BLM-Corporate-Design · 2015-07-01 · CEO & Co-Founder, Gofresh GmbH, München 12:35 ......
Transcript of BLM-Corporate-Design · 2015-07-01 · CEO & Co-Founder, Gofresh GmbH, München 12:35 ......
BLM-Corporate-Design7. Juli 2014, Mellon Design
gestaltenfördernforscheninformieren
gestaltenfördernforscheninformieren
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
gestaltenfördernforscheninformieren
gestaltenfördernforscheninformieren
MedienforumOstbayern
Resi
denz
stra
ße
Salvatorstraße
parksideevents
Löwengrube
Odeonsplatz
Prannerstraße
Maximiliansplatz
Promenadenplatz
Maffeistraße
Kard
inal
-Fau
lhab
er-S
tr.
Thea
tine
rstr
aße
Maximilianstraße
Alf
ons-
Gopp
el-S
tr.
Max-Joseph-Platz
CuvilliésTheater
Fünf Höfe
HotelBayerischer Hof
National-theater
HofgartenTheatinerkirche
Schäfflerhof
Salvator-platz
VeranstalterBayerische Landeszentrale für neue Medien, Heinrich-Lübke-Straße 27, 81737 München
VeranstaltungsortLiteraturhaus München, Salvatorplatz 1, 80333 München
KontaktTanja Nagel, Tel. (089) 63808-324, Fax (089) 63808-340, [email protected]
Anmeldung über www.medienpuls-bayern.de
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Mein Laden, meine Zeitung, mein Sender, meine Stadt – Wo bleibt das Lokale in der digitalen Welt?
Das parkside events befindet sich in der Prüfeninger Straße 20. Direkt gegenüber bietet das Parkhaus an der Klinik St. Hedwig zahlreiche Stellplätze.
Anreise mit dem AutoVon der A3 kommend am Kreuz Regensburg auf die A93 in Rich-
tung Regensburg /Hof fahren. Von der A93 kommend bitte die Ausfahrt ›Regensburg Prüfe-
ning‹ abfahren und an der Ampel rechts abbiegen. Dem Straßen-verlauf ca. 1km folgen. Auf der rechten Seite kommt zuerst die St. Hedwig Klinik und im Anschluss daran das Parkhaus. Bitte parken Sie hier. Gegenüber dem Parkhaus befindet sich das parksideevents.
Anreise mit der BahnDer Regensburger Hauptbahnhof ist ca. 2,5 km vom parkside events entfernt. Um mit dem Bus bis zum Stadtpark zu kommen, gehen Sie bitte zur Bushaltestelle HBF/Albertstraße (ca. 5 Minuten). Dort besteigen Sie bitte die Buslinie1 in Richtung Prüfening. An der Haltestelle Taxisstraße am Stadtpark bitte den Bus verlassen und nach links bis zum Ende des Stadtparks gehen. Dort befindet sich das parkside events.
Medienforum Ostbayern
An der Veranstaltung am 21. Mai 2014 in Regensburg im parkside events nehme ich gerne teil.
Die Anmeldung ist auch möglich per [email protected]
oder im Internet über die Websitewww.medienpuls-bayern.de
Faxanmeldung(089) 6808-340
Name
Vorname
Firma bzw. Tätigkeit
Telefon
Datum
Unterschrift
Mit freundlicher Unterstützung
3. DeutscherSocial TV Summit
Resi
denz
stra
ße
Salvatorstraße
Social TV Summit
Löwengrube
Odeonsplatz
Marienplatz
Prannerstraße
Maximiliansplatz
Promenadenplatz
Maffeistraße
Kard
inal
-Fau
lhab
er-S
tr.
Thea
tine
rstr
aße
Maximilianstraße
Alf
ons-
Gopp
el-S
tr.
Wei
nstr
aße
Burg
stra
ße
Max-Joseph-Platz
Frauenkirche
CuvilliésTheater
Fünf Höfe
HotelBayerischer Hof
National-theater
HofgartenTheatinerkirche
Schäfflerhof
Kaufingerstraße
Salvator-platz
VeranstalterBayerische Landeszentrale für neue Medien, Heinrich-Lübke-Straße 27, 81737 München
VeranstaltungsortLiteraturhaus München, Salvatorplatz 1, 80333 München
KontaktTanja Nagel, Tel. (089) 63808-324, Fax (089) 63808-340, [email protected]
Anmeldung über www.medienpuls-bayern.de
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum LiteraturhausU-Bahn: U4/5, U3/6, Haltestelle Odeonsplatzvom Flughafen: S8, Haltestelle Marienplatz
16:30 Diskussion: 30 Sekunden plus X. Wie der Werbespot ins Social Web verlängert wird.
Markus Drühe, Bodenleiter Beratung/Unit-Leitung,Kolle Rebbe GmbH, Hamburg Carsten Schulz, Senior Socail Media Strategist, DDB Tribal Hamburg GmbH, HamburgDr. Andreas Schröter, Gründer und Geschäftsführer, wywy, MünchenFrederic Westerberg, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von TVSMiLeS, Berlin
17.00 Diskussion: Welche Zukunft hat der Second Screen?Dominik Multhaupt, Head of Online Marketing, Burda Direct interactive GmbH, Hubert Burda Media, Offenburg
Harald Heider, Senior Vice President, DZ Bank AG, Deutsche Zentral Genossenschaftsbank, Frankfurt am MainMatthias Puschmann, Gründer und Geschäftsführer, VaST Media GmbH & Co. KG, Berlin
17:30 Vorstellung der Gewinner des TV-Hackday
17:45 Ende der Veranstaltung
Tagesmoder ationGeraldine de Bastion, Projektleitung und Beratung, newthinking communications GmbH, Berlin und Michael Praetorius, Geschäftsführer NOEO GmbH, München
informierenDie BLM versteht sich auch als Infor-
mations- und Serviceplattform – wir
wollen die spannenden Entwicklungen
in der Medienbranche öffentlich
machen . Wir informieren nicht nur auf
unserer Homepage www.blm.de und
über Social Media, sondern auch mit zahl-
reichen Veran staltungen und Publikatio-
nen. Über [email protected] und die sozialen
Netzwerke können uns alle Mediennut-
zer jederzeit mit Fragen oder Beschwer-
den erreichen. Wir sind nicht nur für die
Fachwelt , sondern auch für Sie da!
gestaltenDie BLM konzipiert, o
rganisiert und
verbessert die abwechslungsreiche
bayerische Rundfunklandschaft. Wir
lassen Radio- und Fernsehsender zu,
organisieren die technische Verbreitung
und beaufsichtigen das Programm. So
beanstanden wir beispielsweise Verstöße
gegen die Jugendschutzbestimmungen
und die Werberegeln.
fördernDie BLM gibt sich nicht mit dem Status
Quo zufrieden – die Weiterentwicklung
des Medien standorts Bayern ist das Ziel.
Daher übernehmen wir verschiedene
Förderauf gaben, sei es in Bezug auf
Programm und Technik oder im Bereich
der Aus- und Fort bildung. Ein Schwer-
punkt liegt auf der Förderung von
Medien kompetenz. In Zeiten der Digita-
lisierung wird ein selbstbestimmter,
kritischer und kreativer Umgang mit
Medien immer wichtiger!
forschenGrundlage der Arbeit der BLM ist das Wissen über Chancen und Defi zite der privaten Radio- und TV-Sender. Deshalb betreiben wir gezielt Medien-forschung, etwa zu den Reichweiten aller Hörfunk- und Fernsehsender, aber auch zu inhalt lichen, etwa medienpädago-gischen Frage stellungen. Auf Basis solcher Studien bewerten wir bestehen-de Struktu ren und entwickeln sie wei-ter – mit Blick auf Wirtschaftlichkeit und Content. Die Optimierung der Qualität unserer Sender liegt uns am Herzen!
bebebebebebebebebebebeebeebebebebebb aaaa
nnnnnnnnnnnnnnststststststssststststsstsststaananananananananananananananananaanandedededededededededededededed n n n nn nnnnnnnn
eeeeeeeeen n nnnnnn n nnnn nn nnnnnnnnnn didididididididididididid e e e e e e eee eeeeeee Jugendsc
dididididididididiid eeeeeeeeeeeee Werberegeln.
Genehmigung privater Angebote
Forschung Fernsehen Aufsicht
Technische Verbrei tung Veranstaltungen
Medienkompetenz Radio
Bürgerkommunikation Jugendschutz
Medienstandort Bayern
Aus- und Fortbildung Internet
Vielfaltsicherung Programm förderung
DiDie e BLBLMM vvererststehehtt sisichch aaucuchh alals s InI for-
matiionons-s- uundnd SSererviviiicececeplplatattftforormm –– wiwirr
wowollllenen ddieie spannenden Entwicklungen
in der Medienbranche ööffffenentltlicichh
mamachc enen.. WWirir iinfnforormimiererenen nnicichtht nurur aufu
ununsesererer r HoHomemepapagege www.blm.de und
überer Social Media, ssonondedernrn aaucuchh mimitt zaahllhhh --
rereicichehen n VeVerarannststalaltutungngggggenenen uuunddd PPubublilikakaatitio-oo-
nenen.n ÜÜbeber r [email protected] undnd ddddddieieieiiei ssssoziaaaleleleeennnnnnn
NeNetztzwewerkrkee köökönnnnenen ununssss alallele MMedededdddieieiiiennnnnnnnnnnututuututt--
zezerr jejedederzrzeieeeie t tt mimimit tt FrFraggennen oodedeeer rrr BeBescscs hwhwerer--
dedenn errrereicichehen.n. WWirir ssinindd nichhht nunununununuurrrrrr füfüfüfüfüüüfür rrrrrr ddidid ee
FaFaFF chchweweltlt , ssonondededernrrnn auauauauchchchchchhhh fffffffffürürürüüüü SiSiSiSSiieeeeeee dddddddddaa!a!aaa!a!a!a!
GrGrunundldlagage e deder r ArArrbebeb itt ddderere BLBLMM iistst ddasas WiWisssssene üüübeb r ChC ana ceen unundd DeDefi fi zizitete dedederr prrprivivatatenen RRadadioio- uund d TVTV-S-Senendeder.r. DeDeeshshala bb beetrtreieibebennn wiwirr gegezizieleltt Medien-forschung, eeeetwtwaaa zuzuzuu dddenenen Reichweiten aallllllererer HöHörfrfunu k-k unndndndnd FFFFeerere nsnsnsnsehehehhhseseesendndndndnderererer,, ababaaa ererer aaaucucu hhhzuzu iinhhalaltt lilichchhhenenn, etetetwwawa mmededeedieieienpnpnpn ädädädä agago-o-gigiscschehen n FrFragggge estststeleellulungngngenenen. AuAuAuuff f BaBaBasisis s ssosolclcheher r SStutudddididdd enenn bebebewewew rtrttenenenennn wwwirirr bbesesse tetetehehenn-n-nndede SStrtruktu rrenenenenn uuuuundndndd eeeeentnntntn wiwiwiwiwiwwickckckcckccckkelelelnnn sisisisisie e e ee wewewewwewwei-iiii-teter r – mimitt BlBliicccccck kkkkk auauaauuf ff WiWiWWirtrtrtscscscchahahaaaftfttftftliilill chchchcchkekekekeeititititiit uuuuu dndndndndd CoContntenent.t. DDiieeeee Optimierung der Qualitätunserer Sender lllieieieieiegtgtgtgg uuunsnssns aaaammmm HeHeHeHerzrzrzzzeneneenenenn!!!!
Die BLM gibt sich nicht mit dem Status
QuQuuuoooooooo zuzuzuzuzuzuufrfrieden – die WeWeititererenentwicklung
des Medien standorts Bayern ist das Ziel.
DDaDaheheheherrr übübübübererere nenenehmhhmhmene wir vverrersccscscschihihihihihihiededededeede enennenenneneneenne eeeeee e
FöF rdrdrdrderererererauauauuauffffgagagabebben,n,n ssssseiieieeieei eeeeess inininnin BBBBB zezeezeezuugugugugg aaa ffuffufuf
Programm und Technik oodedederrr imim BBerreieichch
dededdd r r Aus- und Fort bildung.-
Einnn SSSSSchhhhchwewwww r-
pupupupupupupupupuppupunknknknknknnknnnknknknknnnknknktttttttttt t lilililililiilillilil egegegegegegegegegegtttttttttt t auuauuuuuauauauuaaaauauauaaua ffffffffffffffffff dededeededeededededederrrrrrrrrrr FöFFöFööFöFöFöFöFFöFöF rdrddrdrdrrdrdrdrdrrdrdrdererererrrerrererer nununnununuunuunnunununu gggggggggggg vovovooovovovovovoooovvovovovvonnnnnnnnnnnnnnn
Medien kompetenz. IIn n ZeZeititenen dderer DDigigitita-a-er,r,
liliisisisiereerununung gg wiwirdrd eeinin ssselelbsbsbstbtbtbesesestit mmmmtetetemitit
krkrkrkrititititisisischcherer unundd krkkreaeatitiveverr UmUUmgagangng mm
MeMedidiene iimmm err wicchtigiger!!
Sehr geehrte Damen und Herren,
der 3. Social TV Summit befast sich schwerpunktmäßig
mit der Verschmelzung von Social Media und TV. Bisher
wurde Social Media oft in separaten Einheiten angesiedelt.
›Integration‹ bringt den neusten Trend auf den Punkt:
Immer mehr Sender und Produzenten sehen Social Media
nicht mehr als Beiwerk sondern essentiellen Bestandteil des
TV-Produkts. Filme werden nach Social-Media-Reichweite
der Schauspieler besetzt. Die Reaktionen der Nutzer werden
direkt ins TV integriert. Twitter erlaubt das direkte Um-
schalten von TV-Sendern. Es werden neue Workfl ows in der
Produktion geschaffen und immer öfter wird auch das TV-
Produkt stark angepasst, so dass die Fernsehinhalte besser
auf Social Media funktionieren. Die Integration geht also
in beide Richtungen: Social Media Inhalte und Plattformen
werden ans TV angepasst und die Fernsehinhalte werden an
Social Media angepasst um zum Beispiel gut auf YouTube zu
performen.
Siegfried SchneiderPräsident der Bayerischen Landeszentrale
für neue Medien (BLM)
Mittwoch, 2. Juli 2014
10:30 bis 18:00 UhrLiteraturhaus München
#stvs14
9:30 Registrierung und erste Demos
10:30 Begrüßung
Siegfried Schneider, Präsident der Bayerischen
Landeszentrale für neue Medien (BLM), München
10:40 Keynote: Wohin entwickelt sich Social TV?
Trends aus dem Silicon Valley.
Janko Röttgers, Technologie-Journalist und
Senior Writer for GigaOM, San Francisco
11:10 Diskussion: Kampf um den First Screen.
Schau auf meine App!
Frank Barth, Mitgründer und Leiter Marketing & Social
Media, Couchfunk, Radebeul
Matthias Büchs, Bereichsleiter Online / Mobile /
Teletext/ VoD / iptv, rtl interactive, Köln
Felix Segebrecht, Business Development Smart-TV
Multiscreen, cellular GmbH, Hamburg
11:40 Die Verankerung von Social TV in der Gesellschaft.
Dr. Florian Kerkau, Geschäftsführer Goldmedia
Costum Research GmbH, Berlin
11:55 Diskussion: Sport Events als Zugpferd für Social TV.
Steve Wysocki, Vice President Internet, Sky Deutsch-
land, Unterföhring
Robin Seckler, Director Digital, sport1, Ismaning
Philipp Roggenkamp, Sportredakteur mit
Schwerpunkt Social Media und Cross Media, ZDF, Mainz
12:25 Smart TV/Social TV und Connecting Gaming
Antonio Vince Staybl, CEO & Co-Founder, Gofresh
GmbH, München
12:35 Diskussion: Gefährdet on demand Social TV?
Dr. Oliver Ecke, Senior Director / Bereichsleiter,
TNS Infratest MediaResearch, München
Jonathan Dähne, Geschäftsführer, dailyme.TV, Berlin
Marcel Düe, Gründer und Geschäftsführer, tweek.tv,
Ubertweek GmbH, Berlin
13:10 Mittagspause
14:10 Komm in meine Welt. Nutzerbindung durch
Storytelling.
Patrick Möller, Transmedia Storytelling,
www.imaginary-friends.de, Berlin
14:30 Diskussion: Nutzerbindung als Kernkompetenz:
YouTube Netzwerke.
Christoph Krachten, Geschäftsführer, Mediakraft,
Köln
René Heuser, Head of Content Management & Social
Media, IDG Entertainment Media GmbH, München
Jens-Uwe Bornemann, Vice President Digital
Ventures & Innovation, UFA Film & TV Produktion
GmbH, Potsdam 15:00 Most Social TV ever. Einblick in die erfolgreichsten
Formate weltweit.
Matthias Puschmann, Gründer und Geschäftsführer,
vast media GmbH & Co. KG, Berlin
15:15 Diskussion: Wie entwickelt man ein erfolgreiches
Social TV-Format?
Sebastian Büttner, Geschäftsführender Produzent,
Gesamtkunstwerk GmbH, Köln
Sebastian Krüger, Vice President TV 3.0,
ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH, Unterföhring
Patrick Möller, Transmedia Storytelling,
www.imaginary-friends.de, Berlin
Moderation Stefanie Aßmann, Social Media Management,
elbkind GmbH, Hamburg
15:45 Kaffeepause 16:15 Hunderttausende Fans und Follower. Und nun?
Matthias Mehner, Senior Manager Social Media,
ProSiebenSat.1 Digital GmbH, Unterföhring
Medienforum OstbayernAn der Veranstaltung am 21. Mai 2014 in Regensburg
im parkside events nehme ich gerne teil.
Faxanmeldung (089) 6808-340
Name
Vorname
Firma bzw. Tätigkeit
Telefon
Datum
Unterschrift
Die Anmeldung ist auch möglich per E-Mail
[email protected] im Internet über die Website
www.medienpuls-bayern.de
9:30 Registrierung und erste Demos
10:30 Begrüßung
Siegfried Schneider, Präsident der Bayerischen
Landeszentrale für neue Medien (BLM), München
10:40 Keynote: Wohin entwickelt sich Social TV?
Trends aus dem Silicon Valley.
Janko Röttgers, Technologie-Journalist und
Senior Writer for GigaOM, San Francisco
11:10 Diskussion: Kampf um den First Screen.
Schau auf meine App!
Frank Barth, Mitgründer und Leiter Marketing & Social
Media, Couchfunk, Radebeul
Matthias Büchs, Bereichsleiter Online / Mobile /
Teletext/ VoD / iptv, rtl interactive, Köln
Felix Segebrecht, Business Development Smart-TV
Multiscreen, cellular GmbH, Hamburg
11:40 Die Verankerung von Social TV in der Gesellschaft.
Dr. Florian Kerkau, Geschäftsführer Goldmedia
Costum Research GmbH, Berlin
11:55 Diskussion: Sport Events als Zugpferd für Social TV.
Steve Wysocki, Vice President Internet, Sky Deutsch-
land, Unterföhring
Robin Seckler, Director Digital, sport1, Ismaning
Philipp Roggenkamp, Sportredakteur mit
Schwerpunkt Social Media und Cross Media, ZDF, Mainz
12:25 Smart TV/Social TV und Connecting Gaming
Antonio Vince Staybl, CEO & Co-Founder, Gofresh
GmbH, München
12:35 Diskussion: Gefährdet on demand Social TV?
Dr. Oliver Ecke, Senior Director / Bereichsleiter,
TNS Infratest MediaResearch, München
Jonathan Dähne, Geschäftsführer, dailyme.TV, Berlin
Marcel Düe, Gründer und Geschäftsführer, tweek.tv,
Ubertweek GmbH, Berlin
13:10 Mittagspause
3. DeutscherSocial TV Summit
Goldmedia GmbH Strategy Consulting, BerlinProf. Dr. Klaus Goldhammer,Dr. André WiegandDipl. Kfm. Mathias Birkel M.A.
Potenziale von Smart TV-Plattformen für lokale FernsehsenderStudie für die Bayerische Landeszentralefür neue Medien (BLM)
MED IEN W I RTSCH A FT
03
e-Book
Prof. Dr. iur. Herbert Bethge em. Inhaber des Lehrstuhls für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Wirtschaftsverwaltungs- und Medienrecht an der Juristischen Fakultät der Universität Passau
Der Aufgabenkatalog der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien Rechtsgutachten
MED IENRECHT
04
e-Book
Ausgestaltungsgesetzesvorbehalt
und staatsfreie Normsetzung im
Rundfunkrecht
Rechtsgutachten
108
BLM-Schriftenreihe
108
B
LM-S
chri
ften
reih
e 10
8
BLM
-Sch
rift
enre
ihe
Teilen, vernetzen, liken
Jugend zwischen Eigensinn und Anpassung
im Social Web
107
BLM-Schriftenreihe10
7
BLM
-Sch
rift
enre
ihe
o
107
B
LM-S
chri
ften
reih
e
BLM-Symposion Medienrecht 2011
Anforderungen und Erwartungen an die Aufsicht
über Rundfunk und Telemedien – Möglichkeiten und
Grenzen der gesellschaftlichen Kontrolle
106
BLM-Schriftenreihe
106
B
LM-S
chri
ften
reih
e
ln
106
BLM
-Sch
rift
enre
ihe
Klausurtagung der BLM
TOP 5 DAB-Sender in der überregionalen Vermarktung TOP 6 Finanzierung BLR/BLW
31. März 2014
Klausurtagung der BLM, auch mal zweizeilig
TOP 5 DAB-Sender in der überregionalen Vermarktung TOP 6 Finanzierung BLR/BLW
31. März 2014
▪ Titel der Präsentation ▪ Namen des Referenten ▪ 9. Mai 2014 ▪ Seite 3
Abbau der Belegschaft der Privatradios um ein Drittel der Mitarbeiter gegenüber 2013 Entwicklung der Beschäftigung der Privatradios in Deutschland
322 425
605 460
348 368 361 406 327 305 280
256
319
327
219
148 189 165
197
168 158 148
578
744
932
679
496 557 526
603
495 463 428
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Sonstige Mitarbeiter
Erwerbstätige
Geodaten sind das neue Gold Dr. Sebastian Lodenbacher 31. März 2014 Seite 3
Quelle: Funkanalyse Bayern 2013
▪ Titel der Präsentation ▪ Namen des Referenten ▪ 9. Mai 2014 ▪ Seite 8
Online gewinnt, eine große Head auch Subhead zu verschiedenen Werbeformen am deutschen Markt, in %
14,7
11,5
5,5
23,5 4,7 1,3
38,8
2013
Zeitung
Radio
Internet Außenwerbung
Fachzeitschriften
TV
Geodaten sind das neue Gold Dr. Sebastian Lodenbacher 31. März 2014 Seite 7
Publikumszeitschriften
Quelle: Funkanalyse Bayern 2013