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Transcript of »Cerchillam eos as ium ut qui aut ut utem verio. Us et ...
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Klima
Imi, qui ut pra si debis acea seque et acerat dis ant voloreius, odit quaeresto iurestia aditent vendusciet occusciendis voluptas ellenderi tem etur ad ma volupta consedi-onem hilla quidus res moloreped modiscit faci tempor sam qui acesequos exero offici-ate denecumque odi test, totasperum nonet vent eat.Qui deligent que prectem oluptur, simporio. Itati dolesto beatata simolor aut ut fugia venda prat et inus ides accus eturitiur?Pidernati voluptatiam quis ipsusci psandis nis que molupta aut facea dus.
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von Esther Gonstalla
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»Cerchillam eos as ium ut qui aut ut utem verio. Us et alitaturio mosti con et ut ipsuntia cone proreped quiant facepudi dolorep tatumqui ullaut.«Prof. Mojib Latif, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel und Universität Kiel
Über Die erWÄrMuNG
Des PLANeTeN
011Einleitung
Der Mensch… Wie der
menschengemachte Treibhauseffekt
aussieht
Wie dernatürliche Treibhauseffektaussah
verändert das Klima in nie dagewesener Weise mit hohen CO2-Emissionen
reagiert auf menschliche Aktivitäten
Temperatur steigtmehr Wasser konden-siert, Hitzewellen werden häufiger und dauern länger an.
Gletscher schmelzenund verändern Ökosyste-me und regionale Wetter-phenomene.
Gewitter, Stürme und Tornados werden
intensiever, Überflutun-gen und Sturmschäden
Ozeane erwärmen sich, und tragen zu höherem
Meeresspeigel bei.
Meeresspiegel steigenund gefährden Küsten-orte und Inseln.
Regenfälle verädnern sich, werden in manchen Regionen im Herbst und Winter stärker im Sommer trockener.
Hitzewellen werden häufiger, dauern länger an und stellen ein Ge-sundheitsrisiko dar.
Landwirtschaft, Futtermit-tel- und Fleischzucht und Verarbeitung.
Personen und Gütertransport, per Straße, Flüsse, Luft
und Meere.Wohnungs und Hausbau, Heizen und Energiebedarfim privaten Sektor.
Waldbrände, Waldnutzung und Forstmanagement
…und das Klima
Verbrennen fossiler Brenn-stoffe wie Kohle, Öl und Gaskraftwerke für den stei-genden Stromverbrauch
Herstellung von Waren, Transportmitteln, Textilien, Möbeln in energieintensi-ven Fabriken.
Quelle: IPCC (2014), DWD (2018)
ca. 50 % der (Wärme)
Strahlung entweicht ins All
50 % wird zurück geworfen zur Erde um sie auf einer angenehmen Temperatur zu halten.
...und wird zu einem großen Teil von dem CO2
absorbiert, strahlt zurück zur Erde und erhitzt sie.
(Wärme) Strahlung entweicht
nur zum geringen Teil ins All
Im Gleichge-wicht: Die Zu-sammensetzung der Atmosphäre
Im Ungleichgewicht: 400 x mehr CO2 in der Atmosphäre
Die Strahlung
der Sonne tri
tt in die At-
mosphäre der Erde ein
Albedo:Dunklere Böden und die Ozeandeckschicht absor-bieren einen Großteil der Wärmestrahlung, helle Eisflächen reflektieren fast gänzlich.
Die Strahlung der Sonne
tritt in die Atmosphäre der
Erde ein,
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015Klima und CO2
Quelle: Buchal + Schönwiese (2011)
Die Sonne ist der Energie- lieferant der Erde und der Motor des Klimasystems.
Die Atmosphäre ist eine dünne Gashülle um unseren Planeten, die das Leben auf unserer Erde erst möglich macht, indem sie die Temperatur reguliert und Sauerstoff speichert. Ozeane, Flüsse und Seen
erhitzen sich und verdunsten Wasser, so regulieren sie Wol-ken und Niederschlagbildung.
Meeresströmungen umspan-nen die Erde und transportie-ren warmes Oberflächenwasser sehr langsam in die kalten Tiefen, sie fungieren als Wär-mespeicher.
Die Polargebiete binden zum einen enorme Mengen Wasser in Form von Eis, zum andernen reflektieren sie mit ihrer hellen Oberfläche zu fast 100% die eintreffende Wärmestrahlung. Daher sind sie kritisch für das Klima.
Die Landmassen mit ihren dunklen Böden speichern Wär-meenergie und habe eine sehr viel geringere Rückstrahlung als Eis beispielsweise.Außerdem speichern Böden die größte Menge CO2 und sind somit ebenfalls ein wichtiger Faktor im Klimasystem.
Die Biosphäre, also alle le-benden Organismen speichern, produzieren und tauschen mit der unbelebten Umwelt Stoffe aus, wie Sauerstoff, Wasser und Kohlendioxid. Pflanzen, Tiere und auch Menschen gehören dazu und formen so zu unterschiedlichen Anteilen das Klima mit.
Höh
e in
km
50
400
0
Stra
tosp
häre
Exosphäre
80ThermosphäreMesopause
Stratopause
60
40
30
20
10
0 km
Ozon
Mes
ophä
re
Tem
pera
tur
20 40°C-40 -20-60-80
Temperatur in °C
Aufbau der Atmosphäre
Trop
osph
äre
Tropopause
Sauerstoff (O2)
21 %
Zusammensetzungder Atmosphäre
Stickstoff (N2)
78 %
0,9% Argon
Die chemische Zusammen- setung der Atmosphäre ist ein wichtiger Klimafaktor. Dabei sind die Spurengase besonders entscheidend: sie sorgen für den natürlichen Treibhauseffekt der unsere Erde auf durchschnittlich 15°Grad erwärmt, ohne diese Gase würden hingegen -18 °Grad auf der Erde herrschen.
1
2 3
4
0,1%
Spurengase
KohlendioxidMethanFCKW
Ozon
Helium NeonWasserstoff
5
6
Wie das Klimasystemfunktioniert
043Auslöser Mensch
vs.
Quellen: Ezeah (2015), Lenzen et al. (2018), atmosfair (2018)
Netzwerk desCO2-Fußabdrucks
Essen
Hotel
Sprittverbrauch/Transportmittel
Shopping
Flüge
CO2
Westliches Essen wird in Hotels, Restaurants und Supermärkten extra eingeflogen
35 Mio. Tonnen Abfall fällt weltweit pro Jahr durch den Tourismus an. Im Mittel täglich 1,4 Kg pro Tourist.
Klimaanlagen hohen Stromver-brauch, tägliche Wäsche und Warm-wasser.
Souvenirläden: der Großteil ist Import-ware.
Der Flugverkehr emittiert den mit Abstand den Groß-teil des direkten CO2.
Fortbewegung vor Ort, im Mietwagen, Taxi, Bus oder Zug
CO2-Fußabdruck desWelttourismus
Der Welttourismus ist eine Billionen-schwere Industrie die stetig mit 3–5 % jährlich wächst, nicht zuletzt durch immer günstiger werdende Flugreisen. Genauso stetig wach-sen die Emissionen in diesem Sektor.
Der CO2-Fußabdruck des Tourismus bein-haltet den Transport zum Zielland und lokale Transportmittel, touristische Aktivitäten und Touren vor Ort, sowie die Unterkunft, Einkäufe und das dort konsumierte Essen, welches oft extra importiert wird. Es ist daher sehr schwierig den exakten Wert zu ermitteln, denn dafür müssen die Waren-ketten im Detail durchleuchtet werden, was nicht immer möglich ist.
Zukunftsprojektionen zeigen ungehinder-ten Wachstum der Tourismusbranche,auch nach 2025.
+4% pro Jahr
2013
8 %
Anteil des globalen Tourismus an den weltweiten CO2-Emissionen
4,5 GtCO2
20093,9 GtCO2
Langstreckenflug pro Person H/R:
5100 Kg CO2
Kurzstreckenflug pro Person H/R:
530 Kg CO2
Berlin
Bangkok
London
Berlin
20
60
100
140
160
120
80
40
0
180
Weltweite Auswirkungen 061
Dominoeffekt derErwärmung
Wetterextreme wie Hitze- wellen werden sehr wahr-scheinlich häufiger, länger andauernd und heißer.
Meere erwärmen sich und Meeresspiegel steigen in der Folge
Beschleunigte Eis-schmelze: Gletscher, arktisches Meereis und Eisschilde schmelzen.
Prog
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100)
IPCC-Szenario»best case«
IPCC-Szenario»worst case«
Neueste (2016)Prognosen mit
Eisschild- Computer-
simulationen
Dürren und Wasserknappheit breiten sich vermehrt aus, Flüsse trocknen aus, Wald-brände nehmen zu
Gt yr–1
3,4 21,5
Schmelzvolumen des Grönlandischen Eisschildesin Gigatonnen pro Jahr
1992–2001
2002–2011
4
3
1
Quellen: ICA (2012), IPBEEW (2018), IPCC (2014), Pollard & deConto (2016), UN (2018), Watts et al. (2011), UNHCR (2018)
Verstärkt sich gegenseitig
2
Starkregen und Hurricanes intensivieren sich, Über- flutungen nehmen zu.5
Die Hälfte der Weltbevöl-kerung lebt in Gebieten mit Wasserknappheit, im Jahr 2050 werden es bis zu 5,7 Mrd. sein. 68 % des Trinkwassers ist in Form von Gletschern auf der Erde gespeichert.
Ab 1 Grad Temperaturanstieg bleichen Korallenriffe aus und sterben ab, die Biodiversität nimmt in Folge ab. 25 % aller Meereslebewesen sind von Korallenriffen abhängig.
Rund 25 Millionen Menschen in Ostafrika sind im Jahr 2018 vom Hungertod bedroht und brauchen Hilfe.
Die Zahl der flüchtenden Men-schen steigt: 68,5 Millionen sind es aktuell (Stand: Okt. 2018), jeden Tag kommen rund 44 000 Menschen hinzu.
Mißerneten nehmen zu:Bauern verlieren ihre Lebens-grundlage, die Folgen sind Extenziell, auch für die Tiere.
60 % Rückgang der Arten-vielfalt wurde innerhalb der letzten 40 Jahre beobachtet, der Trend wird durch den Klimawandel verstärkt.
70 % unserer Nahrung wird durch Bienen bestäubt, der Rückgang der Bienenzahlen ist alamierend: XXX seit 19X0.
Der Mensch als Spezies kann ohne intakte Natur und aus-geglichenes Klimasystem auf lange Frist nicht Überleben.
Deiche und Dammanlagen müssen mit großem finan-ziellem Aufwand weltweit verbessert und vergrößert werden, nicht alle Staaten können sich das leisten.
Für mehr als 1 Milliarde Men-schen weltweit ist Fisch die primäre Nahrungsquelle.
45 Mio2008
52 Mio2013
68 Mio2018
Rund 650 Millionen Menschen sind vom Meeresspiegelan-stieg bedroht, da sie in über-schwemmungsgefährdeten Küstengebieten leben.
081Weltweite Auswirkungen
Wenn die menschlichen Aktivitäten die zum Klimawandel führten als Auslöser für extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen, Überflu-tungen oder Hurricanes identifiziert werden können, wird die sonst eher abstrakte globale Erwärmung für jeden greifbar. Seit dem Jahr 2000 gibt es ein eigenes, stetig wachsendes Forschungsgebiet »extreme event attribution«, was soviel heißt wie »Zuordnung von Extremen Ereignissen«.
Dabei wird berechnet, wie wahrscheinlich es ist, das ein Ereignis in Zusammenhang mit dem Klimawandel steht, ob oder in wiefern der Einfluss des Klimawandels thermische Prozes-se verändert hat, die zu dem Ereignis geführt haben könnten.
In dieser Karte sind die Ergebnisse von 98 Studien verortet. die eindeutig zu dem Ergebnis kamen, das der menschengemachte Klimawandel als Auslöser oder Verstärker des Wetterereignisses zuständig ist.
Wetterextreme undmenschlicher Einfluß
Tropische StürmeStarkregen
Dürre im südlichen Amazonas, 2010Menschlicher Einfluss: länger anhaltend und wahrscheinlicher
Die Ozeane erwärmen sich
Menschlicher Einfluss: sehr viel stärker und
wahrscheinlicher
Hitzehöhere WassertemperaturMeereis schmelzeDürre WaldbrandÜberflutung
Quellen: CB (2017), Funk et al. (2015), Kam et al. (2015), King et al. (2015), Murakami et al. (2015), Sweet et al., (2013), Sweet et al. (2016), Szeto et al. (2016), Shiogama et al. (2013), Zhang et al. (2016)
Extreme Hurricane-Saison, 2014 Menschlicher Einfluss: stärker und öfter Auf-tretend
Überflutungen in Miami, seit 1994 Menschlicher Einfluss: >500% größere Chance einer Flutkatastrophe
Schnee/Eis
Extreme Dürre in Westkanada, 2015Menschlicher Einfluss:gravierender und wahrscheinlicher
Wärmere WinterMenschlicher Einfluss:
extreme Kälte ist bis zu 100 Mal unwahrschein-
licher als 1880
Hurricane Sandy, 2012Menschlicher Einfluss: 1/3 bis 2/3 höhere Chance extremer Hurricanes
Hitzewelle in Argentinien, 2013Menschlicher Einfluss: 5-Mal höheres Risiko von starker Hitze
HitzeMenschlicher Einfluss: 13-Mal höhere Chance extermer Hitzewellen
Rekord-Wassertem-peratur im zentralen PazifikMenschlicher Einfluss: höhere Temperaturen und wahrscheinlicher
Tropische Zyklone im Nord-West-PazifikMenschlicher Einfluss: stärkere und zahlrei-chere Stürme
Hitzewellen, 2014Menschlicher Einfluss: 16% höhere Chance extremer Hitzewellen
Dürre in Ost-Afrika, 2014Menschlicher Einfluss: Dürren werden gra-vierender und wahr-scheinlicher
095Lösungsansätze
www
MedienKlima
Weltweit sind rund 800 Millionen Menschen chronisch Unterernährt, der Klimawandel verschärft die Situation. in den ärmsten Regionen der Welt sind ca 500 Millionen Kleinstfarmen für 80% der Lebensmittel-produktion zuständig, ihnen muss finanziell geholfen werden, um die nahrungsmittel-sicherheit zu verbessern.
neben nahrungsmitteln sollte ge-währleistet sein, das jeder Mensch auf der Welt genügend und sauberes Trinkwasser zur Verfügung hat. der Klimawandel verschärft den Trinkwas-sermangel in ca. 20 Staaten extrem.
ein weiterer sozialer Aspekt ist der Schutz vor Überflutungen, besonders
in den ärmsten Ländern: durch Starkregen und Meeresspiegelanstieg
steigt in Zukunft die Klimaflucht.
Mehr als die Hälfte der Weltbevöl-kerung lebt in Städten, wo 75 % der weltweiten energie-emissionen pro-duziert werden. nachhaltiger grüner Umbau der infrastruktur und Haus-isolierung sowie energieproduktion sollten oberste Klima-Ziele sein.
der Ausbau der Solarenergie und die effiziente Speicherung sollte in den Fokus der Subventionen rücken, Kohle und Gaskraftwerke CO2-Abgaben leis-ten statt Subventionen zu erhalten.
das ende des Wachstums einleiten: von nun an sollte nachhaltigkeit, Recycling, Grüne Produktion und Res-sourcenschonung erste Prioriät haben, anstelle von expansion und Ausbeu-tung rückt »Grüne effizienz«.
2019
Quellen: FAO (2016), Scherer et al (2018)
Prioritäten setzenim Klimaschutz
Staaten- Übergreifende Kooperationen
intensivieren z.B. nach COP und
Kyoto-Protokoll
Handlungsgruppen
bilden
Aufklärungs- arbeit vernetzen undausweiten z.B. Online-Plattformen,
Klimawochen, Bildung,
Medien, TV, Bücher
nahrungsmittelsicherheit
Trinkwassersicherheit 2
1
3
4
Schutz vor Wetterextremen
5
6
7
8
9
energie- und Politikwende
Smarte Städte
Wirtschaftwende
Agrarwende
Transportwende
Weg von Pestiziden, nahrungsmittel-verschwendung und Biodiversitäts-verlust zurück zur Biologischen Land-wirtschaft, gesünden Böden die als CO2-Senke dienen und vielen kleinen Permakulturhöfen statt Monokultur.
Regulation von Frachtflügen: Obst, Gemüse und Fleisch werden für die Reichen um die Welt geflogen mit verheerenden emissionen. Stadtnaher Ausbau des nahverkehrs: Züge, elekt-robusse und Radwege ausbauen.
10 Persönlicher Wandel ...werde auch du ein Klimaheld!Mehr dazu ab Seite 110
ein sofortiger Stop von Waldrodungen weltweit würde einen schnellen und
enormen effekt auf die CO2-Bilanz von Ländern haben: indem die Bäume
anthropogenes CO2 aufnehmen fun-gieren sie als Klimaschützer.
Waldaufforstung und -schutz
PARKnATiOnAL
109Lösungsansätze
Weltkarte des Wandels
ecosia
Costa Rica: nutzt
bereits zu 99% Er-
neuerbare Energie
USA, San Francisco:
Recycling-Stadt Nr 1
weltweit, 80% des Mülls
wird wiederverwertet.
Niederlande: weltweit
führend in Fahrrad-
Infrastruktur. Die Stadt
Houten (35.000 Einwoh-
ner) ist Autofrei, viele
Innenstädte ebenfalls.
Brasilien: größtes
Aufforstungsprojekt in
Planung: 70 000 ha
sollen wieder bewal-
det werden. Allerdings
könnte der neue Presi-
dent Jair Bolsonaro das
Projekt kippen.
Island: angetrieben vom
Ökotourismus und
100% Ökostrom aus
Wasserkraft und
Geothermie.
China: weltweit höchste
Kapazität an Solar und
Windkraftanlagen und
das größte Wiederauf-
forstungsprojekt:
28 Millionen Hektar
Norwegen: 2025 werden
alle Norwegischen
Innenstädte per Gesetz
Autofrei sein.
Dänemark,
Kopenhagen: 41 % der
Einwohner fahren mit
dem Fahrrad zur Arbeit.
Grüne Suchmaschine:
mit ecosia.org wer-
den für jede Suche 1
Baum gepfalnzt. Bisher
aufgeforstet:XXXX ha2
Afrika: die »Great Green
Wall«, ein 8000 km
langer und 15 km breiter
Waldgürtel wird seit
2007 bepflanzt.
Quellen: GGW (2018) , NEA (2018), SFE (2018), PA (2018), CV (2018), CAT (2018), CE (2017)
Grünes Unternehmen:
patagonia nutzt haupt-
sächlich grüne Energie,
recycling Materialien
und spendet 1% an
Umweltbewegungen
weltweit: 70 Millionen
bislang, außerdem wird
Land in Südamerika ge-
kauft um es in Natio-
nalparks zu verwandeln.
England, Totnes: ist die
erste Stadt weltweit die
sich in der Transition hin
zu einer Klimafreunli-
chen Stadt und Wirt-
schaft befindet.
Indien: überbietet sein
Ziel 40% Erneuerba-
re Energie zu nutzen
vorraussichtlich bereits
Ende 2018.
Marokko: erreicht bis
2030 das 1,5 Grad-Ziel
des Pariser Klimaab-
kommens. Laut dem
Climate Action Tracker
(CAT) erreichen dies
nur 2 Staaten von 32
evaluierten, zweite ist
Gambia.
Gambia: ist eine der
einzigen Entwicklungs-
länder mit sehr strik-
ten Klimazielen und
wird alle Auflagen des
Pariser Klimaabkomms
erfüllen laut CAT, durch
Wiederaufforstung und
Solarenergie-Ausbau.