Content flow is cash flow, presented at Orbit Comdex Congress 2002

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Content Flow is Cash Flow Presented By: Christian Hauser Information Architect 26. September 2002 Orbit/Comdex Europe Congress Track «Content meets Business», Session c5 «End-to-End vom Content über das Media Asset Management (MAM) zum Geschäftsprozess» www.divine.com

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"Content-flow ist der Wert eines Unter-nehmens der ausweist, wie effizient Informationen zu Wissen und Wissen zu Entscheidungen werden." "Am meisten beeindruckt mich die personalisierte Distribution von Informationen und deren Abhandlung innerhalb eines Kommunikationszyklus. *

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Content Flow is Cash Flow

Presented By: Christian HauserInformation Architect26. September 2002

Orbit/Comdex Europe CongressTrack «Content meets Business», Session c5 «End-to-End vom Content über das Media Asset Management (MAM) zum Geschäftsprozess»

www.divine.com

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Persönliche Motivation

Am meisten beeindruckt mich die personalisierte Distribution von Informationen und deren Abhandlung innerhalb eines Kommunikationszyklus.

2002Enterprise Content Management

2001Knowledge Management & Business Processing

2000Document Lifecycle Management

1998File Archive & Migration

Erfahrung mit Büro Automation und Werbung, stark beeinflusst durch das informativ, kreative Medium Internet ...

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Zuerst der Inhalt, dann der Ertrag

Content-flow ist der Wert eines Unter-nehmens der ausweist, wie effizient Informationen zu Wissen und Wissen zu Entscheidungen werden.

»Optimierung der Wertschöpfung rund um Kommunikation

»Die Schere zwischen Massen-produktion und Kundenbindung verringern

»Beseitigen des Dilemmas der Wissenspyramide (nächste Seite)

“Staub zu Staub”

Von der Idee über das Produkt zum Vertrieb bis zur Erinnerung dessen, als erstes wird alles schriftlich, bildlich oder akustisch festgehalten, auf dem Weg zum Ertrag.

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Die Wissenspyramide

Hoher Kontext ist hoher Wert Inhalte sind Geschäftsprozesse

Je besser Inhalte verpackt, geliefert und aussortiert werden können, desto schneller wird aus Informationen Wissen, das zum richtigen Entscheid führt – auch zum Kaufentscheid!

Illustration 1: die Wissenspyramide

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??Akronyme

MAMCM

WCMDAM

DM

ARCHIV

KM

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KMAm Anfang war das Wort ...

Entwicklung

Ähnlichkeit

Konsolidierung

ArchivRedaktions-systeme

ECMWCM

DMCM

SprungMAM

ElectronicArchive

Document Management

Media Asset Management

Content Management

Web Content Management

EnterpriseContent Management

ElectronicPublishing

DRMDigital Right Management

DAMDigital Asset Management

Illustration 2: Entwicklung der elektronischen Inhaltsverwaltung

Knowledge Management

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Digitale Werte in Text, Bild und Ton

digitale Wertschöpfung eines Unternehmens Wissens-, PR-, Werbe- und Service-Infrastruktur

> Personalisierte Beiträge

> Browser Formulare

> Corporate Systems

> Word & InSite Editors ...

> Workflow Managemenet

> Metadaten Verwalten

> Automatische Klassifikation

> Überwachung

> Dynamische Zusammen-stellung

> Publizieren an div. Orte

> Publizieren an div. Geräte

Beitragen, Beschaffen & Kollaboration

Verwalten & Organisieren

Liefern & Kollaboration

> Automatische Feeds

> Uploads> Corporate

Systems> Dreamweaver,

Visual Studio ...

> Versionen> Workflow> Abhängigkeiten

verwalten> Benutzung

verfolgen

> Advanced Search> Synchrones

Messaging> Feedback &

Wählen (Vote)> Rich Media &

Streaming

Illustration 3: die digitale Wertschöpfung

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Publizieren im Team leicht gemacht - «Push»

Illustration 4: der Prozess der Kreation von Informationen und deren Darstellung

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Wissensarbeiter mit «seiner» Sicht - «Pull»

Illustration 5: der Prozess des personalisierten Bezugs von Informationen

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«Time to Knowledge»

Der Erfolg liegt beim motivierten Mit-arbeiter! Ein Mitarbeiter ist zufrieden, wenn

»er sich gut und schnell vorbereiten kann.»der Wissensaustausch mit einfachen

Prozessen unterstützt wird. »sein Beitrag eine nachhaltige Wert-

schöpfung und Annerkennung zur Folge hat.

SucheffizienzRedundanzfreiAutomationAbonnemente

Zeit ist Geld? Das merkantile System kennt nur schwarz oder rot. Das Vermögen einer Unternehmung ist ihr Wissen und ihre Prozessgeschwind-igkeit.

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«Time to Market»

Kunden und Partner haben individuellen Zugriff auf die Informationsdrehscheibe von PR, Verkauf, Werbung und Support:

»Jederzeit produktrelevante Informationen finden/erhalten.

»Inhalte den einzelnen Kaufsegmenten präzise zuführen.

»Werbe-Backbone der Verkaufs-organisation für Rich-Media in Broschüren, Briefen, Emails, Bannern und Inseraten.

Persönliche Information

Service LevelDialog-MarketingAutomationTicket-System

Schneller als der Kontrahent? Eine Lebenswahrheit:«dr schnäller isch dr gschwinder»!

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Klein Beginnen, gross Ernten

Wie arbeitet man sich an ein Optimum heran?

»Kleines WCM-Projekt im Intranet oder Firmen Web-Site.

»Einzelne Bereiche iterativ, mit Verbesserungen, ausbauen.

»Wichtig ist die Wahl eines Content Managenemt Systems, dass man für WCM benutzen kann, aber das auch beliebig skalierbar ist, für den ECM und DAM Einsatz ...

Schlüssel-projekte

IterativerAusbau

DAM/ECM Infrastruktur

Ein ECM mit Work-flow unternehmens-weit eingesetzt, würde enormen Aufwand ersparen, … im Modell!

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«Quick win» oder skalierbare Lösung?

DAM / ECM Ansatz

WCM / DM Ansatz

Komplexität, Umfang

Au

fwan

d

Illustration 6: Art der Lösung

CM Ansatz

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divine hat diese Lösungen

divine hält mit seinen CMS Produkten ~13 % Weltmarktanteil (Europa höher)

»divine Content Server, gebaut im J2EE Standard, ist das Flagschiff, das schon heute für DAM und ECM eingesetzt wird.

»divine Participant Server, eine .Net orientierte WCM und ECM Lösung für mittlere Datenvolumen.

»Single Point Search, eine integrierte Suchlösung mit Funktionen zur automatischen Klassifikation.

Content Server

Participant Server

Single Point Search

Portal-Drivers für IBM, BEA, Sun, CA undOracle

Mehr dazu bei divine Halle 1.1 Stand A70

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Kontakt:[email protected] Tel. 41-79-322 09 46

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Voraussetzungen und Nachlese

»Objektorientiertes Publizieren»Geschäftsprozesse und Automation

rund um Inhalte»Document & Content

Lifecycle Management »Content Management - Infos, Studien,

Reports und Produkte http://www.contentmanager.de/

»Knowledge Management in Bezug auf explizites und implizites Wissen.

http://www.bw.fh-deggendorf.de/bachelor/lehre/ws/index.html

»Verschachtelung von Objekten mit Ver-erbung. DOM (Document Object Model)

http://www.w3c.org/dom/

Folgende Themen sollte man in der Theorie kennen. Besuchen Sie die Links.

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Interessante «Reports» und «Whitepapers»

Ressourcen Bibliothek:»www.divine.com/rl/

Pressemitteilungen:»www.divine.com/pr/

divine Content Server:»www.divine.com/go/contentserver/

Hier einige Links zu divine Ressourcen.

www.divine.com

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Abstrakt / Content-flow, wichtig wie Cash-flow

Jede Aktion eines Unternehmens resultiert in einer Kommunikation. Für eine Tagesendverarbeitung oder Produktionssteuerung mögen klassische ERP Systeme genügen, da diese transaktionsbasierend unter Systemen kommunizieren. Sobald aber der Mensch der Adressat einer Information ist, sollten neue Wege der internen und externen Kommunikation beschritten werden.

Der disziplinierte Umgang mit Informationen Mit dem Internet wurden die Firmen mit dem disziplinierten Umgang von Informationen konfrontiert. Für das Internet sind schon viele einfache Content Systeme im Einsatz - hat man aber erst einmal das Prinzip des verteilten Inhalts erkannt, wird einem bewusst, was dies in der Kommunikation eines ganzen Unternehmens bewirken kann – egal welches Format benutzt wird. Der Bedarf an einem Enterprise Content Management ist entstanden. Verschiedene Formate wie Text, Bild, Ton und Video müssen verwaltet werden. Informationen sollten auch auf verschiedenen Medientypen erhältlich sein. Z.B. das Web für eine interne Mitteilung oder der Farbausdruck für einen Produkte Prospekt.

Time to KnowledgeEs gilt die Zeit und den Arbeitsaufwand welche der Inhalt von seiner Erstellung bis zum Empfang in Anspruch nimmt zu verringern. Dank der Aufteilung der Dokumente resp. Seiten in Inhalte und Muster, kann eine ganze Dokumentation durch Rollen wie Spezialist, Testleser, Grafiker oder Übersetzer parallel verwaltet werden – nie mehr Duplikate.

Das ergibt nicht nur direkt messbare Sparpotentiale, sondern optimiert die Interaktion der am Unternehmen beteiligten Menschen.

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Abstrakt - Interaktion rund um Inhalte im CMS

Pull-VerfahrenIm «Pull-Verfahren» kann sich der Empfänger seine Sicht auf die Information einstellen. Mit der Abonnierung von Inhalten nach Kategorie und Einrichten von dynamischen Filtern (Suchen) auf Informationsräume, gestaltet der Empfänger sich seine kontextbasierte Sicht auf die für Ihn relevante Informationen. Diese Knowledge Management Infrastruktur gibt jedem Teilnehmer die Chance, sich optimal und effizient auf seinen Einsatz vorbereiten zu können.

Push-Verfahren Beim «Push-Verfahren» werden neue Inhalte, Inhalte im Lebenszyklus gezielt vom Absender dem Empfänger zugeführt. Das geschieht mittels Workflow Unterstützung wie man es heute im Feld schon vom Dokumenten Management her kennt oder durch Verteilung in Kanälen hinzu Segmenten. Der Absender konzentriert sich auf den Inhalt, der Unterhalt und die Verteilung sind um das vielfache optimiert. Der Empfang der Information wird überwacht und deren Wirkung kann sofort geprüft werden. Content Management ist u.a. die Grundlage für Public Relations, Marketing Kampagnen, Kundendienst oder Ausbildung. Das Unternehmen profitiert direkt vom effektiven Informationsaustausch zwischen Mitarbeiter, Partner und Kunden.

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DAM in Abgrenzung zu WCM, DM und KM

DAM in Abgrenzung: zu WCM - MAM verwaltet nicht nur Webcontent, sondern vor allem ‚Rich Media‘ Datenbestände medienneutral für alle Absatz- und Medienkanäle. Insbesondere werden Kreation und automatisierte Produktion von Printmedien unterstützt. DAM begleitet Medienobjekte entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Überlappungen der beiden Systeme ergeben sich bei Workflow-ansätzen und dem Templating. CMS haben demgegenüber ihre Kernkompetenzen bei klassischen Themen der Website-Bewirtschaftung (Web-Publishing, Personalisierung, link management etc.).

DAM in Abgrenzung zu DM - Der Hauptunterschied ist auch hier in Bezug auf die Art der Assets zu sehen. In einem DMS liegt der Fokus auf textlastigen Dokumenten und nicht auf ‚Rich Media Assets‘ wie Bild, Grafik, Logo, Audio und Video Komponenten. Die Distributionskomponente fehlt bei DMS weitgehend, da in erster Linie der innerbetriebliche Dokumenten-Lenbenszyklus adressiert wird. Überlappungen ergeben sich in Bezug auf Versionierung, Lebenszyklus und Rückwärtskompatibilität, demgegenüber fehlt aber oft die Vorwärtskompatibilität (Umwandlung in Print oder Web Anforderungen).

DAM und Wissensmanagement - Überlappungen ergeben sich im Bereich der Strukturierung von Inhalten damit diese gesucht und gefunden werden können (Verfügbarkeit). Bei Wissensmanagement Systemen liegt der Fokus allerdings darauf, vorhandene Unternehmensinformationen (z.B. Umsatz- und Absatzkennzahlen, aber auch oder insbesondere Erfahrungen) zu sammeln und zu verdichten, um Mitarbeiter bei Entscheidungsprozessen zu unterstützen. Der Aspekt der Wiederverwendung hat also einen anderen Fokus als bei DAM-Systemen.