andy warhol

original art,unique hotels

wolf vostellart’otel berlin kudamm

andy warholart’otel berlin city center west

georg baselitzart’otel berlin mitte

a.r. penckart’otel dresden

seoart’otel cologne

donald sultanart’otel budapest

//art'otel is a contemporary collection of hotels that fuse exceptionalarchitectural style with art-inspired interiors, located in cosmopolitancentres across europe. each hotel displays a collection of original worksconsisting of either paintings, sculptures and photographs designed oracquired specifically for each art'otel, rendering each a unique artgallery in their own right.

art’otel berlin city center west is devoted to andy warhol and featuresspectacular highlights of his work, as well as some unknown productions.featuring 218 signed prints, the collection provides a comprehensiveinsight into the work of the best known representative of pop art. a tourthrough the building will enable the visitor to experience the variousstages of his creative career. the works on show are supplemented bynumerous black and white pictures by the american photographer andartist christopher makos, warhol’s career companion, who documentedhis friend’s meetings with the celebrities of his time over the course ofmany years.

//art'otel ist eine moderne hotelgruppe, die sich durch eine fusion von

außergewöhnlichem, architektonischen stil und kunst-inspirierter innenausstattung

auszeichnet und in den weltstädten europas zu finden ist. jedes hotel stellt eine

sammlung von originalwerken aus, bestehend aus gemälden, skulpturen und

fotografien, die speziell für das jeweilige art'otel entworfen oder erworben

wurden und es somit zu einer einzigartigen, eigenständigen galerie machen.

das art’otel berlin city center west ist andy warhol gewidmet und zeigt highlights

seines schaffens sowie unbekanntere arbeiten. mit 218 signierten druckgrafiken

gibt die sammlung einen umfassenden einblick in das werk des bekanntesten

künstlers der pop-art. bei einer tour durch das haus lassen sich die stationen

seines schaffens nachvollziehen. ergänzt werden die ausgestellten arbeiten durch

zahlreiche schwarz-weiß-aufnahmen des us-amerikanischen fotografen und

künstler christopher makos, warhols wegbegleiter, der die begegnungen des

freundes mit prominenten seiner zeit über jahre dokumentierte.

andy warholwarhol//born in pittsburgh in 1928, worked as a trained commercialartist for well known glossy magazines before starting his career as afreelance artist in 1960s new york.

warhol//1928 in pittsburgh geboren, arbeitete als gelernter grafikerfür renommierte hochglanzmagazine, bevor er im new york der 1960erjahre seine karriere als freier künstler begann. zu dieser zeit herrschte in derus-amerikanischen kunst der abstrakte expressionismus vor.

//warhol took a different approach from that of many american artistsof the time and provoked the artistic world with his pretty approach.he turned to everyday objects from the emerging mass culture andraised them to the status of icons. instead of painting by hand, hediscovered screen printing and produced prints in practically unendingeditions. his studio in manhattan became a meeting place for artists,musicians and actors. it was there that he produced the famouscampbells soup tins. warhols enthusiasm for stars and glamour isreflected in his choice of image. he portrayed marilyn monroe, elvispresley and elizabeth taylor by taking pictures from magazines andtransferring them onto canvas using strong contrasting colours andgarish acryillc paints. this body of works was referred to as thirty arebetter than one. the collection at artotel also comprises works whichreveal the artists secretive side. in his late works warhol experimentedwith images borrowed from masterpieces of western art. after devotinghimself wholly to film making, andy warhol began to paint again and

//die künstler waren der ansicht, dass das gefühl, die emotion und die

spontaneität wichtiger seien als perfektion, vernunft und reglementierung.

warhol schlug einen anderen weg ein und provozierte damit die kunstwelt:

nach dem motto „all is pretty“ wandte er sich alltäglichen gegenständen der

aufkommenden massenkultur zu und erhob diese zu ikonen. wie maschinen

die massengesellschaft mit massenware versorgten, so „produzierte“ warhol

kunst mithilfe von technik. anstatt von hand zu malen, entdeckte er die

möglichkeiten des siebdrucks für sich. als er 1965 die malerei einstellte,

entstanden weiterhin druckgrafiken in praktisch unendlichen auflagen. in

seinem atelier in manhattan, der legendären factory, trafen sich künstler,

musiker und schauspieler. dort entstanden u. a. die berühmten campbell’s-

suppendosen. warhols begeisterung für stars und glamour spiegelt sich in der

wahl seiner motive wider. marilyn monroe, elvis presley und elizabeth taylor

porträtierte er wieder und wieder. mit starken farbkontrasten und grellen

acrylfarben übertrug er die bilder, die in zeitschriften erschienen waren, auf

die leinwand. „30 sind besser als eine“, so ein titel aus jener zeit. die

sammlung des art’otels umfasst auch seltene arbeiten, die den blick auf den

künstler vertiefen und seine geheimnisvollen seiten offenbaren, z.b. die

shadows-serie. diese bilder vermitteln eine ahnung einer dunklen, jenseitigen

welt. in seinen späten werken experimentierte warhol mit motiven, für die er

meisterwerke der abendländischen kunstgeschichte zum vorbild nahm, z.b.

„das letzte abendmahl“ von leonardo da vinci. als andy warhol nach einer

pause, in der er sich ganz dem filmemachen widmen wollte, 1972 wieder

zu malen begann, entschied er sich für ein porträt von mao tse-tung. ab 1976

fotografierte warhol unermüdlich mit seiner kleinbildkamera in schwarz-weiß.

in der folge entstanden etliche serien, filme, bücher und fotografien. warhol

arbeitete mit musikern, künstlern und regisseuren wie z.b. rainer werner

fassbinder zusammen. am 22. februar 1987 starb andy warhol an den folgen

einer gallenblasenoperation.

decided to make a portrait of mao tse tung. starting in 1976, warholtirelessly took photographs using his mini camera in black and white.he subsequently produced a number of series, films, books andphotographs. andy warhol died on 22 february from the consequencesof a gall bladder operation.

biography//biografie

1928 andy warhol born on 6 august in pittsburgh, youngest sonof czech immigrants.

1945–49 warhol studied at the carnegie institute of technologyin pittsburgh.

1949 after taking his degree, he moved to new york and began asuccessful career as a fashion artist and illustrator for vogue, the newyorker and harper’s bazaar.

1952 warhol was given his first one-man show at a gallery in newyork, featuring illustrations.

1960 warhol began his career as a freelance artist, producingpaintings of comic-strip characters for the first time, along with hiscommercial illustrations.

1962 warhol discovered screen-printing technology for his ownpurposes and was already transferring previously publishedphotographs onto canvas. he opened his studio, the first factory.

1963 he produced his first films, featuring activities from everyday life.

1964 he began to take photographs, documenting his everyday lifewith a camera.

1965 warhol announced that he would do no more painting, in order todevote himself entirely to film. he continued to produce prints.

1968 valerie solanas, a women’s rights activist and regular visitor to thefactory, tried to murder warhol. he survived the shooting, traumatised.

1972 warhol returned to painting. from 1976 he produced a number ofseries, films, books and photographs. warhol worked with musicians, artistsand directors, such as rainer werner fassbinder.

1987 warhol died on 22 february from the consequences of agall-bladder operation.

1928 wurde andy warhol am 6. august in pittsburgh als jüngster sohn

tschechischer einwanderer geboren.

1945–49 studierte warhol am carnegie institute of technology in

pittsburgh.

1949 nach seinem abschluss zog er nach new york und begann eine

erfolgreiche karriere als modezeichner und illustrator für „vogue“, „the new

yorker“ und „harper‘s bazaar“.

1952 bekam warhol seine erste einzelausstellung in einer galerie in new

york und zeigte illustrationen.

1960 begann warhol seine karriere als freier künstler, indem er neben

kommerziellen illustrationen erstmals gemälde von comic-strip-figuren

anfertigte.

1962 entdeckte warhol das siebdruckverfahren für sich und übertrug

bereits veröffentlichte fotografien auf die leinwand. er eröffnete sein atelier,

die erste „factory“.

1963 entstanden erste filme, die alltägliche handlungen wiedergaben.

1964 begann er zu fotografieren und seinen alltag mit einem

aufnahmegerät zu dokumentieren.

1965 verkündete warhol, dass er die malerei einstellen werde, um sich ganz

dem film zu widmen. druckgrafiken entstanden weiterhin.

1968 verübte valerie solanas, eine frauenrechtlerin und regelmäßige

besucherin der „factory“, ein attentat auf warhol, er überlebte die schüsse

traumatisiert.

1972 wandte sich warhol wieder der malerei zu.

ab 1976 entstanden etliche serien, filme, bücher und fotografien. warhol

arbeitete mit musikern, künstlern und regisseuren wie z.b. rainer werner

fassbinder zusammen.

1987, am 22. februar starb andy warhol an den folgen einer

gallenblasenoperation.

//art’otel berlin city center west, dedicated to andywarhol the genius of pop art, exhibits over 200spectacular highlights of his work in the vibrant centre ofberlin on kurfürstendamm.//art’otel berlin city center west, dem genialen vertreterder pop-art andy warhol gewidmet, zeigt über 200spektakuläre highlights seines schaffens mitten impulsierenden zentrum um den kurfürstendamm.

gallery guide//galerieführer

flash nov. 22 1963lobby

//warhol created flash nov 22 1953 shortly after valerie solanas shot agun at him and severely wounded him. in flash, andy warhol respondsto the assassination of the american president john f. kennedy in dallaswhilst attempting to come to terms with his own trauma too. kennedy’sdeath shocked america and the world. pictures dominated bothnewspapers and tv news endlessly repeating the scene in which theshots were fired and kennedy collapsed in his limousine. fascinated bythis unending stream of pictures and the ability of the media to convey,stir up and finally manipulate emotions, for flash he used press cuttingsand pictures from the tv news. his interest was not so much with theevent itself as with its stage management by the media.

//die serie „flash nov. 22 1963“ entstand 1968 kurz nachdem valerie

solanas in der factory auf andy warhol schoß und ihn schwer verletzte. in

„flash“ setzte sich andy warhol mit dem tödlichen attentat auf den präsidenten

der usa john f. kennedy in dallas auseinander. gleichzeitig versuchte er damit,

auch sein eigenes trauma zu verarbeiten. kennedys tod schockierte amerika

und die weltöffentlichkeit. die bilder beherrschten zeitungen und fernsehberichte

und wiederholten immer und immer wieder die szene, in der die schüsse fielen

und kennedy in seiner limousine zusammenbrach. fasziniert von dieser

unendlichen bilderflut und der fähigkeit der medien, emotionen zu übertragen,

zu schüren und letztendlich zu manipulieren, erinnerte sich warhol später:

„es schien kein ausweichen möglich, wie man es auch versuchen mochte.“

für „flash” verwendete er zeitungsausschnitte und bilder aus fernsehberichten.

es ging ihm nicht so sehr um das ereignis selbst wie um seine mediale

inszenierung. andy warhol rekonstruierte das traumatische ereignis in den

14 drucken: vier tage, beginnend mit dem attentat am 22. november und

endend mit dem begräbnis am 25. november.

campbell’s soupcorridor on 1st floor//flur 1. etage

//the news at the time was mass produced as were the products ofeveryday life. the soup tins, painted with precision and later duplicatedin screen prints, give an insight into the rising mass culture of the usa.the prints date from 1969, no great value was attributed to objects ofeveryday life and in general they were designed to complement thelatest ideas of economic efficiency and mass acceptability. the uniqueshape of coca cola bottles, the design of tins and the dollar sign wereall seen as a symbol of consumption. andy warhol saw all this withgreat interest and portrayed soup tins and detergent using the mottoeverything is pretty.

//die ikonen der massengesellschaft, die stars der hochglanzmagazine,

die warhol porträtierte, waren allgegenwärtig. normiert und massenhaft

konsumiert wurden aber nicht nur die nachrichten, sondern auch die produkte

des täglichen lebens. die suppendosen, akribisch gemalt und später im

siebdruckverfahren vervielfältigt, geben einblick in die aufkommende

massenkultur der usa. die hier gezeigten grafiken stammen aus dem jahre

1969. gegenstände des täglichen gebrauchs fanden im allgemeinen keine

große wertschätzung, waren aber gemäß der neusten erkenntnisse über

ökonomische effizienz und ihre massentauglichkeit gestaltet. die

unverwechselbare form von coca-cola-flaschen, die gestaltung von

konservendosen und nicht zuletzt der dollarschein als symbol des konsums:

das alles sah andy warhol mit großem interesse und „porträtierte“

suppendosen und waschmittelpakete. „alles ist hübsch“, lautete seine devise.

shadows IIcorridor on 3rd floor//flur 3. etage

//the series shadows ll dates from 1979, at a stage when andywarhol was increasingly engaged in considering the individuals ownimpermanence. since his attempted murder he had become aware ofhis vulnerability. in preparation for his shadow series he took anumber of experimental photographs showing abstract shadows ofobjects and people. the print itself is partially mixed with diamonddust, as if the sparkle is reflected from another world – a mysteriousother side. there is no better way to portray the invisible and yet theincomprehensible. in shadows warhol achieves an enormous degreeof abstraction and nothing objective is recognisable. the shadowsseries is something special but it wasn’t until 1979 that warholbecame fully engaged in these experimental abstract shadow pictures.

//die serie „shadows ll“ entstand im jahre 1979, in einer phase, in der sich

andy warhol verstärkt mit der eigenen vergänglichkeit auseinandersetzte. seit

dem attentat auf ihn war ihm seine verletzlichkeit schmerzlich bewusst

geworden. als vorbereitung für seine „shadows-serie“ entstanden zahlreiche

experimentelle fotos, die abstrakte schatten von gegenständen und menschen

wiedergeben. die farbe der bilder, hier der druckgrafiken, ist z. t. mit

diamantstaub angemischt. das geheimnisvolle funkeln scheint aus einer

anderen welt, einem mysteriösen jenseits, hinüberzuschimmern. wie hätte man

das unsichtbare, unfassbare besser darstellen können? mit „shadows“ erreicht

warhol einen für sein werk enormen abstraktionsgrad, nichts gegenständliches

ist mehr darin erkennbar. die „shadows-serie“ ist etwas besonderes. warhol

befasste sich nur 1979 mit diesen experimentellen, abstrakten schattenbildern.

saint apolloniacorridor on 4th floor//flur 4. etage

//the series saint apollonia dates from 1984. in this series andywarhol is referencing a picture from the school of the tuscan painterpeiro della francesca 1455–1460. the painting features a themepopular in the middle ages and renaissance: christians who werepersecuted for their faith and were later canonised. apollonia livedin the third century in alexandria, egypt. according to legend, duringa persecution her teeth were knocked out and her jaw broken. in thefourteenth century apollonia become the patron saint of toothache.since that time she has been shown in pictures with a tooth pincer. theseries is based on a painting ,as can be seen from the net like coveringof cracks.

//die serie „saint apollonia“ entstand 1984. andy warhol bezog sich bei

dieser serie auf ein gemälde, das aus der schule des toskanischen malers

piero della francesca aus den jahren 1455/1460 stammt. das gemälde

zeigte ein im mittelalter und in der renaissance beliebtes thema: menschen,

die in der zeit der christenverfolgung für ihren glauben starben und später

heiliggesprochen wurden. apollonia lebte im 3. jahrhundert in alexandria,

ägypten. nach der legende wurden ihr während der christenverfolgungen der

kiefer gebrochen. zur schutzheiligen der zahnleidenden wurde apollonia erst

im 14. jahrhundert. seither wurde sie mit einer zahnzange abgebildet. dass

die grundlage ein gemälde war, erkennt man an dem netzartigen überzug

aus rissen. bei alten gemälden entstehen diese risse aufgrund von spannungen

zwischen bildträger und farbe. warhol übertrug dieses sogenannte craquelé

wie ein ornament auf die siebdrucke der heiligen.

maocorridor on 6th floor//flur 6. etage

//following a self imposed break, andy warhol took up paintingagain in 1972. for his first series of paintings since 1965 he chosemao tse tung as his subject. as president of the peoples republic ofchina (1954–1959) he was china’s leading politician of the twentiethcentury. his dictatorial style of rule cost the lives of millions. the newsreports of nixon’s trip to china in february 1972 meant that mao wassuddenly to be found all over the american media. warhol chose thetitle photograph of the quotations of chairman mao tse tung as thebasis of his painting and screen prints – which can be seen here.

//nach einer selbstverordneten pause nahm andy warhol 1972 die malerei

wieder auf. als motiv für seine erste gemäldeserie nach 1965 wählte er mao

tse-tung aus. er war als staatspräsident von 1954 bis1959 der führende

politiker der volksrepublik china im 20. jahrhundert, sein diktatorischer

regierungsstil kostete zahlreichen menschen das leben. durch die

berichterstattung anlässlich von nixons chinareise im februar 1972 war mao auf

einmal in den us-amerikanischen medien überall präsent. als vorlage für seine

gemälde diente warhol das titelfoto der zitatensammlung „quotations from

chairman mao tse-tung“. zeitgleich zu den gemälden entstanden grafiken

desselben motivs in siebdrucktechnik, die hier zu sehen sind.

marilynguest rooms & factory restaurant//zimmer & factory restaurant

//andy warhol’s enthusiasm for stars and glamour is reflected in hischoice of subject. he has repeatedly portrayed marilyn monroe, elvispresley and elizabeth taylor. he used pictures from magazines andtransferred them to canvas using strong contrasts and garish acrylicpaints. some of the marilyn pictures can be seen in the guest rooms,namely the reproductions from stills of the film still niagara (1953). in1979, warhol produced a retrospective with unusual techniques: hisphotographic experience clearly shined through when he transposedmarilyn into a negative. by using this technique dark surfaces becamelight and light ones dark. one of these late marilyn pictures can be seenin the restaurant.

//andy warhols begeisterung für stars und glamour spiegelt sich in der

wahl seiner motive wider. marilyn monroe, elvis presley und elizabeth taylor

porträtierte er wieder und wieder. mit starken farbkontrasten und grellen

acrylfarben übertrug er die bilder, die in zeitschriften erschienenen waren,

auf die leinwand. als vorlage diente eine abbildung eines kinostandbildes

aus dem film „niagara“ (1953) mit der schauspielerin. später, im jahre 1979,

erarbeitete warhol einen rückblick auf sein werk und nahm einige motive

wieder auf. er experimentierte in dieser retrospektive mit optisch

ungewöhnlichem mittel: die erfahrungen mit der fotografie scheinen durch,

wenn er marilyn ins negativ verkehrt. so werden dunkle flächen hell und helle

dunkel. im restaurant ist eines dieser späten marilyn-bilder zu sehen.

www.artotels.comart’otel berlin mitte georg baselitz art’otel berlin kudamm wolf vostell art’otel berlin city center west andy warholart’otel dresden a.r. penck art’otel cologne seo art’otel budapest donald sultan future destinations: amsterdam (2011), london (2013)

art’otel berlin city center westlietzenburger strasse 8510719 berlin, germany

t: +49 (0) 30 887777 0e:abcart@pphe.comwww.artotels.com/warhol

text: katharina hellwig m.a.