BIG BOY KANN SICH’S LEISTEN - KKT...13 oder Mindless Self Indulgence haben BIG BOY ihr...

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Künstler BIG BOY Titel „Ponygirl“ (Album) Label The Private Room (LC 20695) Vertrieb physisch www.behaltdeingeld.de (siehe Info) Vertrieb digital Tunecore 30.10.2009 Pressebilder www.hailthebigboypress.com „Ponygirl“ - Tracklisting 01. Intro 02. Terror Era 03. Ponygirl 04. My Own Rules 05. Love Is Almost Perfect 06. Heroin Heroin 07. Mermaid 08. Ships 09. I Hate Myself 10. You Said 11. Diese Welt BIG BOY KANN SICH’S LEISTEN Zum ersten mal können Fans ein Album als physisches Produkt inklusive Versand 100% kostenlos unter www.behaltdeingeld.de bekommen. Im Grunde genommen, sind Platteninfos eine ziemlich obsolete Sache. Zumindest im Falle von BIG BOY. So obsolet wie der ganze Rest der in Trümmern liegenden Musikbranche vielleicht. BIG BOY spielen nach ihren eigenen Regeln; das war schon auf dem polarisierenden 2007er Debüt so, das hat sich auch mit dem neuen Album nicht im geringsten geändert. Warum sollte es auch? Nach dem überbordenden Bombast-Overkill von „Hail The Big Boy“ folgt nun die Einladung zum Ritt durch die Ruinen. Durch das, was noch übrig ist. Angesprochen sollten sich hier nicht nur die Industrie, all die Neider und verkappten Großmäulchen oder insbesondere auch diverse Berufskollegen fühlen. You know who you are. Irgendwelche Sympathiewerte waren gestern. Heute ist „Ponygirl“. Mit allen Konsequenzen für Ross und Reiter. BIG BOY gehen mit ihrem Zweitwerk ganz neue Vertriebswege, die nicht nur für einen deutschen Künstler absolut einzigartig sind: So erscheint mit „Ponygirl“ weltweit erstmals ein Album als absolut kostenloser Longplayer - kein simpler Download in minderer Klangqualität - sondern ein echtes Fulltimealbum in High End- Produktion, das als Finished Product im Gratisversand an alle Fans verschickt wird! Noch unabhängiger und direkter wäre ein Ding der Unmöglichkeit. Künstlerische Freiheit über alles. „You bloody cunt!“, „You dick!“, „You stupid fucker!“ - nur ein paar ausgewählte Begrüßungsfloskeln aus dem Sampling-Intro zu „Ponygirl“. Hart, aber herzlich. Ganz so, wie man es schon gewohnt ist von Frontmann BIG BOY, Bassist A.K., Drummer Happy und dem brandneu ins Line-Up integrierten schwedischen Gitarristen Thor Lunde (Ex-The Spitts). Freundlich lächelnd, mit der Reitgerte in der Hand. Dann geht’s auch schon los. Und wie. „Anfänglich ging es uns noch darum, von den Leuten geliebt oder notfalls auch gehasst zu werden“, sagt BIG BOY. „Heute wollen wir niemandem mehr auf Biegen und Brechen gefallen. Wir tun, was wir tun.“ Ganz einfach. Ob es gefällt - nicht so wichtig angesichts viel bedeutenderer Fragen im aufregenden BIG BOY-Kosmos. Willkommen zum zweiten Akt. „Ponygirl“: „Das Ponyplay ist das in der BDSM-Szene wohl geläufigste Sinnbild für das Petplay und gehört auch außerhalb der Szene zu den bekanntesten Spielarten. Hierbei nimmt der Bottom die Rolle eines Pferdes oder eines Ponys ein. Unterschieden werden hier gelegentlich Dressurponys, Reittiere und Arbeitspferde die jeweils ihre Rolle entsprechende Aufgaben haben und von ihrem Besitzer zur Erfüllung ihrer Aufgaben dressiert werden. Typischerweise gehören hier Reitgerte, Peitsche und Bitgag zu den Sinnbildern für die Unterwerfung des Ponys unter den Willen seines Besitzers (...)“ (Quelle: Wikipedia.de) „Ponygirl“ ist die bizarre Adult Entertainment-Show, irgendwo zwischen Kinderzimmer und dem Zirkus der Züchtigungen. Zwischen Unschuld und Verruchtheit - eine traditionell gefährliche Liaison mit ungewissem Ausgang für alle Beteiligten. Für BIG BOY ebenso wie für sein geliebtes Ponygirl. Und Weiterentwicklung pur: Nach gemeinsamen Auftritten und Touren wie mit Tool auf dem renommierten M`Era Luna Festival, Wednesday 13 oder Mindless Self Indulgence haben BIG BOY ihr Band-Headquarter kurzerhand vom miefigen München ins wilde Los Angeles verlegt, um große Songs zu komponieren. Überlegter, ausgereifter, mit Blick für Details, Riff orientiert. Ein Feuerwerk der zerstörten Harmonien. „Und auch abstrakter“, wie man erklärt. „Ich denke, mit `Ponygirl` haben wir definitiv unseren Sound gefunden.“ Der eigenwillige Sound und Soundtrack zu BIG BOYs ganz persönlicher Reality Show im Hollywood-Land der unbegrenzten Möglichkeiten: Auf Schritt und Tritt begleitet von einer US-Fernsehproduktionsfirma hat man Songs wie „Terror Era, „My Own Rules“ oder „Love Is Almost Perfect“ bereits einen ganzen Monat lang in den angesagtesten Clubs des Strips wie dem Viper Room, dem Key Club oder der Bar Sinister ausgiebigen Publikumstests unterzogen. Irgendwie seltsam, exotisch, geschminkt. Kinky-deutsch und ein bisschen pervers vielleicht. BIG BOY eben. Liebt ihn, oder hasst ihn. Leitmotif MMP • Media Marketing PR a division of AMC Alster Musik Consulting Ernst-Merck-Str. 12-14 20099 Hamburg Germany Tel.: +49 (0)40 28006-250 Fax: +49 (0)40 28006-222 www.leitmotif-mmp.de Print- & Onlinepromotion Florian van de Wauw • Tel.: +49 (0)40 28006-250 • [email protected]

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Künstler BIG BOY Titel „Ponygirl“ (Album) Label The Private Room (LC 20695) Vertrieb physisch www.behaltdeingeld.de (siehe Info) Vertrieb digital Tunecore VÖ 30.10.2009 Pressebilder www.hailthebigboypress.com

„Ponygirl“ - Tracklisting

01. Intro 02. Terror Era 03. Ponygirl 04. My Own Rules 05. Love Is Almost Perfect 06. Heroin Heroin 07. Mermaid 08. Ships 09. I Hate Myself 10. You Said 11. Diese Welt

BIG BOY KANN SICH’S LEISTEN

Zum ersten mal können Fans ein Album als physisches Produkt inklusive Versand 100% kostenlos unter www.behaltdeingeld.de bekommen.

Im Grunde genommen, sind Platteninfos eine ziemlich obsolete Sache. Zumindest im Falle von BIG BOY. So obsolet wie der ganze Rest der in Trümmern liegenden Musikbranche vielleicht. BIG BOY spielen nach ihren eigenen Regeln; das war schon auf dem polarisierenden 2007er Debüt so, das hat sich auch mit dem neuen Album nicht im geringsten geändert. Warum sollte es auch?

Nach dem überbordenden Bombast-Overkill von „Hail The Big Boy“ folgt nun die Einladung zum Ritt durch die Ruinen. Durch das, was noch übrig ist. Angesprochen sollten sich hier nicht nur die Industrie, all die Neider und verkappten Großmäulchen oder insbesondere auch diverse Berufskollegen fühlen. You know who you are. Irgendwelche Sympathiewerte waren gestern. Heute ist „Ponygirl“. Mit allen Konsequenzen für Ross und Reiter.

BIG BOY gehen mit ihrem Zweitwerk ganz neue Vertriebswege, die nicht nur für einen deutschen Künstler absolut einzigartig sind: So erscheint mit „Ponygirl“ weltweit erstmals ein Album als absolut kostenloser Longplayer - kein simpler Download in minderer Klangqualität - sondern ein echtes Fulltimealbum in High End-Produktion, das als Finished Product im Gratisversand an alle Fans verschickt wird! Noch unabhängiger und direkter wäre ein Ding der Unmöglichkeit. Künstlerische Freiheit über alles.

„You bloody cunt!“, „You dick!“, „You stupid fucker!“ - nur ein paar ausgewählte Begrüßungsfloskeln aus dem Sampling-Intro zu „Ponygirl“. Hart, aber herzlich. Ganz so, wie man es schon gewohnt ist von Frontmann BIG BOY, Bassist A.K., Drummer Happy und dem brandneu ins Line-Up integrierten schwedischen Gitarristen Thor Lunde (Ex-The Spitts). Freundlich lächelnd, mit der Reitgerte in der Hand. Dann geht’s auch schon los. Und wie. „Anfänglich ging es uns noch darum, von den Leuten geliebt oder notfalls auch gehasst zu werden“, sagt BIG BOY. „Heute wollen wir niemandem mehr auf Biegen und Brechen gefallen. Wir tun, was wir tun.“ Ganz einfach. Ob es gefällt - nicht so wichtig angesichts viel bedeutenderer Fragen im aufregenden BIG BOY-Kosmos. Willkommen zum zweiten Akt.

„Ponygirl“: „Das Ponyplay ist das in der BDSM-Szene wohl geläufigste Sinnbild für das Petplay und gehört auch außerhalb der Szene zu den bekanntesten Spielarten. Hierbei nimmt der Bottom die Rolle eines Pferdes oder eines Ponys ein. Unterschieden werden hier gelegentlich Dressurponys, Reittiere und Arbeitspferde die jeweils ihre Rolle entsprechende Aufgaben haben und von ihrem Besitzer zur Erfüllung ihrer Aufgaben dressiert werden. Typischerweise gehören hier Reitgerte, Peitsche und Bitgag zu den Sinnbildern für die Unterwerfung des Ponys unter den Willen seines Besitzers (...)“ (Quelle: Wikipedia.de)

„Ponygirl“ ist die bizarre Adult Entertainment-Show, irgendwo zwischen Kinderzimmer und dem Zirkus der Züchtigungen. Zwischen Unschuld und Verruchtheit - eine traditionell gefährliche Liaison mit ungewissem Ausgang für alle Beteiligten. Für BIG BOY ebenso wie für sein geliebtes Ponygirl. Und Weiterentwicklung pur: Nach gemeinsamen Auftritten und Touren wie mit Tool auf dem renommierten M`Era Luna Festival, Wednesday 13 oder Mindless Self Indulgence haben BIG BOY ihr Band-Headquarter kurzerhand vom miefigen München ins wilde Los Angeles verlegt, um große Songs zu komponieren. Überlegter, ausgereifter, mit Blick für Details, Riff orientiert. Ein Feuerwerk der zerstörten Harmonien. „Und auch abstrakter“, wie man erklärt. „Ich denke, mit `Ponygirl` haben wir definitiv unseren Sound gefunden.“

Der eigenwillige Sound und Soundtrack zu BIG BOYs ganz persönlicher Reality Show im Hollywood-Land der unbegrenzten Möglichkeiten: Auf Schritt und Tritt begleitet von einer US-Fernsehproduktionsfirma hat man Songs wie „Terror Era, „My Own Rules“ oder „Love Is Almost Perfect“ bereits einen ganzen Monat lang in den angesagtesten Clubs des Strips wie dem Viper Room, dem Key Club oder der Bar Sinister ausgiebigen Publikumstests unterzogen. Irgendwie seltsam, exotisch, geschminkt. Kinky-deutsch und ein bisschen pervers vielleicht. BIG BOY eben.

Liebt ihn, oder hasst ihn.

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Zum ersten mal können Fans ein Album als physisches Produkt inklusive Versand 100% kostenlos unter www.behaltdeingeld.de bekommen.

Im Grunde genommen, sind Platteninfos eine ziemlich obsolete Sache. Zumindest im Falle von BIG BOY. So obsolet wie der ganze Rest der in Trümmern liegenden Musikbranche vielleicht. BIG BOY spielen nach ihren eigenen Regeln; das war schon auf dem polarisierenden 2007er Debüt so, das hat sich auch mit dem neuen Album nicht im geringsten geändert. Warum sollte es auch? Nach dem überbordenden Bombast-Overkill von „Hail The Big Boy“ folgt nun die Einladung zum Ritt durch die Ruinen. Durch das, was noch übrig ist. Angesprochen sollten sich hier nicht nur die Industrie, all die Neider und verkappten Großmäulchen oder insbesondere auch diverse Berufskollegen fühlen. You know who you are. Irgendwelche Sympathiewerte waren gestern. Heute ist „Ponygirl“. Mit allen Konsequenzen für Ross und Reiter. BIG BOY gehen mit ihrem Zweitwerk ganz neue Vertriebswege, die nicht nur für einen deutschen Künstler absolut einzigartig sind: So erscheint mit „Ponygirl“ weltweit erstmals ein Album als absolut kostenloser Longplayer - kein simpler Download in minderer Klangqualität - sondern ein echtes Fulltimealbum in High End-Produktion, das als Finished Product im Gratisversand an alle Fans verschickt wird! Noch unabhängiger und direkter wäre ein Ding der Unmöglichkeit. Künstlerische Freiheit über alles. „You bloody cunt!“, „You dick!“, „You stupid fucker!“ - nur ein paar ausgewählte Begrüßungsfloskeln aus dem Sampling-Intro zu „Ponygirl“. Hart, aber herzlich. Ganz so, wie man es schon gewohnt ist von Frontmann BIG BOY, Bassist A.K., Drummer Happy und dem brandneu ins Line-Up integrierten schwedischen Gitarristen Thor Lunde (Ex-The Spitts). Freundlich lächelnd, mit der Reitgerte in der Hand. Dann geht’s auch schon los. Und wie. „Anfänglich ging es uns noch darum, von den Leuten geliebt oder notfalls auch gehasst zu werden“, sagt BIG BOY. „Heute wollen wir niemandem mehr auf Biegen und Brechen gefallen. Wir tun, was wir tun.“ Ganz einfach. Ob es gefällt - nicht so wichtig angesichts viel bedeutenderer Fragen im aufregenden BIG BOY-Kosmos. Willkommen zum zweiten Akt.

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