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ST. JOHANNES-GEMEINDE NEUSTADT IN HOLSTEIN Pfarrbüro Danziger Str. 48, 23730 Neustadt in Holstein Tel. 0 45 61 – 17 287 Fax 0 45 61 – 16 130 [email protected] Pastor Andreas Hasse Pfarrer Dr. Bernd Wichert [email protected] Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr Sekretärin Ingrid Dahm Klinikseelsorge Pastoralreferent Helmut Michels s. Dahme Hausmeisterin Elvira Wittmann Tel. 0 45 61 51 37 74 Konto unserer Gemeinde bitte mit Vermerk (z. B. Für Tablada) Sparkasse Holstein IBAN: DE55 2135 2240 0183 4253 88 BIC: NOLADE21HOL Förderverein zum Stabkreuz St. Johannes e. V. www.stabkreuz-st.johannes.de VR Bank Ostholstein Nord-Plön eG IBAN DE51 2139 0008 0000 9876 97 St. Bonifatius Grömitz Christian-Westphal-Str. 62, 23743 Grömitz Tel. 0 45 61 – 17 287 Tax 0 45 61 – 16 130 [email protected] Ansprechpartner: Uwe Dahm Tel. 0163 – 2942167 Ansprechpartner unseres Bonifatiuskreises: Egon Spieckermann Tel. 0 45 62 – 22 69 329 Verein zum Erhalt der kath. Kirche St. Bonifatius Grömitz Sparkasse Grömitz DE04 2135 2240 0179 2158 27 St. Stephanus Dahme An der Allee 21, 23747 Dahme Tel. 0 43 64 – 385 Pastoralreferent Helmut Michels Tel. 0 43 64 – 24 00 257 Kath. Krankenhausseelsorge Tel. 0 45 61 – 61 14 401 St. [email protected] Handy 01520 – 31 85 840 Förderverein St. Stephanus e. V. www.fv-st-stephanus-dahme.de IBAN: DE26 2135 2240 0189 5307 02 BIC: NOLADE21HOL FRISCHE BRISE Katholische Gemeinden Neustadt St. Johannes Grömitz St. Bonifatius Dahme St. Stephanus November 2019

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ST. JOHANNES-GEMEINDE NEUSTADT IN HOLSTEIN Pfarrbüro Danziger Str. 48, 23730 Neustadt in Holstein Tel. 0 45 61 – 17 287 Fax 0 45 61 – 16 130 [email protected] Pastor Andreas Hasse Pfarrer Dr. Bernd Wichert [email protected] Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr Sekretärin Ingrid Dahm Klinikseelsorge Pastoralreferent Helmut Michels s. Dahme Hausmeisterin Elvira Wittmann Tel. 0 45 61 – 51 37 74 Konto unserer Gemeinde bitte mit Vermerk (z. B. Für Tablada) Sparkasse Holstein IBAN: DE55 2135 2240 0183 4253 88 BIC: NOLADE21HOL Förderverein zum Stabkreuz St. Johannes e. V. www.stabkreuz-st.johannes.de VR Bank Ostholstein Nord-Plön eG IBAN DE51 2139 0008 0000 9876 97

St. Bonifatius Grömitz Christian-Westphal-Str. 62, 23743 Grömitz Tel. 0 45 61 – 17 287 Tax 0 45 61 – 16 130 [email protected] Ansprechpartner: Uwe Dahm Tel. 0163 – 2942167 Ansprechpartner unseres Bonifatiuskreises: Egon Spieckermann Tel. 0 45 62 – 22 69 329 Verein zum Erhalt der kath. Kirche St. Bonifatius Grömitz Sparkasse Grömitz DE04 2135 2240 0179 2158 27

St. Stephanus Dahme An der Allee 21, 23747 Dahme Tel. 0 43 64 – 385

Pastoralreferent Helmut Michels Tel. 0 43 64 – 24 00 257 Kath. Krankenhausseelsorge Tel. 0 45 61 – 61 14 401 St. [email protected] Handy 01520 – 31 85 840 Förderverein St. Stephanus e. V. www.fv-st-stephanus-dahme.de IBAN: DE26 2135 2240 0189 5307 02 BIC: NOLADE21HOL

FRISCHE

BRISE

Katholische Gemeinden Neustadt St. Johannes Grömitz St. Bonifatius Dahme St. Stephanus

November 2019

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Allerheiligen, ein Fest des Lebens? Liebe Leserinnen, liebe Leser, der Monat November wird von vielen als Totenmonat bezeichnet: Allerheiligen, Allerseelen, Volkstrauertag und am Schluss dieses Monats feiern evangelische Christen den Totensonntag. Aber warum sollten wir als Christen am zweitletzten Monat des Jahres einen Totenmonat feiern? Und, wenn man feiert, sollte man die Freude, das Leben feiern und nicht die Trauer und den Tod. Im Monat November gedenken wir unserer Verstorbenen, besonders der Verstorbenen, die seit dem letzten Allerheiligen- bzw. Allerseelenfest verstorben sind. Trauer gehört zum Gedenken an unsere Toten dazu. Doch wir sollen nicht trauern wie die anderen, die keine Hoffnung haben. (1 Thess 4,13) Als Christen feiern wir nicht den Tod, sondern das Leben. Denn wir wissen, dass unsere Verstorbenen im Himmel, das heißt bei Gott sind. Denn unser Gott ist ein Gott der Lebenden und nicht der Toten! Jedes Jahr gehen wir am Allerheiligen- bzw. Allerseelenfest nach den Gottesdiensten auf unsere Friedhöfe und zünden an den Gräbern Lichter an. Als Kind bin ich in einem Dorf im Kreis Warburg (NRW) aufgewachsen. Es war selbstverständlich, dass wir nach der Liturgie auf den Friedhof gingen. Als Kind war ich fasziniert von den vielen Lichtern, die auf den Gräbern leuchteten. Diese Lichter erinnerten und erinnern mich auch heute an das ewige Licht, das in den Katholischen Kirchen und auch an die vielen Lichter, die vor den Ikonen in den Orthodoxen Kirchen leuchten. Die Lichter auf den Friedhöfen und auch die Lichter in unseren Kirchen sollen zeigen, dass Gott da ist. Wie auch das ewige Licht in den Katholischen Kirchen sollen auch die Lichter auf den Gräbern uns sagen, dass unser Lebenslicht ewig ist. Dass unser Lebenslicht niemals ausgeht. Alles was in Raum und Zeit vergänglich ist, wird vergehen, unser Lebenslicht wird aber

niemals ausgehen, auch nicht nach dem Tod. . Nach dem Tod brennt es einfach weiter. Es brennt da weiter, wo Gott ist. Wir fallen im Tod nicht in ein unendliches Dunkel bzw. Nichts, sondern in die guten Hände Gottes. Unser Leben ist dann bei Gott aufgehoben für alle Ewigkeit. In den Orthodoxen Kirchen wird auf den Friedhöfen am Allerheiligen- bzw. Allerseelenfest gefeiert. Tische werden auf die Gräber gestellt. Es wird gegessen und getrunken. Man feiert das Leben! Lichter auf Gräber zu stellen und so an unsere Verstorbenen zu denken ist ein richtig schöner Brauch. Als Christen feiern wir das Leben! Denn Christus ist erstanden von den Toten. Im Tod hat er den Tod zertreten und denen, die entschlafen sind das Leben geschenkt! (Orthodoxes Osterlob).,

Auch wenn sie in diesem Jahr einen geliebten Menschen verloren haben, hoffe ich, dass Sie Trost finden in unserem Glauben an Gott, der ein Gott des Lebens ist. Ihr Helmut Michels, Pastoralreferent (Krankenhaus- und Tourismusseelsorger)

Ü50

Am Donnerstag, 28. November feiern wir um 15.00 Uhr die Hl. Messe, anschließend wird im Gemeindehaus der Film „Wie im Himmel“ bei Kaffee und Kuchen gezeigt. Am Freitag, 13. Dezember ist ein Ausflug ins Haus der Natur zur Gewürzausstellung geplant. Wir starten an unserer Kirche in Neustadt um 14.30 Uhr, die Führung im Haus der Natur in Cismar beginnt um 15 Uhr. Anschließend geht es zum Hof Hagen zum Adventskaffee!

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Der St. Johannes Chor wird international!

Bien venue Cecilia! Unsere neue Chorleiterin ist Französin und hat schon in „charmantem Deutsch“ (Zitat eines Chormitglieds) die erste Probe am 22. Oktober 2019 geleitet. Cecilia Arnault stammt aus Nordfrankreich, ist verheiratet und lebt seit 3 Jahren in Deutschland. In ihrem Heimatland studierte sie Musikwissenschaften, Chorleitung und Gesang. Nebenbei bemerkt – sie hat eine wunderschöne Sopranstimme! Wir freuen uns auf zukünftige Proben und Auftritte unter ihrer Leitung! Die Advents- und Weihnachtszeit steht vor der Tür, so dass die Gemeinde schon bald Kostproben des neuen Liedguts zu hören bekommt. Birgit Cords für den St. Johannes Chor

Für Mittwoch, 11. Dezember ist der nächste "Spirituellen Frauenspaziergang" geplant. Wir treffen uns um 14.30 Uhr an unserer St. Johannes-Kirche Neustadt. Von hier starten wir zum Neustädter Friedhof, werden dort einige Stationen haben mit Texten (Interpretationen) zu Advents- bzw. Weihnachtsliedern – Eine schöne Gelegenheit, Frauen aus den anderen Gemeinden unserer Pfarrei kennen zu lernen. Danach sind Sie zum Adventskaffee in das Gemeindehaus von St. Johannes eingeladen.

Bonifatius Kreis Grömitz

Unsere Termine bis Dezember 2019 sind: Di. 19. Nov. um 15.00 Uhr Hl. Messe, danach im Gemeinderaum gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Di. 10. Dez. um 15.00 Uhr Hl. Messe, danach im Gemeinderaum adventliches Kaffeetrinken. Gerne nehmen wir auch Kuchenspenden entgegen. Bitte melden Sie sich bei Egon Spieckermann Tel. 0 45 62 – 22 69 329

Kollekten – Zeichen unserer Solidarität:

02./3.11. - für die Unterhaltung der Gebäude in unseren Gemeinden

09./10.11. - für den Solidaritätsfonds für Arbeitslose (Maßnahmen zur Umschulung von Arbeitslosen und für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen in der

Erzdiözese) 16./17.11. - Diasporasonntag (für das deutsche Bonifatiuswerk) 23./24.11. - für die Heizkosten in unseren Gemeinden 30.11./01.12. - für den Unterhalt unserer VW-Busse in unserer

Pfarrei

Krankenkommunion und Krankenbesuch Wer den Besuch Pastor Hasses wegen der Krankenkommunion oder einen Krankenbesuch wünscht, melde sich bitte im Gemeindebüro, Tel. 0 45 61 - 17 287.

Die aktuelle Homepage unserer Gemeinden Neustadt,

Grömitz und Dahme finden Sie unter:

kathneustadt-oh.hpage.de

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St. Martins-Feier

Inzwischen ist es schon fast zu einer lieb gewordenen Tradition geworden, die wir auch in diesem Jahr lebendig fortsetzen wollen: Wir wollen gemeinsam St. Martin feiern! Zunächst treffen wir uns zu einer kleinen Andacht in der Kirche, anschließend geht es singend mit den Laternen in den Garten des Gemeindehauses, wo es auch etwas zu essen und zu trinken gibt. Unsere Feier findet am Sonntag, 10.11. um 17 Uhr statt. Herzliche Einladung an alle kleinen und großen Kinder, Mamas und Papas und Omas und Opas!

Der Förderverein zum Stabkreuz St. Johannes e. V. plant für den Sonnabend 7. Dezember einen Adventsbasar im Gemeindehaus und mit Krippenausstellung in der Kirche. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere daran, dass wir bereits vor einigen Jahren eine Krippenausstellung in unseren

Räumen hatten, die von Gemeindemitgliedern mit privaten Krippen bestückt wurde. – So soll es auch in diesem Jahr sein. Diesmal wollen wir die Krippen jedoch in der Kirche zeigen, mit adventlicher Musik im Hintergrund. Melden Sie sich gerne, wenn auch Sie Ihre Krippe präsentieren und anderen so eine Freude machen möchten im Kirchenbüro oder sonntags nach der Messe in der Sakristei oder bei Heidi Emrich (04561-9639). Außerdem werden im Rahmen des Basars adventliche und weihnachtliche Bastelarbeiten, Kekse und vieles mehr angeboten. In unserem Advents-Kaffee werden Sie mit Kaffee, Kuchen und einer leckeren Suppe verwöhnt; vor der Kirche erwarten Sie Glühwein und Zuckerwatte! Halten Sie sich diesen Termin frei, um ein wenig adventliche Atmosphäre zu genießen und zur Ruhe zu kommen!

Eine schöne Kindheitserinnerung für uns verfasst von Inge Scherer

Eine schöne Kindheitserinnerung verbinde ich mit Milch in einer Blechkanne. In unserem historischen Städtchen Otterberg gab es ein Milchgeschäft in dem man sich literweise Frischmilch abfüllen lassen konnte. Wir besaßen eine zerbeulte Kanne, die zwei Liter fasste. Jeden Morgen vor Schulbeginn mussten wir Kinder ins Milchgeschäft „Übel“ eilen und 1 ½ Liter Milch kaufen. Wie viel 1 Liter kostete weiß ich nicht mehr, aber an den wunderbaren Geschmack von der kühlen frischen Milch kann ich mich genau erinnern. Meistens rannte ich mit meinem drei Jahre älteren Bruder Hans, bei Wind und Wetter, die steile gepflasterte Mühlstraße hinab in das kleine Eckgeschäft. Die Besitzer des Geschäfts, ein Ehepaar mittleren Alters, waren sehr unfreundlich zu uns Kindern, ganz besonders wenn wir lachend in den Laden stürmten.

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In späteren Jahren erfuhr ich warum. Ihnen war nach langem Leiden ein Kind an Kinderlähmung gestorben. Die Milch wurde aus einem Zapfhahn in die Kanne gefüllt. Mein Bruder lehrte mich, die gefüllte Kanne so im Kreis zu schleudern, was nicht einfach war, dass nichts verschüttet wurde. Ich bewunderte ihn, wenn er mit rasender Geschwindigkeit die Kanne drehte und dabei keinen Tropfen Milch verschüttete. Tagelang musste ich mit der leeren Kanne üben, bis endlich der Tag kam an dem Hans mich die gefüllte Kanne schleudern ließ. Mit heftigem Herzklopfen setzte ich an zu drehen, wurde schneller und schneller. Mein Bruder rief: „Stopp, stopp!“ Ich wollte stoppen, hatte aber Angst, drehte weiter und weiter. Mein Arm schmerzte, machte sich selbständig und die Kanne flog in hohem Bogen einem Pony, welches einen kleinen Wagen mit Obst und Gemüse zog, direkt vor die Hufe. Es scheute und raste in Panik davon. Sein Herrchen, ein Kriegsversehrter hinkte, uns mit der Faust drohend, hinterher. Während ich wie erstarrt dastand, sammelte mein Bruder die fast leere und noch zerbeulte Kanne ein. Ängstlich, auf ein heftiges Donnerwetter von unserer Mutter gefasst, schlichen wir nach Hause. Als sie uns die Tür hereinkommen sah, beide blass und ich zitternd vor Angst, rief sie bestürzt: „Was ist passiert, hat euch jemand belästigt oder beleidigt?“ Ohne Worte holte Hans hinter seinem Rücken die lädierte Kanne hervor. Mama sah sich den Schaden an und unter herzhaftem Lachen, Luft holend fragte sie: „Inge hast du gelernt, die gefüllte Milchkanne zu schleudern?“ Nun wird es Zeit für eine Neue, meinte Mama und schickte uns noch einmal mit dem seltsam verformten Ding zu „Übel“. Herr Übel sah erst die Kanne, dann uns an, schüttelte den Kopf und füllte wortlos die Milch ein. Das Geld schob er uns zurück,

denn er wusste, dass unsere Mama eine Witwe mit vier Kindern war. Beim Verlassen des Ladens meinte ich bei ihm, ein kaum wahrnehmbares Lächeln gesehen zu haben. Liebe Grüße Eure Inge

Gruppen in Neustadt St. Johannes Danziger Str. 48 (Parkplätze gegenüber)

Chor-Probe im Gemeindehaus immer dienstags 19.30 Uhr Bibelkreis im Gemeindehaus Jeden 3. Mittwoch im Monat 18.00 Uhr Dr. Rupert Ramsl Tel. 0 45 61 – 77 52

20.11.

Frauengesprächskreis IdR 2. Montag im Monat Heidemarie Emrich Tel. 0 45 61 – 96 39 18.00 Uhr Gemeindehaus Abfahrt ab Kirche um 14.30 Uhr nach Lübeck zum St. Annenmuseum Adventsessen voraussichtlich

11.11. 29.11. 02.12.

Messdienergruppe In der Regel 14-tägig Sonntags Nach der Hl. Messe

MISSIO-Kreis Maria Schütte Tel. 0 45 61 – 14 86 In der Regel mittwochs

Ökumenischer Kreis 2. Mittwoch Ev. Gemeindehaus 20.00 Uhr 4. Mittwoch Kath. Gemeindehaus 20.00 Uhr

13.11. 27.11.

Treff-Punkt und Ü50-Messe In der Regel 4. Donnerstag im Monat 15.00 Uhr

28.11.

Ü-50 15.00 Uhr Hl. Messe , anschl. Kaffee & Kuchen & Film „Wie im Himmel“ 14.30 ab Kirche Neustadt Haus der Natur Cismar (dort 15 Uhr)

28.11. 13.12.