Deutsch Perfekt Plus September 2014.pdf

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Deutschland € 7,50 CH sfr 13,50 A B E F FIN GR I L P (cont.) SK SLO: € 8,50 LEARN GERMAN | ESTUDIAR ALEMÁN | APPRENDRE L’ALLEMAND | IMPARARE IL TEDESCO | NAUKA NIEMIECKIEGO | УЧИМ НЕМЕЦКИЙ | ALMANCA Ö ˘ GRENMEK Dicke Freunde können auch ganz dünn sein?! Wörter-Spezial Älteste Stadt Deutschlands? Trier und seine 2000 Jahre alte Geschichte Anatomie einer Nation Die Deutschen und die Liebe Interview 75 Jahre später: Wie denken die Deutschen über Hitlers Krieg? Sprache & Service 2 Stellenanzeigen verstehen 2 Konjunktiv II Spezial Wörter- Neu: Hörverstehen Wie war’s im Urlaub? Deutsch im Alltag Sich vorstellen Wörter lernen Auf dem Oktoberfest Grammatik Konjunktiv II € 4,10 (D) / € 4,60 (A) / sfr 7,30 (CH)

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Deutsch perfekt is an ideal blend of professional journalism and successful language training. Interesting texts and topical issues provide important insights into life in Germany, Austria and Switzerland, and at the same time form the backbone of Deutsch perfekt's unique language service.

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Dicke Freunde können auch ganz dünn sein?!

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Älteste Stadt

Deutschlands?

Trier und seine 2000

Jahre alte Geschichte

Anatomie einer Nation

Die Deutschen

und die Liebe

Interview

75 Jahre später: Wie

denken die Deutschen

über Hitlers Krieg?

Sprache & Service

2 Stellenanzeigen

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Neu: Hörverstehen Wie war’s im Urlaub?

Deutsch im Alltag Sich vorstellen

Wörter lernen Auf dem Oktoberfest

Grammatik Konjunktiv II

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Willkommen im neuen Deutsch perfekt plus!

Es ist Zeit für etwas Neues! Nicht radikal neu, aber so, dass Sie noch mehr haben von Ihrem Übungsheft. Ab sofort bringen wir jeden Monat ein Thema besonders groß. Zum Start können Sie ein Grammatikthema intensiv üben, den Konjunktiv II. Er hilft Ihnen zum Beispiel dann, wenn Sie besonders höflich um etwas bitten wollen. Die zweite große Änderung: Mit Deutsch perfekt plus können Sie jetzt auch Ihr Hörverstehen trainieren. Die Aufgaben finden Sie auf Seite 13, den gesprochenen Dialog dazu im Internet.

Viel Freude mit dem neuen Übungsheft wünscht Ihnen

Wörter lernen Auf dem Oktoberfest 4In Bildern sprechen Rund um Gewürze 5Thema des Monats Grammatik: Konjunktiv II 6Deutsch im Beruf Stellenanzeigen 10Land und Leute Gastarbeiter 12Hörverstehen Wie war’s im Urlaub? 13Keine Fehler mehr … bei „mögen“ und „möchten“ 14Orthografie „ei“ und „ie“ 15Wörter formen Präfix „um-“ bei Verben 16Raten Sie mal! Kleidung 17Schreiben – Sprechen – Übungen zu den Sammelkarten 18 Verstehen Ein privates Telefongespräch beendenLesen Test: Wie viel haben Sie verstanden? 19 Die Entdeckung seines LebensDeutsch im Alltag Sich vorstellen 20Test Was haben Sie gelernt? 21Lösungen 22

Inhalt A2 B1 B2 - C2 Prüfung%P$

FOTO: GERT KRAUTBAUER

Jörg WalserChefredakteur

WWW.DEUTSCH-PERFEKT.COM

HERAUSGEBER UND VERLAGSLEITER Dr. Wolfgang Stock

CHEFREDAKTEUR Jörg Walser

AUTORINNEN Gabriele Bauer, Anne Wichmann

REDAKTION Petra Daniell, Barbara Duckstein (in Eltern-zeit), Katharina Heydenreich, Claudia May, Cornelia Osterbrauck, Barbara Schiele, Janina Schneider-Eicke (in Elternzeit)

BILDREDAKTION Judith Rothenbusch

REDAKTIONELLE MITARBEIT Anne Wichmann

GESTALTUNG BfGuK, 80802 München, Georg Lechner (Art Director)

PRODUKTMANAGEMENT Ignacio Rodríguez-Mancheño

PRODUKTIONSLEITUNG Ingrid Sturm

VERTRIEBSLEITUNG Monika Wohlgemuth

ANZEIGENLEITUNG Axel Zettler

VERLAG UND REDAKTION Spotlight Verlag GmbH Postanschrift: Postfach 1565, 82144 Planegg Hausanschrift: Fraunhoferstr. 22, 82152 Planegg Tel. +49 (0)89 / 8 56 81-0 Fax +49 (0)89 / 8 56 81-105

LITHO Mohn Media Mohndruck GmbH, 33311 Gütersloh

DRUCK Rotaplan, 93057 Regensburg

© 2014 Spotlight Verlag, auch für alle genannten Autoren und Mitarbeiter

Einzelverkaufspreis Deutschland: € 4,10. Weitere Exemplare von Deutsch perfekt plus können bestellt werden unter: Tel. +49 (0)89 / 8 56 81-16 E-Mail: [email protected]

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Auf dem Oktoberfest

S I F

Seite 38

Auf dem Oktoberfest Luise und Hannes gehen aufs Oktoberfest. Was machen sie? Setzen Sie ein!

Lebkuchenherz 2 Band 2 Dirndl 2 Schießbude 2 Lederhose 2 Bierzelt 2 Maß 2 Ständen

1. Luise trägt immer ein ____________, wenn sie aufs Oktoberfest geht.

2. Ihr Mann Hannes trägt eine ____________.

3. Zuerst laufen sie ein bisschen zwischen den ____________ herum.

4. Hannes kauft Luise ein ____________.

5. Dann schießen beide an der ____________.

6. Später gehen sie ins ____________.

7. Dort spielt eine ____________.

8. Sie hören der Musik zu und bestellen eine ____________ Bier.

Adrenal in Womit kann man auf einem Volksfest alles fahren? Setzen Sie ein, und finden Sie das Lösungswort: So nennt man all diese Attraktionen zusammen.

1

1. die __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ 1 2 3 4 5 6 7 1 3 8

2. die __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ 9 2 3 10 11 11 9 2 3 1 12 13 5 14

3. die __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ 15 5 10 9 4 5 6 7 1 3 8

4. das __ __ __ __ __ __ __ __ __ 6 10 5 9 5 8 6 1 16

Lösung: die __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ 11 1 3 6 15 5 9 2 3 1 5 11 4 5

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Rund um Gewürze

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Der Hase im Pfeffer Was bedeuten die blauen Redewendungen? Verbinden Sie!

1. Genau das ist doch das Problem. Da liegt der Hase im Pfeffer.

2. Musst du denn immer deinen Senf dazugeben? Wer hat dich denn gefragt?

3. Ich möchte dich nie mehr sehen! Geh dahin, wo der Pfeffer wächst!

4. Was? Das ist aber eine gesalzene Rechnung. Ich dachte, das wäre billiger.

Zu 1.: Der Hase ist ein kleines Tier mit langen Ohren. Diese Wendung wird schon seit vielen Hundert Jahren im Alltag verwendet. Sie bezieht sich auf eine Mahlzeit, die es früher sehr oft gab: Hase mit Pfeffersoße.

Zu 2.: Vor circa 300 Jahren war Senf ein Gewürz, was von den Wirten zu jeder Mahlzeit serviert wurde – ob man das wollte oder nicht.

Zu 3.: In der Antike wussten viele noch nicht genau, wo der Pfeffer herkam. Es war nur klar, dass er von einem Ort kam, der sehr weit weg war.

Zu 4.: Die Adjektive „gesalzen“ und „gepfeffert“ bedeuten in der Alltagssprache oft „sehr teuer“.

1

… wo der Pfeffer wächst Welche Redewendung aus Übung 1 passt? Achten Sie auf die korrekte Form, und setzen Sie ein!

1. Egal, ob man Paul fragt oder nicht: Immer will er auch etwas sagen. Er muss immer

_____________________________________________________________________________.

2. Ein Schnitzel kostet hier 25 Euro?

Das _____________________________________________________________________ Preise!

3. Lass mich endlich allein!

_____________________________________________________________________________!

4. Das Problem ist nicht die Planung, das Problem ist die Finanzierung.

_____________________________________________________________________________.

2

a) Geh weg, und komm nicht wieder!

b) Warum sagst du überhaupt etwas dazu? Wir sprechen nicht mit dir.

c) Das ist sehr teuer.

d) Das ist der entscheidende und schwierige Punkt der ganzen Sache.

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1

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Konjunktiv II

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Seite 40 - 41

Im Supermarkt Formulieren Sie den blauen Satz höflicher! Verwenden Sie die Formulierung: „Könnten Sie …?“

An der Kasse

1. Bitte lassen Sie mich vor! Mein Bus fährt in zwei Minuten.

_____________________________________________________________________________

2. Bitte wechseln Sie mir den 5-Euro-Schein in Münzen! Ich brauche einen Euro für den Einkaufswagen.

_____________________________________________________________________________

Zu einem anderen Kunden

3. Entschuldigung! Bitte lesen Sie mir vor, was hier auf der Packung steht! Ich habe meine Brille vergessen.

_____________________________________________________________________________

4. Ich bin leider zu klein. Bitte geben Sie mir die Marmelade aus dem Regal ganz oben!

_____________________________________________________________________________

An der Wursttheke

5. Schneiden Sie bitte den Schinken in möglichst dünne Scheiben!

_____________________________________________________________________________

Ich brauche euren Rat Annette hat in ihrem Job große Probleme mit einer Kollegin. Sie fragt ihre Freundinnen um Rat. Ergänzen Sie die passende Form von „könnte“, „sollte“, „müsste“ oder „würde“!

1. Was ____________ ihr denn an meiner Stelle tun?

2. Ich finde, dass du zuerst einmal mit dieser Kollegin reden ____________.

3. Das bringt doch nichts. An deiner Stelle ____________ ich die Kollegin einfach ignorieren.

4. Du ____________ versuchen, dich in eine andere Abteilung versetzen zu lassen.

5. Also ich ____________ sofort kündigen.

6. Du ____________ vielleicht einmal mit deinem Chef über die Situation reden.

Könnten Sie mich bitte vorlassen?

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Hilfreiche Nachbarn Carina fährt zwei Wochen in Urlaub. Sie bittet ihre Nachbarin, während dieser Zeit einige Dinge für sie zu tun. Formulieren Sie Bitten mit „würde“!

1. % _________________________________________ & Klar, kann ich machen.

(die Katze füttern)

2. % _________________________________________ & Natürlich!

(die Post aus dem Briefkasten nehmen)

3. % _________________________________________ & Einmal in der Woche reicht, oder?

(meine Blumen gießen)

4. % _________________________________________ & Wird erledigt.

(ab und zu die Fenster aufmachen)

5. % Mein Bruder kommt am Freitag.

_________________________________________ & Okay, kein Problem.

(ihm den Haustürschlüssel geben)

Krankenbesuch Timo liegt im Krankenhaus und bekommt Besuch. Welche Funktion hat der Konjunktiv? Kreuzen Sie an: Ratschlag (R), Wunsch (W) oder Bitte (B)? R W B

1. Hier ist es sooo langweilig! Ich hätte gerne etwas zum Lesen.

2. Könntest du mir bitte einige Zeitschriften am Kiosk kaufen?

3. Würdest du bitte den Fernseher anmachen, wenn du gehst?

4. Am liebsten würde ich jetzt einfach aufstehen und nach Hause gehen.

5. Timo, ich an deiner Stelle wäre froh, wenn sich so viele gute Ärzte um mich kümmern würden.

6. Du solltest dich wirklich nicht beschweren.

Würdest du bitte die Katze füttern?

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Das wäre schön! Ein gestresster Arbeitnehmer klagt. Was ist richtig? Markieren Sie!

1. Gestern war / wäre ich wieder einmal zwölf Stunden im Büro. Ich hatte / hätte großen Stress.

2. Ein Mitarbeiter wurde / würde plötzlich krank, und ich musste / müsste seine Arbeit übernehmen.

3. Ach, ich hatte / hätte so gerne mehr Freizeit. Dann konnte / könnte ich zum Beispiel wieder mehr

Sport machen.

4. Und ich wurde / würde mehr Zeit mit meiner Familie verbringen. Vor allem für meine Kinder

war / wäre das toll.

5. Auch meine alten Freunde wurden / würden sich sicherlich freuen, wenn ich sie mal wieder

einladen wurde / würde.

Schwere Vorwürfe Das Ehepaar Schweller hat eine Firma. Aber die Zusammenarbeit der Eheleute klappt nicht immer. Ergänzen Sie das Verb in der klassischen Konjunktivform!

1. Ich __________________ (wissen) sehr gerne, nach welchem

System du die Dokumente sortierst.

2. Ich __________________ (finden) es gut, wenn du deine Termine mit mir absprechen würdest.

3. Ich __________________ (kommen) nie auf die Idee, so ein Chaos auf dem Schreibtisch zu

hinterlassen.

4. Wenn du mich ausführlicher informieren würdest, __________________ (brauchen) ich nicht immer

nachzufragen.

5. Mir __________________ (bleiben) viel mehr Zeit für meine Arbeit, wenn ich nicht ständig deine

Fehler ausbessern müsste.

6. Vieles __________________ (gehen) leichter, wenn du etwas kooperativer wärst.

Konjunktiv II Seite 40 - 41

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Wenn das Wörtchen „wenn“ nicht wäre … Ergänzen Sie das Verb im Konjunktiv II der Vergangenheit!

1. In unserem Urlaub hat es die ganze Zeit geregnet, während zu Hause schönstes Wetter war.

____________________ wir doch zu Hause ____________________! (bleiben)

2. Du weißt doch, ich helfe dir immer gerne. ____________________ du doch etwas

____________________! (sagen)

3. Gestern hat Ferdinand seine Aktien verkauft, heute sind sie das Doppelte wert. Wenn er das vorher

____________________ ____________________! (wissen)

4. Du bist selbst schuld, dass dein teures Fahrrad gestohlen wurde! ____________________ du nur

besser darauf ____________________! (aufpassen)

5. Seine Frau war ihm schon vor der Hochzeit nicht treu. Wenn er das ____________________

____________________! (ahnen)

Gesucht wird … Kennen Sie das Spiel? Schreiben Sie Sätze wie im Beispiel, und lösen Sie das Rätsel: Wer ist gemeint?

1. Wenn ich du wäre, ____________________________________________________________ (ein Mann sein)2. Wenn ich du wäre, ____________________________________________________________ (viel Geld verdienen)3. Wenn ich du wäre, ____________________________________________________________ (30 Jahre alt sein)4. Wenn ich du wäre, ____________________________________________________________ (ein sehr gutes Ballgefühl haben)5. Wenn ich du wäre, ____________________________________________________________ (im Juli 2014 in Brasilien gearbeitet haben)6. Wenn ich du wäre, ____________________________________________________________ (dort mit meiner Mannschaft Weltmeister geworden sein)7. Wenn ich du wäre, ____________________________________________________________ (mein Vorname eine Kurzform von Sebastian sein)

Lösung: Ich bin ____________________ ____________________.B S

wäre ich ein Mann.

Konjunktiv II der Vergangenheit: ) hätte / wäre + Partizip II: Wenn du mehr gelernt hättest, hättest du eine bessere Note bekommen.Bei Ausrufen lässt man „wenn“ oft weg:Hätte ich das Angebot nur früher gesehen!

ZUR ERINNERUNG

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Seite 42 - 43

Der perfekte Bewerber Wie heißen die Adjektive? Kombinieren Sie, und ordnen Sie zu!

1. das Unternehmen

2. das Team

3. die Aufgabe

4. die Bezahlung

5. die Festanstellung

6. die Zeiteinteilung

ist

a) jung und motiviert

b) flexibel

c) leistungsgerecht

d) abwechslungsreich

e) möglich

f) marktführend

1

2

1. Sie können gut mit anderen Leuten zusammenarbeiten:

_____________________

2. Sie sprechen Französisch: _____________________

3. Sie haben kein Problem damit, alleine zu arbeiten und

Entscheidungen selbst zu treffen: _____________________

4. Sie sind genau und korrekt in Ihrer Arbeit:

_____________________

5. Auch wenn Sie viel Arbeit und Stress haben,

ist das kein Problem für Sie: _____________________

belast- 2 team- 2 eigen- 2 zuverläss- 2 französisch-

-fähig 2 -ig 2 - sprachig 2 -verantwortlich 2 -bar

Stel lenbeschreibung Was passt zusammen? Kombinieren Sie!

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Job gesucht %P$

In der Prüfung Goethe-Zertifikat B1, Leseverstehen, Teil 3, lesen Sie verschiedene Anzeigen, die Sie der passenden Situation zuordnen sollen. Üben Sie hier! Achtung: Für eine Aufgabe gibt es keine Lösung. Schreiben Sie an dieser Stelle den Buchstaben X!

1. Chris ist Schüler und sehr sportlich. In den Sommerferien möchte er vier Wochen arbeiten. _____

2. Claudio sucht einen Teilzeitjob. Er arbeitet gerne in der Nacht. _____

3. Sarah studiert Sprachen und möchte nebenbei arbeiten. Sie hat schon oft als Kellnerin gejobbt.

_____

4. Catarina studiert Eventmanagement und sucht einen Praktikumsplatz. _____

5. Rita muss während der Woche für ihre zwei kleinen Kinder sorgen. Sie sucht einen Minijob am

Wochenende. _____

6. Olga besucht am Vormittag einen Deutschkurs für Anfänger und möchte am Nachmittag arbeiten.

_______

3

A) Bäckerei Haller Wir suchen motivierte Verkäufer für unsere Bäckereifilialen, gerne mit Erfah-rung im Verkauf von Brot- und Backwaren. Kundenfreundlichkeit und ein gepflegtes Erscheinungsbild setzen wir voraus. Arbeitszeit: Samstag und Sonntag Telefon 07 09/98 76 54

B) Wir suchen eine Kinderbetreuung für unsere beiden Kinder (4 und 6 Jahre). Täglich 14 - 17 Uhr. Gute Deutschkennt-nisse Bedingung Tel. 07 09/55 66 22

C) Ferienjob Briefzusteller Arbeitszeit: Montag - Samstag,

6 - ca. 14 Uhr Voraussetzungen: Pünktlichkeit, Zuverläs-

sigkeit, körperliche Fitness, Ortskenntnis-se sind von Vorteil Tel.: 07 09/77 88 99

D) Wir suchen zum 1.11.14 eine/n moti-vierte/n Praktikanten/Praktikantin, der/die uns drei Monate bei der Organisation unserer Modenschau unterstützt. Vor-kenntnisse sind erwünscht. Vollständige Bewerbung an: sekretariat@mode- fuer-alle.de

E) Hotel Europa sucht Nachtportier 3 Schichten in der Woche Aufgaben: Check-in & Check-out,

Ansprechpartner für Gäste, allgemeine administrative Aufgaben

Profil: gepflegtes Äußeres, Teamgeist & Zuverlässigkeit, Verantwortungs-bewusstsein

Tel.: 07 09/23 45 67

F) Wir, Relaxe GmbH, sind ein junges, dynamisches Unternehmen und suchen Unterstützung für den Verkauf von Getränken und Speisen bei verschiedenen Konzert- und Eventlocations. Du hast Erfahrung in der Gastronomie und sprichst gut Englisch.

Wenn du Interesse hast, dann bewirb dich bei uns.

www.relaxe-gmbh.com

Page 12: Deutsch Perfekt Plus September 2014.pdf

Gastarbeiter Seite 60 - 61

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Vom Gastarbeiter … Ergänzen Sie das passende Wort!

Arbeiter 2 Einkommens 2 Existenz 2 Wirtschaft 2 Heimat 2 Betriebe 2 Vereinbarungen

Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich die deutsche __________________ (1) sehr

schnell. Bald fanden viele __________________ (2) nicht mehr genügend Arbeitskräfte.

1955 wurde zwischen Italien und Deutschland ein Vertrag geschlossen: 100 000 italienische

__________________ (3) konnten als „Gastarbeiter“ nach Deutschland kommen. In den 60er-Jahren

kam es zu ähnlichen __________________ (4) mit Griechenland, Spanien, der Türkei, Portugal und

dem früheren Jugoslawien. Die Lebens- und Arbeitsbedingungen der meist männlichen Arbeiter waren

sehr einfach. Deren Ziel war es, einen großen Teil ihres __________________ (5) nach Hause zu

schicken oder zu sparen, um im Heimatland später eine bessere __________________ (6) aufbauen

zu können. Die meisten Gastarbeiter wollten eigentlich nur ein paar Jahre bleiben und dann in ihre

__________________ (7) zurückgehen.

… zum Einwanderer Was ist richtig? Markieren Sie!

Bis 1973 kamen rund vier Millionen / 14 Millionen (1) Ausländer nach Westdeutschland. Elf Millionen

gingen in ihre Heimat zurück. Anfang der 50er-Jahre / 70er-Jahre (2) geriet die deutsche Wirtschaft in

eine Krise. Ab 1973 durften keine neuen ausländischen Arbeiter mehr kommen. Zu dieser Zeit arbei-

teten rund 2,6 Millionen Ausländer in Deutschland. Viele / Nur wenige (3) entschieden sich dazu,

in Deutschland zu bleiben, und holten ihre Familien nach. Die Verbindungen zur Heimat reduzierten

sich nach und nach, vor allem bei der ersten Generation / zweiten und dritten Generation (4). Die

deutsche Politik ignorierte lange, dass aus Deutschland ein Einwanderungsland / Auswanderungsland

(5) geworden war.

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Wie war’s im Urlaub?

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Hörtext im Internet!Einfach www.deutsch-perfekt.com/plus-0914 besuchen!

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Urlaubsstationen Linda erzählt von ihrer Reise. Hören Sie, und markieren Sie die richtige Antwort!

1. Linda war _____.

a) zuerst in Polen

b) an der Ostsee und in Hamburg

c) drei Wochen im Urlaub

2. Sie hat _____ Urlaub gemacht.

a) alleine

b) mit ihrer Freundin Claudia

c) mit ihrem Freund

3. An der Ostsee haben sie _____.

a) eine Radtour gemacht

b) auf Campingplätzen übernachtet

c) eine Wanderung die Küste entlang gemacht

4. In Hamburg haben sie _____ gewohnt.

a) in einem Gasthof

b) in einer Jugendherberge

c) bei einer Freundin

5. Der Urlaub hat _____ gefallen.

a) ihnen sehr gut

b) Lindas Freund nicht

c) beiden nicht

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Wie war ’s? Richtig oder falsch? Hören Sie noch einmal, und kreuzen Sie an!

richtig falsch

1. Das Wetter an der Ostsee war fast immer schön.

2. Sie haben sich vorher Sorgen gemacht, weil es sehr windig war.

3. Für die Radtour haben sie ihre Fahrräder von zu Hause mitgenommen.

4. In Hamburg haben sie eine Stadtführung gebucht.

5. Im Urlaub haben sie sehr viel Geld ausgegeben.

Mehr Übungen zum Hörverstehen: www.deutsch-perfekt.com/audiotesten

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Page 14: Deutsch Perfekt Plus September 2014.pdf

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… bei „mögen“ und „möchten“

Ein schwieriger Gast Ergänzen Sie „mögen“ oder „möchten“ in der richtigen Form!

1. % Komm doch rein! Das ist mein Hund Bruno. Ich hoffe, du ______________ Hunde.

2. & Eigentlich nicht. Ich ______________ mich nicht schmutzig machen.

3. % Ich habe den Tisch auf der Terrasse gedeckt. Du ______________ doch sicher gerne draußen

sitzen, oder?

4. & Können wir nicht drinnen bleiben? Ich ______________ es nicht, wenn es so heiß ist.

5. % Ich habe Kuchen gebacken. ______________ du ein Stück?

6. & Aber, du weißt doch, ich ______________ nichts Süßes.

Urlaubsträume Ergänzen Sie das passende Verb!

1. ________________ Sie lange Spaziergänge am Strand? Dann ist Urlaub an der Nordsee genau das

Richtige für Sie.

2. Wir ________________ eigentlich nur zwei Tage bleiben. Aber es gefällt uns so gut hier, dass wir

unseren Aufenthalt verlängern werden.

3. Eine sehr nette Pension! Im nächsten Jahr ________________ ich wiederkommen.

4. Eigentlich ________________ Hans letztes Jahr zu Hause bleiben. Aber dann hat er eine Einladung

nach Italien bekommen und dort seine Ferien verbracht.

5. Das Klima auf der Insel ist so, wie ich es ________________: immer sonnig, aber nicht zu heiß.

1

2

wollten 2 mögen 2 wollte 2 mag 2 möchte

Mögen drückt aus, dass man jemanden oder etwas gerne hat.Alle Kinder mögen Eis.

Möchten drückt einen Wunsch/Plan aus. Möchten kann mit Akkusativ oder Infinitiv stehen.Ich möchte bitte einen Kaffee.Wir möchten zahlen, bitte.

ZUR ERINNERUNG

Präsens: Er möchte Psychologie studieren.Präteritum: Er wollte Psychologie studieren.

ZUR ERINNERUNG

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„ei“ und „ie“

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Alles Gute zum Geburtstag! Ergänzen Sie „ei“ oder „ie“!

1. Am D___nstag hat Ulla Geburtstag. S___ wird dr___ßig Jahre alt.

2. V___le Freunde rufen an und gratul___ren ihr.

3. Von ihren Eltern bekommt sie ___nen l___ben Br___f.

4. Am Fr___tag macht sie eine F___er. Sie b___tet ihren Gästen W___n und B___r an.

5. Ihre Freunde singen ein Geburtstagsl___d. Neug___rig packt sie die Geschenke aus.

6. Sie f___ern bis t___f in die Nacht. Die letzten Gäste gehen erst um v___r Uhr nach Hause!

Viele Verben Lösen Sie das Rätsel! Welches Verb mit „ie“ wird gesucht? Wenn Sie alles richtig machen, erhalten Sie das Lösungswort: Geld, das man jeden Monat für eine Wohnung bezahlen muss.

1. jemandem eine Information geben

2. Geld für eine Arbeit bekommen

3. noch einmal sagen

4. anrufen

5. bekommen

Lösung: die __ __ __ __ __ 1 2 3 4 5

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4

Beim Schreiben werden ei (sprich: ai) und ie (sprich: i) oft verwechselt. Deshalb: Passen Sie genau auf, und lesen Sie die Texte laut, dann fallen Fehler eher auf!

ZUR ERINNERUNG

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Präfix „um-“ bei Verben

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Veränderungen Ergänzen Sie in der richtigen Form!

1. Peter hat einen Studienplatz in Bremen bekommen. Nächste Woche ______________ er um.

2. Lea ist von Bonn nach Leipzig gezogen. Auf dem Einwohnermeldeamt muss sie sich

um______________.

3. Was für eine langweilige Fernsehsendung! Hast du etwas dagegen, wenn ich

um______________? Auf dem ersten Programm kommen die Nachrichten.

4. Leider gibt es keine direkte Zugverbindung nach Köln. Sie müssen einmal um______________.

5. Familie Richter ______________ in ihrem Haus den ersten Stock um. Jedes Kind soll ein eigenes

Zimmer bekommen.

6. Eigentlich wollte Frau Gerla morgen nach Rom fliegen, aber ein wichtiger Termin kam dazwischen.

Die Sekretärin ______________ den Flug um.

Unterschiedl iche Betonung Ergänzen Sie das passende Partizip II!

1. umschrieben / umgeschriebena) Dem ausländischen Touristen fiel das Wort „Bahnhof“ nicht ein. Da hat er es mit „Station für Züge“

_____.b) Der Autor hat das Manuskript mehrmals _____.

2. umfahren / umgefahrena) In den Nachrichten hörten wir, dass auf der Autobahn ein 20 Kilometer langer Stau war. Wir haben

die nächste Ausfahrt genommen und so den Stau _____.b) Er fuhr zu schnell und kam mit seinem Auto von der Straße ab. Dabei hat er ein Straßenschild _____.

3. umstellt / umgestellta) Im Oktober werden die Uhren wieder auf Winterzeit _____.b) Die Polizisten haben das Gebäude _____ und konnten so den Dieb verhaften.

1

2

buchen 2 ziehen 2 melden 2 steigen 2 schalten 2 bauen

Das Präfix um- gibt dem Verb oft die Bedeutung wechseln, ändern:Frauke stellt in ihrem Zimmer die Möbel um.

ZUR ERINNERUNG

nicht betontes um- ) einen Bogen/Kreis (auch bildlich) um etwas machenPartizip II ohne „-ge- “: Das Flugzeug hat die Gewitterfront umflogen.

betontes um- ) etwas oder die Position von etwas verändernPartizip II mit „-ge- “:Es war so windig, dass der Sonnenschirm umgeflogen ist.

ZUR ERINNERUNG

Page 17: Deutsch Perfekt Plus September 2014.pdf

17

1. Die trägt man auf dem Kopf, wenn es kalt ist.2. Ein oft feines Kleidungsstück für Damen. Sie tragen es am Oberkörper.3. Die trägt man an den Beinen. Meistens ist sie lang, manchmal auch kurz.4. Diese trägt man an den Füßen, oft gehen sie bis zu den Knien hoch. 5. Man trägt oft diesen Anzug, wenn man Sport macht, es aber ein bisschen kalt ist.6. Den trägt man im Winter, wenn man nach draußen geht.7. Eine spezielle Art von Hose: Früher hatte sie immer die Farbe Blau.8. Diesen trägt man, wenn die Hose zu weit ist und rutscht.9. Die beiden trägt man an den Füßen, wenn man nach draußen geht.10. Wenn man schlafen geht, zieht man den an.11. Der ist eine Windjacke mit Kapuze.12. Die sind auch für die Füße. Sie sind oft ganz kurz.13. Den tragen Frauen um die Beine. Manchmal ist er mini, manchmal maxi.14. Das ziehen eigentlich nur Frauen an, vor allem im Sommer, wenn es schön warm ist.

KleidungKennen Sie diese Kleidungsstücke? Dann finden Sie bestimmt schnell die Lösung: ein Kleidungsstück,

das man oft im Herbst trägt – wenn es nicht mehr warm ist, aber auch noch nicht so kalt.

Lösung: die __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __

MJ

YK

D

A

Z

3

2

1

4

5

6

7

8

9

10

12

14

13

11

FOTO

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TOCK

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18

Seite 45 - 46

Kurze Wörter In Gesprächen sind die Signale, die man seinem Gesprächspartner gibt, sehr wichtig. Das sind oft nur kurze Wörter. Was passt? Setzen Sie ein!

ach so 2 na 2 und 2 gut

1. % ____________, was machst du heute noch so?

& Ich weiß noch nicht, mal sehen.

2. % ____________, dann will ich dich nicht länger aufhalten.

& Alles klar, dann bis bald!

3. % Du, ich muss jetzt leider los.

& ____________, ich verstehe. Dann mach’s gut!

4. % ____________ dann, bis bald.

& Bis bald, tschau!

Am Telefon Was passt? Verbinden Sie!

1

2

FOTO

: W

AVEB

REAK

MED

IA/T

HIN

KSTO

CK

Gut

1. Es tut mir leid,

2. Lass uns doch

3. Entschuldige, aber

4. Du, ich

5. Na, dann will

6. Ich freue mich, dass

7. Dann wünsche

a) später noch einmal telefonieren.

b) dass ich dich unterbrechen muss.

c) ich dir noch einen schönen Tag.

d) muss jetzt leider wirklich los.

e) ich dich nicht länger aufhalten.

f) ich muss leider Schluss machen.

g) ich dich erwischt habe.

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1919

Seite 26 - 30

Trier Was ist korrekt: a, b oder c? Kreuzen Sie an!

Erich Eixner und der Schatz In der Prüfung Deutsch-Test für Zuwanderer (DTZ), Lesen, Teil 3, sollen Sie Informationen verstehen. Üben Sie hier! Kreuzen Sie an: richtig oder falsch?

richtig falsch

1. Erich Eixner arbeitet im Landesmuseum in Trier.

2. Er ist Hobby-Archäologe.

3. Eixner fand den Schatz vor 21 Jahren.

4. Er findet sofort beim ersten Graben mehr als 1000 Geldstücke.

5. Er sucht den Schatz mit einem Metall-Suchgerät.

6. Eixner wollte den Schatz behalten.

7. Er nimmt den Schatz mit nach Hause, nachdem er ihn gefunden hat.

1

2

1. Trier liegt an …a) der Mosel. b) der Elbe.c) der Isar.

2. Die Stadt hieß früher …a) Rom. b) Trier. c) Augusta Treverorum.

3. Sie war die Residenzstadt …a) deutscher Könige.b) römischer Kaiser.c) populärer Politiker. 4. Ein Teil des UNESCO-Kulturerbes ist …a) die Porta Nigra.b) ein Weinberg vor der Stadt. c) das Landesmuseum.

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20

Sich vorstellen

FOTO

: B

LEN

D I

MAG

ES/T

HIN

KSTO

CK

In der Prüfung Start Deutsch 1 und Start Deutsch 2 müssen Sie sich im Prüfungsteil Sprechen, Teil 1, vorstellen und Fragen zu Ihrer Person beantworten. Aber auch im Alltag müssen Sie sich oft vorstellen. Üben Sie hier wichtige Wörter!

Ich heiße … Was ist richtig? Markieren Sie!

Ich heiße Daniela Nikolova und bin / habe (1) 24 Jahre alt. Ich komme

aus / von (2) Varna. Das / – (3) ist eine Stadt in Bulgarien.

Vor / Seit (4) einem halben Jahr bin ich in Deutschland. Ich studiere

Management und möchte hier meinen Master mache / machen (5). Das

Studium ist auf Englisch. Englisch spreche ich sehr gut. In der Schule ich

habe / habe ich (6) auch vier Jahre Französisch gelernt. Und seit fünf

Monaten lerne Deutsch ich / ich Deutsch (7). Ich wohne hier in einem /

einen (8) Studentenwohnheim. Das ist gleich neben der Uni. Meine Hobbys

ist / sind (9) Sport machen und singen. Ich mache zweimal in der Woche

Zumba, und ich singe im Chor der Universität.

Noch eine Frage Welche Antwort passt zu welcher Frage? Verbinden Sie!

1

2

1. Können Sie uns noch etwas über Ihre Familie

erzählen?

2. Wo haben Sie so gut Englisch gelernt?

3. Sie machen Zumba. Was ist das?

4. Gefällt es Ihnen im Studentenwohnheim?

a) Ja, das ist oft sehr lustig. Und ich kann mit den

anderen Studenten Deutsch sprechen.

b) Ich habe zwei Geschwister, einen Bruder und

eine Schwester.

c) Ich war ein halbes Jahr in den USA.

d) Das ist Tanz und Fitness mit

lateinamerikanischer Musik.

%P$

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Haben Sie alle Übungen in diesem Heft gemacht? Testen Sie jetzt, wie viel Sie gelernt haben! Kreuzen Sie die richtige Lösung an! Viel Erfolg!

1 Das _____ ist ein traditionelles Kleid.

a) Dirndl b) Lebkuchenherzc) Bierzelt

2 Viele Leute _____ den Sommer lieber als den Winter.

a) möchtenb) mögen

3 Rita ist v_____r Jahre alt und sehr neug_____rig.

a) ieb) ei

4 Seit fünf Monaten _____ in Deutschland.

a) ich binb) bin ich

5 Jetzt sei doch mal still! Musst du denn zu allem deinen _____ dazugeben?

a) Pfefferb) Salzc) Senf

6 Hans hat zehn Kilogramm abgenommen. Jetzt braucht er für alle Hosen einen _____.

a) Anorakb) Gürtelc) Mütze

7 Hallo Lydia, wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir _____?

a) jab) schonc) denn

8 Entschuldigung, _____ Sie mir bitte helfen?

a) könntenb) müsstenc) sollten

9 Das Unternehmen sucht einen _____ Mitarbeiter.

a) abwechslungsreichenb) zuverlässigen c) marktführenden

10 Wenn du dich beeilt _____, hätten wir den Bus

nicht verpasst.a) wärstb) hattestc) hättest

11 Hast du deine Uhr schon _____? Die Türkei liegt in einer anderen Zeitzone.

a) umgestelltb) umstellt

12 Du bist das Wichtigste in meinem Leben. Ohne dich _____ ich nicht, was ich machen würde.

a) fändeb) wüsstec) bliebe

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Wörter lernen Seite 4

1 1. Dirndl; 2. Lederhose; 3. Ständen; 4. Lebkuchenherz; 5. Schießbude; 6. Bierzelt; 7. Band; 8. Maß

2 1. Achterbahn; 2. Schiffschaukel; 3. Geisterbahn; 4. Riesenrad Lösung: die Fahrgeschaefte

In Bi ldern sprechen Seite 5

1 1. d; 2. b; 3. a; 4. c2 1. … seinen Senf dazugeben.

2. … sind (aber) gesalzene … 3. Geh dahin, wo der Pfeffer wächst! 4. Da liegt der Hase im Pfeffer.

Thema des Monats: Grammatik Seite 6 - 9

1 2. Könnten Sie mir bitte den 5-Euro-Schein in Münzen wechseln? 3. Könnten Sie mir bitte vorlesen, was hier auf der Packung steht? 4. Könnten Sie mir bitte die Marmelade aus dem Regal ganz oben geben? 5. Könnten Sie bitte den Schinken in möglichst dünne Scheiben schneiden?

2 1. würdet; 2. müsstest; 3. würde; 4. könntest; 5. würde; 6. solltest

3 2. Würdest du bitte die Post aus dem Briefkasten nehmen? 3. Würdest du bitte meine Blumen gießen? 4. Würdest du bitte ab und zu die Fenster aufmachen? 5. Würdest du ihm bitte den Haustürschlüssel geben?

4 1. Wunsch; 2. Bitte; 3. Bitte; 4. Wunsch; 5. Ratschlag; 6. Ratschlag

5 1. war, hatte; 2. wurde, musste; 3. hätte, könnte; 4. würde, wäre; 5. würden, würde

6 1. wüsste; 2. fände; 3. käme; 4. bräuchte; 5. bliebe; 6. ginge

7 1. Wären … geblieben; 2. Hättest … gesagt; 3. gewusst hätte; 4. Hättest … aufgepasst; 5. geahnt hätte

8 2. … würde ich viel Geld verdienen. 3. … wäre ich 30 Jahre alt. 4. … hätte ich ein sehr gutes Ballgefühl. 5. … hätte ich im Juli 2014 in Brasilien gearbeitet. 6. … wäre ich dort mit meiner Mannschaft Weltmeister geworden. 7. … wäre mein Vorname eine Kurzform von Sebastian.

Lösung: Bastian Schweinsteiger

Deutsch im Beruf Seite 10 - 11

1 1. teamfähig; 2. französischsprachig; 3. eigenverantwortlich; 4. zuverlässig; 5. belastbar

2 1. f; 2. a; 3. d; 4. c; 5. e; 6. b3 1. C; 2. E; 3. F; 4. D; 5. A; 6. X

Land und Leute Seite 12

1 1. Wirtschaft; 2. Betriebe; 3. Arbeiter; 4. Vereinbarungen; 5. Einkommens; 6. Existenz; 7. Heimat

2 1. 14 Millionen; 2. 70er-Jahre; 3. Viele; 4. zweiten und dritten Generation; 5. Einwanderungs-land

Page 23: Deutsch Perfekt Plus September 2014.pdf

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Hörverstehen Seite 13

1 1. b; 2. c; 3. a; 4. c; 5. a2 richtig: 1, 3; falsch: 2, 4, 5

Keine Fehler mehr Seite 14

1 1. magst; 2. möchte; 3. möchtest; 4. mag; 5. Möchtest; 6. mag

2 1. Mögen; 2. wollten; 3. möchte; 4. wollte; 5. mag

Orthografie Seite 15

1 1. Dienstag, Sie, dreißig; 2. Viele, gratulieren; 3. einen, lieben, Brief; 4. Freitag, Feier, bietet, Wein, Bier; 5. Geburtstagslied, Neugierig; 6. feiern, tief, vier

2 1. informieren; 2. verdienen; 3. wiederholen; 4. telefonieren; 5. kriegen Lösung: die Miete

Wörter formen Seite 16

1 1. zieht; 2. ummelden; 3. umschalte; 4. umsteigen; 5. baut; 6. bucht

2 1. a) umschrieben; b) umge-schrieben; 2. a) umfahren; b) umgefahren; 3. a) umgestellt; b) umstellt

Raten Sie mal! Seite 17

1 1. Mütze; 2. Bluse; 3. Hose; 4. Strümpfe; 5. Trainingsanzug; 6. Mantel; 7. Jeans; 8. Gürtel; 9. Schuhe; 10. Pyjama; 11. Anorak; 12. Socken; 13. Rock; 14. Kleid Lösung: die Übergangsjacke

Schreiben – Sprechen – Verstehen Seite 18

1 1. Und; 3. Ach so; 4. Na2 1. b; 2. a; 3. f; 4. d; 5. e; 6. g;

7. c

Lesen Seite 19

1 richtig: 2, 3, 5, 7; falsch: 1, 4, 6

2 1. a; 2. c; 3. b; 4. a

Deutsch im Al ltag Seite 20

1 1. bin; 2. aus; 3. Das; 4. Seit; 5. machen; 6. habe ich; 7. ich Deutsch; 8. einem; 9. sind

2 1. b; 2. c; 3. d; 4. a

Test Seite 21

1. a; 2. b; 3. a; 4. b; 5. c; 6. b; 7. c; 8. a; 9. b; 10. c; 11. a; 12. b

FOTO

S: THIN

KSTOCK (3)

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