AnneKnoll_Portfolio

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ANNE KNOLL PORTFOLIO

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ANNE KNOLLPORTFOLIO

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ANNE KNOLL06.06.1992Sudetenstraße 9, 54295 Triermobil: [email protected]

HOBBIES

Snowboarden, Squashen, Zeichnen, Basteln

AUSBILDUNG

2010 Fachabitur am Hermann-Josef Kolleg in Steinfeld

10.2012 University of applied Science, Trier Bereich Innenarchitektur

PRAKTIKA

2010-2011 Jahrespraktikum Medienhaus Eifel, Roggendorf Bereich Gestaltung

2012 3 monatiges Praktikum Schreinerei Schall, Dettenhausen (Stuttgart)

SPRACHEN

Deutsch Muttersprache

Englisch 8 Jahre British Englisch an der Schule

Latein Kleines Latinum

SOFTWAREKENNTNISSE

Rhinoceros 3D 5.0

Autodesk 3ds Max

AutoCad

Adobe InDesign, Illustrator, Photoshop

Microsoft Word, Excel, Powerpoint

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INHALT

Möbeldesign

Innenarchitektur

Konstruktion

Fotografie

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MÖBELDESIGN

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SCHATZTRUHE

Eine schlicht gehaltene Truhe, die im Inneren für sehr viel Stauraum sorgt. Die kleine Truhe ist aus 20mm dickem Nuss-baum gefertigt und mit einer Zapfverleimung der Kanten verbunden. Ein schönes kleines Detail ist das Astloch in dem Truhendeckel.

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KUPFERLEUCHTE

In unserer Veranstaltung ‘Digitales Modellieren’ war es die Auf-gabe am Computer unterschiedliche Leuchten herzustellen. Die Form war uns überlassen, genauso wie das Material. Ich hatte mich letztendlich für Kupfer entschieden. Mit Hilfe des Architektenprogrammes ‘Rhino’ konnte ich die Leuchte kreieren und durch 2D-Zeichnungen die Außenkonturen gewinnen. Die äußeren Konturen wurden mit der CNC-Fräse aus dem 1m x 1m großen Kupferblech gefräst. Die Kanten der Leuchte wurden nur angefräst, damit sich diese leicht biegen ließen. Die offene Stelle der Leuchte wurde innen drinnen mit einem Kuperplättchen versehen und im Anschluss an die Leuchte gelötet. Die unteren Kanten wurden leicht nach innen geklappt und mit dem gleichen Prinzip befestigt.

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STECKMÖBEL

In der ersten Projektwoche haben wir Steckmöbel selbst ent-worfen und gebaut. Ich habe mich dabei für einen Schaukelstuhl entschieden. Das Prinzip des Schaukelstuhls ist ganz einfach gehalten. Die Sitzfläche ist in der Rückenlehne durch kleine Schlitze eingehackt und durch leichtes Verkanten hält diese Kombination. Die beiden kegelförmigen Beine sind ebenfalls durch Schlitze in der Sitzfläche befestigt. Dadurch verkeilt sich der Stuhl komplett. Der Schaukelstuhl besteht aus MDF-Platten und ist mit einem Anthrazit farbenden Lack lackiert.

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VERNISSAGE

Am 15.04.2014 war es endlich soweit: Die erste Vernissage. Thema der Vernissage war ‚Easy Chair‘. Die Vorstellung be-gann um 20h mit einem Sektempfang und einer kleinen Rede. Danach wurden die Türen zu dem Ausstellungraum geöffnet. Abgerundet wurde der Abend mit einem Buffet.

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EASY CHAIR

Meine Vorstellung von ‚easy‘ war ein Stuhl, der 1. super ‚easy‘ aussieht und der 2. von der Konstruktion her ‚easy‘ ist. Das Konzept wurde über Wochen ausgetüftelt, das Projekt in Rhino angelegt. Bei meiner Beinkonstruktion hab ich mich für ein acht-eckiges Profil entschieden. Das Material bestand aus 40mm di-ckem Eichenholz. An dem Mittelpunkt der Beinkonstruktion wur-den 2 Schlitze gesägt, damit die 2 Einzelteile zusammengesteckt werden können. Die Sitzfläche wurde planmäßig ausgesägt. Die Rückenlehne musste an einer Negativform mit Spanngurten und 6 dünnen Schichtplatten gebogen werden. Als diese gebogen war, musste als nächstes der hintere Bereich der Rückenlehne rausgesägt werden. Der Stuhl wurde einmal komplett mit Pols-terschaum umhüllt. Bei dem Überzug des Stuhls habe ich mich für einen grauen Stoff im Landhausstil entschieden.

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INNENARCHITEKTUR

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SKYBAR

Im kleinen Projekt sollte eine Skybar für max. 12 Personen auf max. 15 qm entworfen werden. Mein Standort für die Bar war der Vorplatz an dem Trierer Dom. Der Vorplatz ist mit Bäumen, die in 6m Abständen zueinander stehen, verziert. Mein Gedan-ke war, die Bar, die aus einem rechteckigen Kubus besteht, auf Stelzen zu stellen, damit sowohl im Sommer als auch im Winter eine wunderbare Aussicht zu genießen ist.

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LOFT

Aufgabe war es, ein Loft umzudesignen. Die Einteilung besteht aus 3 Teilen. Der vordere Bereich ist für Besprechung mit dem Kunden vorgesehen. In dem mittleren Bereiches des Lofts befindet sich der Loungebereich mit einer Bar und im hinteren Bereich ist ein Meetingraum geplant.

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ORT DER ZEIT

Ziel war es, eine Definition der Zeit in das Modell mit einzube-ziehen. Meine Metallelemente dienten dementsprechend als ‚Sanduhr‘, da sie den Zeitablauf darstellten.

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KONSTRUKTION

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BESUCHERPAVILLON POUILLY EN AUXOIS

Gegeben war, die Stahlkonstruktion von einem beliebigen Ob-jekt aus der ‚Detail‘ aufzustellen und die Verbindungen auf die Steifigkeit zu untersuchen.

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FANSWORTH HOUSE

Mit Hilfe des Programms Rhino sollten wir die Kunstruktion des Fansworth House verstehen und dementsprechend konstruie-ren.

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TREPPENAUFBAU

Eine vieler Aufgaben war es, eine Treppe zu analysieren.

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MATERIALTECHNOLOGIE

Im 3. Semester haben wir uns mit den einzelnen Materialien befasst. Vorgegeben war das Gebäude von Lina Bobardi, wo jeder einzelne sich ein Detail aussuchen und mit den verschie-denen Materialien nachbauen musste. Ich habe mich für die Konstruktion entschieden.

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FOTOGRAFIE

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FOTOGRAFIE

Im Fotografieseminar haben wir versucht unser Umfeld mit ver-schiedenen Kameraeinstellungen wahrzunehmen.

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Design is not just what it looks like and feels like. Design is how it works.

Steve Jobs

Vielen Dank.