Cajon Lernen the Beginning 1 Tutorial in percussion

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    Rhythmische Grundlagen Torsten Pfeffer

    kick the flame

    The Beginning

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    CajonThe BeginningRhythmische Grundlagen

    Torsten Pfeffer

    kick the flame

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    Impressum

    1. Auflage, 2010

    Gestaltung, Umschlag: Martin Uhlig

    Herausgeber: Kick The Flame Musikverlag

    2010 by Kick The Flame Musikverlag

    Rajk Barthel

    Ludwig Hupfeld Strae 16

    D-04178 Leipzig

    Germany

    Mail: [email protected]

    Tel.: +49 341 35 14 62 06

    All rights reserved. Unauthorized copying and using prohibited.

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    Vorwort

    Dieses Heft richtet sich an Cajonspieler, die Grundwissen und Fhigkeiten auf dem Gebiet der

    Rhythmik erlangen oder bereits Erlerntes vertiefen wollen.

    Es werden musikalische Grundbegriffe erlutert und beispielhaft vorgefhrt, die Regelnrhythmische Notation sukzessive erarbeitet und auf vier Spieltechniken der Cajon

    angewandt, unterschiedliche Vortragsmglichkeiten besprochen und Modelle fr diverse

    Taktarten und Taktwechselvarianten vorgestellt. Hinweise zum ben und die durchgngigen

    Handsatzangaben ergnzen das Material und erleichtern das Selbststudium.

    Der Lehrgang unterteilt sich in drei Kapitel, mit je einem theoretischen Teil mit kurzen

    Beispielen, und einem, das jeweilige Kapitel abschlieenden, praktischen Anwendungsteil

    mit Spielstcken. Alle bungen sind fr Cajon konzipiert und dienen dem zielgerichteten

    Erlernen der grundlegender Spieltechniken des Instrumentes.Systematisch wird ein verlssliges Fundament fr die persnliche musikalische

    Weiterentwicklung gelegt und Wissenslcken sowie spieltechnische Unklarheiten beseitigt.

    Der Student erlangt die Befhigung, sich neue Literatur fr sein Instrument zu erschlieen

    und wird in die Lage versetzt, selbstndig musikalisch zu arbeiten.

    Als Begleit- bzw. Ergnzungsmaterial empfehle ich:

    Cajon (Solo und Duo)

    Elementare EtdenElementare EtdenElementare EtdenElementare Etden fr Cajon

    by Torsten Pfeffer

    Kick the Flame Publishing 2010

    erscheint 2010

    Cajon

    Das groe Lehrbuch fr CajonDas groe Lehrbuch fr CajonDas groe Lehrbuch fr CajonDas groe Lehrbuch fr Cajon

    by Conny Sommer

    www.conny-cajon.com

    Cajon (Solo und Duo)

    Progressive EtdenProgressive EtdenProgressive EtdenProgressive Etden fr Cajon

    by Torsten Pfeffer

    Kick the Flame Publishing 2009

    Cajon Ensemble

    Irish SuiteIrish SuiteIrish SuiteIrish Suite fr 4 Cajones

    by Torsten Pfeffer

    Kick the Flame Publishing 2010

    Fragen, Anmerkungen, Vorschlge und mehr zum Thema Percussion auf:

    www.pfeffer-percussion.dewww.pfeffer-percussion.dewww.pfeffer-percussion.dewww.pfeffer-percussion.de

    Viel Freude beim Lernen, Spielen und Ausprobieren wnscht

    Torsten Pfeffer.Leipzig, im Februar 2010

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    Kapitel I

    1. Metrum, Takt und Rhythmus ...............................................................................................................

    2. Notation ......................................................................................................................................................

    3. Die Grundspieltechniken auf der Cajon ..........................................................................................4. Hinweise zu den bungen ....................................................................................................................

    5. bung 1 5 .................................................................................................................................................

    Kapitel II

    6. Dynamik ......................................................................................................................................................

    7. Wiederholung & Faulenzer ..................................................................................................................

    8. Neue Taktarten: 3/8, 5/8, 6/8 und 7/8 ..............................................................................................

    9. Achtel- und Sechzehntelnoten .........................................................................................................

    10. bung 6 10 ..............................................................................................................................................

    Kapitel III

    11. Rhythmus & Groove ................................................................................................................................

    12. Taktwechsel ...............................................................................................................................................

    13. Punktierungen und Haltebgen .........................................................................................................

    14. Erweiterte Schlagtechnik: Der Slap ..................................................................................................

    15. Crescendo und Decrescendo ...............................................................................................................16. bung 11 13 ..............................................................................................................................................

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    Torsten Pfeffer | Cajon The Beginning 7Kick The Flame

    Kapitel I

    1. Metrum, Takt und Rhythmus

    Ein gleichmiger Puls wird in der Musik als Metrumbezeichnet. Erhlt dieser in regel- oder

    auch unregelmigen Abstnden Schwerpunkte, dann entsteht eine Taktierung, deren

    kleinster Baustein (von einem Schwerpunkt zum nchsten gleich starken Schwerpunkt) als

    Takt bezeichnet wird. Die Dauer eines Tones (bzw. die Zeit die vergeht, bis die nchste Note

    oder Pause gespielt wird) nennt man Notenwert. Bei der zeitlichen Aufteilung des Taktes

    (oder auch mehrerer Takte) in lange und kurze Notenwerte, spricht man von Rhythmisierung

    bzw. Rhythmus.

    Bsp. 1.01) gleichmiger Puls ohne Schwerpunkte = Metrum

    Bsp. 1.02) Schwerpunkt innerhalb des Metrums fhren zum Takt ( > ist eine Akzentzeichen)

    Bsp. 1.03) Taktierung durch Taktstriche

    MetronomMetronomMetronomMetronomZur Kontrolle des Metrums wird das Metronomverwendet. Das Gert gibt durch ein

    gleichmig Klicken einen Puls von 40 bis zu 208 Anschlgen pro Minute vor und deckt

    somit die gebruchlichsten Tempobereiche der Musik ab. Es ist fr zielgerichtetes ben

    unerlsslich, weil es eine genaue berprfung des Metrums ermglicht und sollte zur

    Grundausstatung eines Musikers gehren. Auerdem lassen sich durch geschickte

    Verwendung des Gertes besituationen kreieren, die das Rhythmusgefhls des Spielers

    enorm verbessern.

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    8 Torsten Pfeffer | Cajon The Beginning Kick The Flame

    Beim Kauf eines Metronoms ist darauf zu achten, dass das Gert einen angenehmen und

    ausreichend lauten Klickton (evt. auch eine Kopfhreroption) hat, sowie korrekt, d.h.

    tatschlich gleichmig schlgt.

    Im Folgenden werden alle bungen mit Tempo- bzw. Metronomangaben versehen sein.

    Diese Angaben stellen einen Richtwert fr die Zielgeschwindigkeit der jeweiligen bung dar.

    TaktartenTaktartenTaktartenTaktarten

    Eine Taktart wird bestimmt durch die Art der Hauptschlge (Viertelnote, Achtel, usw. im

    Nenner) und die Anzahl eben dieser Hauptnotenwerte von einem Schwerpunkt zum

    nchsten (im Zhler). Einem 3/4 Takt liegen beispielsweise drei Viertelnotenwerte pro Takt

    zugrunde; man zhlt: 1, 2, 3 | 1, 2, 3 | usw.

    Zhler = Anzahl der Hauptnotenwerte pro TaktNenner = Art der Hauptnotenwerte

    Der metrische Schwerpunkt liegt auf der ersten Note des Taktes. Also immer auf Eins (erste

    Zhlzeit = erste Note nach dem Taktstrich). Der Taktstrich (|) zeigt die metrischen

    Schwerpunkte des jeweiligen Stckes an.

    In der Musik gibt es eine groe Anzahl verschiedener Taktarten. Meist steht ein Stck nur in

    einer Taktart, die zu Beginn des ersten Sytems vorgezeichnet ist. Es kommt aber auch sehroft vor, dass die Taktarten in bestimmten Abschnitten wechseln, um etwas mehr

    Abwechslung und Spannung zu erzielen. Zu solchen Taktwechselnwerden wir im 3. Kapitel

    des Lehrgangs kommen. Zunchst beschftigen wir uns mit folgenden Einzeltaktarten:

    2/4 Takt = 2 Viertelnoten pro Takt

    3/4 Takt = 3 Viertelnoten pro Takt

    4/4 Takt = 4 Viertelnoten pro Takt

    Zhlen und KlatschenZhlen und KlatschenZhlen und KlatschenZhlen und Klatschen

    Es ist sinnvoll, jede neue Taktart zunchst durch zhlen und klatschen zu ben. Anfangs wird

    ganz gleichmig gezhlt, dann zustzlich an den angegebenen Stellen geklatscht. Wenn das

    sicher klappt, wird das Zhlen durch Konnakolersetzt. Konnakol ist eine Rhythmussprache,

    die in allen Bereichen indischer Musik verwendet wird, um die uerst komplexen

    rhythmischen Ablufe zu verinnerlichen. Wie man es spricht und anwendet, wird auf den

    folgenden Seiten erlutert werden.

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    Zum Klatschen verwenden wir drei Schlagvarianten:

    Klatschen mit dem

    Handteller der rechten Hand

    in den Handteller der linken

    voller, dunkler Klang ist sehr krftig und markiert immer

    den Taktanfang

    siehe oben siehe oben ist etwas weniger stark als der

    Taktanfang und markiert andere

    Schwerpunkte innerhalb des Taktes

    Klatschen mit dem

    Handrcken der rechten

    Hand in den Handteller der

    linken

    kurzer, heller Klang markiert leichtere Schwerpunkte

    und untersttzt das jeweilige

    Taktgefhl

    Bitte beachtet, dass es immer eine relativ ruhig stehende Hand gibt in die geschlagen wird

    (meist die linke) und eine Schlaghand (meist die rechte) die die Bewegung ausfhrt. Auf

    keinen Fall sollten beide Hnde zusammengeklatscht werden. Es gilt: Eine Hand steht und

    eine geht!

    In den Takttabellen wird die jeweilige Taktart mit einem Takt (bis zum Doppelstrich) und der

    nchsten ersten Zhlzeit dargestellt. Wiederholt das Model immer wieder von vor bis zum

    Doppelstrich ohne Unterbrechung und endet dann mit der 1. Zhlzeit wie sie nach dem

    Doppelstrich angegeben ist. Diese Darstellung wird verwendet, um deutlich zu machen, dass

    die Musik im Normalfall auf der 1. Zhlzeit einer Taktart endet und nicht, wie beispielsweise

    bei einem 4/4 Takt, auf der 4ten .

    2/4 Takt

    Zhlen 1 2 1

    Konnakol Ta Ke Ta

    Klatschen

    3/4 Takt

    Zhlen 1 2 3 1

    Konnakol Ta Ki Ta Ta

    Klatschen

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    10 Torsten Pfeffer | Cajon The Beginning Kick The Flame

    4/4 Takt

    Zhlen 1 2 3 4 1

    Konnakol Ta Ke Di Mi Ta

    Klatschen

    AuftaktAuftaktAuftaktAuftakt

    Musikstcke beginnen entweder am Taktanfang auf der 1. Zhlzeit oder aber irgendwo

    innerhalb des Taktes (dann meist mit den letzten Noten eines Taktes). Beginnt ein Stck

    direkt mit der 1. Zhlzeit, dann bezeichnet man es als volltaktig.

    Als auftaktigwird ein Stck bezeichnet, wenn es nicht auf der 1. Zhlzeit beginnt. Diesen

    quasi unvollstndigen Anfangstakt bezeichnet man als Auftakt. Er wird nicht in dieTaktzhlung eingeschlossen.

    Hier einige Beispiele in Notenform:

    Bsp. 1.04) 2/4 Takt, volltaktig (beginnend auf Eins),Schlustrich(erst dnn, dann dick) markiert das Ende

    Bsp. 1.05) 3/4 Takt, auftaktig (Beachte wie bei auftaktigen Stcken, Auftakt und Schlutakt einander zu

    einem vollstndigen Takt ergnzen!)

    Bsp. 1.06) 4/4 Takt, auftaktig

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    Torsten Pfeffer | Cajon The Beginning 11Kick The Flame

    2. Notation

    Musik wird traditionell in Noten festgehalten (notiert). Noten sind Zeichen, die uns (im

    Normalfall) durch ihre Form die Tondauer bzw. den Notenwert(wie lange soll ich einen Ton

    spielen oder warten, bis der nchste kommt), und durch ihre Positionierung in einemLiniensytem (Notenlinie) die Tonhheanzeigen.

    NotenwerteNotenwerteNotenwerteNotenwerte

    Noten bestehen aus einen Notenkopf, Notenhals und Fhnchen. Der Kopf kann leer oder

    ausgefllt sein, die Noten knnen einen Notenhals haben und dieser wiederum mit einem

    oder mehreren Fhnchen versehen sein.

    All diese formalen Eigenschaften ergeben ein Arsenal von Notenformen, die es ermglichenunterschiedlichste Notendauern, ausgehend von einem gleichbleibenden

    Orientierungsmetrum, darzustellen. Wir werden uns den grundlegendsten dieser Formen

    zuwenden und diese ausfhlich behandeln.

    TonhheTonhheTonhheTonhhe

    Die Position des Notenkopfes in einem System von Linien ermglicht die Darstellung von

    Tonhhen. Sinnvollerweise handelt es sich bei tief stehenden Noten um tiefe, und bei hher

    stehenden um hhere Tne. Geschrieben und gelesen wird in Schreibrichtung und

    zeilenweise (systemweise).

    Ein System von fnf Notenlinien (Notensystem) stellt einen Ausschnitt aus einem sehr

    umfangreichen Koordinatensytem von Linien und Zwischenrumen dar. Wo wir uns in

    diesem Koordinatensystem befinden zeigt der Notenschlsselzu Beginn eines Notensytems

    an. Noten knnen nun entweder auf einer Linie oder zwischen zwei Linien notiert werden.

    Bsp. 1.07) Notensystem mit Notenschlssel fr Percussion

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    12 Torsten Pfeffer | Cajon The Beginning Kick The Flame

    Ganze, Halbe, und ViertelGanze, Halbe, und ViertelGanze, Halbe, und ViertelGanze, Halbe, und Viertel

    Ganze Note: hat einen leeren Kopf und weder Hals noch Fhnchen

    Halbe Note: hat einen leeren Kopf und einen Notenhals (kein Fhnchen!)

    Viertelnote: besitzt einen ausgefllten Kopf und einen Hals (kein Fhnchen!)

    Bsp. 1.08) Ganze, Halbe, Viertel

    PausenwertePausenwertePausenwertePausenwerteEntsprechend den Notenwerten gib es auch Pausenwerte, d.h. Zeichen, die anzeigen wie

    lange bis zur nchsten Note oder Pause gewartet werden soll.

    Bsp. 1.09) Ganze Pause, Halbe Pause, Viertel Pause

    Die unterschiedlichen Noten- und Pausenwerte stehen zueinander in einem klaren

    mathematischen Verhltnis:

    1 Ganze = 2 Halbe = 4 Viertel

    1 Halbe = 2 Viertel

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    3. Die Grundspieltechniken auf der Cajon

    Zunchst ist festzustellen, dass es bisher keine einheitliche Notationsweise fr Cajon gibt. Im

    vorliegenden Fall stelle ich meine ganz persnliche Notationsweise vor. Sie hat sich fr mich

    bisher als sehr brauchbar erwiesen und wird von mir bei allen Cajonstcken verwendet, die

    ich selbst verfasst habe.

    Der BassDer BassDer BassDer Bass

    wird mit einem normalen Notenkopf auf

    folgender Position angezeigt:

    Die gesamte Hand schlgt unterhalb der

    Cajon-Oberkante auf die Schlagflche und

    drckt den Basston quasi aus der Cajon.

    Bsp. 1.10) Bass in Ganzer, Halber und Viertel

    Der TonDer TonDer TonDer Ton

    wird mit normalem Notenkopf

    folgendermaen dargestellt:

    Die Finger der Hand (bis Wurzelgelenk)

    schlagen kurz unterhalb der Cajon-

    Oberkante.

    Bsp. 1.11) Ton in Ganzer, Halber und Viertel

    Der TippDer TippDer TippDer Tipp

    Jeder Tippschlag wird nicht wie blich mit

    einem normalen Notenkopf, sondern mit

    einem Kreuz angezeigt.

    Wie der Name schon sagt, tippen nur die

    Fingerspitzen im oberen Schlagflchenbereich

    auf die Cajon. Es entsteht eine Art Ghostnote.

    Bsp. 1.12) Tipp in Viertel

    Nhere Erluterungen und Fotos zur Spieltechnik finden sich in Conny Sommers Lehrbuch

    fr Cajon. Jedoch weicht seine Notationsweise leicht von der meinen ab.

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    4. Hinweise zu den bungen

    Die bungen in diesem Heft sollten auf folgende Art und Weise erarbeitet werden:

    1. Den Text zur bung lesen!2. Die bung nur anschauen und formale Aspekte, sowie spieltechnische Parameter

    erfassen und vergegenwrtigen

    3. Lesen der bung ohne festes Metrum.

    4. Lesen der bung mit langsamen Metrum. (Nutze das Metronom!)

    5. Zhlen ohne festes Metrum.

    6. Zhlen mit festem Metrum. (Nutze das Metronom!)

    7. Spielen und Zhlen ohne festes Metrum.

    8. Spielen und Zhlen mit festem Metrum. (Nutze das Metronom!)9. Allmhliche Temposteigerung in Richtung Zieltempo. (Nutze das Metronom!)

    10. Freies Spiel!

    Handstze und ZhlzeitenHandstze und ZhlzeitenHandstze und ZhlzeitenHandstze und Zhlzeiten

    In den bungen finden sich unter den Noten jeweils der Handsatz und darunter die

    Zhlweise.

    R = rechte Hand

    L = linke Hand

    1, 2, 3, 4 = sprich laut die Zhlzeiten

    (.) = sprich die eingeklammerte Zhlzeit leise

    + = sprich: und

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    Kapitel II

    6. Dynamik

    In der Musik gibt es viele Mglichkeiten der Lautstrke. Selten ist ein Stck immer laut oder

    immer leise; vielmehr wechselt es zwischen unterschiedlichen Intensitten hin und her. Alles

    was mit Lautstrke zu tun hat, wird unter dem Oberbegriff Dynamik zusammengefasst. Ein

    guter Musiker verfgt ber ein groes Spektrum an dynamischen Varianten. Er kann sehr

    laut und sehr leise spielen und kennt alle Abstufungen zwischen diesen beiden Extremen.

    Auch wei er welche Dynamik in bestimmten Situationen des Ensemblespiels angebracht ist

    und welche nicht.

    Um Dynamik im Notentext zu notieren, verwendet man Abkrzungen italienischer Wrter

    oder Wortgruppen unterhalb des betreffenden Systems oder der jeweiligen Note.

    Im Folgenden werden wir diese dynamische Angaben verwenden:

    = forte = laut

    = piano = leise

    = mezzo piano = mig leise (etwas mehr als piano)

    = mezzo forte = mig laut (etwas weniger als forte)

    = fortissimo = sehr laut

    = pianissimo = sehr leise

    = subito piano = ltzlich leise

    Die Vorgaben gelten jeweils so lange, bis ein neues dynamisches Zeichen auftaucht.

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    7. Wiederholungen und Faulenzer

    Es kommt sehr hufig vor, dass bestimmte Abschnitte in der Musik eins zu eins wiederholt

    werden. Es wre unsinnig, diese Wiederholungen dann immer auszuschreiben. Deshalb gibt

    es spezielle Markierungen, die den Anfang und das Ende eines zu wiederholenden Abschnittsanzeigen.

    Bsp. 2.01) Wiederholungsende; d.h. gehe zurck zum Anfang des Stckes oder zum letzten

    Wiederholungsanfangszeichen

    Bsp. 2.02) Wiederholungsende im 3. Takt zeigt an, dass die drei Takte zu wiederholen sind

    Bsp. 2.03) Wiederholungsanfangszeichen; beginne von hier zu wiederholen.

    Bsp.2.04) wiederhole Takt 4 6

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    22 Torsten Pfeffer | Cajon The Beginning Kick The Flame

    Was aber, wenn zwar ein Abschnitt wiederholt werden soll, aber das Ende beim zweiten Mal

    anders ist? Dafr gibt es die Erste und Zweite Klammer. Beim ersten Durchlauf wird die Erste

    Klammer mit dem ersten Ende, und bei der Wiederholung die Zweite Klammer mit dem

    zweiten Ende gespielt.

    Bsp. 2.05) Hier das vorherige Beispiel mit einem anderen Schlutakt bei der Wiederholung.

    Spiele zunchst Takt 1 6, dann wiederhole Takt 1 5 und springe in Takt 7.

    Um darber hinaus Wiederholungen grerer Abschnitt sinnvoll anzuzeigen, gibt es

    spezielle italienische Bezeichnungen an bestimmten Stellen im Stck.

    D.C.Da Capo

    D.C. al Fine

    noch einmal von vorne steht meistens am Ende einesStckes und zeigt an, dass

    das gesamte Stck noch

    einmal gespielt werden soll,

    Teilwiederholungen

    innerhalb des Stckes

    entfallen dabei in der Regel.

    senza repetizione

    con repetizione

    senza replica

    con replica

    ohne Teilwiederholungen

    mit Teilwiederholungen

    ohne Teilwiederholungen

    mit Teilwiederholungen

    Zusatzangabe bei D.C. zur

    genaueren Definition bei

    Teilwiederholungen

    Fine Schlu Wenn dieses Wort im

    Notentext auftaucht, dann ist

    damit der endgltige Schlu

    angezeigt.

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    Torsten Pfeffer | Cajon The Beginning 23Kick The Flame

    Dal segno

    D.S.

    Dal S.

    vom Zeichen an wiederholen Das Zeichen

    oder

    befindet sich irgendwo

    inmitten des Stckes. Von

    dort an, ist zu wiederholen.

    FaulenzerFaulenzerFaulenzerFaulenzer

    Wenn ein Takt oder auch zwei Takte oft wiederholt werden, dann verwendet man in der

    Notation die sogn. Faulenzer.

    Bsp. 2.06) eintaktige Faulenzer im 2. und 3. Takt; d.h. Takt1 wird zweimal wiederholt

    Bsp. 2.07) ein- und zweitaktige Faulenzer; 1. und 2. Takt werden wiederholt, Takt 6 wird zweimal

    wiederholt.

  • 8/9/2019 Cajon Lernen the Beginning 1 Tutorial in percussion

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    24 Torsten Pfeffer | Cajon The Beginning Kick The Flame

    8. Neue Taktarten: 3/8, 5/8, 6/8 und 7/8

    Im vorherigen Kapitel haben wir die grundlegenden Taktarten basierend auf der

    Viertelnotenzhlzeit kennengelernt. Im weiteren Verlauf widmen wir uns den Taktarten, die

    sich an Achtelnoten orientieren.Fr viele ist es verwirrend, dass beispielsweise unter 2/4 und 2/8 unterschieden wird. Im

    Grunde zeigt der jeweilige Nenner nur eine relative Geschwindigkeit der Grundschlge an:

    Nenner 2 (Halbe Note) = sehr ruhig

    Nenner 4 (Viertelnote) = mig

    Nenner 8 (Achtelnote) = schnell

    Nenner 16 (Sechzehntelnote) = sehr schnell

    Wir wollen uns nun den vier grundlegenden Taktarten der Achtelabteilung zuwenden.

    Dazu gehen wir wie im ersten Kapitel vor.

    3/8 Takt

    Zhlen 1 2 3 1

    Konnakol Ta Ki Ta Ta

    Klatschen

    6/8 Takt

    Zhlen 1 2 3 4 5 6 1Konnakol Da ---------- Di Gi Na Dun Da

    Klatschen

    Achtung! Beim 6/8 Takt wird die erste Konnakolsilbe Dagedehnt und fr die Dauer von zwei

    Schlgen gehalten. Beim ben das Metronom mitlaufen lassen, damit der zweite Schlag

    nicht zu kurz gert!

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    Torsten Pfeffer | Cajon The Beginning 25Kick The Flame

    5/8 Takt (1. Variante: 3+2)

    Zhlen 1 2 3 4 5 1

    Konnakol

    Var.1

    Da Di Gi Na Dun Da

    Konnakol

    Var.2

    Ta Ki Ta Ta Ke Ta

    Klatschen

    5/8 Takt (1. Variante: 2+3)

    Zhlen 1 2 3 4 5 1

    KonnakolVar.1

    Da Di Gi Na Dun Da

    Konnakol

    Var.2

    Ta Ke Ta Ki Ta Ta

    Klatschen

    7/8 Takt (1. Variante: 3+4)

    Zhlen 1 2 3 4 5 6 7 1

    Konnakol Ta Ki Ta Ta Ke Tschu Na Ta

    Klatschen

    7/8 Takt (1. Variante: 4+3)

    Zhlen 1 2 3 4 5 6 7 1

    Konnakol Ta Ke Tschu Na Ta Ki Ta Ta

    Klatschen

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    26 Torsten Pfeffer | Cajon The Beginning Kick The Flame

    9. Achtel- und Sechzehntelnoten

    Nachdem wir nun die Ganze, Halbe und Viertelnote ausgiebig studiert haben, wollen wir uns

    den nchst krzeren Notenwerten zuwenden: Achtelnoten und Sechzehntelnoten.

    Achtelnote: der Notenkopf ist ausgefllt, mit Hals und einem Fhnchen

    Achtelpause

    Sechzehntelnote: ausgefllter Notenkopf, Hals mit zwei Fhnchen

    Sechzehntelpause

    Die Verhltnisse der Notenwerte untereinander sind:

    1 Viertel = 2 Achtel = 4 Sechzehntel

    1 Achtel = 2 Sechzehntel

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    Torsten Pfeffer | Cajon The Beginning 27Kick The Flame

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    Kapitel III

    11. Rhythmus / Groove

    In fast allen Musikstilen gibt es das Phnomen des gleichbleibende Grundrhythmus. In der

    Popularmusik bildete sich dafr der Begriff Grooveheraus. Es ist bis heute eines der

    wesentlichsten Ziele eines Musikers, diesen Groove dem jeweiligen Stil entsprechend mit

    dem richtigen Feeling (Gefhl)und metrisch sehr genau in timezu spielen. Welcher Groove

    fr welche Musik und welchen Stil am passendsten ist, wird in diversen Bchern und

    Lehrgngen behandelt. Es lohnt sich, sich einen berblick ber all die Stile der

    Popularmusik, aber auch andere stark am Rhythmus orientierten Kulturen zu verschaffen.

    Wir werden jedoch nicht weiter darauf eingehen. Vielmehr mchte ich darauf aufmerksammachen, dass im Prinzip jedes rhythmische Motiv, von wenigen Takten Lnge, das Potenzial

    eines Grundgrooves in sich trgt.

    Wenn wir die bisherigen bungen betrachten, so finden wir mgliche Groove-Modelle in:

    bung 2: Takt 1-2

    Takt 7-8

    Takt 13-16

    bung 3: Takt 1-2

    Takt 3-4

    Takt 5-8

    bung 4: Takt 1-2

    Takt 1-4

    Takt 9-12

    bung 5: Takt 1-2

    Takt 5-6

    Takt 17

    bung 6: Takt 2-3

    Takt 3-4

    Takt 15-16

    bung 7: Takt 1-2

    Takt 13-14

    Takt 21-22

    bung 8: Takt 19

    Takt 25

    Takt 32-33

    bung 9: Takt 1-2

    Takt 5

    Takt 19-20

    bung 10: Takt 1

    Takt 4-5

    Takt 8

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    Das ist nur ein kleiner Teil aller Mglichkeiten, die die behandelten bungen bieten. Probiert

    alle Groove-Modelle aus, haltet Ausschau nach anderen und entwickelt eure eigenen

    Grundrhythmen. Es ist sinnvoll, sich die Grooves nach Taktarten zu ordnen, dann hat man fr

    jede Gelegenheit etwas zur Hand. Versucht es auch mit unterschiedlichen Tempi oder

    Kombinationen verschiedener Grooves. Experimentierfreude!

    12. Taktwechsel

    Mittlerweile gehrt es zum guten Ton, in die eigene Musik Taktwechsel einzubauen. In

    anderen Kulturen, vor allem dem orientalischen Kulturkreis, sind sie seit langem blich. Sie

    finden sich in allen mglichen Musikstilen und beleben immer wieder die rhythmische

    Zugkraft, den driveder jeweiligen Musik. Sie halten zurck oder drngen nach vorne. ImZwlfer des Flamencos wird dieses Halten und Drngen sehr deutlich. Hrt Euch einmal eine

    Alegriasoder eine Buleriasan und lat Euch von dem Groove mitreien. Es ist groartig!

    Alle Taktarten lassen sich kombinieren! Manches wirkt dann eher hlzern (das kann gewollt

    und muss daher keineswegs immer schlecht sein), anderes hingegen gewinnt an

    Lebendigkeit und wird sehr organisch.

    Es empfiehlt sich, zunchst eine Art Refrain zu basteln, in dem mit Taktwechseln gearbeitet

    wird. Spter knnen dann auch an anderer Stelle Wechsel vorkommen.

    Achtung: Bei aller Taktwechselei sollte ein Grundma an Ordnung und vor allem eine

    hrbare formale Klarheit und Transparenz nie verlorengehen. Auerdem empfiehlt es sich,

    erst dann mit Taktwechseln zu arbeiten, wenn man die einzelnen Taktarten quasi im Schlaf

    beherrscht und auch gefhlsmig durchdrungen hat. Die Taktbungen mit Konnakol und

    Klatschen sind dafr bestens geeignet! Das kann man gar nicht zu oft ben!

    Hier nun einige Grundmodelle fr Taktwechsel zur Anregung und Vorbereitung auf die

    folgenden bungen:

    Modell 1 2 Takte 3/4 + 2 Takte 6/8

    Modell 2 2 Takte 3/8 + 3 Takte 2/8

    Modell 3 1 Takt 5/8 Var.1 + 1 Takt 2/4

    Modell 4 2 Takte 7/8 Var.2 + 1 Takt 4/4

    Modell 5 1 Takt 3/4 + 1 Takt 7/8 Var.1 + 1 Takt 3/8

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    13. Punktierung und Haltebgen

    HaltebgenHaltebgenHaltebgenHaltebgen

    Sind zwei Noten gleicher Tonhhe durch einen Bogen (von Kopf zu Kopf) verbunden, dann

    verlngert sich der Notenwert der ersten Note um den Wert der angebundenen zweitenNote. (siehe Beispiel 3.01)

    PunktierungenPunktierungenPunktierungenPunktierungen

    Regel: Steht hinter einer Note (direkt beim Notenkopf) ein Punkt, dann verlngert sich ihr

    Notenwert um die Hlfte ihres Hauptwertes. Gleiches gilt fr Pausenwerte.

    h

    = Halbe + Viertel

    q

    = Viertel + Achtel

    = Achtel + Sechzehntel

    Hier eine kleine bung zum Verstndnis:

    Jedes System stellt in zwei Takten ein Motiv vor, notiert in Haltebgen, und nach demDoppeltaktstrich in vereinfachter Notation oder mit Punktierungen.

    Bsp. 3.01) Haltebgen & Punktierungen

    Jede Notationsweise (ob mit Punktierung oder Haltebgen)hat ihre Berechtigung und findet

    in der Musikliteratur vielfltige Anwendung. Es ist deshalb sinnvoll, sich mit allen Optionen

    vertraut zu machen.

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    14. Erweiterte Spieltechnik: Der Slap

    Als erste erweitere Spieltechnik stelle ich Euch nun zum Ende des Einfhrungslehrgangs den

    Slap vor. Er wird im oberen Cajonbereich so geschlagen, dass ein scharfer, etwas hher als

    der Ton klingender Akzentschlag entsteht. Weitere Erluterung findet ihr in Conny SommersLehrbuch fr Cajon. Notiert wird der Slap als ein ausgeflltes Dreieck mit Spitze nach oben.

    Bsp. 3.02) Der Slap

    15. Crescendo und Decrescendo

    Um allmhliche Dynamikvernderungen anzuzeigen verwendet man die ital. Begriffe

    oder Gabeln:

    crescendo = lauter werden =

    decrescendo = leiser werden =

    Diese Angaben befinden sich immer unterhalb des betreffenden Notensystems. Zu Beginn

    steht die Ausgangsdynamik am Ende die Zieldynamik. Es ist wichtig relativ lange bei der

    Ausgangsdynamik zu verweilen bevor man zur Zieldynamik bergeht.

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