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S e i t e 1w w w. i n v e s t - i n - b a v a r i a . d e
Aus dem Inhalt5 Minuten mit ... Bernd Thoß,
Werksleiter Concentric Seite 2
Top-Thema: EMN – Spitzencluster
Medical Valley Seite 3
Bavaria in your briefcase:
Bayerische Hornschlitten-Meisterschaft
Seite 4
Business Bavaria Newsletter
Ausgabe 12 | 2013
kunststoffcampus bayern geht auf Kurs
The Imaging Source Europe GmbH: Fokus auf München
Ein modernes Technologie- und Studienzentrum in Weißenburg in Bayern soll
ab Ende 2014 die kunststoffverarbeitenden Unternehmen in Altmühlfranken in
ihrer Wettbewerbsfähigkeit und ihrer Innovationskraft stärken. Das ehrgeizige
Projekt bündelt in Bayern einmalige Kompetenzen im Bereich Kunststoffe und
will sich als international anerkanntes Bildungs-, Forschungs- und Entwicklungs-
zentrum etablieren.
Kunststoff ist der wichtigste Industriezweig in Altmühlfranken: Im und auf dem
neuen „kunststoffcampus bayern“ finden dann auch angewandte Forschung und
Lehre rund um diesen Werkstoff eine Heimat. Errichtet wird der Campus vom Land-
kreis Weißenburg-Gunzenhausen und der Großen Kreisstadt Weißenburg in Bayern.
Kooperationspartner sind zwei Hochschulen: Während die Technische Hochschule
Deggendorf den Teilbereich Technologiezentrum und die Gesamtleitung verant-
worten wird, übernimmt die Hochschule Ansbach das Studienzentrum. Darüber
hinaus werden maßgebliche Unternehmen aus der Region sowie weitere Koope-
rationspartner aus der Wissenschaft und den Fachverbänden mit einbezogen.
Ob in der Automation oder in der Qualitätskontrolle – überall steigt der Bedarf
an Industriekameras und optischen Systemen. Aufgrund des starken Wachs-
tums im süddeutschen und europäischen Markt wollen Anbieter näher vor Ort
sein: Der Bremer Hersteller von Bildverarbeitungsprodukten für industrielle,
wissenschaftliche und medizinische Anwendungen – The Imaging Source GmbH –
eröffnet deshalb eine Niederlassung in Maisach bei München. Das Unterneh-
men zählt zu den führenden Herstellern von Industriekameras, Frame Grabbern
und Videokonvertern. Diese Lösungen finden Anwendung in zahlreichen Bran-
chen und Bereichen, von Logistik über Sicherheitssysteme und Medizintechnik
bis hin zur Wissenschaft. Im Fokus stehen vor allem die Anwendungsfelder
Machine Vision, AOI (Automatische Optische Inspektion), visuelle Inspektion und
Fabrikautomation. Das bayerische Büro steuert künftig alle Sales-Aktivitäten in
der DACH-Region. Geleitet wird die Niederlassung von Patrick Gailer, Business
Development Manager bei The Imaging Source Europe GmbH.
Mehr Info unter www.invest-in-bavaria.com/info-center/aktuelles/pressemit
teilungen/pressemitteilungen-im-detail/article/the-imaging-source-europe-
gmbh-bremer-hersteller-von-bildverarbeitungsprodukten-fuer-industrielle.html
Kompetente Zusammenarbeit zwischen den produzierenden Unternehmen vor
Ort gewährleistet ebenfalls einen intensiven Austausch innerhalb der Branche. So
entwickelt beispielsweise das regionale Unternehmensnetzwerk „k-messwerk“
unter anderem Technologieerschließungsmodelle zur gemeinsamen Nutzbar-
machung von mess- und labortechnischen Verfahren, die einzelnen Unternehmen
aus wirtschaftlichen, finanziellen oder Kompetenzgründen nicht zugänglich sind.
Für die Unternehmen der Region wird der kunststoffcampus bayern einen wich-
tigen Beitrag leisten, um dem steigenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Berufsbegleitende Studiengänge schaffen vor Ort Perspektiven für die Personal-
entwicklung der Betriebe – sie können Mitarbeiter in der Region halten und ihren
Bedarf an qualifizierten Fachkräften langfristig sichern.
Mehr Info unter www.kunststoffcampus-bayern.de
Healthcare IT und Medikation im Fokus:Medical Valley EMN
![Page 2: Business bavaria 12-2013_de](https://reader033.fdocuments.in/reader033/viewer/2022052617/545c9443b1af9f320a8b47f8/html5/thumbnails/2.jpg)
„Das Know-how der Mitarbeiter ist für uns der
Standort-Faktor Nr. 1.“ Bernd Thoß, Concentric
S e i t e 2w w w. i n v e s t - i n - b a v a r i a . d e
5 Minuten mit ...
So viele bayerische Stadt- und Landkreise liegen bundesweit unter den ersten 20 in der
Prognos Studie „Zukunftsatlas“. Dazu zählen unter anderem die Stadt und der Landkreis
München, die Städte Erlangen, Ingolstadt, Regensburg, Landshut und Coburg sowie die
Landkreise Starnberg, Ebersberg, Erlangen-Höchstadt und Pfaffenhofen a.d. Ilm.
Quelle: www.prognos.com/zukunftsatlas/13/
Concentric produziert sowohl Hydraulikprodukte als auch Dieselmotorpumpen. Der Konzern erweitert bis Sommer 2014 deutlich seine Fertigungskapazitäten in Hof.
Inzwischen siedelte auch die Muttergesellschaft von Concentric in Bayern an.
Welche Faktoren waren bei Concentric ausschlag-
gebend dafür, dem Standort Hof treu zu bleiben?
Wir haben mehrere Standorte intensiv geprüft, sowohl
in anderen Bundesländern als auch in Ost europa.
Letztlich führte die Summe aller Vorteile zu einer kla-
ren Entscheidung für Hof. Der wohl stärkste Faktor
dabei waren die Menschen vor Ort: Wir sind seit 1944
in Hof ansässig und beschäftigen hier sehr qualifi-
zierte und erfahrene Mitarbeiter, die zum Teil bereits
über 40 Jahre im Unternehmen sind. Ihr Know-how ist
ein klarer Wettbewerbsvorteil für uns und an anderen
Standorten so gut wie unersetzbar.
Inzwischen verlegte auch die schwedische Mutter-
gesellschaft ihren Sitz nach Oberfranken. Wie kam
es dazu?
Ziel von Concentric ist es, sich in Europa zu konsolidie-
ren, um seine Kräfte für die internationale Expansion
bündeln zu können. Deshalb wird das schwedische
Montagewerk nun in unser Fertigungswerk in Hof ein-
gegliedert. Deutsche Ingenieurskunst genießt – gerade
in unserer Branche – hohes Ansehen. Wir sind nun im
Marktsegment Hydraulikprodukte mit jeweils einem
Fertigungs-Standort in drei großen Kontinenten prä-
sent – in Asien, Europa und Nordamerika. Hof wird
unser Hauptsitz sein.
Wie stellte sich die Unterstützung von Invest in
Bavaria dar, in welchen Schritten wurde dabei vor-
gegangen?
Das Team von Invest in Bavaria hat uns individuell bera-
ten und war maßgeblich dafür verantwortlich, dass wir
die Fördermöglichkeiten in Bayern in vollem Umfang
ausschöpfen konnten. Wir hatten sofort direkten Kon-
takt mit allen für uns wichtigen Ansprechpartnern.
Nur sechs Kilometer weiter nördlich hätten wir ganz
andere Rahmenbedingungen angetroffen, doch durch
die Unterstützung von Invest in Bavaria können wir
nun das Zentrum der europäischen Hydraulikfertigung
in Hof beheimaten.
Ist der Markt für Hydraulikpumpen sehr international
geprägt?
In der Tat. Wir sind heute einer der führenden Herstel-
ler von Hydraulikzahnradpumpen und Aggregaten mit
Mehrwert. Zu unseren Kunden zählen die weltweit
größten Hersteller von Baumaschinen, Landmaschi-
nen, Gabelstaplern, Arbeitsbühnen und Getrieben. In
Kürze zeichnet sich ein weiterer Quantensprung ab,
durch den wir unseren Vorsprung kräftig ausbauen
werden.
Welche Rolle spielen die Stärken Bayerns für die
weitere Marktexpansion von Concentric?
Auch wenn wir aus fachspezifischen Gründen mit uni-
versitären Forschungseinrichtungen außerhalb Bay-
erns zusammenarbeiten: Das Innovationsklima hier
ist hervorragend und es gibt sehr aktive Cluster. Dazu
die exzellente Infrastruktur – wir profitieren von kur-
zen Wegen in alle Märkte und haben qualifizierte Mit-
arbeiter vor Ort. Gute Voraussetzungen für weiteres
Wachstum.
ZahldesMonats 11
Bernd Thoß, Werksleiter Concentric
![Page 3: Business bavaria 12-2013_de](https://reader033.fdocuments.in/reader033/viewer/2022052617/545c9443b1af9f320a8b47f8/html5/thumbnails/3.jpg)
Als Innovationsmotor gilt mehr und mehr die moderne Medizintechnik: Intelligente
Verfahren in der Diagnostik und Therapie können die Effektivität und Effizienz der
Gesundheitsversorgung grundlegend verbessern. Hier nehmen heimische Unterneh-
men weltweit eine Spitzenstellung ein. Der deutsche Markt für Medizintechnik ist
heute der größte Europas und der drittgrößte weltweit. Und viele der bedeutenden
Akteure sitzen in Mittelfranken: Seit Januar 2010 ist das Medical Valley in der Euro-
päischen Metropolregion Nürnberg (EMN) vom Bundesministerium für Bildung und
Forschung (BMBF) zum nationalen Spitzencluster für Medizintechnik erklärt.
Erlangen – Bundeshauptstadt der Medizin
Der Standort Erlangen in Mittelfranken kann auf eine lange Tradition in der Medi-
zintechnik zurückblicken. Mit Siemens Healthcare ist eines der weltweit größten
Industrieunternehmen auf diesem Gebiet vor Ort. Die Friedrich-Alexander-Univer-
sität Erlangen-Nürnberg, aber auch außeruniversitäre Forschungseinrichtungen wie
Fraunhofer und Max-Planck arbeiten seit jeher eng mit den Unternehmen zusam-
men. Diese enge Verbindung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft war es, die von
der Stadt Erlangen und dem Freistaat Bayern gezielt gefördert wurde – und schließ-
lich auch Fördermittel auf Bundesebene erhielt.
Im Rahmen der „Modellregion für digitale Gesundheitswirtschaft Franken“ werden
künftig vor allem die Themen Healthcare IT und Medikation forciert. Seit Ende 2012
passiert dies federführend durch die Initiative Gesundheitswirtschaft Bayern, die
von Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Oberender gegründet wurde und eng in die Infrastruktur
von Medical Valley EMN eingebunden ist.
Medical Valley EMN: Wissenschaft und Wirtschaft eng vernetzt
Als Spitzencluster für Medizintechnik bündelt das Medical Valley die Kompe-
tenz international etablierter sowie heranwachsender Unternehmen mit weltweit
renommierten Forschungseinrichtungen und integriert vor allem auch die Seite der
medizinischen Leistungserbringung, um gemeinsam Lösungen für die Herausforde-
rungen der Gesundheitsversorgung von heute und morgen zu finden. Zu den Akteu-
ren zählen:
– 180 dedizierte Medizintechnikunternehmen mit etwa 16.000 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern,
– über 40 Krankenhäuser mit jährlich über 500.000 stationär
behandelten Patienten,
– über 60 Lehrstühle und Professuren an Universität und Fachhochschulen
mit medizintechnischen Schwerpunktthemen in Forschung und Lehre,
– über 20 außeruniversitäre Forschungseinrichtungen mit engem Bezug
zur Medizintechnik
– sowie etablierte Netzwerke mit Dienstleistungen entlang der Innovationskette
Medizintechnik.
Alternde Gesellschaften in den Industrieländern, die Zunahme chronischer Erkrankungen und eine rasant wachsende Weltbevölkerung, die Anspruch auf medizinische
Versorgung anmeldet: Die globale Gesundheitsbranche steht vor immensen Herausforderungen. Der steigende Kostendruck auf Seiten der staatlichen Gesundheits-
systeme verschärft diese Situation zusätzlich.
Das Medical Valley EMN ist weiter auf Wachstumskurs – dabei ist seine Größe schon
heute beeindruckend: Bezieht man auch Unternehmen ein, die teilweise, d.h. nur als
Zulieferer in der Medizintechnik angesiedelt sind, liegt die Unternehmensanzahl bei
über 500, die Beschäftigtenzahl bei über 45.000.
Medical Valley Center – Inkubator für Pioniere
Eine Schlüsselrolle in punkto Innovation übernimmt das zentral im Herzen Erlan-
gens gelegene Medical Valley Center (MVC), eines der erfolgreichsten Start-up- und
Innovationszentren Deutschlands. Seit seiner Gründung 2003 unterstützte das MVC
rund 60 Unternehmensgründer bei der Entwicklung, Realisierung, Finanzierung und
Etablierung ihrer Konzepte und Projekte. Aus vielen Gründungen gingen inzwischen
etablierte Unternehmen hervor wie z. B. die corscience GmbH & Co. KG, ein Komplett-
dienstleister im Bereich der kardiovaskulären Diagnose und Therapie.
Inzwischen ist ein weiteres Zentrum im Bau, das Fortschritt und Innovation eine
Heimat geben wird: In Forchheim eröffnet 2015 das zweite Medical Valley Center,
ausgerichtet auf kleinere und mittelständische Unternehmen im Bereich Healthcare
IT und Gesundheitsdienstleistungen aus dem In- und Ausland.
Polymedikation – den Medikationsprozess optimieren
Expertenschätzungen zufolge sterben rund 30.000 Menschen jährlich durch falsche
Medikation. Diese Risiken sind umso höher, je mehr Medikamente ein Patient gleich-
zeitig bekommt. Deshalb rücken auch im Medical Valley Themen wie die zentrale
Patientenkarte in den Fokus, mit der alle Akteure Zugriff auf alle wichtigen Informa-
tionen haben, von aktuellen Laborwerten bis zu Vorerkrankungen. Ziel ist die trans-
parente Sicht auf die individuelle Medikation des Patienten von allen Beteiligten.
Spitzencluster Medical Valley (EMN): Das Herz der Medizintechnik schlägt in Erlangen.
„Internationale Kooperationen und das immer engere Vernetzen von
Wissenschaft und Wirtschaft fordern unsere gesamte Aufmerksamkeit.“
Matthias Hiegl, Geschäftsführer des Medical Valley Centers Erlangen
Medical Value of the Future: Medical Valley Summit 2014
Am 18. Februar 2014 treffen sich Akteure der Medizintechnik- und Ge-
sundheitsbranche im Universitätsklinikum Erlangen, um sich über die
neuesten Technologien und Entwicklungen auszutauschen und neue
Projekte zu initiieren.
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Top-Thema
![Page 4: Business bavaria 12-2013_de](https://reader033.fdocuments.in/reader033/viewer/2022052617/545c9443b1af9f320a8b47f8/html5/thumbnails/4.jpg)
S e i t e 4w w w. i n v e s t - i n - b a v a r i a . d e
Bildquellen
S. 1: © Thinkstock
S. 2: © Concentric
S. 4: © Marc A. Hohenleitner, www.light2pixel.net
Business Bavaria
Koordination: Alexandra Schmidhuber
Art Direction: Alex Podolay
Redaktion: www.red.de
Übersetzung: www.aa-boundless.com
Layout: www.red.de
HTML-Version: www.kirchbergerknorr.de
… in München
opti 10.–12. Januar 2014 Internationale Fachmesse für Optik und Design.
www.opti.de
ISPO 26.–29. Januar 2014 Internationale Fachmesse der Sportbranche mit über 2.300 Ausstellern.
www.ispo.com
… in Nürnberg
EUROGUSS 14.–16. Januar 2014 Internationale Fachmesse für Druckguss: Technik, Prozesse, Produkte.
www.euroguss.de
Spielwarenmesse 29. Januar – 3. Februar 2014 Internationale Fachmesse der Spielwarenbranche.
www.spielwarenmesse.de
... von und mit Invest in BavariaInvest in Bavaria auf der Veranstaltung „Erfolgreich in Niederbayern. Potenziale nutzen – Ideen verwirklichen“ am 16. Januar 2014 in Deggendorf | Bayern
Ihre Ansprechpartnerin: Frau Lisa Titze | Tel.: +49 89 2162-2605 [email protected]
Bayerische Hornschlitten-Meisterschaft
Bavaria in your briefcase
Am Dreikönigstag steht ganz Garmisch-Partenkirchen Kopf! Denn dann treffen
sich mutige Frauen und Männer zur Bayerischen Hornschlitten-Meisterschaft. Mit
bis zu 100 Stundenkilometern rasen die Piloten den Hang hinab – in Viererteams
auf hölzernen Gefährten. Waghalsige Manöver gehören dazu und manchmal sind
auch Stürze nicht zu vermeiden. Schließlich geht es um den Titel des Bayerischen
Meisters. Die zwei bis drei Meter langen Schlitten dienten einst den Bergbauern
als Arbeitsgerät und winterliches Fuhrwerk, um damit Heu oder geschlagenes Holz
von abgelegenen Almen hinunter ins Tal zu befördern. Ihren Namen verdanken die
Hornschlitten den besonderen, vorne nach oben verlängerten Kufen, welche an die
Hörner einer Gams erinnern. Einen solchen Schlitten zu lenken, erfordert viel Kraft
und Geschicklichkeit. Durch Ausübung von Druck und Zug auf die Hörner wird der
Rahmen leicht verzogen, was sich auf die Laufrichtung der Kufen auswirkt. Viele
der in Garmisch-Partenkirchen teilnehmenden Gefährte sind Originale – oft mehr
als 60 Jahre alt. Die Strecke 2012 war ca. 1 Kilometer lang und hatte einen Höhen-
unterschied von 160 Metern. Gestartet wird das Rennen direkt an der Partnach-
alm, immer am Dreikönigstag (6. Januar).
Mehr Info unter www.gapa.de/Garmisch_Partenkirchen_Aktuelles-Termine_
Veranstaltungshighlights_Hornschlittenrennen
Dreikönigstag 2014: Bayerische Hornschlitten-Meisterschaft
Messen und Veranstaltungen
Herausgeber
Invest in Bavaria – Die Ansiedlungsagentur des Bayerischen Staatsministeriums für
Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie und der Bayern International GmbH
Prinzregentenstraße 22
80538 München
Tel.: +49 89 24210-7500
Wir wünschen
unseren Lesern
frohe Weihnachten und
ein glückliches 2014!