Broschüre 2012 - 2 - BBNK · 2018. 8. 30. · HealthCapital Berlin Brandenburg. Unter diesem Dach...
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PARTNER DER NEPHROLOGIE IN BRANDENBURG
DialyseeinrichtungenVeranstaltungen
2. Halbjahr 2012
BrandenburgerLandesverbandNephrologischerPraxen www.blnp.de
BrandenburgerNephrologieKolleg www.bbnk.de
DEUTSCHENEPHRONET AG
Sehr geehrte Damen und Herren,
"The kidney is often a window on systemic disease" (Max Gallo) –Durch ihre zentrale Stellung in der Physiologie des menschlichenKörpe rs w i rd d i e N ie re o f t zum Sp iege lb i l d von Krankheitsprozessen, die den gesamten Menschen betreffen. Erkrankungen der Niere können sich gravierend auf dasWohlbefinden auswirken, ebenso existiert eine Vielzahl vonErkrankungen, die durch eine Beteiligung der Niere zu einerVerschlimmerung der Grunderkrankung führen. Besonders häufigführt der Diabetes mellitus zu einer dialysepflichtigen Schädigungder Niere, aber auch Auto-Immunerkrankungen bis hin zuGiftstoffen oder Tumorerkrankungen jeglicher Organe sindmögliche Ursachen von Nierenleiden. Da ist es besonders wichtig,dass es Menschen gibt, die das komplexe Wechselspiel zwischenNiere und Organismus umfassend kennen und dieNierenerkrankungen nach den neuesten Erkenntnissen desmedizinischen Wissens behandeln können. Dafür, dass Sie diessicherstellen, möchte ich mich an dieser Stelle herzlich beimBrandenburger Landesverband Nephrologischer Praxen und beimBrandenburger Nephrologie Kolleg bedanken.
Mit Ihrem Einsatz für Qualitätsmanagement verfolgen Sie ein Ziel,dass auch mir sehr am Herzen liegt: Für eine zeitgemäßemedizinische Behandlung ist eine Orientierung an einheitlichenStandards, an Leitlinien, kurzum: an evidenzbasierter Medizinunabdingbar. Die Zertifizierung von Behandlungseinrichtungenkann hierzu einen wichtigen Beitrag leisten. Dies gilt für denBereich der Nephrologie genauso wie für alle anderen Felderder Medizin.
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GrußwortPotsdam im Juni 2012
Annette Widmann-MauzParlamentarische StaatssekretärinMitglied des Deutschen Bundestags
Schirmfrau des Bundesverband Niere e.V.
Auch in dem besonders sensiblen Bereich der Dialyse-Behandlungzeigen die Bemühungen um eine gute Versorgung ihre Erfolge.Der letzte Bericht des Gemeinsamen Bundesausschusses belegt,dass immer mehr ambulante Dialyseeinrichtungen die Vorgabender Qualitätssicherungs-Richtlinie erfüllen bzw. übertreffen. Hierwissen sich die Patientinnen und Patienten in guten Händenengagierter Ärztinnen und Ärzte, die sich um eine kontinuierlicheWeiterentwicklung der Behandlung bemühen.
Aber nicht nur in punkto Qualitätsmanagement haben Sie sichsehr eingesetzt denn Sie kümmern sich auch um dieSicherstellung der wohnortnahen Versorgung und um diePrävention von Nierenerkrankungen – Anliegen, die einen hohenStellenwert in der Politik der Bundesregierung einnehmen undEingang in das GKV-Versorgungsstrukturgesetz gefunden haben.
Folge einer schweren Nierenerkrankung ist oftmals auch dasWarten auf eine Organtransplantation. Gegenwärtig stehen rund7,6 Tausend Menschen in Deutschland auf der Warteliste für eineNierentransplantation bei Eurotransplant. Am 1. März 2012 habensich die Vorsitzenden aller Fraktionen im Deutschen Bundestagauf einen Gesetzentwurf aus der Mitte des Bundestages zurEinführung der Entscheidungslösung im Transplantationsgesetzgeeinigt. Durch die Entscheidungslösung wird jeder Bürger undjede Bürgerin regelmäßig im Leben in die Lage versetzt, sich mitder Frage der eigenen Spendebereitschaft ernsthaft zu befassenund die jeweilige Erklärung auch zu dokumentieren. Das ist eindeutliches Signal. Ich bin überzeugt, dass dies der richtige Wegist, mehr Menschen zum Ausfüllen eines Organspendeausweiseszu bewegen und damit die Organspendebereitschaft zu erhöhen.
Zugleich werden auch die organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen für die Organtransplantation verbessert. Mitdem Gesetz zur Änderung des Transplantationsgesetzes setzt dieBundesregierung europaweit geltende einheitliche Qualitäts- undSicherheitsstandards für die Organtransplantation gesetzlich um.D i e A u f g a b e n d e r E n t n a h m e k r a n k e n h ä u s e r i mOrganspendeprozess werden deutlich hervorgehoben und dieBestellung von Transplantationsbeauftragten in jedem einzelnenEntnahmekrankenhaus gesetzlich vorgeschrieben.
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Gleichzeitig soll die Absicherung des Lebendorganspendersangemessen und verlässlich geregelt werden. Es soll erreichtwerden, dass die Organspender durch ihre Spende – unabhängigvon ihrem Versicherungsstatus – keine finanziellen Nachteile oderLücken in ihrer sozialen Absicherung befürchten müssen. ImBereich der gesetzlichen Unfallversicherung soll im Interesse derSpender eine eindeutige Abgrenzung der versicherungsrechtlichenAbsicherung vorgenommen werden; der Unfallversicherungsschutzsoll sich grundsätzlich auf alle Gesundheitsschäden imZusammenhang mit einer Lebendorganspende beziehen, soweitdiese über die regelmäßig im Zusammenhang mit einerLebendorganspende entstehenden Beeinträchtigungenhinausgehen und im ursächlichen Zusammenhang stehen.
Ich bin froh, dass sich BLNP und BBNK auch im Jahr 2012 zumWohle der Patienten für eine optimierte Versorgung in derNephrologie engagieren.
Für Ihre Arbeit wünsche ich Ihnen viel Erfolg,
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Ihre
Annette Widmann-Mauz, MdB
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Optimierung der Behandlungs- und Pflegequalität bei Dialyseund Transplantation steht im Zentrum Ihres täglichen Handelns.Sie als Nephrologen engagieren sich, im deutschenGesundheitswesen - in beispielloser Art - zusammen mit denPatienten und dem Pflegepersonal um die stetige Verbesserungder Versorgung nierenkranker Patienten. Diese Ziel versuchen Siedurch öffentlichkeitsaktive, sektorenübergreifende und engeVernetzung aller Beteiligten im Bereich der Nierenerkrankungen ineinem gemeinsamen qualitätsgesicherten Prozess zu erreichen.Und genau zu diesem Zweck haben Sie den BLNP e.V. und dasgemeinnützige Brandenburger Nephrologie-Kolleg (BBNK) e.V.begründet. Dafür darf ich Ihnen namens der Patienten für diesenmutigen und weitsichtigen Schritt herzlich danken und Sieermuntern, in diesem Streben nicht nachzulassen. Sie sind aufbestem Weg!
Das Patientenselbsthilfenetzwerk Bundesverband Niere e.V.,dessen Vorsitzender ich bin, sucht die vertrauensvollePartnerschaft mit Ihnen, denn es ist ein außerordentlich lohnendesZiel mit den Patienten in wirkliche Kommunikation zu treten, die Bedarfe zu ermitteln und die Partizipation zu fördern:
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Grußwort
Potsdam im Juni 2012
Peter Gilmer
Vorsitzender des PatientennetzwerksBUNDESVERBAND NIERE E.V.
Nachhaltige Versorgung wird am besten durch Partizipationgesichert. Die Partizipation fördert und erhält dauerhaft diewichtige Compliance. Partizipation basiert auf Kommunikationund Austausch zwischen Arzt und Patient und sie muss nochweiter entwickelt werden.
Der behandelnde Arzt hat die zentrale Führungsrolle bei derBeteiligung und Einbindung der Patienten. Das Leben mit derKrankheit wird aber ganz entscheidend davon geprägt, ob esgelingt, dass Patienten und Ärzte trotzdem gemeinsamVerantwortung für Therapie und Behandlung tragen und teilenkönnen. Gleichberechtigter Umgang sorgt dafür, dassgemeinschaftlich verantwortet werden kann.
Der Arzt sucht den Dialog und vermittelt die notwendigenInformationen zur Entscheidungsfindung (z.B. Therapie) inindividueller und patientengerechter Weise. Dies müssenPatienten als „state of the art“ erwarten können.
Grenzen ergeben sich aus sprachlichen und intellektuellenSchwierigkeiten und wenn besondere Persönlichkeits-strukturen gegen eine Beteiligung am Entscheidungsverfahrensprechen.
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Die Behandlungszentren die die verbesserte Kommunikationherstellen, werden feststellen, dass ein Patient schon alleinaufgrund der ihm entgegengebrachten erhöhten Aufmerksamkeiteinen deutlich höheren Überlebensvorteil hat. Dieser Vorteilgeneriert m.E. einen signifikanten Unterschied gegenüber anderenPatienten, insbesondere bei der Lebensqualität und der Mortalität.
In ähnlich guter Weise wirkt die Stärkung der Selbsthilfekräfte. DiePatienten sollten sich zur Verbesserung Ihrer Situation inSelbsthilfegruppen finden und am besten gäbe es meinesErachtens in jeder nephrologischen Praxis eine eigeneSelbsthilfebewegung – unterstützt durch die Ärzte und dasPflegepersonal - die den Patienten eine emotionale Heimat, Ratund dauerhafte Hilfe durch gleichermaßen betroffene Menschen ineiner tröstlichen Gemeinschaft bietet. Damit wird eine wesentlicheVerbesserung der Lebensqualität erreicht.
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4.
Das Ausmaß der Wirkung übersteigt im Übrigen regelhaft dieWirkung jedweder Medikation und schafft bei Patienten,Pflegekräften und Ärzten ein Höchstmaß an Zufriedenheit mit deranspruchsvollen Situation bei der ambulanten Versorgungnierenkranker Menschen.
Ich wünsche Ihnen für Ihren gemeinsamen Weg im BrandenburgerLandesverband Nephrologischer Praxen e.V. und dem BBNK e.V.alles Gute und immer den rechten Mut, Anliegen miteinander zuschultern.
Gerne stehe ich Ihnen dabei zur Seite - zum Wohle der Patienten.
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BUNDESVERBAND NIERE E.V.
Peter Gilmer
Vorwort
Während dieses Vorwort entsteht, laufen die letzten Vorbereitungenzum 2. BBNK vom 7.-8. Juni 2012 auf Hochtouren. Mit über 160Teilnehmern wird das Kolleg schon im zweiten Jahr alle Erwartungenweit übertreffen. Wir freuen uns mit Ihnen über diesen schönenErfolg und fühlen uns angespornt, Sie zu einem noch attraktiveren 3. Brandenburger Nephrologie Kolleg vom 6.-7. Juni2013 in das Resort Schwielowsee einzuladen.
Neben dieser großen Veranstaltung werden wir nun zunehmendauch unserem Anspruch gerecht, die Ausbi ldung desnephrologischen Nachwuchses in der Pflege nachhaltig zu fördern.Mit dem Seminar „Dialyse für Einsteiger“ hat das DialysezentrumPotsdam für das BBNK eine gute Tradition wiederaufleben lassenund vom 10.-12. Mai 2012 eine sehr gelobte Veranstaltungdurchgeführt. Vom 8.-10. November 2012 wird das Seminar„Dialyse für Einsteiger“ noch ein weiteres Mal in diesem Jahr vonDr. Ringel für das BBNK angeboten und Ihre Schwestern sindherzlich eingeladen, nach Potsdam zu kommen.
Seit Anfang des Jahres sind BBNK und BLNP Partner im NetzwerkHealthCapital Berlin Brandenburg. Unter diesem Dach werden alleAktivitäten im Netzwerk Gesundheitswirtschaft integriert undkoordiniert. Die Zusammenarbeit aller Beteil igten überHandlungsfelder, traditionelle Grenzen von Fachdisziplinen sowieklassische Anbieter- und Versorgerstrukturen hinweg, ermöglicht neuartige Verbundprojekte, beschreitet unausgetretene Pfade undhilft bei länderübergreifenden Planungen. Im Ergebnis profitiert jedereinzelne Patient mit der gesamten Region.
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Dr. med C. Dammerboer
Vorsitzende von BLNP e.V. und BBNK e.V.
Herzliche Grüße
Dr. med. T. Hofmann Dr. med. J.Ringel
09.08.2012
Der Weg zur Dialyse
Veranstaltungen 2012
05.09.2012
Arbeitskreis Kardiologie, Nephrologie, Diabetes u. Pulmologie
Tagungsort:
Beginn/Ende:
Schwerpunkte:
Veranstalter:
Kontakt:
Tagungsort:
Beginn/Ende:
Schwerpunkte:
Veranstalter:
Kontakt:
Dialysezentrum ElsterlandFrankfurter Str. 16b04916 Herzberg
15.00 Uhr – 21.30 Uhr
N.N.
Dialysezentrum Elsterland,Dr. Dammerboer und FÄ Gleinig
Hotel Weißes Ross ElsterwerdaHauptstraße 30, 04910 Elsterwerda
19.00 Uhr – 21.30 Uhr
N.N.
Dialysezentrum Elsterland,Dr. Dammerboer, Dr. Laborge und Fr. Lenartowsky
[email protected]@yahoo.de
11.09.2012
Prenzlauer Praxisweiterbildung
12.09.2012
VII. Interdisziplinärer Fortbildungstag
Tagungsort:
Beginn/Ende:
Schwerpunkte:
Referent:
Veranstalter:
Kontakt:
Tagungsort:
Beginn/Ende:
Schwerpunkte:
Wissenschaftlicher Leiter:
Veranstalter:
Kontakt:
Nierenzentrum Prenzlau-TemplinKarl –Marx-Str. 2a
13:30 Uhr – 14:30 Uhr
N.N.
DM T. Märkel
Nierenzentrum Prenzlau
Konrad-Zuse-MedienzentrumHochschule Lausitz (FH)Großenhainer Straße01968 Senftenberg
14:00 Uhr – 19:00 Uhr
Metabolisch-Vaskuläres Syndrom
OMR Dr. sc. Med. Wilfried DschietzigNephrologicum Lausitz
Förderverein Klinikum Niederlausitz(FKNL) e. V.Siegmar Pniok, Uwe Bleischc/o Klinikum Niederlausitz GmbHCalauer Straße 8 - 01968 Senftenberg
Telefon (03573) 75-1077 Fax [email protected]
29.09. – 30.09.2012
34. AfnP-Symposium in Fulda 2012
Tagungsort:
Beginn/Ende:
Schwerpunkte:
Veranstalter:
Homepage:
Kontakt:
MARITIM-Hotel am SchlossgartenPauluspromenade 236037 Fulda
29.09.12 09:00 Uhr bis30.09.12 12:30 Uhr
N.N.
AfnP e. V. Arbeitsgemeinschaft für nephrologisches PersonalAfnP Geschäftsstelle:Käppelesweg 889129 LangenauTel.: 07345 / 22933Fax.: 07345 / 7540
www.afnp.de
06.10. – 09.10.2012
Kongress für Nephrologie 20124. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie in Hamburg
Tagungsort:
Beginn/Ende:
Hauptthemen:
Veranstalter:
Homepage:
Kontakt:
CCH Congress Center HamburgAm Dammtor / Marseiller Straße20355 Hamburgwww.cch.de
06.10. – 09.10.2012
Glomerulonephritiden und VaskulitidenKlinische Studien in der NephrologieNeue Methoden in der experimentellenNephrologie und NierenpathologieEHEC-HUS Epidemie 2011 – 1 Jahr danachDer nephrologische NachwuchsAngeborene NierenerkrankungenDiabetische NephropathieSchädigung und Therapie des PodozytenAdipositas und NiereBiomarker und akutes NierenversagenNierentransplantationSchwangerschaft und Nierenerkrankungen
Deutsche Gesellschaft für Nephrologieund Aey Congresse GmbHSeumestr. 810245 BerlinTel. 030 29006594Fax 030 29006595
www.dgfn.eu
09.10.2012
Prenzlauer Praxisweiterbildung
Tagungsort:
Beginn/Ende:
Schwerpunkte:
Referent:
Veranstalter:
Kontakt:
Nierenzentrum Prenzlau-TemplinKarl –Marx-Str. 2a
13:30 Uhr – 14:30 Uhr
Akute Komplikationen bei der Hämodialysetherapie
Arbeitsschutz- und Hygienebelehrung 2. Hj. 2012
Dr. med. T. Hofmann
Nierenzentrum Prenzlau
hajo
hem
pel /
pix
elio
.de
20.10.2012
2. Brandenburger Dialyseseminar 2012für Ärzte und Pflegepersonal
und
Jahresgespräch 2012 des Brandenburger Landesverbandes Nephrologischer Praxen e.V.
Tagungsort:
Beginn/Ende:
Schwerpunkte:
Veranstalter:
Kontakt:
Lindner Congress Hotel CottbusBerliner Platz / Karl-Marx-Strasse 6803046 Cottbus
14:00 – 18:00 Uhr
Teil 1 Gemeinsame Tagung von Ärzten und Pflegepersonal Schwestern
Teil 2 – ÄrzteJahresgespräch des BLNP e.V. (nur Mitglieder)
Teil 2 – Fortbildung Pflegepersonal
Für die Veranstaltung werden Fortbildungspunkte für Pflegepersonal und Ärzte beantragt.
BLNP e.V. und BBNK e.V.AfnPNephrologicum Lausitz
24.10.2012
Arbeitskreis Kardiologie, Nephrologie, Diabetes u. Pulmologie
03.11.2012
14. Cottbuser Patientenseminar
Tagungsort:
Beginn/Ende:
Schwerpunkte:
Veranstalter:
Kontakt:
Tagungsort:
Beginn/Ende:
Schwerpunkte:
Veranstalter:
Kontakt:
Hotel Weißes Ross ElsterwerdaHauptstraße 30, 04910 Elsterwerda
19.00 Uhr – 21.30 Uhr
Hyperlipidämie – Medikamentöse Therapie und Lipidapherese
Dialysezentrum Elsterland,Dr. Dammerboer, Dr. Laborge und Fr. Lenartowsky
[email protected]@yahoo.de
Spreewald Parkhotel Van der ValkRickshausen 315910 Bersteland
12:00 Uhr – 21:00 Uhr
N.N.
Landesverband Niere e.V. BrandenburgSelbsthilfegruppe Cottbus
07.11.2012
Arbeitskreis Kardiologie, Nephrologie, Diabetologie
Tagungsort:
Beginn/Ende:
Schwerpunkte:
Veranstalter:
Kontakt:
Senftenberg
18:30 Uhr
N.N.
OMR Dr. sc. DschietzigNephrologicum Lausitz
08.11. – 10.11.2012
Seminar: Dialyse für EinsteigerFundiertes Wissen für neue Pflegekräfte
Tagungsort:
Beginn/Ende:
Schwerpunkte:
Veranstalter:
Kontakt:
arcona HOTEL AM HAVELUFERZeppelinstraße 13614471 Potsdam
08.11. 12:00 Uhr bis10.11. 12:30 Uhr
Kompaktes Wissen für denDialysealltag –Praktische Übungen an IhrerWunschdialysemaschine
Dialysezentrum PotsdamDr. Jens Ringel
Dialysezentrum PotsdamAnsprechpartner: Melanie WeberTel.: 03 31 - 70 44 69 17 Fax: 03 31 - 74 31 91 9 [email protected]
13.11.2012
Prenzlauer Praxisweiterbildung
14.11.2012
Arbeitskreis Kardiologie, Nephrologie, Diabetologie
Tagungsort:
Beginn/Ende:
Schwerpunkte:
Veranstalter:
Kontakt:
Tagungsort:
Beginn/Ende:
Schwerpunkte:
Veranstalter:
Kontakt:
Nierenzentrum Prenzlau-TemplinKarl –Marx-Str. 2a
13:30 Uhr – 14:30 Uhr
Sozialmedizinische Probleme beiNierenkranken Teil 4RÄ Yvonne Vollmer/VHB
Nierenzentrum Prenzlau
03046 Cottbus
18:30 Uhr
N.N.
OMR Dr. sc. DschietzigNephrologicum Lausitz
16.11. - 18.11.2012
Nephrologisches Jahresgespräch – Verband Deutsche Nierenzentren (DN) e.V.
Tagungsort:
Beginn/Ende:
Schwerpunkte:
Veranstalter:
Kontakt:
m:c om Congress Center RosengartenDorint Kongress-Hotel am RosengartenFriedrichsring 668161 Mannheim
Freitag, 16.11. – Sonntag 18.11.2011
Vorseminare, Sekundärprävention, B. Tersteegen- u. G. Haas-Preis 2011Gesundheitspolitisches Forum, Jahresmitgliederversammlung DN,
Verband Deutsche Nierenzentren (DN) e.V.
22.11. - 24.11.2012
Dreiländerkongress Konstanz des fnb
Tagungsort:
Beginn/Ende:
Schwerpunkte:
Veranstalter:
Homepage:
Kontakt:
Konzil Tagungs- und VeranstaltungshausHafenstraße 278462 Konstanz
22.11. - 24.11.2012
ZugangsmanagementTransplantationAlles rund um HygieneFehlermanagementSchnittstellenmanagementKommunikation QualitätssicherungBeratung in der PrädialysephaseDer besondere FallSpezialbehandlungenOffenes Forum
fnb e.V.EDTNA/ERCA
www.nephro-fachverband.de
06.12.2012
8. Symposium für OsteologieVorsymposium zum 25. Berliner Dialyseseminar
07.12. - 08.12.2012
25. Berliner Dialyseseminar
Tagungsort:
Beginn/Ende:
Schwerpunkte:
Veranstalter:
Kontakt:
Tagungsort:
Beginn/Ende:
Schwerpunkte:
Veranstalter:
Kontakt:
Homepage:
voraussichtlich: Hörsaalruine des Berliner Medizinhistorischen Museums d. Charité Charitéplatz 110117 Berlin
17:00 Uhr
Osteoporose bei nieren- und nichtnierenkranken Patienten
Dialysezentrum Potsdam-Babelsberg
Dialysezentrum PotsdamAnsprechpartner: Melanie WeberTel.: 03 31 - 70 44 69 17 Fax: 03 31 - 74 31 91 9 [email protected]
Maritim Hotel BerlinStauffenbergstraße 2610785 Berlin
Freitag, 07.12. – Samstag 08.12.2012
N.N.
Gambro Hospal GmbH Prof. Dr. med. Christiane Erley undHospitality Incentive GmbHunterstützt von Amgen GmbH
[email protected]@hospitalityincentive.de
www.berliner-dialyseseminar.de
08.12.2012 4. Herzberger sektorenübergreifende Arbeitsgespräche
Tagungsort:
Beginn/Ende:
Schwerpunkte:
Veranstalter:
Kontakt:
„Zwiebel's Grillhütte“An den Teichen 15a04916 Herzberg
19:00 Uhr Veränderung der Versorgungslandschaft
Neue Qualitätssicherungsrichtlinie Dialyse des GBA Dialysezentrum Elsterlandund ANSB Dialysezentrum ElsterlandDr. med. Christoph Dammerboer
dialysezentrumelsterlandwww.dialysezentrum-elsterland.de
plu
mbe
/ p
ixelio
.de
16.-17.01.2013
XVI. Arbeitstagung für Nephrologie Berlin Brandenburg
25.01.2013
Fortbildung der Hypertonie-Akademie rückwirkend für 2012
Tagungsort:
Beginn/Ende:
Schwerpunkte:
Veranstalter:
Kontakt:
Tagungsort:
Beginn/Ende:
Schwerpunkte:
Veranstalter:
Kontakt:
Hotel Scandic Berlin Potsdamer PlatzGabriele-Tergit-Promenade 19 10963 Berlin
Mittwoch 19:00 Uhr bisDonnerstag 17:00 Uhr
N.N.
Dr. med. Babette LorenzPD Dr. med. Stanislao MorgeraDialyse HohenschönhausenFresenius Medical Care GmbHAmgen GmbH
Berlin Marriott HotelInge-Beisheim-Platz 1 10785 Berlin
N.N.
Zertifizierung zum Hypertensiologen DHL® (rückwirkend für das Jahr 2012)
Deutsche Hochdruckliga e. V. und Verband Deutsche Nierenzentren (DN) e.V.
Nachfolgend ein Ausblick auf Veranstaltungen im 1. Halbjahr 2013
26.–27.01.2013
8. Annual Post-ASN Meeting
Tagungsort:
Beginn/Ende:
Schwerpunkte:
Veranstalter:
Homepage:
Kontakt:
Berlin Marriott Hotel
Inge-Beisheim-Platz 1
10785 Berlin
voraussichtlich:
26.01.13, 09.15 Uhr bis
27.01.13, 12.45 Uhr
Glomeruläre Erkrankungen
Nierentransplantation
Akutes Nierenversagen
Hypertonie
Terminale Niereninsuffizienz
Klinische Nephrologie
Verband Deutsche Nierenzentren
(DN) e.V.
www.dnev.de
06.06.2013 – 07.06.2013
3. Brandenburger Nephrologie Kolleg
Tagungsort:
Beginn/Ende:
Schwerpunkte:
Organsiations-kommitee:
Veranstalter:
Zertifizierung:
Kontakt:
Resort SchwielowseeAm Schwielowsee 11714542 Werder OT Petzow
Donnerstag, 06.06.2013, 13.00 Uhr bis Freitag, 07.06.2013, 16.30 Uhr
Donnerstag, 14:00 - 17:00 Uhr:Workshop
18:30 Uhr:Gesundheitspolitische Eröffnung
Freitag, 08:30 - 16:30 Uhr:Wissenschaftliches Kolleg
Dr. Christoph DammerboerDr. Jens Ringel
Brandenburger Nephrologie Kolleg (BBNK) e.V. und Brandenburger LandesverbandNephrologischer Praxen (BLNP) e.V.
voraussichtlich 14 Fortbildungspunkteder LÄKBB
[email protected]; [email protected]
SCHIRMHERRSCHAFT UND UNTERSTÜTZUNG
Nephrologicum Lausitz (1)(4)(6)(7)(9)Dialysezentrum Cottbus Schwanstrasse 10 03046 Cottbus Telefon 03 55 / 2 01 76 • Telefax 03 55 / 79 76 57 Email: Internet:
Ärzteteam: OMR Dr. sc. med. Wilfried Dschietzig Elke Wecke Dr. med. Ulrike Wolf Jörg Weyer Eduard Rosenbach Dr. med. Claudia Ernst Dr. med. Kourosh Djalali
Praxismanagerin: Franka Köhler
Pflegeteam: Leitung Dialyse: Sr. Christine Wolf Sr. Daniela Konzack Sr. Cornelia Krüger
Leitung Ambulanz: OSr. Heidemarie Wawro
Praxisschwerpunkt: Behandlung von Nieren- und Hochdruckerkrankungen Diätberatung Hausärztliche Sprechstunde / Hausbesuche Sozialfürsorge Transplantationsnachsorge
Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF) Zentralisierte Heimdialyse Peritonealdialyse Apheresetherapie / Rheoapheresetherapie
•
Nephrologicum Lausitz (1)(4)(6)(7)(9)Dialysezentrum Luckau
Ärztliche Leitung:
Dialysezentrum Senftenberg
Ärztliche Leitung:
Dialysezentrum Guben
Nephrologische Ambulanz Forst
Ärztliche Leitung:
Karl-Marx-Str. 9 • 15926 Luckau Telefon 0 35 44 / 1 25 07 • Telefax 0 35 44 / 1 26 16
Sr. Katja Starick
Sr. Katrin Lichan
Kleinkoschener Str. 7 • 01968 Senftenberg Telefon 0 35 73 / 14 14 52 • Telefax 0 35 73 / 1414 53
Sr. Heidemarie Hoffmann
Klaus-Hermann-Str. 20 • 03172 Guben Telefon 0 35 61 / 68 64 99 • Telefax 0 35 61 / 69 28 45
Sr. Ingrid Ferchland
Sr. Diana Kamenz
Berliner Str. 20 • 03149 Forst Telefon 0 35 62 / 69 19 69 Telefax 0 35 62 / 69 28 45
Sr. Ines Primm
Elke Wecke
Leitung Dialyse:
Leitung Ambulanz:
Dr. med. Ulrike Wolf
Leitung Dialyse:
Leitung Dialyse:
Leitung Ambulanz:
Jörg Weyer
Leitung Ambulanz:
Dialysezentrum Luckau Karl-Marx-Str. 9 • 15926 Luckau Telefon 0 35 44 / 1 25 07 • Telefax 0 35 44 / 1 26 16
Ärztliche Leitung: Elke Wecke
Leitung Dialyse: Sr. Katja Starick
Leitung Ambulanz: Sr. Katrin Lichan
Dialysezentrum Senftenberg Kleinkoschener Str. 7 • 01968 Senftenberg Telefon 0 35 73 / 14 14 52 • Telefax 0 35 73 / 1414 53
Ärztliche Leitung: Dr. med. Ulrike Wolf
Leitung Dialyse: Sr. Heidemarie Hoffmann
Dialysezentrum Guben Klaus-Hermann-Str. 20 • 03172 Guben Telefon 0 35 61 / 68 64 99 • Telefax 0 35 61 / 69 28 45
Leitung Dialyse: Sr. Ingrid Ferchland
Leitung Ambulanz: Sr. Diana Kamenz
Nephrologische Ambulanz Forst Berliner Str. 20 • 03149 Forst Telefon 0 35 62 / 69 19 69 Telefax 0 35 62 / 69 28 45
Ärztliche Leitung: Jörg Weyer
Leitung Ambulanz: Sr. Ines Primm
Dialysepraxis Spremberg (2) Dresdner Straße 20 03130 Spremberg Telefon 0 35 63 / 34 26 00 • Telefax 0 35 63 / 34 26 02 Email: [email protected]
Ärztliche Leitung: Dr. med. Klaus Lucius Arzt für Innere Medizin und Nephrologie
Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Behandlung von Bluthochdruckerkrankungen Ernährungsberatung Transplantationsvorbereitung und -nachsorge
Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF)
•
Dialysezentrum Elsterland (3) Frankfurter Str. 16 b 04916 Herzberg Telefon 0 35 35 / 40 90 60 • Telefax 0 35 35 / 40 90 61 Email: Internet:
Ärzteteam: Dr. med. Christoph Dammerboer Facharzt für Innere Medizin - Nephrologe Hypertensiologe DHL – Naturheilverfahren
FÄ Kathrin Gleinig Fachärztin für Innere Medizin
Pflegeteam: Leitung Dialyse: OSr. Anke Findeis OSr. Petra Preuss
Leitung Ambulanz: OSr. Doreen Watzke
Praxisschwerpunkt: Integrierte Versorgung Prävention chronischer Niereninsuffizienz mit AOK SA ProMed Plus mit Ärztenetz Südbrandenburg ANSB Fettstoffwechselkrankheiten Diabetikerbetreuung und Ernährungsberatung Hypertoniesprechstunde Transplantationsvorbereitung und –nachsorge
Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF) Zentralisierte Heimdialyse Peritonealdialyse Akutdialysebehandlung (CVVH, CVVHDF-CiCa®) Lipidapherese
•
dialysezentrumelsterlandwww.dialysezentrum-elsterland.de
Nierenzentrum Cottbus und Lübben(5)(8) Dreifertstraße 11 • 03044 Cottbus Telefon 03 55 / 78 09 30 • Telefax 03 55 / 7 80 93 20 Email: Internet:
Ärzteteam: DM Tino Zahn Facharzt für Innere Medizin – Nephrologe Hypertensiologe DHL
Dr. med. Andre Roskos Facharzt für Innere Medizin – Nephrologe Hypertensiologe DHL
Pflegeteam: Leitung Dialyse: Sr. Bärbel Riedel Leitung Ambulanz: Sr. Anett Dartsch
Praxisschwerpunkt: Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Abklärung und Therapie des Blutdhochdrucks Transplantationsvorbereitung und –nachsorge Diätberatung
Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF, HF) Zentralisierte Heimdialyse
Dialysepraxis Lübben (Spreewald) Am Markt 1 • 15907 Lübben Telefon 0 35 46 / 18 30 66 Telefax 0 35 46 / 18 30 76 Email: Internet:
Leitung Dialyse: Sr. Monika Gottlieb
Nierenzentrum Luckenwalde (10) Saarstraße 1 • 14943 Luckenwalde Telefon 0 33 71 / 62 00 43 • Telefax 0 33 71 / 62 00 44 Email: [email protected]
Ärzteteam: DM Jörg Eichelbaum Arzt für Innere Medizin und Nephrologie
DM Boris Kolbe Arzt für Innere Medizin und Nephrologie
Pflegeteam: Leitung Dialyse: Sr. Carina Zimmerman
Leitung Ambulanz: Sr. Überlein
Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Behandlung von Bluthochdruckerkrankungen Ernährungsberatung Transplantationsvorbereitung und -nachsorge
Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF)
Zentrum für Nieren- und Hochdruckerkrankungen
Frankfurt/Oder und Eisenhüttenstadt (16)(11) • Telefon 03 35 / 5 58 98 14 • Telefax 03 35 / 5 58 98 28
Ärztliche Leitung: Dr. med. Andrea Walther Ärztin für Innere Medizin und Nephrologie
DM Stefan Laubstein Arzt für Innere Medizin, Nephrologie, Hypertensiologie (DHL)
Pflegeteam: Leitung Dialyse: Sr. Gudrun Sr. Monica
Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Behandlung von Bluthochdruckerkrankungen Ernährungsberatung Transplantationsvorbereitung und -nachsorge
Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF, HF) Aphereseverfahren
Dialysepraxis Eisenhüttenstadt Friedrich-Engels-Straße 39 15890 Eisenhüttenstadt Telefon 0 33 64 / 77 24 29 20 Telefax 0 33 64 / 77 24 29 19
Pflegeteamleitung Sr. Monica
Leipziger Straße 18 15232 Frankfurt/Oder
Dialysezentrum Fürstenwalde und Königs Wusterhausen (12)(15) Hauffstr. 1 • 15517 Fürstenwalde Telefon 0 33 61 / 31 07 31 • Telefax 0 33 61 / 31 07 33 Email: Internet:
Ärzteteam: Dr. med. Beatrix Kaltenmaier Ärztin für Innere Medizin, Nephrologie, Hypertensiologie (DHL)
Dr. med. Jan Fleck Arzt für Innere Medizin, Nephrologie, Ernährungsmedizin
Dr. med. Sven C. Schmidt Arzt für Innere Medizin, Nephrologie
Dr. med. Gertrud Weber Ärztin für Innere Medizin, Nephrologie
Pflegeteamleitung: Sr. Katrin Zander
Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Behandlung von schweren Bluthochdruckerkrankungen Fettstoffwechselkrankheiten Ernährungsberatung Transplantationsvorbereitung und -nachsorge
Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF) Peritonealdialyse Lipidapherese
Dialysepraxis Königs Wusterhausen Köpenicker Str. 29 a 15711 Königs Wusterhausen Telefon 0 33 75 / 46 85 85 Telefax 0 33 75 / 46 85 87 Email: [email protected]
Pflegeteamleitung: Sr. Annett Schulz
Dialysepraxis Brandenburg und Rathenow (13)(18) Göttiner Straße 28 • 14776 Brandenburg Telefon 0 33 81 / 66 38 30 • Telefax 0 33 81 / 66 15 98 Email: Internet:
Ärzteteam: DM Frank Sprenger Arzt für Innere Medizin und Nephrologie
Dr. med. Volkmar Jenke Arzt für Innere Medizin und Nephrologie
Gunter Noack Arzt für Innere Medizin und Nephrologie
DM Lutz Mühlisch Arzt für Innere Medizin und Nephrologie
Pflegeteam: Leitung Dialyse: Sr. Silvia Schebitz
Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Behandlung von Bluthochdruckerkrankungen Ernährungsberatung Transplantationsvorbereitung und -nachsorge
Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF, HF)
Dialysepraxis Rathenow Friedrich-Ebert-Ring 61 • 14712 Rathenow Telefon 0 33 85 / 50 91 86 Telefax 0 33 85 / 51 96 57 Email: [email protected]
Pflegeteamleitung: Sr. Ines Stutz
Dialyse- und Apheresezentrum Potsdam und Babelsberg (14a) (14b) Reuterstr. 2 • 14482 Potsdam Telefon 03 31 / 7 43 19 19 • Telefax 03 31 / 7 43 19 24 Email: Internet:
Ärzteteam: Dr. med. Jens Ringel, Arzt für Innere Medizin & Nephrologie Dr. med. Elke Brandt, Ärztin für Innere Medizin & Nephrologie
Pflegeteam: Leitung Dialyse: Sr. Simone
Leitung Ambulanz: Sr. Bettina
Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Behandlung von Herz- Kreislauferkrankungen Fettstoffwechselkrankheiten, Ernährungsberatung, Osteologie Transplantationsvorbereitung und -nachsorge
Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF) Peritonealdialyse Lipidapherese und Immunabsorption
Dialyse am Sankt Josefs-Krankenhaus Allee nach Sanssouci 7 • 14471 Potsdam Telefon 03 31 / 96 82 15 86 Email: Internet:
Leitung Dialyse: Sr. Simone
Praxisschwerpunkt: Betreuung schwerst pflege- bedürftiger, bettlägeriger Pat. Infektionsdialyse (Hepatitis B&C, MRSA, ESBL) Patienten des St. Josef-Khs., auch Intensivstation (Akutes Nierenversagen & Vergiftung) Abklärung Niereninsuffizienz Shuntzentrum in Kooperation mit den Abteilungen des Khs.
Behandlungsmethoden: Alle Hämodialyseverfahren
jensringel@dialyse-potsdam-babelsberg.dewww.dialyse-potsdam-babelsberg.de
Dialysepraxis Strausberg undRüdersdorf (17)(20) Friedrich Ebert Straße 1 • 15344 Strausberg Telefon 0 33 41 / 30 60 11 1 • Telefax 0 33 41 / 30 60 11 5 Email: Internet:
Ärzteteam: Dr. med. Kerstin Georgi Ärztin für Innere Medizin
Dr. med. Horst Fiegler Arzt für Innere Medizin und Nephrologie
DM Himmer Arzt für Innere Medizin
Pflegeteam: Leitung Dialyse: Sr. Klaudia
Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Behandlung von Herz-/Kreislauferkrankungen Fettstoffwechselstörungen Diabetes mellitus Transplantationsvorbereitung und -nachsorge
Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF) Zentralisierte Heimdialyse Peritonealdialyse
Dialysepraxis Rüdersdorf Hermannstraße 40 • 15562 Rüdersdorf Telefon 03 36 38 / 7 51 14 Telefax 03 36 38 / 7 51 15 Internet: www.dialyse-ruedersdorf.de
Dialysepraxis Falkensee (19) Dallgower Str. 10-14 • 14612 Falkensee Telefon 0 33 22 / 42 67 53 Telefax 0 33 22 / 21 91 04
Ärzteteam: DM Axel Klick Arzt für Innere Medizin und Nephrologie
Dr. Maren Kropmanns Ärztin für Innere Medizin und Nephrologie
Pflegeteam: Leitung Dialyse: Sr. Yvonne Kettlitz
Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Transplantationsvorbereitung und -nachsorge Behandlung von Bluthochdruckerkrankungen Ernährungsberatung
Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF, HF) Peritonealdialyse
Dialysezentrum Hennigsdorf (21) Marwitzer Str. 91 • 16761 Hennigsdorf Telefon 0 33 02 / 5 05 03 Telefax 0 33 02 / 50 50 42 Email: [email protected]
Ärzteteam: Thomas Lindner Arzt für Innere Medizin und Nephrologie
DM Kerstin Rebhan Ärztin für Innere Medizin und Nephrologie
Dr. med. Ute Storbeck Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie
Pflegeteam: Leitung Dialyse: Sr. Gertrud Engel Sr. Sabine Kulisch
Leitung Ambulanz: Ch. Roick
Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Behandlung von Herz-/Kreislauferkrankungen Hypertoniebehandlung incl. 24 h Blutdruckmessung Fettstoffwechselstörungen Transplantationsvorbereitung und –nachsorge enge Zusammenarbeit mit der Diabetologie und Gefäßchirurgie (Shuntanlage) der Asklepios-Klinik Birkenwerder
Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF) Peritonealdialyse
Nierenzentrum Bernau (22) Ladeburger Str. 13 • 16321 Bernau Telefon 0 33 38 / 75 90 00 Telefax 0 33 38 / 75 90 01 Email: Internet:
Ärzteteam: Dr. med. Tom Fischer Arzt für Innere Medizin, Nephrologie, Hypertensiologie
Dr. med. Susanne Precht Ärztin für Innere Medizin, Nephrologie, Hypertensiologie
Alexandra Bauer Ärztin für Innere Medizin und Nephrologie
Dr. med. Miriam Reiner Ärztin für Innere Medizin, Diabetologie
Pflegeteam: Leitung Dialyse: Pfl. Robert Raschke
Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Behandlung von Herz-/Kreislauferkrankungen Fettstoffwechselstörungen Transplantationsvorbereitung und -nachsorge
Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF) Zentralisierte Heimdialyse Peritonealdialyse Lipidapherese
Dialyse Neuruppin (23)
Pflegeteam: Leitung Dialyse: Sr. Sigwina Fischer
Fehrbelliner Straße 137 • 16816 Neuruppin Telefon 0 33 91 / 5 96 90 Telefax 0 33 91 / 5 96 90 Email: [email protected]
Ärzteteam: Martin Götz Facharzt für Innere Medizin / Nephrologie Hypertensiologe DHL
Dr. med. Michael Hohmann Facharzt für Innere Medizin / Nephrologie Hypertensiologe DHL
Dipl.-Med. Jutta Drehmel Fachärztin für Innere Medizin
Pflegeteam: Leitung Dialyse: Sr. Sigwina Fischer
Praxisschwerpunkte:
Prävention/Behandlung chronischer Niereninsuffizienz
Behandlung von Bluthochdruckerkrankungen
Fettstoffwechselstörungen
Transplantationsvorbereitung und -nachsorge
Behandlungsmethoden:
Zentrumsdialyse (HD, HDF, AFB) Peritonealdialyse, Lipidapherese
Dialysepraxis Perleberg (24) Karl-Liebknecht-Str. 13a • 19348 Perleberg Telefon 0 38 76 / 7 91 06 12 Telefax 0 38 76 / 7 91 06 15 Email:[email protected]
Ärzteteam: Dr. med. Margitta Oppermann Ärztin für Innere Medizin und Nephrologie
Dr. med. Ilona Lange Ärztin für Innere Medizin
Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Behandlung von Bluthochdruckerkrankungen Ernährungsberatung Transplantationsvorbereitung und -nachsorge
Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF, HF) Peritonealdialyse
Dialysepraxis Schwedt/Oder (25) Berliner Allee 26 • 16303 Schwedt/Oder Telefon 0 33 32 / 51 47 08 Telefax 0 33 32 / 51 52 50 Email: Internet:
Ärzteteam: Dr. med. Hannelore Fischer Ärztin für Innere Medizin und Nephrologie
Thomas Braunschmidt-Harrer Arzt für Innere Medizin und Nephrologie
Praxisschwerpunkt: Prävention chronischer Niereninsuffizienz Behandlung von Bluthochdruckerkrankungen Ernährungsberatung Transplantationsvorbereitung und -nachsorge
Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF, HF) Zentralisierte Heimdialyse Peritonealdialyse
Nierenzentrum Prenzlau-Templin (26)(27) Karl-Marx-Str. 2a • 17291 Prenzlau Telefon 0 39 84 / 8 71 40 • Telefax 0 39 84 / 87 14 25 Email:[email protected] Internet:www.nierenzentrum-prenzlau.de
Facharzt für Innere Medizin/Nephrologie Hypertensiologe DHL
Sr. Christina Leege
Prävention/Behandlung chronische Niereninsuffizienz Behandlung von Bluthochdruckerkrankungen Fettstoffwechselstörungen Transplantationsvorbereitung und -nachsorge
Zentrumsdialyse (HD, HDF) Zentralisierte Heimdialyse Peritonealdialyse Lipidapherese
Friedrich-Engels-Str. 15 • 17268 Templin Telefon 0 39 87 / 2 07 00 • Telefax 0 39 87 / 20 70 25 E-mail: [email protected] Internet: www.nierenzentrum-dialyse- templin.de
Sr. Claudia Töpler
Ärzteteam:
Pflegeteam:
Praxisschwerpunkt:
Behandlungsmethoden:
Nierenzentrum Templin
Pflegeteamleitung:
Dr. med. Peter Glorius
DM Thomas Märkel
Leitung Dialyse:
Facharzt für Innere Medizin/Nephrologie Hypertensiologe DHL
Facharzt für Innere Medizin/Nephrologie Hypertensiologe DHL
Dr. med. Torsten Hofmann
Karl-Marx-Str. 2a • 17291 Prenzlau Telefon 0 39 84 / 8 71 40 • Telefax 0 39 84 / 87 14 25 Email:[email protected] Internet:www.nierenzentrum-prenzlau.de
Ärzteteam: Dr. med. Peter Glorius Facharzt für Innere Medizin/Nephrologie Hypertensiologe DHL
DM Thomas Märkel Facharzt für Innere Medizin/Nephrologie Hypertensiologe DHL
Dr. med. Torsten Hofmann Facharzt für Innere Medizin/Nephrologie Hypertensiologe DHL
Pflegeteam: Leitung Dialyse: Sr. Christina Leege
Praxisschwerpunkt: Prävention/Behandlung chronische Niereninsuffizienz Behandlung von Bluthochdruckerkrankungen Fettstoffwechselstörungen Transplantationsvorbereitung und -nachsorge
Behandlungsmethoden: Zentrumsdialyse (HD, HDF) Zentralisierte Heimdialyse Peritonealdialyse Lipidapherese
Nierenzentrum Templin Friedrich-Engels-Str. 15 • 17268 Templin Telefon 0 39 87 / 2 07 00 • Telefax 0 39 87 / 20 70 25 E-mail: [email protected] Internet: www.nierenzentrum-dialyse- templin.de
Pflegeteamleitung: Sr. Claudia Töpler
IMPRESSUM Brandenburger Landesverband nephrologischer Praxen (BLNP) e.V.
Vereinsregistereintrag AG Potsdam AZ VR 7234 P Vorsitzende:
Brandenburger Nephrologie-Kolleg (BBNK) e.V.
Vereinsregistereintrag AG Potsdam AZ VR 7557 P Nr. 1Vorsitzender:
Internet: www.blnp.de l Email: [email protected]
Internet: www.bbnk.de l Email: [email protected]
Dr. med. Christoph DammerboerDr. med. Torsten Hofmann
Dr. med. Christoph DammerboerPostanschrift:Reuterstr. 2, 14482 Potsdam
BrandenburgerLandesverbandNephrologischerPraxen BLNP e.V.
BrandenburgerNephrologieKolleg BBNK e.V.
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1 - Senftenberg 2 - Spremberg 3 - Herzberg 4 - Nephrologicum Cottbus 5 - Nierenzentrum Cottbus 6 - Forst 7 - Luckau 8 - Lübben 9 - Guben10 - Luckenwalde11 - Eisenhüttenstadt12 - Königs-Wusterhausen13 - Brandenburg a.d.Havel14 - Potsdam15 - Fürstenwalde
22 - Bernau23 - Neuruppin24 - Perleberg25 - Schwedt26 - Templin27 - Prenzlau
im Land Brandenburg
Dialyseeinrichtungen des BLNP e.V.
Quellenangabe Landkarte:© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Frankfurt am MainVervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
16 - Frankfurt/Oder17 - Rüdersdorf18 - Rathenow19 - Falkensee20 - Strausberg21 - Hennigsdorf
DIE NEPHROLOGIE IN BRANDENBURG WIRD UNTERSTÜTZT
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