E B K E e O E V E V I l r o r o N m l m l a l Z T i Z z E ... · g roß enOp -u dK z t hä s W l...

2
IMPRESSUM Herausgeber: Bayerischer Rundfunk – Studio Franken Musikredaktion Dr. Thorsten Preuß Wallensteinstraße 117 90431 Nürnberg Telefon: 0911 / 6550 - 19 234 www.br.de/franken Programm-Marketing BR-KLASSIK & Klangkörper Gestaltung: Rose Pistola, München Layout: sights & sounds, Saarbrücken Text: Thorsten Preuß, Wolfgang Schicker, Klaus Meyer Druck: SDV Direct World GmbH, Dresden Änderungen vorbehalten! Stand: August 2019 Titelbild: Hans Rottenhammer: Minerva bei den Musen auf dem Helikon, Venedig 1603 (© Germanisches Nationalmuseum, Inv.Nr. Gm 1591 – Foto: Dirk Meßberger) MUSICA ANTIQUA 2019/20 br.de/franken SONDERKONZERT MI. 04.03. 20.00 UHR PRIMO AMORE DAS SONDERKONZERT ZUM BEETHOVEN-JAHR Chen Reiss, Sopran; Academy of Ancient Music: Richard Egarr GERMANISCHES NATIONALMUSEUM, NüRNBERG, AUFSEßSAAL Beethoven – der Titan der Sinfonie, der Visionär des Streich- quartetts, der Revolutionär der Klaviersonate. Und was ist mit dem Gesang? Beethovens Vokalmusik bleibt – abgesehen vom legendären Finale der Neunten mit der Ode an die Freude – im Konzertleben eher unbeachtet, und auch seine einzige Oper „Fidelio“ gehört nicht unbedingt zum engeren Kreis im Kanon des Musiktheaters. Zu Unrecht, findet die israelische Sopranistin Chen Reiss, gefeierter Star an der Wiener Staatsoper und den großen Opern- und Konzerthäusern der Welt. Im Beethoven-Jahr 2020 möchte sie diese Facette des Meisters in den Mittelpunkt stellen und hat sich dazu mit den berühmten Originalklang- Spezialisten der Academy of Ancient Music zusammengetan. Unter der Leitung von Richard Egarr präsentieren sie Konzert- arien, Lieder und Ausschnitte aus „Fidelio“ – Musik zwischen virtuoser Italianità und sinfonischer Wucht. Übertragung des Konzerts im Video-Livestream auf www.br-klassik.de/concert Chen Reiss Richard Egarr Academy of Ancient Music Fotos: Paul Marc Mitchell, Academy of Ancient Music Vollzahlende 22,- Euro Vollzahlende 30,- Euro Hiermit bestelle ich folgende Karten (bitte Anzahl eintragen) Vollzahlende 88,- Euro Ermäßigt / GNM-Mitglieder 16,- Euro Ermäßigt / GNM-Mitglieder 22,- Euro Sonderkonzert zum Beethoven-Jahr Ermäßigt / GNM-Mitglieder 64,- Euro Konzert 1 2 3 4 5 S EINTRITTSPREISE EINZELKARTEN KONZERTKARTEN ERHALTEN SIE AUCH BEI FOLGENDEN VORVERKAUFSSTELLEN: Bayerischer Rundfunk – Studio Franken Tel. 0911 / 6550 – 19 270 E-Mail: [email protected] Ticket-Vorverkauf in der Kulturinformation Königstraße 93, 90402 Nürnberg Tel. 0911 / 231 – 4000 ABONNEMENT (OHNE SONDERKONZERT) Anzahl

Transcript of E B K E e O E V E V I l r o r o N m l m l a l Z T i Z z E ... · g roß enOp -u dK z t hä s W l...

Page 1: E B K E e O E V E V I l r o r o N m l m l a l Z T i Z z E ... · g roß enOp -u dK z t hä s W l .ImB v Ja 2020 möchte sie diese Facette des Meisters in den Mittelpunkt stellen und

IMPRESSUM

Herausgeber: Bayerischer Rundfunk – Studio FrankenMusikredaktionDr. Thorsten PreußWallensteinstraße 11790431 NürnbergTelefon: 0911 / 6550 - 19 234www.br.de/franken

Programm-Marketing BR-KLASSIK & Klangkörper

Gestaltung: Rose Pistola, München

Layout: sights & sounds, Saarbrücken

Text: Thorsten Preuß, Wolfgang Schicker, Klaus MeyerDruck: SDV Direct World GmbH, Dresden

Änderungen vorbehalten!Stand: August 2019

Titelbild: Hans Rottenhammer: Minerva bei den Musen auf dem Helikon, Venedig 1603 (© Germanisches Nationalmuseum, Inv.Nr. Gm 1591 – Foto: Dirk Meßberger) 

MUSICAANTIQUA2019/20

br.de/franken

SONDERKONZERT

MI. 04.03.20.00 UHR PRIMO AMORE

DAS SONDERKONZERT ZUM BEETHOVEN-JAHRChen Reiss, Sopran; Academy of Ancient Music: Richard Egarr

GERMANISCHES NATIONALMUSEUM, NüRNBERG, AUFSEßSAAL

Beethoven – der Titan der Sinfonie, der Visionär des Streich-quartetts, der Revolutionär der Klaviersonate. Und was ist mitdem Gesang? Beethovens Vokalmusik bleibt – abgesehen vomlegendären Finale der Neunten mit der Ode an die Freude – imKonzertleben eher unbeachtet, und auch seine einzige Oper „Fidelio“ gehört nicht unbedingt zum engeren Kreis im Kanondes Musiktheaters. Zu Unrecht, findet die israelische SopranistinChen Reiss, gefeierter Star an der Wiener Staatsoper und dengroßen Opern- und Konzerthäusern der Welt. Im Beethoven-Jahr2020 möchte sie diese Facette des Meisters in den Mittelpunktstellen und hat sich dazu mit den berühmten Originalklang-Spezialisten der Academy of Ancient Music zusammengetan.Unter der Leitung von Richard Egarr präsentieren sie Konzert-arien, Lieder und Ausschnitte aus „Fidelio“ – Musik zwischen virtuoser Italianità und sinfonischer Wucht.

Übertragung des Konzerts im Video-Livestream auf www.br-klassik.de/concert

Chen ReissRichard EgarrAcademy of

Ancient Music

Fotos: Paul M

arc Mitchell, Academy of Ancient Music

Vollzahlen

de

22,-Eu

ro

Vollzahlen

de

30,-Eu

ro

Hierm

it bestelle ich

folgend

e Karten(b

itte An

zahl ein

tragen)

Vollzahlen

de

88,- Euro

Ermäß

igt / GN

M-M

itglieder

16,-Eu

ro

Ermäß

igt / GN

M-M

itglieder

22,-Eu

roSon

derkon

zert zum

Beeth

oven-Jah

r

Ermäß

igt / GN

M-M

itglieder

64,- Euro

Konzert

12

34

5S

EINTR

ITTSPREISE

EINZELK

ARTEN

KONZERTK

ARTEN

ERHALTEN

SIE AUCH

BEI FO

LGEN

DEN

VORVER

KAUFSSTELLEN

:

Bayerischer Ru

ndfu

nk –

Studio Fran

kenTel. 0911 / 6550 –

19 270E-M

ail: shop.Stu

dioFran

ken@

br.d

e

Ticket-Vorverkauf in

der Kultu

rinform

ationKön

igstraße 93, 90402 N

ürn

berg

Tel. 0911 / 231 –4000

ABONNEM

ENT (O

HNE SO

NDER

KONZERT)

An

zahl

MA-FLYER-2019-20-aussen.qxp_Layout 1 19.08.19 14:38 Seite 1

Page 2: E B K E e O E V E V I l r o r o N m l m l a l Z T i Z z E ... · g roß enOp -u dK z t hä s W l .ImB v Ja 2020 möchte sie diese Facette des Meisters in den Mittelpunkt stellen und

HERZLICH WILLKOMMEN!

DAS KONZERTPROGRAMM

Sie hatte einen Migrationshintergrund, denn ihre Vorfahren kamen wahr-scheinlich aus Afrika oder Asien nach Europa. Schon die Ritter und diemittelalterlichen Spielleute liebten sie; später, im Barock, bewegte siesich so flink und akrobatisch, dass sie manchem gepuderten Herrn schierden Atem raubte. Heute indes schätzt man eine ganz andere Facette an ihr: dass sie die ersten musikalischen Gehversuche der Kinder mit unendlicher Geduld und Nachsicht begleitet. Die Blockflöte hat also einewechselhafte Geschichte hinter sich – heute oft als Anfänger-, früher als Virtuoseninstrument. „Keiner, der nicht nach einigen schüchternen Versuchen sogleich etwas Nettklingendes darauf zustande brächte“,schwärmte Paul Hindemith, warnte aber auch, dass „nach den erstenleicht erworbenen Schritten ein unvorhergesehener, unverhältnismäßigsteiler Anstieg den Weg des Fortschritts erschwert“.

Wir haben in dieser Saison zweimal Musiker zu Gast, die vor diesem Anstieg nicht kapituliert haben und längst auf dem Gipfel angekommensind. Im Januar besucht uns zunächst ein veritables Blockflötenorchester:die Royal Wind Music aus Amsterdam hat nicht nur eine, sondern gleichein Dutzend Blockflöten unterschiedlichster Größen im Gepäck – vom 15 cm kurzen Sopranino bis zur drei Meter langen Subkontrabassflöte. Im Kontrast dazu konzentriert sich im Saison-Abschlusskonzert einer derganz großen Blockflöten-Solisten unserer Zeit, Han Tol, seines ZeichensProfessor in Bremen und an der Schola Cantorum in Basel, zusammenmit der Lauten-Legende Nigel North auf die intimen Seiten seines Instru-ments – eines Instruments „von weiblicher Harmonie, zart und wohltö-nend“, wie es Le Blanc 1740 formulierte.

Vor und nach diesem kleinen Blockflöten-Schwerpunkt (im Januar übrigens verknüpft mit dem alljährlichen Forum Historische Musik-instrumente in Kooperation mit der Hochschule für Musik Nürnberg)haben wir zwei Alte-Musik-Ensembles eingeladen, die zur Zeit europa-weit für Furore sorgen: im Dezember das Capricornus Consort aus Basel,das aus Werken der Frühklassik ein Programm zaubern wird, das so richtig in die Adventszeit passt; und im April das Ensemble Inégal, dessenDebüt kürzlich bei den Tagen Alter Musik Regensburg zur Sternstundegeriet. Die Prager werden uns ein prachtvolles Konzert rund um den böhmischen Großmeister Jan Dismas Zelenka präsentieren.

Und dann stehen noch zwei große Jubiläen an: 2019 ist Rembrandt-Jahr,und 2020 feiert die Welt den 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven.Und wir feiern beide Jubilare kräftig mit: Zum Saisonauftakt laden derLautenist Alon Sariel und sein Ensemble Foscari ein zu einer Fantasiereisein die Welt des genialen Malers, der sich immer wieder selbst als Musikerporträtiert hat und sogar Instrumente sammelte. Und für Beethovenhaben wir etwas ganz Besonderes arrangiert: ein Festkonzert außerhalbunserer Abo-Reihe, zu dem die umjubelte Sopranistin Chen Reiss mit der legendären Academy of Ancient Music in den Aufseßsaal kommt. Ein Ereignis, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten!

Viel Vergnügen dabei wünschen

Dr. Frank P. Bär Dr. Thorsten PreußGermanisches Nationalmuseum BR-KLASSIK – Studio Franken B

itte

in einem

fra

nkier

ten U

msc

hlag einse

nden

an:

Ger

man

isch

es N

ationalm

use

um

MUSICA ANTIQUA

Kartäu

serg

asse

190

402 Nürn

berg

KARTENBESTELLUNG

Nam

e

Stra

ße

PLZ/

Ort

Telefo

n

E-M

ail

Ich über

weise

den

entsprech

enden

Bet

rag nac

h Erh

alt der

Eintrittska

rte(n)

und der

Rec

hnung (zzg

l. 1,–Eu

ro Bea

rbeitu

ngs

gebühr).

Dat

um

/Unte

rsch

rift

Vor 350 Jahren starb einer dergrößten niederländischen Maler,ein Meister von Licht und Schat-ten: Rembrandt Harmenszoonvan Rijn. Er galt bereits zu Lebzei-

ten als Ikone. Seine größten Erfolge fielen mit der wirtschaftlichen Blüte der jungen Republik der Vereinigten Niederlande zusammen –dem Goldenen Zeitalter. Bürgerliche Freiheiten erlaubten neue Wege in Wissenschaft und Kunst, die abgeworfenen Fesseln der spanischen Herrschaft setzten ungeahnte kreative Energien frei.Eine Art Rembrandt der niederländischen Musik war Jan PieterszoonSweelinck, der mit seinem „Ballo del Granduca“ einen europäischen„Hit“ landete. Um dieses Stück herum erweckt das Ensemble Con-certo Foscari eine glorreiche Kulturepoche zum Leben, die ihresglei-chen sucht: mit virtuoser Kammermusik und mit Gassenhauern auspopulären Tanz- und Lautenbüchern.

Concerto Foscari:Alon Sariel

MI. 23.10.20.00 UHR REMBRANDT

MUSIK DES GOLDENEN ZEITALTERS Concerto Foscari: Alon Sariel

GERMANISCHES NATIONALMUSEUM, NÜRNBERG, AUFSEßSAAL

Sie gehören zu den größten, aber unauffälligs-ten Revolutionären der Musikgeschichte – dieKomponisten, die ab etwa 1740 den Umbruchvom Spätbarock zur Klassik vollzogen. Es wareine radikale und zugleich charmante Revolu-

tion des musikalischen Stils: Die komplexe kontrapunktische Viel-stimmigkeit über gewichtigem Generalbass wurde abgelöst voneinem neuen schlanken und gefälligen musikalischen Design überschwebenden Bässen. Das vielfach preisgekrönte Capricornus Con-sort, das sich 2005 aus Absolventen der Schola Cantorum Basiliensis formierte, ist spezialisiert auf diese Musik des Umbruchs. Bei unspräsentiert es Werke von den Italienern Geminiani und Durante, vonden Bach-Söhnen Carl Philipp Emanuel und Wilhelm Friedemannsowie von Franz Xaver Richter, einer Galionsfigur der legendärenMannheimer Schule.

Capricornus ConsortBasel: Peter Barczi

DI. 10.12.20.00 UHR GALANTE MANIEREN

MUSIK ZWISCHEN DEN EPOCHENCapricornus Consort Basel: Peter Barczi

GERMANISCHES NATIONALMUSEUM, NÜRNBERG, AUFSEßSAAL

Am 8. März 1401 wollte der Magistrat von Sevilla ein Zeichen des Stolzes setzen und be-schloss, an Stelle der früheren Moschee eineneue Kathedrale zu errichten. Der Überlieferungnach soll damals ein Ordensbruder gesagt ha-

ben: „Lasst uns eine Kirche bauen, die so groß ist, dass man uns fürverrückt erklären wird“. Tatsächlich ist die Kathedrale „Santa María dela Sede“ bis heute das drittgrößte christliche Gotteshaus in Europa.Einige Reste der alten Moschee hat man beim Bau der Kirche belas-sen, darunter den idyllischen „Patio de los Naranjos“, den Orangen-hof. Hier im Schatten der Orangenbäume beginnt die musikalische

The Royal Wind Music

MI. 22.01.20.00 UHR DER ORANGENHOF

MUSIK AUS DER KATHEDRALE VON SEVILLAThe Royal Wind Music

GERMANISCHES NATIONALMUSEUM, NÜRNBERG, AUFSEßSAAL

Foto: Sonja Burm

ann, Thom

as Karanikas

Foto: privat

Foto: daadec

Erkundung der Kathedrale durch das niederländische Blockflöten-Ensemble „The Royal Wind Music“. Der Altarraum, die Aussicht vom Turm, die Kapellen – vom Genius Loci ließen sich die Musikerinspirieren zu einem Konzertprogramm mit polyphoner Musik ausdem Spanien des 16. Jahrhunderts.

In Kooperation mit der Hochschule für Musik Nürnberg

MI. 20.05.20.00 UHR

MI. 22.04.20.00 UHR

UNA SUAVE MELODIAEIN AUSFLUG ZUM FLÖTEN-LUSTHOF

KLANGPRACHT FÜR DRESDEN DIE PSALMEN VON JAN DISMAS ZELENKAEnsemble Inégal – Prager Barocksolisten: Adam Viktora

Han Tol, Blockflöte; Nigel North, Laute

GERMANISCHES NATIONALMUSEUM, NÜRNBERG, AUFSEßSAAL

GERMANISCHES NATIONALMUSEUM, NÜRNBERG, AUFSEßSAAL

Jan Dismas Zelenka gilt als der bedeutend-ste tschechische Komponist der Barockzeit.Seine Musik zeuge, wie Johann FriedrichRochlitz einst schrieb, „von einem Tiefsinn,von einer Kenntnis gelehrter Harmonik,

die ihm seinen Stuhl nahe an den Johann Sebastian Bachsrückt“. Den größtenTeil seines Lebens stand Zelenka im Dienstdes Dresdner Hofes, wo er sich als „Kirchen-Compositeur“ profi-lierte. Geistliche Musik bildet auch das Zentrum seines Schaf-fens, das man heute für seine Kühnheit schätzt. Manches davonist immer noch zu entdecken – so die drei Zyklen mit Vesper-Psalmen, die für die Dresdner Hofkirche entstanden. Der tsche-chische Dirigent Adam Viktora hat das außergewöhnliche Opuskürzlich wieder zugänglich gemacht und davon mit seinem Ensemble Inégal Referenzaufnahmen vorgelegt. Für unser Konzert haben die Prager nun Zelenkas schönste Psalmen aus-gewählt.

Übertragung des Konzerts im Video-Livestream auf www.br-klassik.de/concert

Ensemble Inégal

Han TolNigel North

Fotos: Anke Peters, Hanya Chlala

Foto: Vojtech Vlk

Flauto dolce und Liuto – dieBlockflöte und die Laute zähltenim 16. und 17. Jahrhundert zuden wichtigsten Instrumentender abendländischen Musik. Das

klanglich süße und weiche Blasinstrument und das gezupfteSaiteninstrument mit dem Potential zum polyphonen Melodie-spiel wie zum Generalbass-Akkordspiel können im Duo eineVielzahl von Genres zum Klingen bringen. Der niederländischeFlötist Han Tol und der englische Lautenist Nigel North, zweiKoryphäen der Historischen Aufführungspraxis, präsentieren ein buntes Programm mit Stücken aus 200 Jahren Musikge-schichte. „Una Suave Melodia“ (Eine liebliche Melodie), der Titel einer Courante von Andrea Falconieri, liefert das Motto für einen musikalischen Streifzug, der von Instrumentalbear-beitungen populärer Lieder wie „Amarilli mia Bella“ über virtuose Diminutionen bis zu barocken Chaconnen reicht.

Gefördert von der Gesellschaft der Förderer der Hochschule für Musik Nürnberg e. V.

MA-FLYER-2019-20-innen.qxp_Layout 1 16.08.19 14:20 Seite 1