssicherheit erhöht.Die Vernetzung untereinander istmittels RS-485 Feldbus realisiert.

    Hand-/Notbedienebene

    Im ENERGESTA REN - System die-nen Koppelmodule als Schnittstellezwischen den DDC-Unterstationenund den Feldgeräten. Sie sind mitHandbedienung und Rückmelde-kontakt (Hand/Automatik) ausgerü-stet.

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    energy controlSystemkonzept

    ENERGESTA REN ist ein modulares System. Beginnend mitKleinstanlagen kann ohne Änderung bestehender Applikationen aufAnlagen mit bis zu ca. 170.000 Datenpunkten erweitert werden.

    Als Einsteiger oder autarkeKleinanlage...

    Die kleinste ENERGESTA REN-An-lage besteht aus einer DDC-Unter-station (Feldstation). Dies entsprichtje nach Stationstyp einer Aus-baugröße von acht bis 16 Daten-punkten.

    Untere bis mittlere Anlagen-größen...

    Eine Kommunikationsstation (Unter-zentrale) kann bis zu 63 Feldsta-tionen verwalten. Damit lassen sichAnlagen mit bis zu 696 Ein- undAusgängen realisieren.

    Großprojekte...

    Bis zu 255 Kommunikationsstationenkönnen über den Standard - ARC-NET-Bus miteinander vernetzt wer-den. Damit sind Projekte mit bis zu177.480 physikalischen Daten-punkten möglich.

    ELESTA

    ENERGESTA REN 200A00 DDC-Unterstationen

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    energy control

    Durch das Konzept der freien Programmierbarkeit istENERGESTA REN für alle Anwendungsbereiche der Gebäude-automation geeignet.

    Sekundär-Regelung

    Einzelraumregelung

    Das Beispiel zeigt eine Einzelraum-regelung mit Fensterkontakt, indivi-dueller Sollwertkorrektur, Ver-brauchszählern und Heizventil.Dies ist nur eine von vielen mögli-chen Applikationen.

    Primär-Regelung

    Heizungsregelung

    Klimaregelung

    Alle Gewerke sind über den Feldbus miteinander verbunden. Diesermöglicht problemlosen Datenaustausch zwischen den einzelnenStationen und eine übergreifende Datenvisualisierung auf dem Leit-rechner.

    Systemkonzept

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    energy controlBedienkonzept

    Die Anlagenbedienung ist auf allen Hierarchieebenen möglich.

    Leitzentrale

    Das Programm ENERGESTA-topbietet dem Anwender in einfacherForm alle Möglichkeiten der Bedie-nung seiner Anlage von einer odermehreren Leitwarten aus.

    Visualisierung allerInformationspunkte über freigenerierbare, vollgrafischeanimierte Anlagenbilder

    Anlagenbedienung (Sollwert-verstellung etc.) per Mausklick

    Protokollierung von Alarmenund Störmeldungen

    Jahreszeitschaltpläne

    Auswertung historischer Daten-aufzeichnungen

    Einbindung anderer Windows-Applikationen, wie MS-Exceloder MS-Access.

    Unterzentrale

    Die Unterzentrale (Kommuni-kationsstation) mit Bedientastaturund integriertem LC-Display ermög-licht die Bedienung der gesamtenAnlage ohne Einsatz eines Leitrech-ners.

    Schaltzeiten von Zeitschalt-plänen können eingestelltwerden

    Sollwerte können geändertwerden

    Anlagenparameter und-zustände können angezeigtwerden

    Paßwortschutz verhindert unberech-tigten Zugriff auf die Anlage.

    DDC-Unterstation

    Die Feldstation mit Bedientastaturermöglicht Vorortbedienung. Sie bie-tet die gleiche Funktionalität wie dieBedientastatur der Kommunikations-station, allerdings beschränkt auf die-se Feldstation.

    Hand-/Notbedienebene

    Die Koppelmodule sind mit einerHandebene für Inbetriebnahme,Testzwecke oder Notbedienung beiAusfall der Feldstation ausgerüstet.Ein Rückmeldekontakt, verbundenmit einem Eingang, signalisiert derFeld-station, daß sich das Koppel-modul in Handbetriebsmodus befin-det.

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    energy controlEnergiemanagement undAnlagenoptimierung

    Das ENERGESTA REN System bietet alle Möglichkeiten desEnergiemanagements und der Anlagenoptimierung.

    Energiemanagement-Algorith-men

    Die Programmierung der Feldsta-tionen erfolgt mittels grafischerFunktionsmodule. Des weiteren ste-hen auch Standards in Form vonMakros zur Verfügung - unter ande-rem für

    Spitzenlastabwurf

    Start- Stopp-Optimierung

    Tageslichtabhängige Licht-steuerung etc.

    Historikaufzeichnung

    Für alle Datenpunkte, sowohl physi-kalische als auch virtuelle, könnenHistorikaufzeichnungen vorgenom-men werden. Die Aufzeichnungs-intervalle sind frei konfigurierbar. DieDaten werden vor Ort auf der Felds-tation gehalten und können bei Be-darf zur Auswertung auf den Leit-rechner geladen werden.

    Datenexport zu Windows-Standardsoftware

    Da die Leitsoftware ENERGESTA-top eine Windows-Applikation ist,stehen deren Daten allen anderenWindows Anwendungsprogrammenzur Verfügung.Historische Datensammlungen kön-nen z.B. mit Excel oder Access aus-gewertet werden.Datenaustausch ist auch online mitautomatischer Wertaktualisierungmöglich.

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    energy controlAlarm- und Meldekonzept

    Das ENERGESTA REN Alarmmanagement ermöglicht die auto-matische Weiterleitung von Störmeldungen über das öffentlicheKommunikationsnetz.

    Automatikbetrieb

    Alarme und Störmeldungen könnenan verschiedene Empfänger weiter-geleitet werden

    Hausinternes Personensuch-system MultitoneCityrufempfänger

    D-Netz Mobiltelefon

    Faxgerät

    Störmeldedrucker

    Alarme und Störmeldungen könnenprioritätsabhängig auf Störmelde-drucker ausgegeben werden

    Auf Drucker an Kommunika-tionsstation(en)

    Auf bis zu drei Drucker proLeitrechner

    Bildschirmanzeige

    Alle Alarme und Störmeldungen wer-den auf dem PC angezeigt.Die Anzeige kann für bestimmteGruppen auch unterbunden werden.Das Auftreten, Quittieren und Behe-ben der Alarmsituation wird proto-kolliert.Alarme können auch weitere Reak-tionen, wie Start von Programmenoder Einblendung von animiertenBildern, auslösen.

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    energy controlFernwirkkonzept undFernwartung

    Von einem Gebäudeleitrechner, aus-gerüstet mit der Leitsoftware ENER-GESTA-top, kann über Modem bzw.ISDN auf räumlich entfernte Anla-gen zugegriffen werden.Dieses Konzept gilt sowohl fürKleinstanlagen mit nur einer Feld-station als auch für dezentrale Groß-projekte.

    Die Funktionalität entspricht der Be-dienung vor Ort.

    Überwachen

    Stellen

    Bedienen

    Alarmprotokollierung

    Anlagenprogrammierung

    Um die Telekommunikationskostengering zu halten, kann die Program-mierung offline erfolgen. Erst zurÜbertragung des Programmes wirdVerbindung zur Station aufgenom-men.

    Alarme in dezentralen Anlagen lö-sen eine automatische Anwahl zurLeitzentrale mit anschließenderÜbertragung der Störmeldung aus.

    Service über eine zentrale Leitwarte.

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    energy controlNetzwerkbetrieb

    Mehrplatzbedienung desENERGESTA REN Systems imMultitasking-Betrieb

    Vorteile:

    Individuelle Vergabe derBerechtigungen für die einzel-nen Bedienplätze

    Zentrale Wartung der gemein-samen Datenbank durch denAdministrator

    Gleichzeitiger Zugriff auf alleDaten im ENERGESTA RENSystem

    Nutzung bestehender, hausinternerNetze

    Über eine LAN-Box kann dasENERGESTA REN System in einhausinternes Ethernet Netzwerk in-tegriert werden.Als Protokoll für die Kommunikationzwischen LAN-Box und Leitrechnerwird TCP/IP verwendet.Als Übertragungsmedium kann Ko-axialkabel oder Twisted Pair einge-setzt werden.

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    energy controlSchnittstellenkonzept

    Bussystem: SINEC-H1

    Übertragungsmedium: Lichtwellenleiter

    Datenpunkte: ca. 300

    ENERGESTA REN Funktion: Steuerung und Überwa-chung der Deckenstrahlerheizungen in der Schiffs-montagehalle

    BeispielVolkswerft Stralsund

    Gateway zu Fremdsystemen

    Über das Gateway-Modul könnenDrittsysteme an das ENERGESTAREN Netzwerk angebunden werden.Entsprechende Busschnittstellen er-lauben die Integration verschiede-ner Systeme.

    Folgende Protokolle sind z.Zt.verfügbar:

    FND 1.0/1.1/2.0

    Profibus-FMS

    SINEC-H1

    Danfoss

    EIB

    ENERGESTA AC-Serie

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    energy controlSchnittstellenkonzept

    Bussystem: FND 1.1

    Übertragungsmedium: X.25

    Datenpunkte: ca. 1600

    ENERGESTA REN Funktion: Steuerung und Regelungder Heizungs- und Lüftungs-anlagen einschließlich Ein-zelraumregelung

    BeispielBundesamt für Umwelt, Waldund Landschaft (BUWAL) inBern/Schweiz

    Bussystem: Danfoss

    Übertragungsmedium: RS-232

    Datenpunkte: ca. 500

    ENERGESTA REN Funktion: Überwachung der Danfoss-Kältetechnik in den Fracht-kühlhallen, Lüftungsrege-lung der Büros.

    BeispielPerishable Center im FlughafenFrankfurt/MainFoto: Werner Krüger / Lufthansa

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    energy controlIntegration andere Gewerke

    Beispiel Studentenwohnheim des Akademischen Förderungswerks Bochum

    Eingebundene Gewerke:

    Zugangskontrolle

    Freigabe Türen

    Individuelle Mieter-abhängige Freigabe derParkplatzschranke

    Benutzungsregistrierung und Rechnungsstellung fürgemeinsam genutzte Geräte

    Fernüberwachung

    Fernwartung der Anlage überLeitwarte der Verwaltung.Zugriff auf alle Daten - ein-schließlich Kostenabrechnung -möglich.

    Einzelraumregelung

    Fensterüberwachung

    Sollwertkorrektur

    Verbrauchszähler

    - IndividuelleVerbrauchszuordnung

    - Rohrbrucherkennungdurch Überwachungdes Momentan-verbrauchs.

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    energy controlFacility Management

    Das Gebäudeleitsystem ENER-GESTA REN kann aufgrund seineroffenen PC-basierenden Architekturproblemlos in das Facility Manage-ment eines Gebäudes integriert wer-den.Die Informationen aus ENERGESTAREN können beispielsweise für dasWartungs- und Energiemanagementgenutzt werden.

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    energy control

    ENERGESTA REN ist ein frei pro-grammierbares Gebäudeleitsystem.Die Programmierung erfolgt grafischmit Funktionsmodulen. Der Program-mierer benötigt daher keine speziel-len Programmierkenntnisse.Für alle Aufgabenstellungen derGebäudeautomation sind Funktions-module und Standardapplikationenin Form von Markos aus einer Biblio-thek abrufbar.

    Programmierkonzept

    Standardmakros

    Funktionsfähige Programme oderProgrammteile, bestehend ausmehreren Funktionsmodulen,können zu Basis-Makros zusam-mengefaßt werden.

    Auszug aus der Makrobibliothek:

    Sollwertschiebung

    Heizkurvenberechnung

    Abluft-Zuluft-Kaskaden-Rege-lung mit Heizen, Kühlen,Befeuchten und Entfeuchten

    Enthalpiegeführte Angebots-Nachfrage-Steuerung

    etc.

    Standard-Makros können verviel-fältigt, modifiziert oder auch völligneu aus Funktionsmodulen zu-sammengesetzt werden.

    Funktionsmodule

    Physikalische Datenpunkte

    Ausgangstreiber

    PID-Regler

    Skalierungsfunktionen

    Standardzähler

    Verbrauchszähler

    Heizkurve

    Hx-Diagramm

    Start-Stopp-Optimierung

    Grenzwertüberwachung

    Mathematische Funktionen

    Logische Verknüpfungen

    Historikmodule

    Alarme

    Zeitpläne

    etc.

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    energy controlVertriebs-Organisation energy control ENERGESTA

    DEUTSCHLAND

    SCHWEIZ

    ÖSTERREICH

    ITALIEN

    SPANIEN

    TÜRKEI

    GRIECHENLAND

    ELESTA GmbH ElektronikGottlieb-Daimler-Str. 1D-78467 KONSTANZTel. +49 75 31 / 98 70Fax +49 75 31 / 98 72 00E-Mail: [email protected]://www.elesta.de

    ELESTA energy control AGElestastraße 18CH-7310 BAD RAGAZTel. +41 81 / 300 48 00Fax +41 81 / 300 48 01E-Mail: [email protected]://www.elesta-ec.ch

    HERESCHWERKE Regeltechnik GmbHWurzingerstr. 28 – 32A-8410 WILDONTel. +43 31 82 / 22 16 0Fax +43 31 82 / 22 16 30

    RVC Sistemi S.r.l.Via Teocrito 46/5I-20128 MILANOTel. +39 2 / 27 00 11 86Fax +39 2 / 27 00 11 89

    OFENVAL S. A.C / Andoain 29-1 º CE-20009 SAN SEBASTIANTel. +34 / 43 21 95 00Fax +34 / 43 21 94 61E-Mail: [email protected]

    ems MÜHENDISLIK TEKNIKMALZEME SAN.ve.TIC.LTD.STI.KiziltoprakResitpasa Sok. No:34 Kat:2TR-81030 KADIKÖY-ISTANBULTel. +90 216 / 4 18 57 50Fax +90 216 / 4 18 59 35E-Mail: [email protected]

    I & G Building Services Automation S.A.132 Syngrou AvenueGR-17672 ATHENSTel. +30 1 / 9 24 15 00Fax +30 1 / 9 22 17 14E-Mail: [email protected]