Definitive Endabgabe 4.9.15 aw - diplomhgkfhnw.ch · Lauryn Hill und Stevie Wonder in Berührung....

1
Alabam a Shakes Adria n Calacenhotto Axel l Red Bob Dylan Bombay Biycle Group Butterscotch Melody Gardot M .I .A Nightwish Nada Sur f Michal e Kiwanuk a James Carte r Janelle Monae Ja n Dille s James Carte r Labrinth Li z Melodi a Lui s Emista Alicia Keys Alicia Keys | 17.July 2008 | Auditorium Stravinski Lebenslauf Alicia Keys kam am 25. Januar 1981 in Hell’s Kitchen, Manhattan, New York, als Tochter eines afroamerikanischen Flugbegleiters und einer Musicalsängerin irisch-schottisch-italienischer Abstammung zur Welt. Nach der Trennung ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Mut- ter im New Yorker Viertel Hell’s Kitchen auf. In dieser Zeit kam sie unter anderem mit der Musik von Marvin Gaye, Donny Hathaway, Lauryn Hill und Stevie Wonder in Berührung. Im Alter von fünf Jahren nahm Alicia Keys erstmals Ballett- und Klavierunterricht. Sie spielte hauptsächlich klassische Musik, vor al- lem Kompositionen von Mozart, Beethoven und ihrem Favoriten Chopin Alicia Keys ist heute Soul- und R&B-Sängerin, Produzentin, Songwriterin und Schauspielerin. Im Laufe ihrer Karriere verkauſte sie mehr als 30 Millionen Alben weltweit und gewann zahlreiche Preise, mit Songs wie „Girl on Fire“ oder „As I Am“ u. A. 14 Grammys. Dauer: 08:11:40 Keys Alicia (piano, vocals), Onree Gill (Keyboards,musical director) Paul John (Drums), Jeff Gitelman (guitar), Steve Mostyn (brass), Pablo Batista (percussions), Paul Jermaine (backing vocals), Whitney Keaton (backing vocals) Brown Amanda (backing vocals), Watson David (say, flute) Hendrix Freddie (trumpet flugelhorn) 1 Go Ahead (00:05:42) 2 You Don`t Know My Name (00:04:28) 3 Teenage Love Affair (00:01:50) 4 Heartburn (00:02:40) 5 Karma (Spanish Version) (00:05:24) 6 How Come You Don`t Call Me Anymore (00:09:47) 7 Superwoman (00:04:53) 8 I Need You (00:05:01) 9 Wreckless Love (00:03:13) 10 Diary (00:04:18) 11 Tender Love (00:03:06) 12 1. My Boo, 2. Unbreakable (00:04:55) 13 Womans Worth (00:05:49) 14 Like You`ll Never See Me (00:05:49) 15 Fallin (00:05:13) 16 No One (00:06:48) 17 If Ain`t Got You (00:07:41) Dauer: 08:11:40 Keys Alicia (piano, vocals), Onree Gill (Keyboards,musical director) Paul John (Drums), Jeff Gitelman (guitar), Steve Mostyn (brass), Pablo Batista (percussions), Paul Jermaine (backing vocals), Whitney Keaton (backing vocals) Brown Amanda (backing vocals), Watson David (say, flute) Hendrix Freddie (trumpet flugelhorn) 1 Go Ahead (00:05:42) 2 You Don`t Know My Name (00:04:28) 3 Teenage Love Affair (00:01:50) 4 Heartburn (00:02:40) 5 Karma (Spanish Version) (00:05:24) 6 How Come You Don`t Call Me Anymore (00:09:47) Lebenslauf Alicia Keys kam am 25. Januar 1981 in Hell’s Kitchen, Manhattan, New York, als Tochter eines afroamerikani- schen Flugbegleiters und einer Musicalsängerin irisch-schottisch-italienischer Abstammung zur Welt. Nach der Trennung ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Mutter im New Yorker Viertel Hell’s Kitchen auf. In dieser Zeit kam sie unter anderem mit der Musik von Marvin Gaye, Donny Hathaway, Lauryn Hill und Stevie Wonder in Berührung. Im Alter von fünf Jahren nahm Alicia Keys erstmals Ballett- und Klavierunterricht. Sie spielte hauptsächlich klassische Musik, vor allem Kompositionen von Mozart, Beethoven 2 1 3 Storyboard | Blätterarchiv Jahresplakat Jazzfestival Montreux Frontseite Archivplatte Rückseite Archivplatte QR-Code Lebenslauf InterpretIn Visualisierung Archiv Querschnitt A-a Raumabfolge | 1:50 Grundriss Blätterarchiv | 1:50 Playlist Live-Konzert InterpretIn Plug-in Archivplatte mit audio Liveaufnahme N 1 0 2 5m A a B b DAS ARCHIV Dieser Raum soll, analog einer Bibliothek im modernen Stil, eine Atmosphäre für das Stöbern und Entdecken schaffen. Archivplatten mit Bildern vom jeweiligen Konzert, dem Namen und Lebenslauf des Interpreten sowie der dazugehörigen Playlist, sollen den Einstieg für den Besucher in eine vertiefter Auseinandersetzung mit einem Thema ermöglichen. Anhand eines direkten Plug-in Zugangs in der Archivplatte, kann der Besucher mittels Kopfhörern direkt in die Liveaufnahme des Konzerts eintauchen. Das Archiv ist chronologisch und alphabetisch geordnet, wobei das jeweilige Plakat des Festivaljahres den Ausgangpunkt bildet. Eine grosszügige Sitzlandschaft in der Mitte des Raumes bietet Platz für die individuelle Auseinandersetzung mit dem Archiv. Ein eingebetteter Arbeitstisch in der Sitzland- schaft bietet die Möglichkeit für eine vertiefte Recherchearbeit. Diese grosszügig gestaltete Sitzlandschaft schafft mit ihrer Farbgestaltung eine Verbindung zu den einzelnen Foto- grafien der Live-Konzerte auf den Archivplatten.

Transcript of Definitive Endabgabe 4.9.15 aw - diplomhgkfhnw.ch · Lauryn Hill und Stevie Wonder in Berührung....

Page 1: Definitive Endabgabe 4.9.15 aw - diplomhgkfhnw.ch · Lauryn Hill und Stevie Wonder in Berührung. Im Alter von fünf Jahren nahm Alicia Keys erstmals Ballett- und Klavierunterricht.

Ala

bam

a S

hake

s

Adr

ian

Cal

acen

hotto

Axe

ll R

ed

Bob

Dyl

an

Bom

bay

Biy

cle

Gro

up

But

ters

cotc

h

Mel

ody

Gar

dot

M.I.

A

Nig

htw

ish

Nad

a S

urf

Mic

hal e

Kiw

anuk

a

Jam

es C

arte

r

Jane

lle M

onae

Jan

Dill

es

Jam

es C

arte

r

Labr

inth

Liz

Mel

odi a

Luis

Em

ista Al

icia

Key

s

Alicia Keys | 17.July 2008 | Auditorium Stravinski

LebenslaufAlicia Keys kam am 25. Januar 1981 in Hell’s Kitchen, Manhattan, New York, als Tochter eines afroamerikanischen Flugbegleiters und einer Musicalsängerin irisch-schottisch-italienischer Abstammung zur Welt. Nach der Trennung ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Mut-ter im New Yorker Viertel Hell’s Kitchen auf. In dieser Zeit kam sie unter anderem mit der Musik von Marvin Gaye, Donny Hathaway, Lauryn Hill und Stevie Wonder in Berührung. Im Alter von fünf Jahren nahm Alicia Keys erstmals Ballett- und Klavierunterricht. Sie spielte hauptsächlich klassische Musik, vor al-lem Kompositionen von Mozart, Beethoven und ihrem Favoriten Chopin Alicia Keys ist heute Soul- und R&B-Sängerin, Produzentin, Songwriterin und Schauspielerin.Im Laufe ihrer Karriere verkaufte sie mehr als 30 Millionen Alben weltweit und gewann zahlreiche Preise, mit Songs wie „Girl on Fire“ oder „As I Am“ u. A. 14 Grammys.

Dauer: 08:11:40

Keys Alicia (piano, vocals), Onree Gill (Keyboards,musical director) Paul John (Drums), Jeff Gitelman (guitar), Steve Mostyn (brass), Pablo Batista (percussions), Paul Jermaine (backing vocals), Whitney Keaton (backing vocals) Brown Amanda (backing vocals), Watson David (say, flute) Hendrix Freddie (trumpet flugelhorn)

1 Go Ahead (00:05:42)2 You Don`t Know My Name (00:04:28)3 Teenage Love Affair (00:01:50)4 Heartburn (00:02:40)5 Karma (Spanish Version) (00:05:24)6 How Come You Don`t Call Me Anymore (00:09:47)7 Superwoman (00:04:53)8 I Need You (00:05:01)9 Wreckless Love (00:03:13)10 Diary (00:04:18)11 Tender Love (00:03:06)12 1. My Boo, 2. Unbreakable (00:04:55)13 Womans Worth (00:05:49)14 Like You`ll Never See Me (00:05:49)15 Fallin (00:05:13)16 No One (00:06:48)17 If Ain`t Got You (00:07:41)

D a u e r : 08:11:40

Keys Alicia (piano, vocals), Onree Gill (Keyboards,musical director) Paul John

(Drums), Jeff Gitelman (guitar), Steve Mostyn (brass), Pablo Batista (percussions), Paul Jermaine

(backing vocals), Whitney Keaton (backing vocals) Brown Amanda (backing vocals), Watson David (say, flute) Hendrix Freddie (trumpet flugelhorn)

1 Go Ahead (00:05:42)2 You Don`t Know My Name (00:04:28)

3 Teenage Love Affair (00:01:50)4 Heartburn (00:02:40)

5 Karma (Spanish Version) (00:05:24)6 How Come You Don`t Call Me

Anymore (00:09:47)

LebenslaufAlicia Keys kam am 25. Januar

1981 in Hell’s Kitchen, Manhattan, New York, als Tochter eines afroamerikani-

schen Flugbegleiters und einer Musicalsängerin irisch-schottisch-italienischer Abstammung zur Welt.

Nach der Trennung ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Mutter im New Yorker Viertel Hell’s Kitchen auf. In dieser Zeit kam sie unter anderem mit der Musik von Marvin Gaye, Donny Hathaway, Lauryn Hill und Stevie Wonder in Berührung.

Im Alter von fünf Jahren nahm Alicia Keys erstmals Ballett- und Klavierunterricht. Sie

spielte hauptsächlich klassische Musik, vor allem Kompositionen von

Mozart, Beethoven

21

3

Storyboard | Blätterarchiv Jahresplakat Jazzfestival Montreux

Frontseite Archivplatte Rückseite Archivplatte

QR-Code

Lebenslauf InterpretIn

Visualisierung Archiv

Querschnitt A-a Raumabfolge | 1:50Grundriss Blätterarchiv | 1:50

Playlist Live-Konzert InterpretIn

Plug-in Archivplatte mit audio Liveaufnahme

N 10 2 5m

Aa

Bb

DAS A R C H IVDieser Raum soll, analog einer Bibliothek im modernen Stil, eine Atmosphäre für das Stöbern und Entdecken schaffen. Archivplatten mit Bildern vom jeweiligen Konzert, dem Namen und Lebenslauf des Interpreten sowie der dazugehörigen Playlist, sollen den Einstieg für den Besucher in eine vertiefter Auseinandersetzung mit einem Thema ermöglichen. Anhand eines direkten Plug­in Zugangs in der Archivplatte, kann der Besucher mittels Kopfhörern direkt in die Liveaufnahme des Konzerts eintauchen. Das Archiv ist chronologisch und alphabetisch geordnet, wobei das jeweilige Plakat des Festivaljahres den Ausgangpunkt bildet. Eine grosszügige Sitzlandschaft in der Mitte des Raumes bietet Platz für die individuelle Auseinandersetzung mit dem Archiv. Ein eingebetteter Arbeitstisch in der Sitzland­ schaft bietet die Möglichkeit für eine vertiefte Recherchearbeit. Diese grosszügig gestaltete Sitzlandschaft schafft mit ihrer Farbgestaltung eine Verbindung zu den einzelnen Foto­ grafien der Live­Konzerte auf den Archivplatten.