a angelusngelus - cathberne.ch · 2015. 7. 3. · angelus 27–30/2015 meditation • 3 «Wenn du...

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angelus a ngelus angelus 27–30/2015 04.07.–31.07. Röm.-kath. Pfarrblatt der Region Biel Bimensuel cath. rom. de Bienne et région Foto: Niklaus Baschung Auf dem Pilgerweg nach Bellelay Seiten 6 und 7 Reflets de la Fête d’été Page 11

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  • a n g e l u sa n g e l u s angelus 27–30/201504.07.–31.07.Röm.-kath. Pfarrblatt der Region BielBimensuel cath. rom. de Bienne et région

    Foto

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    Auf dem Pilgerweg nach BellelaySeiten 6 und 7

    Reflets de la Fête d’étéPage 11

  • Sand im Getriebeeditorial

    meditation 3«Wenn du glücklich sein willst – lebe!»

    agenda 4kurse / workshop / begegnung / jugendangebote

    nachrichten 5

    was mich bewegt / referendum

    pilgerweg 6 – 7 Auf dem Pilgerweg durchs beschauliche Petit-Val nach Bellelay

    umweltenzyklika 8Schüepp: «Ich hoffe, der Appell des Papstes zeigt Wirkung»

    pfarreien 18 – 21Agenda der Pfarreien

    missions 9 – 10 et 22 – 23

    communauté 11 Reflets du temps communautaire du 21 juin 2015

    église 12 – 13Confirmations du 14 juin 2015

    nouvelles 14Eglise nationale: référendum facultatif / Action de Carême: rapport annuel 2014 / Caritas Suisse

    agenda 15rendez-vous culturels, formation, bons tuyaux

    services 16Sortie des aînés à Porrentruy

    centres 17 – 18

    2 • blickpunkt / points de repère angelus 27–30/2015

    TitelbildDie «Fontaine des Fées» auf dem Pilgerweg nach Bellelay.Foto: Niklaus Baschung

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    seite 5

    Zu den Regeln in einer Demokratie gehört, dass die Verlierer einer Abstimmung nicht noch lange ihre Niederlage in Frage stellen oder zu relativieren versuchen. Auch ich un-terstütze diese Verhaltenweise, obwohl ich mich nach den Abstimmungswochenenden tendenzmässig wohl öfter auf der Verlierer- als auf der Siegerseite wiederfinde. Im Laufe der Jahre durfte ich mir so eine gewisse De-mut aneignen. Ein guter Verlierer zu sein, ist ja auch was (Was auch immer?). Und wenn ich nicht zufällig einen alten Song von «Pa-tent Ochsner» gehört hätte, mit dem mich Emotionen verbinden, wäre es auch nach den Abstimmungsergebnissen vom 14. Juni so geblieben. Im Lied «Sunnechünig» singt Büne Huber von einem Menschen, der sich

    anmasst eine Art «Gott» zu spielen und in Naturgesetze einzugreifen, indem er sich sagt: «Aus isch guät, wenn es sich lohnt und was me cha, das darf me au.» Den Titel ha-be ich seinerzeit oft mit meinen Kindern im Vorschulalter gehört. Sie sangen ihn schliess-lich auswendig mit, auch wenn sie den Sinn wohl noch nicht verstanden haben.

    Für mich steht die Präimplantationsdiag-nostik (PID), zu dem das Stimmvolk Ja ge-sagt hat, im Dienste dieses «Was me cha, das darf me au»-Denkens. Auch wenn PID in der Schweiz eingeschränkt zum Nutzen von Paaren eingesetzt werden soll, die bei der künstlichen Befruchtung Embryos testen wollen. Ich höre von dieser Einschränkung

    – aber oh weh, mir fehlt der Glaube daran. So gehe ich diesmal als schlechter Verlierer in die Sommerferien. Ich wollte etwas Sand im Getriebe des Fortschritts und Machbaren sein, und nun fahre ich stattdessen an den Sandstrand. Aber von dort nehme ich ga-rantiert wieder neue Sandkörner mit, um für weitere Abstimmung gerüstet zu sein.

    Allen Angelus-Lesern und -Leserinnen wünsche ich eine erholsame Ferienzeit.

    Niklaus Baschung

  • angelus 27–30/2015 meditation • 3

    «Wenn du glücklich sein willst – lebe!»Dies ist einer der Aussprüche des bekannten russischen Schriftstellers Leo Tolstoi (1828–1910). Ist es ein schöner Spruch für die vor uns liegende Sommerzeit, in der viele das Leben geniessen können – in den Ferien im Ausland oder am Abend auf dem Balkon oder auf der Wiese im Strandbad, usw.? Es tut auf jeden Fall gut, wenn wir Momente erleben, die uns glücklich machen, weil wir das Leben einfach geniessen können.Es wäre jedoch ein kurzes Glück, wenn es sich nur auf ein paar Tage Sommerferien be-schränken würde. Und dann dürfte auch gar nichts dazwischen kommen, sonst wäre das Glück im Leben völlig dahin.Glücklich sein kann nicht nur, wer «Glück hat» in dem Sinn, dass einem alles leicht von der Hand geht oder man/frau von schwieri-gen Situationen verschont bleibt. Es gibt ge-nügend Menschen, die viel Glück im Leben haben und dennoch unglücklich sind. Denn Glück hat mehr mit ’sein’ als mit ’haben’ zu tun. «Willst du glücklich sein im Leben, dann sei es!» sagt Leo Tolstoi auch.

    Glücklich sein hängt davon ab, wie sehr ich in der Gegenwart leben kann, wie sehr ich mich auf das einlassen kann, was jetzt gerade ist. Wir können uns zwar an glückliche Stunden erinnern oder auf glücklichere Zeiten hoffen.

    Es kann uns aber bald schwermütig machen, wenn wir das Glück nur in der Vergangen-heit oder der Zukunft verorten. Denn Glück können wir nicht festhalten oder auf einen bestimmten Punkt projizieren, sondern Glück können wir erfahren, wenn wir mit allen Sinnen das Leben leben, durch Höhen und Tiefen hindurch. «Das Leben fliesst immer weiter. Manchmal fliesst es durch finstere Tä-ler, manchmal wird es zum Wasserfall. Auch im Schmerz ist Leben. Und so kann in jedem auch eine Ahnung von Glück sein» schreibt der Benediktinermönch Anselm Grün. Glück hat dann nicht alleine mit Genuss und Freu-de zu tun, sondern mit der Erfahrung tiefer Lebendigkeit in dem, was ist. Dies kann beim langsamen Besteigen eines Gipfels der Fall sein oder im Anblick eines lachenden Kin-des, aber auch seiner Tränen; im Schmerz über den Verlust eines lieben Menschen, im Beackern eines Gemüsebeets, in der Wahr-nehmung der im Wind rauschenden Blätter eines Baumes oder beim Blick auf die kleinen Seifenblasen, die sich im Geschirrspülwasser bilden. Wenn wir darüber nachdenken, was uns glücklich macht, können wir auch, anders ausgedrückt, überlegen, wann wir uns leben-dig fühlen. Die Frage ist, wie wir mit dem, was uns das Leben «beschert», umgehen, wie wir uns dazu verhalten.

    Im Alten Testament der Bibel wird das Volk Israel im Buch Deuteronomium an den Bund erinnert, den Gott mit Israel geschlossen hat; ein Bündnis, das die Menschen zu Glück und Leben führen will. Gott spricht dort: «Hier-mit lege ich dir heute das Leben und das Glück, den Tod und das Unglück vor… Wähle also das Leben, damit du lebst, du und dei-ne Nachkommen. Liebe den Herrn, deinen Gott, hör auf seine Stimme, und halte dich an ihm fest; denn er ist dein Leben.» (Dtn. 30, 15.19b–20a).Auch hier wird deutlich, dass Glück dort er-fahrbar ist, wo sich ein Mensch ganz bewusst dem Leben stellt. Leben und Glück zeigen sich, wo der Gegenwart Gottes Raum gege-ben wird. Glück und Unglück liegen manch-mal ganz nahe beieinander. Doch in jedem Moment können wir uns für das Leben und das Glück entscheiden, wenn uns bewusst wird, dass das Leben – Gott – immer an un-serer Seite geht.

    Ich wünsche uns allen glückliche Sommerta-ge – ob mit oder ohne Ferien – auf jeden Fall gefüllt mit der Erfahrung von Lebendigkeit in dem, was wir tun und sind.

    Christine Vollmer-Al-Khalil, Gemeindeleiterin

    Glücklich sein hängt davon ab, wie sehr ich in der Gegenwart leben kann. Foto: flickr/jan hofmann

  • 4 • agenda angelus 27–30/2015

    kurseAchtsamkeitstrainingbeim Laufen & Sitzen (bilingue!)Erster Donnerstag im Monat (ausser Oktober und Januar).2015: 6.8., 3.9., 5.11., 3.12. 2016: 4.2., 3.3., 5.4., 2.6.Treffpunkt: Murtenstrasse 50, Biel/Bienne

    Wie Körper & Geist verbinden? Wie sich im «Hier & Jetzt» verankern? Wie Alltagspro-bleme verarbeiten? Lauftraining wie Sitzme-ditation unterstützen Sie dabei und verhelfen Ihnen zu mehr innerer Ruhe und Klarheit. Beide Übungseinheiten können unabhängig voneinander besucht werden und eignen sich für Einsteiger/innen wie für Fortgeschrittene.

    18.00: Treffpunkt/Murtenstrasse 5018.15–19.15: Laufmeditation19.30–20.30: Sitzmeditation/(Kapelle)

    Leitung/animation: Maria Regli (running), Silvia Gottardo (walking), Daniel Christen (méditation).Kosten: Laufen: Fr. 5.–; Sitzmeditation: Fr. 5.–Wichtig/Anmeldung: bis zum Vorabend [email protected] oderTel. 032 329 50 84.Organisation: Bildungsstelle der kath. Kirche Biel/Bienne.

    Farbe-Form-Papier & Wir!Kreativatelier, Mittelstrasse 5, Biel

    Jeden Freitag: 14., 21. 28.8.; 4., 11. 18.9.;16., 23., 30.10., 6., 13., 20., 27.11., jeweils 18.30–20.30

    Sich einmal ganz an-ders ausdrücken können.Mit Farbe, Form, Papier kreativ werden und den eigenen Künstler / die eigene Künstlerin in dir entdecken. Komm doch vorbei, schnuppere (gratis) und probiere es aus! Du brauchst dabei keine Vorkenntnisse. Am Schluss gibts eine Vernissage aller Werke und ein Fest für alle!

    Leitung: Sandra Wyssbrod, Künstlerin, Werk-lehrerin, Erwachsenenbildnerin i. A.Kosten: Fr. 15.– pro Abend (Ermässigung möglich).Semesterkurs: 14.8.–27.11. (13x): Fr. 160.–Quartalskurs 1: 14.8.–18.9. (6x): Fr. 80.–Quartalskurs 2: 16.10.–27.11. (7x): Fr. 90.–Die Schnupperabende zu Beginn sind jeweils gratis.Info und Anmeldung bis zum Vorabend (Ma-terialvorbereitung) direkt an Sandra Wyss-brod: Tel. 079 795 28 54.Organisation: Bildungsstelle der kath. Kirche mit Verein kirchl. Gassenarbeit Biel.

    workshopWie werden wir zu Peacemaker?Das Kreisgespräch – Weiterbildungswork-shop für alle Interessierten.

    Samstag, 22. August 2015, 9.30–13.00Pfarreizentrum Bruder Klaus, Alfred-Aebistrasse 86, Biel

    Das Kreisgespräch ist eine Methode der Kom-munikation in Gruppen, welche als Kern- essenz «aus dem Herzen sprechen und mit dem Herzen hören» in sich trägt. Die Zen Peacemaker/innen üben das Kreisgespräch als spirituelle Praxis des tiefen Zuhörens und als Methode in Retreats und Plätzen, in denen Menschen verschiedenster Ethnien, Religi-onen und gegenteiliger Parteien zusammen kommen. Die Einfachheit des Rituals ist aber genauso hilfreich für Paare, Familien und Ar-beitsgruppen. Beim Samstagsworkshop lernen wir 2–3 Gesprächsmodelle kennen. www.zenpeacemaker.ch

    Co-Leitung: Barbara Wegmüller, Zen-Leh-rerin und Mitglied des Zen-Peacemaker-Or-dens und Maria Regli, BildungsstelleDatum: Samstag, 22.8.2015, 9.30–13.00Kosten: Fr. 25.–Anmeldung bis 17. August Sekretariat Bildungsstelle: Tel. 032 329 50 [email protected]: Bildungsstelle der kath. Kirche Biel

    jugendangeboteBürozeiten Sommerferien Fachstelle JugendDie Fachstelle bleibt im Juli geschlossen, tele-fonisch sind wir jedoch erreichbar.

    August:Dienstag: 10.00–12.00 und 13.30–17.00Mittwoch: 13.30–17.00Donnerstag: 10.00–12.00 und 13.30–17.00Freitag: 13.30–17.00Tel. 032 366 65 95 / 079 951 41 [email protected]@kathbielbienne.chwww.jugendhausamzionsweg.com

    Freitag, 3.7.2015

    Girls&Kids Point14.00–17.00, Paulushaus.

    Girlstreff17.00–21.00, Jugendhaus am Zionsweg.

    Samstag, 4.7. bis Montag, 3.8.2015Sommerferien – Das Jugendhaus bleibt ge-schlossen!

    Montag, 6.7. bis Mittwoch, 15.7.2015JuBla-Sommerlager in Plaffeien FR

    begegnung

    Wanderung Dotzigen–BürenDonnerstag, 23. Juli 2015; Treff: 10.10 Uhr SBB-Bahn-hof Biel; Strecke: ca. 6 km, Möglichkeit zum Bräteln.

    Auskunft: P. Kuster, Tel. 032 331 95 78 oder A. Herzog, Tel. 032 322 95 07.

    K O L P I N G F A M I L I E B I E L

  • angelus 27–30/2015 nachrichten • 5

    VorankündigungSeniorInnenausflug der drei deutschsprachigen Bieler Pfarreien

    Am Mittwoch, den 2. September 2015 fahren wir in den Jura, wo wir uns Laufe des Tages in Porrentruy/Pruntrut mit der francophonen Gruppe zu einem zweisprachigen Gottes-dienst treffen. Bitte reservieren Sie sich schon jetzt diesen Termin – weitere Infos folgen.

    LeserbriefNeue Ehetheologie? – Wohl kaum!Ich bedaure: Aber der Beitrag von Barbara Ludwig (angelus 21) zur «Ehepastoral mit Bodenhaftung» ist in der Aussage ziemlich schräg ausgefallen und entbehrt jeder inneren Glaubenslogik. Er ist offensichtlich das Pro-dukt modernistisch-relativistischer Glaubens-verkündigung. Es ist daran zu erinnern, dass die Glaubensquellen – Schrift und Tradition – für die Glaubensverkündigung verbindlich sind. Was Jesus Christus zum Thema Ehe, Ehebruch und Ehescheidung sagt, ist in den Heiligen Schriften nachzulesen; seine Aus-sagen lassen an Deutlichkeit nichts zu wün-schen übrig. Es ist daran zu erinnern, dass das Christentum anhand der Offenbarung zu jeder Zeit moral- und kulturprägend war. Dass man – na, wie hättet ihr’s denn gern? – nach Lust und Laune die kirchliche Lehre verbiegen könnte, ist undenkbar. Wie weit das Wissensmanko in Glaubensfragen im «Volk Gottes» verbreitet ist, wird deutlich, wenn sich eine «grosse Mehrheit» für eine kirchliche Anerkennung homosexueller Partnerschaften ausspricht. Es sei daran erinnert, dass an sechs oder sieben Stellen in den Heiligen Schriften gesagt wird, dass praktizierte Homosexualität ein Gräuel vor Gottes Augen ist. Frage: Kann die Kirche etwas segnen, was Gott verab-scheut? Es ist bedauerlich, dass der «römisch-katholische» angelus mit solchen äusserst fragwürdigen Beiträgen zur allgemeinen Ver-wirrung in Glaubensfragen beiträgt. Ferdinand Joseph Gösmann, Biel

    Was mich bewegt

    VereinfachenMehrmals ist mir in den vergangenen Mo-naten die Anstrengung nach Vereinfachung begegnet. Zunächst im Buch von Benedikt Weibel Simplicity – die Kunst, die Kompelxität zu reduzieren (3. Auflage 2015, NZZ Verlag Zürich). Dann in meiner täglichen Arbeit im Zusammenhang der Errichtung der Pastoral-räume und der Administration im Bistum Ba-sel. Schliesslich anfangs Juni über die Berichte vom Swiss Economic Forum (SEF.2015) zum Thema Simplify, meistern von Komplexität.Jesus von Nazareth war ein Meister der Re-duktion. In seinen Gleichnissen und Weis-heitssprüchen brachte er Manches auf den Punkt. Zum Beispiel: «Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüsst?» (Mk 8,36) «Nichts, was von aussen in den Menschen hinein kommt, kann ihn unrein machen, son-dern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.» (Mk 7,15) «Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken… Du sollst deinen Nächsten lie-ben wie dich selbst.» (Mk 22,37ff.)

    Eine geniale Vereinfachung entdeckte jener Griechisch sprechende Christ, der im Wort für Fisch (ichthys) die Initialen des christ-lichen Glaubensbekenntnisses fand: Jesus Christus, Gottes Sohn, Retter. In der Eucha-ristiefeier bekennen wir nach der Wandlung

    das Geheimnis des Glaubens, das wir feiern: Deinen Tod, o Herr, verkünden wir, und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit. Auch hier ist eine Vereinfachung auf den Kern christlicher Überzeugung gelun-gen. Ferientage geben Gelegenheit, über Ver-einfachungen nachzudenken und in die Tiefe von Haben und Sein zu gehen. Ich wünsche Ihnen Gottes Geleit auf Ihrer Suche.

    Markus Thürig,Generalvikar

    Fakultatives ReferendumDie Synode der Röm.-kath. Landeskirche des Kantons Bern hat an ihrer Sitzung vom 5. Juni 2015 folgende Finanzbeschlüsse ge-fasst:Gutheissung des Leistungsvertrags mit Cari-tas Bern über einen Betrag von Fr. 370 000.– pro Jahr (mehrjähriger Verpflichtungskredit). Gutheissung des Leistungsvertrags zur pas-toralen Versorgung des Berner Jura mit der Stiftung Centre Pastoral du Jura sowie der Collectivité ecclésiastique cantonale catho-lique-romaine de la République et Canton du Jura über einen Betrag von Fr. 510 748.– pro Jahr (mehrjähriger Verpflichtungskredit).Gemäss Art. 6, Abs. 3 der Verfassung der Röm.-kath. Landeskirche des Kantons Bern (KiV) unterliegen diese beiden Beschlüsse dem fakultativen Referendum. Mindestens 2000 Stimmberechtigte können innert 90 Tagen ab Bekanntmachung vom Synodal-

    rat unterschriftlich verlangen, dass obenste-hende Beschlüsse einer Volksabstimmung unterbreitet werden. Die Unterschriften sind einzureichen an die Geschäftsstelle der Röm.-kath. Landeskirche des Kantons Bern, Zähringerstrasse 25, 3012 Bern. Die entspre-chenden Unterlagen sind ebenfalls bei der Geschäftsstelle erhältlich.

    Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Bern, Regula Furrer Giezendanner, Verwalterin

    Der Fisch (hier auf einem Mosaik in Kaparnaum) ist ein frühes Symbol für das christliche Glaubens-bekenntnis). Bild: zVg

  • Auf dem Pilgerweg durchs beschauliche Petit-Val nach BellelaySeit 2011 verbindet ein Anschlussweg auch die Region Biel-Jura mit dem berühmten Pilgerweg quer durch Europa nach San-tiago de Compostela. Der Wegabschnitt von Perrefitte (nahe Moutier) nach Bel-lelay ermöglicht die Begegnung mit einer schönen Landschaft und versteckten, fast zerstörten und wieder restaurierten Zeu-gen religiösen Lebens.

    Ob und wie oft Jakobspilger aus dem Norden durch dieses kleine Jura-Tal wanderten, ih-rem südlichen Fernziel in Spanien entgegen, ist nicht bekannt. Entsprechende Fundstü-cke oder schriftliche Zeugnisse gibt es nicht. Naheliegend ist allerdings, dass Pilger in die-sem nahezu unbesiedelten Gebiet die Abtei Bellelay aufgesucht haben. Das Kloster hatte eine Ausstrahlung bis über die heutigen Lan-desgrenzen hinaus. Dünn besiedelt ist das Tal auch aktuell. Die seit anfangs dieses Jahres bestehende Gemeinde «Petit-Val», entstan-den aus der Fusion der vormals unabhängigen Gemeinden Châtelat, Monible, Sornetan und Souboz, zählt etwas über vierhundert Ein-wohner.

    Der Streckenverlauf des Pilgerwegs richtet sich nicht nach historischen Quellen, sondern geht grösstenteils markierten Wanderwegen entlang und folgt dem Nordhang des Berges Moron. Denn die modernen Pilger und Pil-gerinnen wählen nicht unbedingt den direk-testen und schnellsten Weg, sonst müssten sie ihn auf der asphaltierten Strasse mit dem Verkehr teilen. Sie suchen Ruhe, Stille, die Wärme oder Kühle einer harmonischen Land-schaft. Diese beginnt auf diesem Wegstück

    gleich mit dem Aufstieg zu den Gorges de Perrefitte. Die Zivilisation ist immer noch nah und die bezaubernde Fontaine des Fées am Ende der Schlucht (auf dem Titelbild dieser Ausgabe) sprudelt direkt an der Autostrasse.Dass in diesem Tal Zeugen religiösen Lebens versteckt sind, ist in diesem Falle wortwört-lich zu verstehen. In der Nähe der Ortschaft Souboz, etwas abseits des Pilgerwegs im Ge-biet Le Pichoux, befindet sich das sogenann-te Geisskirchlein. Im 17./18. Jahrhundert sollen sich hier versteckt im Wald verfolgte Täufer zu Versammlungen getroffen haben. Das Geisskirchlein ist kein sakral gestalteter Raum, sondern eine unauffällige, natürlich entstandene Höhle. Sie ist zum Glück etwas umständlich (aber problemlos) zu finden und hat die Jahrhunderte ohne Verschandelung überstanden.

    Nicht versteckt, sondern auf der Anhöhe von weitem gut sichtbar, steht die Kirche von Sor-netan. Die reformierte Pfarrkirche wurde 1709

    eingeweiht. Sie besitzt als auffälliges Zeichen einen Frontturm mit Zwiebelhaube. Kunst-historisch interessant ist der barocke Predigt-saal, ein wertvolles Chorgestühl und die reich geschnitzte Kanzel. In der Festschrift zum 300-Jahr-Jubiläum der Einweihung heisst es «Lors de l’inauguration de l’église 7 trompettes et 6 cornets jouent les Psaumes 84, 24, 65, 128, 51 et les Commandements.» Die Hervorhe-bung der zahlreichen Musikinstrumente zeigt auf, wie kostspielig ihre Anschaffung war. Sornetan konnte sich noch keine leisten – die Musiker kamen aus den umliegenden Pfarrei-en zusammen.

    Die Zwiebelhaube auf dem Turm fällt deshalb auf, weil diese auf architektonische Einflüsse aus Süddeutschland und Österreich hinweist. Auch die benachbarte, aber viel grössere eins-tige katholische Kirche der Abtei in Bellelay besass zwei Zwiebelhaube-Türme, bis die gan-ze Anlage, Ende des 18. Jahrhunderts geplün-dert und beschädigt wurde.

    6 • pilgerweg angelus 27–30/2015

    Der Turm der Kirche von

    Sornetan mit der markanten Zwiebelhaube.

    Der Eingang zum Geissenkirchlein

  • angelus 27–30/2015 pilgerweg • 7Begrüssung durch eine SireneIn Bellelay werden die Pilgerwanderer auf dem eisernen Torbogen von einer Sirene begrüsst, diesem Fabelwesen aus der griechi-schen Mythologie, halb Mensch halb Fisch. André Gyger, der regelmässig kunsthistori-sche Führungen anbietet, interpretiert sie als ein Symbol dafür, dass wir einen sakralen Ort betreten werden. «Hier werden Menschen gefischt.» Heute kann diese Bedeutung von aussen angesichts des schmucklosen Gross-baus allerdings nur noch erahnt werden. Dabei ist die renovierte ehemalige Abteikirche der zweitgrösste Kirchenraum im Kanton Bern (nach dem Berner Münster), was der Führer nicht ohne Stolz vermerkt. Gegründet wurde die Abtei Bellelay im Rahmen der christli-chen Reformbewegungen, die im 11. und 12. Jahrhundert weite Teile Europas erfassten. So kämpfte auch der neue Orden der Prämons-tratenser gegen den moralischen Zerfall und verpflichtete sich in Armut, Askese und mit Arbeiten zu leben. In möglichst abgelegenen Orten gründeten sie Gemeinschaften.

    Schon um 1140 entstanden auf dem Gebiet der heutigen Schweiz drei Ordenshäuser, un-ter anderem die Abtei Bellelay. Der Legen-de nach soll der damalige Probst der Abtei Moutier-Grandval nach einem Jagdunfall in dieser Region gelobt haben, für sein Rettung hier ein Kloster zu stiften. Das erste Gottes-haus war vermutlich eine dem heiligen Au-gustinus geweihte romanisch Kirche. Nach einem Brand wurde sie 1531 im gotischen Stil wieder errichtet. Den Höhepunkt ihrer Macht und Ausstrahlung, ihrer wirtschaftlichen Pro-sperität erlebte die Chorherrengemeinschaft im 18. Jahrhundert. Dazu gehört, dass das Kloster nach einer schwierigen Reformati-onszeit diesmal im barocken Stil erneut auf-gebaut wird. Dieser «Erfolg» ging aber auf Kosten der einstigen Werte für ein einfaches, spirituellen Lebens. Immerhin versuchten die letzten Äbte Gegensteuer zu geben, wählten die Novizen strenger aus und unterzogen sie einem konsequenten Bildungregime. Bellelay wurde so zu einem Begegnungsort für ange-sehene, gebildete katholische wie reformierte Persönlichkeiten.

    Auf den Höhepunkt folgt der NiedergangAuf den Höhepunkt folgte dann 1797 auch der absolute Niedergang. Französische Re-volutionstruppen verjagten Chorherren und Schüler, zerstörten und plünderten das An-wesen. Die Gebäude gingen in den Besitz ver-schiedener Eigentümer über, welche die Kir-che abwechselnd als Bierbrauerei, Glashütte, Stall, Scheune und Lagerhaus benutzten. Der Kanton Bern hat schliesslich die Besitzungen erworben. 1898 wurde die ehemalige Abtei

    zum «Asyl für Geisteskranke», die spätere psy-chiatrische Klinik. Die Abteikirche wurde im Laufe der Jahre 1957 bis 1960 restauriert.Versöhnlich stimmt den Pilgerwanderer, wenn André Gyger betont, dass die katholische En-klave Bellelay sich immer hervorragend mit den reformierten Nachbarorten verstanden ha-be. Auch die nahe an der Abtei vorbeiführende Grenze zum Kanton Jura hindert nicht daran, dass hier Kinder aus beiden Kantonen gemein-sam in die Schule gehen. Diese Landschaft im kleinen Juratal sieht nicht nur beschaulich aus, sondern wirkt auch auf die Menschen versöh-nend. Ein guter Ort zum Pilgern.

    Info: Die Pilgerweg-Strecke Perrefitte-Bellelay ist 16 km lang mit einer Wanderzeit von 5 Std. 10 Min. Auf www.jakobsweg.ch unter Basel-Jura-DreiSeen-Weg lassen sich die Strecke, ein 3D-Flug mit Google Earth Plugin, die Wegbescheibung und eine Unter-kunftsliste downloaden. Ausserdem können Links zu Wetter und Fahrplan angeklickt werden. Kartenmaterial: die 1:25 000-Karten Nummern 1105 und 1106. Niklaus Baschung (Text und Bild)

    Auf dem Torbogen begrüsst eine Sirene die Besucher der Abtei Bellelay. Langezeit fristete die ehemalige Kirche von Bellelay ein trostloses Dasein als Lagerraum. Herausgeputzt wirkt sie nun aussen wie innen nach der Renovation.

    Der Blick zurück ins Petit Val vom Turm der Abtei Bellelay aus.

  • 8 • umweltenzyklika angelus 27–30/2015

    Schüepp: «Ich hoffe, der Appell des Papstes zeigt Wirkung»Die Umweltenzyklika von Papst Franzis-kus verbindet die Umweltproblematik mit der sozialen Frage. Deshalb erkenne sich das Fastenopfer in der päpstlichen Ein-schätzung der Problematik, sagt Susann Schüepp, Theologin beim katholischen Hilfswerk, im Gespräch. Sie leitet den Bereich Entwicklungspolitik und Grund-lagen.

    Entspricht die Umweltenzyklika Ihrer Wahr-nehmung der ökologischen Probleme?

    Susann Schüepp: Ja, wir erkennen uns in der Einschätzung der Pro-blematik wieder. Die Enzykl ika verbindet die Umweltproblematik stark mit der sozialen Frage. Für Fastenopfer ist dieser Zusammen-

    hang der Grund für das Engagement zur Kli-maproblematik. Wir engagieren uns dort, wo die Menschen am meisten von Umweltproble-men betroffen sind. Auf den Philippinen sind Wirbelstürme besonders akut, in Afrika die fortschreitende Verwüstung, in Brasilien die Abholzung des Urwalds.

    Und wie beurteilen Sie die päpstlichen Lö-sungsansätze?Der Papst sagt, es brauche alle, um die Prob-leme zu lösen. Er appelliert an die Politik, an uns Konsumentinnen und Konsumenten und erwähnt technische Lösungen. Das ist stark. Ich hoffe, der Appell zeigt Wirkung. Immer-hin haben wir wichtige Klimagipfel im laufen-den Jahr. Eine politische Regelung ist wichtig, denn der Markt kann den Umgang mit der Natur beziehungsweise der Schöpfung nicht nachhaltig regeln. Es braucht ein gemeinsa-mes Einstehen wichtiger Politiker zur Reduk-tion des CO2-Ausstosses.

    Sehen Sie Umweltschutz als ein christliches Kernanliegen, wie die Enzyklika?Aus christlicher Sicht verstehen wir die Schöpfung als Geschenk Gottes. Wir haben die Aufgabe, damit sorgfältig umzugehen. Und wir haben eine Verantwortung gegenüber den kommenden Generationen.

    Umweltschutz ist auch Lebensschutz. Der Papst spricht sich mit diesem Statement ge-gen staatliche Geburtenregelung aus.Das ist sicher eine der umstrittensten Fragen. Bevölkerungspolitische Massnahmen brin-gen aus unserer Sicht isoliert nichts. Wirk-sam sind hingegen Massnahmen gegen die

    Armut. Diese bewirken, dass die Menschen weniger Kinder haben, weil sie sie nicht mehr zur wirtschaftlichen Absicherung benötigen. Das Bevölkerungswachstum ist zwar eine Herausforderung, aber nicht das ökologische Hauptproblem. Vielmehr geht es darum, wie wir in den reichen Ländern den «ökologischen Fussabdruck» in den Griff bekommen.

    Die Enzyklika weist den Industrienationen die ökologische Schuld zu. Steht ein solches Urteil dem Papst zu?Ich denke, ja. Er nimmt die Perspektive eines grossen Teils der Menschheit auf, die das so sieht. Die Aussage ist mutig, eröffnet aber

    auch neue Möglichkeiten. Wird das Problem benannt, kann man es angehen und so die Schuld auflösen.

    Was meint Fastenopfer zur Aussage: Tiere und Pflanzen besitzen Eigenwert, man dürfe sie nicht nur als «eventuell nutzbare Ressour-cen» betrachten?Im Alltag unsere Partnerorganisationen in verschiedenen Ländern ist diese Ansicht häu-fig gelebte Realität. Sie findet sich übrigens besonders in indigenen Traditionen, etwa in der Kultur der Maya. Das Christentum hat lange den Menschen über die Natur gestellt. Die Enzyklika führt aus diesem Anthropo-zentrismus hinaus. Wir müssen zu einem Gleichgewicht finden, indem wir den Eigen-wert von Tieren und Pflanzen anerkennen.

    Die Enzyklika soll einen Beitrag zur Klima-Konferenz in Paris leisten. Kann sie das?Ich denke, der Papst ist eine wichtige Instanz, die gehört wird. Gerade Franziskus spricht Menschen auch jenseits kirchlicher Kreise an. Ich hoffe, dass die Regierungsvertreter im Dezember in Paris politischen Willen zeigen zur Treibhausgasreduktion. Und dass Geld gesprochen wird, um nicht umkehrbare ökolo-gische Veränderungen anzugehen und Präven-tion zu betreiben. Wenn die politisch Verant-wortlichen diesen Appell zu Herzen nehmen, kann das Wichtiges bewirken.

    Interview: Regula Pfeifer

    Mit rein technologischem Fortschrittsglauben, einem rein auf Gewinn ausgelegten Wirtschaftssystem und Moralvorstellungen fährt die Menschheit die Welt und sich selbst an die Wand, erklärt Papst Franziskus. Foto: flickr/newport

    Als E-Book und in Buchform

    Die Umweltenzyklika von Papst Franziskus ist in Buchform im Freiburger Verlag Her-der erschienen. Über die Internetseite des Verlags ist der Band als E-Book erhältlich.Der vollständige Text der Enzyklika ist auf der Internetseite des Vatikans einsehbar.

    Eine Enzyklika (päpstliches Lehrschrei-ben) ist an die katholische Weltkirche, ge-legentlich zudem an «alle Menschen guten Willens», also auch an Nichtkatholiken, gerichtet. Enzykliken beanspruchen ein hohes Mass an Verbindlichkeit. Sie werden in der katholischen Kirche als Ausdruck der obersten Lehrgewalt des Papstes verstan-den, sind aber keine unfehlbaren Lehrent-scheidungen im dogmatischen Sinn.

  • angelus 27–30/2015 cuestión religiosa www.cathbienne.ch • 9

    El verano y el encuentro con Dios, por el vicario general de Segovia, Andrés de la CalleCualquier estación del año es propicia para un encuentro con Dios a través de la naturaleza, que tantos encantos encierra y que por des-gracia no siempre se valora y respeta lo sufi-ciente. Estamos en el tiempo bueno, los días son largos, los niños y adolescentes disfrutan de vacaciones en las casas, barrios, pueblos, en las piscinas, campamentos, playas, montañas…

    No faltan personas que van a países que sufren necesidades a prestar un servicio de colabo-ración, a echar una mano. Otros prefieren el silencio en centros de soledad y oración. Los agricultores recogen sus cosechas. Algunos adultos hacen un descanso de todas sus activi-dades laborales.En esta etapa del año se pueden aprovechar las ocasiones de encuentro con la creación y reci-tar entre otras oraciones el Salmo 8:

    «Señor dueño nuestro, ¡qué admirable es tu nombre en toda la tierra! Cuando contemplo el cielo, obra de tus dedos, la luna y las estrellas que has creado,¿qué es el hombre para que te acuerdes de él,el ser humano para darle poder?»

    Jesús mismo llevó a los suyos a un lugar aparte para descansar (cf. Mc 6,30).Corremos el peligro de perder la capacidad de admiración y olvidar las maravillas de la crea-ción: un amanecer, la puesta del sol, los ríos, los montes, el mar, los árboles, los pájaros, las criaturas todas que viven. Todo esto puede ser una invitación para un encuentro con el Crea-dor y decir con San Francisco de Asís: «Alaba-do seas mi Señor».

    Es bueno que intentemos curar una de las en-fermedades contemporáneas como es el estrés; para ello hay que buscar espacios de silencio, oración y disfrutar de un tiempo de vacaciones para después reemprender con vigor las tareas que nos esperan.Recordamos aquí las palabras de San Pablo: «para los que aman a Dios todo les sirve para el bien» (Rom 8,28), para un cristiano todo puede servir para el bien. La Palabra de Dios, la Eucaristía dominical, los momentos de si-lencio en la soledad, acrecientan la cercanía con el Dios vivo que sale continuamente a nuestro encuentro.En medio de todo esto no podemos olvidar la sangría humana que acarrean guerras como las de Siria, Ucrania, Gaza,… y un número consi-derable de personas que mueren en las pateras en busaca de un mundo mejor. ¡Cómo no re-cordar también a los que sufren las consecuen-cias de la falta de trabajo!

    No olvidemos que el verano puede ser propi-cio para encontrarse con aquel que da sentido a todo lo existente y como criaturas de Él y hermanos de todas las personas vivir en cons-tante acción de gracias. En definitiva el verano nos puede ayudar a acercarnos más a Dios.Como decía el papa Benedicto XVI, a la hora de organizar este tiempo de ocio, «metamos el Evangelio en la maleta». Lo que significa convertirnos en dueños de nuestras vacaciones, saber valorarlas pero nunca mitificarlas y des-cubrir los valores que encierra esta época del año. Andrés de la Calle, Vicario General de la diócesis de Segovia

    Plegaria para unas vacaciones cristianas

    Señor Jesús, tú dijiste a tus discípulos«venid conmigo a un lugar apartado y des-cansad un poco»,te pedimos por nuestras vacaciones.El afán de cada día multiplica nuestra vidade quehaceres, urgencias, agobios, prisas e impaciencias.Necesitamos el reposo y sosiego.Necesitamos la paz y el diálogo.Necesitamos el encuentro y la ternura.Necesitamos la oxigenación del cuerpo y del alma.Necesitamos descansar. Necesitamos las va-caciones.Vacaciones cristianasBendice, Señor, nuestras vacaciones.Haz que sean tiempo fecundo para la vida de familia,para el encuentro con nosotros mismos y con los demás,para la brisa suave de la amistad y del diá-logo,para el ejercicio físico que siempre rejuve-nece,para la lectura que siempre enriquecepara las visitas culturales que siempre abren horizontes,para la fiesta auténtica que llena el corazón del hombre.

    Haz que nuestras vacaciones de verano sean tiempo santopara nuestra búsqueda constante de Ti,para el reencuentro con nuestras raíces cris-tianas,para los espacios de oración y reflexión,para compartir la fe y el testimonio,para la práctica de tu Ley y la de tu Iglesia,para la escucha de tu Palabra,para participar en la mesa de tu eucaristía.

    Tú vienes siempre a nosotros.Tú siempre te haces el encontradizo.Tus caminos buscan siempre los nuestros.Haz que en las vacaciones de verano,sepamos remar mar adentro y te encontre-mos a Ti,el Pescador, el Pastor, el Salvador, el Her-mano, el Amigo,y encontremos a nuestros hermanos.Juntos realizaremos la gran travesía de nuestras vidas.En tu nombre, Señor,también en vacaciones,quiero estar dispuesto a remar mar adentro.Ayúdame. Te necesito, también en vacacio-nes.

    AMÉN.

  • 10 • missione cattolica italiana angelus 27–30/2015

    Le informazioni della MCI a pagina 22

    La gioia dei nostri cresimandi/e il giorno di Pentecoste 24 maggio 2015 a S. Maria, giorno della loro Cresima, conferita loro dal vicario episcopale Jean Jacques Theurillat è divenuta gioia di tutta la nostra comunità di Missione. «Auguri ragazzi e ragazze!»

  • angelus 27–30/2015 communauté • 11 Temps communautaire et fête d’été 2015

    Vive la vie!C’est dimanche 21 juin 2015, par un temps frais et maussade, qu’a eu lieu à Christ-Roi la fête de l’été qui clôt l’année pastorale. Au cours de la messe, célébrée par les abbés Patrick Werth et Nicolas Bessire, quatre enfants ont été baptisés. A la fin de la cé-lébration, la communauté a partagé grilla-des, salades et jeux au centre paroissial. Du gris au ciel, mais… la Vie en couleurs!

    Photos: Christiane Elmer.

    Toutes les photos sous:http://www.cathberne.ch/visages-deglise/unites-pastorales/communaute-francophone-de-bienne-et-environs/galeries-photos/temps-communautaires.html

  • 12 • confirmation angelus 27–30/2015

    «Prends ta barque, Dieu t’appelle!»La Confirmation a eu lieu dimanche 14 juin 2015 en l’église de Christ-Roi. Vingt et un jeunes et neuf adultes ont reçu ce sacrement du vicaire épiscopal, l’abbé Jean Jacques Theurillat. Concélébrée par les abbés Patrick Werth et Nicolas Bessire, cette messe a réuni une grande assem-blée. Mmes Anne Berret et Nadine Babey, responsables du parcours confirmation pour le Jura pastoral, Mme Dominique Constanthin, assistante pastorale dans les Franches-Montagnes et M. Christophe Salgat, assistant pastoral à Moutier, ont pris part à cette lumineuse célébration.

    Tout le monde était aux anges! Les trente Confirmé(e)s du jour, jeunes et moins jeunes, leurs familles, la communauté réunie, les responsables du parcours confirmation sur Bienne et environs (Mmes Madeleine Froi-devaux, Corinne Thüler…), le chœur Eph-phata, ainsi que toutes les personnes ayant pris part, d’une manière ou d’une autre, à cette rayonnante rencontre. Chacun, avec l’Esprit qui l’habite et ses charismes, est monté dans sa barque et a pris le large, aux côtés des Confirmé(e)s. Comme chaque année, l’abbé Jean Jacques Theurillat a lu des extraits de lettres des Confirmand(e)s. Saisissants. Eton-namment matures. Prometteurs. Le thème de la tempête a permis d’évoquer la crainte, le manque de foi et l’appel de Dieu à faire preuve de confiance et d’audace. «Prenez tous votre barque, devenez des Confirmés!» leur a lancé, dans un radieux sourire, le vicaire épiscopal.

    Au cœur de cette célébration, trois personnes baptisées dans l’Eglise réformée ont choisi de rejoindre les rangs de la confession catholique et deux adultes y ont vécu leur Première Com-munion.

    Pleine de fraîcheur, de jeunessse, de vitalité spirituelle et d’Espérance, cette messe festive a permis aux jeunes Confirmés, au terme de la célébration, d’offrir à l’assemblée leur magni-fique chant «Prends ta barque, Dieu t’appelle». (Paroles et musique sur Youtube)

    Choisis la Vie, ouvre ton cœur au don de DieuSois un vivant pour le Seigneur, Laisse-toi brûler de son feu!

  • angelus 27–30/2015 confirmation • 13

    Toutes les photos de la Confirmation sur:http://www.cathberne.ch/services-deglise/catechese/bienne-et-environs/galerie-photos/confirmations.html

    Photos: Christiane Elmer

  • Référendum facultatif

    Le 5 juin dernier, le synode de l’Eglise nationale catholique romaine du canton de Berne a pris les décisions sur les deux matières financières suivantes:

    – Approbation du nouveau contrat de pres-tation avec Caritas Berne, concernant un montant de Fr. 370 000.– par année (crédit d’engagement pluriannuel).

    – Approbation du nouveau contrat de presta-tion avec la Fondation du Centre Pastoral du Jura et la Collectivité ecclésiastique can-tonale catholique romaine de la République et Canton du Jura concernant un montant annuel de Fr. 510 748.– (crédit d’engagement pluriannuel).

    Selon l’article 18, paragraphe 4 de la Constitu-tion de l’Eglise nationale catholique romaine ces décisions sont soumises au référendum facultatif. Elles seront soumises au vote popu-laire pour autant que 2000 électeurs en fassent la demande dûment signée dans les 90 jours à compter de la date de la publication.

    Les signatures sont à envoyer à l’Administra-tion de l’Eglise nationale catholique romaine du canton de Berne, Zähringerstrasse 25, 3012 Berne ou les documents sont disponibles.

    Rapport annuel 2014 d’Action de Carême

    Une hausse des recettes et de nouveaux visages

    Un total des recettes de 23 millions de francs et un exercice positif – Action de Ca-rême ne tire pas un bilan fructueux de 2014 uniquement du point de vue des chiffres: deux campagnes de sensibilisation puis-santes, une hausse des fonds consacrés à la coopération au développement et l’arrivée de nouvelles têtes à la direction de l’orga-nisation ont jalonné l’exercice écoulé.

    «Les semences d’aujourd’hui sont le pain de demain»: le titre de la campagne œcuménique de 2014 a aussi servi de programme à une année caractérisée par de nombreux change-

    ments et préparatifs pour les années à venir. Les deux campagnes menées en Suisse par l’organisation ont sensibilisé le public aux problèmes liés à la production des articles de grande consommation qu’il achète au quoti-dien. Les 420 projets que l’organisation mène dans 14 pays du Sud ont contribué à améliorer les conditions de vie de milliers de personnes défavorisées.

    Plus de fonds pour les projets au SudMalgré un travail de fond fructueux, les ob-jectifs en matière de recherche de fonds pour 2014 n’ont pas été atteints. Les recettes prove-nant des dons et subventions (sans la DDC) s’élèvent à 16,9 millions de francs, 5,2% de moins qu’en 2013. L’augmentation du produit de Fr. 295 329.– s’explique par la hausse de la subvention de la DDC, une bonne discipline budgétaire et une planification prudente.

    En 2014, Action de Carême a consacré Fr. 877 800.– de plus aux projets au Sud, au travail de recherche et de politique de développe-ment. En tout, Fr. 20 565 789.– ont été consa-crés aux projets.

    De nouveaux visages sont apparus à la tête de l’institution: Patrick Renz, nouveau directeur, est entré en fonction en avril, et trois nouveaux membres ont été élus au Conseil de fondation: Luigi Pedrazzini (juriste, ancien conseiller d’Etat), Anne Seydoux-Christe (conseillère aux Etats) et Beat Curau-Aeppli (entrepre-neur).

    Les succès obtenus montrent qu’Action de Carême utilise avec prudence les fonds qui lui sont confiés et obtient de bons résultats. Nous remercions tous les donateurs et donatrices pour leur confiance, ainsi que les paroisses, les institutions et la DDC pour leur sou-tien. Action de Carême tient à honorer cette confiance. (com.)

    Caritas Suisse

    Caritas demande un nouveau statut pour les personnes admises provisoirement en Suisse(Apic) Caritas Suisse demande une ré-forme de la législation pour les personnes admises provisoirement dans le pays. L’œuvre d’entraide catholique propose l’introduction d’un nouveau statut de pro-tection pour ces migrants. Plus de 30 000 personnes vivent en Suisse avec le statut de personnes admises à titre provisoire. Leurs droits sont limités, ce qui les contraint à vivre dans des conditions précaires, sou-ligne Caritas Suisse.

    Les personnes admises à titre provisoire sont des citoyens étrangers qui n’obtiennent pas l’asile en Suisse car leur situation ne cor-respond pas à la notion de réfugié telle que définie par la Convention de Genève relative au statut des réfugiés, note l’œuvre d’entraide. Mais ces personnes ne peuvent pas être ren-voyées, car elles sont menacées directement par la guerre ou une situation de violence gé-néralisée dans leur pays, comme par exemple en Erythrée.

    Conditions de vie précairesLes personnes admises à titre provisoire sont soumises à de nombreuses restrictions qui les amènent à vivre dans des conditions précaires. Elles ont de mauvaises possibilités de travail et de formation, leurs diplômes sont diffici-lement reconnus. Elles n’obtiennent le plus souvent que des emplois peu sûrs avec de bas salaires. Elles sont alors dépendantes de l’aide sociale mais n’obtiennent parfois que des pres-tations réduites. Il leur est difficile de trouver un logement et n’ont pour ainsi dire aucune chance de faire venir leur famille. Dans ces conditions, il leur est impossible de s’intégrer dans la société, ce qui est pourtant une condi-tion pour obtenir une autorisation de séjour, souligne l’œuvre d’entraide.

    L’idée que la situation de ces personnes doit être améliorée fait son chemin dans le monde politique. Cette année encore, le Conseil fédéral va se prononcer sur les possibilités d’améliorer ou de modifier le statut des per-sonnes admises à titre provisoire dans la loi sur l’asile et les étrangers. Les propositions faites jusqu’ici concernent principalement l’activité professionnelle.

    Statut de protection complémentaireCela doit être salué, mais ne suffit pas, estime Caritas. Des réformes juridiques plus appro-fondies doivent être faites. Caritas propose que l’admission provisoire soit remplacée par un statut de protection complémentaire, à créer. Ce statut garantirait aux personnes concernées les mêmes droits que ceux des réfugiés reconnus. De plus, si, après trois ans, le retour dans le pays d’origine s’avère impos-sible, l’autorisation de séjour doit être octroyée. Ensuite, afin d’améliorer la situation financière de ces personnes, le calcul des prestations de l’aide sociale doit se baser sur les normes de la Conférence suisse des institutions d’action sociale (CSIAS), demande l’œuvre d’entraide. Enfin, pour faciliter l’intégration de ces per-sonnes, le délai de trois ans et les critères per-mettant le regroupement familial doivent être levés. Ce n’est qu’ainsi que le droit à une vie de famille peut être garanti, conclut Caritas Suisse. (apic/com/rz)

    14 • nouvelles angelus 27–30/2015

  • angelus 27–30/2015 agenda • 15

    encyclique écologique

    1re encyclique de l’Eglise catholique entière-ment consacrée à l’écologie

    «Laudato si.» Sur la sauvegarde de la maison commune

    Elle était très attendue, cette encyclique, non seulement par les chrétiens, mais aussi par de larges milieux politiques et associa-tifs hors du giron catholique. La première encyclique entièrement écrite par François et, surtout, la première de l’Eglise catho-lique consacrée uniquement à l’écologie! Elle vient de paraître aux Editions St-Au-gustin.

    Fidèle à lui-même, François livre un texte magistériel fort, au ton à la fois personnel et accessible à chacun. Il y décrit le «défi urgent de rechercher un développement durable et intégral» et adresse «une invitation urgente à un nouveau dialogue sur la façon dont nous construisons l’avenir de la planète.»Le titre du document, «Laudato si» – en ita-lien et non en latin comme généralement dans les encycliques – fait référence au cantique très connu de saint François d’Assise, Loué sois-tu mon Seigneur. Le souverain pontife cite sou-vent le saint et en parle comme son guide et inspirateur. Cette lettre ne constitue pas un véritable tournant de la pensée de l’Eglise en matière d’écologie. Il y a des décennies que le magis-tère aborde cette question et les derniers papes – depuis Paul VI – ont tous développé des discours autour de la protection de la nature. François, dans ses interventions, a souvent parlé de la nécessité de préserver la création. Tout au long des 192 pages de cette lettre, l’évêque de Rome décrit les problèmes écologiques actuels, avec la question de l’eau, la perte de biodiversité, la détérioration de la qualité de la vie humaine et la dégradation sociale, les inégalités planétaires.

    Un chapitre définit la racine humaine de la crise écologique, afin de considérer non seu-

    lement les symptômes, mais aussi les causes les plus profondes. C’est ce qui permet à François de proposer une écologie qui incor-pore la place spécifique de l’être humain dans ce monde et ses relations avec la réalité qui l’entoure.

    C’est ainsi que l’auteur plaide pour une édu-cation et une spiritualité écologiques et mise sur un autre style de vie, afin de rétablir la situation. Le pape y donne aussi des conseils – il évoque la sobriété, l’humilité et les grandes valeurs humaines. Pour François, la crise éco-logique est un appel à une profonde conver-sion intérieure.

    «Laudato si. Sur la sauvegarde de la mai-son commune». Lettre encyclique du pape François. Prix: Fr. 9.–. Préface pour la publi-cation suisse de Mgr Felix Gmür, évêque de Bâle.

    vie consacréeL’avez-vous déjà lu? Le livre «Aimer c’est tout donner» est en vente à la librairie Lüthi!

    L’introduction de cet ouvrage a été rédigée par le pape François. C’est le Père Albert Long-champ qui en a signé la préface et Micheline Calmy-Rey la postface. Au fil du livre, des personnes consacrées apportent – en toute liberté – leur témoignage sur leur vocation et leur vie. Il s’y trouve même des photos et des textes émanant de sœurs qui vivent à Bienne ou y ont vécu!

    Commandes: à la librairie Lüthi de Bienne ou alors auprès de l’Association Vie Consacrée: [email protected]

    expoReflets de Venise – Verres des XVIe et XVIIe siècles de collections suissesBienvenue au Musée suisse du vitrail et des arts du verre, à Romont. Une expo temporaire d’été vous y est proposée jusqu’au 1er novembre 2015.

    A la Renaissance et à l’âge baroque, les verres produits à Venise ou ailleurs par d’autres ate-liers d’après les modèles vénitiens, étaient considérés comme les plus beaux et les plus précieux. Une petite partie d’entre eux ont subsisté jusqu’à nos jours, et il s’en trouve aussi en Suisse. L’expo réunit en une présen-tation inédite les pièces majeures du musée et de collections privées suisses. Les 200 verres présentés montrent non seulement la richesse et la virtuosité de la verrerie vénitienne, mais encore le rayonnement qu’elle exerça dans toute l’Europe…

    Vitromusée de Romont. Tél. 026 652 18 [email protected] du mardi au dimanche,10.00–13.00 / 14.00–18.00.

    médiasPA R A B O L I Q U E S , l e m a g a z i n e œcuménique des Eglises biennoises sur Canal 3. Dimanche 10.30 / Rediffusion mercredi à 19.10.

    www.paraboliques.ch www.canal3.ch

    – 5 et 8 juillet: fermeture de la Faculté de théologie de Neuchâtel

    – Pause estivale. Reprise le 16 août: «François l’Argentin».

    TELEGLISE, l’émission des Eglises de Bienne et du Jura bernois sur TeleBie-lingue. Tous les jours à 10.30 et 16.30. www.telebielingue.ch

    – Rediffusion des émissions du semestre. Reprise le 23 août: «Balade littéraire en ville de Bienne».

  • 16 • services angelus 27–30/2015

    Sortie des aînés 2015: balade à Porrentruy

    Vive le mercredi 2 septembre 2015!Ce jour-là les aînés sont invités au cœur de l’Ajoie. Accompagnés cette année par Monsieur l’abbé Patrick Werth, les aî-nés passeront quelques heures dans la cité ajoulote.

    Après une halte café en chemin, il est prévu que le groupe prenne le temps de vivre une messe bilingue en l’église St-Pierre, de parta-ger la fraternité autour d’un repas, de voir ou revoir le château et son point de vue unique…ou simplement de profiter d’une balade en ville! Telle est la proposition pour cette année.

    Et voici le programme de cette journée!

    Départ en car depuis le car terminal (derrière la gare de Bienne) 8.15

    Halte café en chemin

    Messe bilingue aux environs de 10.00 en l’église St-Pierre à Porrentruy

    Repas à 12.30

    Visite de l’église et / ou balade individuelle: vieille ville, château, etc.

    Retour par les Franches-Montagnes

    Arrivée à Bienne prévue vers 18.30

    Prix par personne: une participation de Fr. 30.– est demandée, à payer directement dans le car.

    Fachstellen der röm.-kath. Kirche BielBildung Kommunikation Soziales, Postfach 45, Murtenstrasse 48, 2501 Biel

    Sekretariat/SecrétariatMo/Di/Do 8.00–11.00Mi 8.00–11.00 / 13.30–16.00 Anita ChavaillazTel. 032 329 50 82 / Fax 032 392 50 [email protected]

    Fachstelle BildungMaria [email protected]ébecca [email protected]. 032 329 50 84

    Fachstelle SozialesSara [email protected]

    Service socialCharlotte [email protected]él. 032 329 50 85

    Fachstelle Kommunikation/AngelusNiklaus BaschungTel. 032 329 50 [email protected]

    Services des médias/AngelusChristiane ElmerTel. 032 329 50 [email protected]

    Fachstelle JugendAebistrasse 86, 2503 BielPhilipp [email protected]

    Eliane [email protected]. 032 366 65 95

    Inscription à la sortie des aînés du 2 septembre 2015:

    Nom et prénom:

    Adresse:

    NPA, lieu:

    Tél.: Nombre de personnes:

    Menu 1, avec viande Menu 2, végétarien

    A retourner jusqu’au 3 août 2015 à l’adresse suivante:SecrétariatCommunauté francophone, Centre de Christ-Roi, Geyisried 31, 2504 Bienne.Ou par tél. 032 320 19 20.

  • Suite à la page 18!

    angelus 27–30/2015 • 17 communauté francophoneCh. Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20. [email protected]étariat: lu–ve 8.00–12.00; 13.30–17.30.

    Samedi 4 et dimanche 5 juillet 2015 /14e dimanche ordinaireSamedi 4 juillet17.00 St-Nicolas

    Dimanche 5 juillet10.00 Christ-Roi

    Offrandes: Firmcasa (institution tenue par les sœurs de St-Paul à Campinas, dans la banlieue de São Paulo).

    Mardi 7 juillet9.00 Christ-Roi (chapelle)

    Mercredi 8 juillet9.00 Ste-Marie (crypte)

    Jeudi 9 juillet9.00 St-Nicolas (chapelle)

    Samedi 11 et dimanche 12 juillet 2015 /15e dimanche ordinaireSamedi 11 juillet17.00 St-Nicolas

    Dimanche 12 juillet10.00 Ste-Marie8.45 Centre hospitalier, célébration pluri-

    lingue.

    Offrandes: Travail de rue des Eglises (besoins élémentaires des pro-chains marginalisés).

    Mardi 14 juillet9.00 Christ-Roi (chapelle)

    Mercredi 15 juillet9.00 Ste-Marie (crypte)

    Jeudi 16 juillet9.00 St-Nicolas (chapelle)

    Samedi 18 et dimanche 19 juillet 2015 /16e dimanche ordinaireSamedi 18 juillet17.00 St-Nicolas

    Dimanche 19 juillet10.00 Christ-Roi

    Offrandes: Cartons du Cœur (aide d’ur-gence aux personnes et familles en difficulté).

    Mardi 21 juillet9.00 Christ-Roi (chapelle)

    Mercredi 22 juillet9.00 Ste-Marie (crypte)

    Jeudi 23 juillet9.00 St-Nicolas (chapelle)

    Samedi 25 et dimanche 26 juillet 2015 / 17e dimanche ordinaireSamedi 25 juillet17.00 St-Nicolas

    Dimanche 26 juillet10.00 Ste-Marie

    Offrandes: Aide à la diffusion internatio-nale du livre «Aimer c’est tout donner» (voir en page 15).

    Mardi 28 juillet9.00 Christ-Roi (chapelle)

    Mercredi 29 juillet9.00 Ste-Marie (crypte)

    Jeudi 30 juillet9.00 St-Nicolas (chapelle)

    Samedi 1er août et dimanche 2 août 2015 / 18e dimanche ordinaireSamedi 1er août17.00 St-Nicolas

    Dimanche 2 août10.00 Christ-Roi www.cathbienne.ch

    Prêtre remplaçant: bienvenue à l’abbé Tharcisse!Jusqu’au 2 août 2015, l’abbé Tharcisse (tél. 079 934 16 28) effectuera le remplacement des prêtres durant leurs vacances. Un grand merci à lui!

    Ouverture des secrétariats pendant les vacances d’été (ouverts de 8.00 à 12.00)– Ste-Marie: du lundi 6 juillet au vendredi 14 août. – St-Nicolas: du mardi 7 juillet au vendredi 14 août. – Christ-Roi: du lundi 6 juillet au vendredi 14 août.

    Nous vous souhaitons des vacances rafraîchissantes,

    stupéfiantes, gratifiantes!Revenez-en ressourcé(e), renouvelé(e)

    et béni(e)!

    NOUS CONTACTER?

    A Christ-Roi (ch. Geyisried 31)Danielle Estoppey, secrétaire (remplaçante: Sylvia Beusch), 032 328 19 20,[email protected]

    Abbé Nicolas Bessire, 032 328 19 32,[email protected]

    Abbé Patrick Werth, 032 328 19 34,[email protected]

    Claudine Brumann, catéchiste, 032 328 19 25, [email protected]

    Madeleine Froidevaux, catéchiste, 032 328 19 22,[email protected]

    Corinne Thüler, catéchiste et animatrice jeunesse, 032 328 19 21, [email protected]

    François Crevoisier, catéchiste et aumônier des aînés, 032 328 19 24, [email protected]

    Jean-Marc Elmer, catéchiste et aumônier des aînés, 032 328 19 23, [email protected]

    A la rue de Morat 48Christiane Elmer, rédactrice, 032 329 50 80, [email protected]

  • angelus 27–30/2015 • 18pfarreichrist-königGeyisriedweg 31, 2504 Biel, Tel. 032 328 19 30 / Fax 032 328 19 39Pfarrer: Jean-Marc Chanton; Sekretariat: Sylvia Beusch, Danielle Estoppey. Montag-Freitag 8.00–12.00, 13.30–17.30, Sakristan-Hauswart: Zoran Tunic; Katechetinnen: Veronika Meile, Rita Gruber, Elisabeth Favrod, Angela Sahli. Stipe Brzovic, Diakon im Pastoralraum, Tel. 032 366 65 98, [email protected]

    Sonntag, 5. Juli 201514. Sonntag im Jahreskreis11.15 Wortgottesfeier mit Kommunion

    Donnerstag, 9. Juli8.15 Rosenkranz9.00 Eucharistiefeier

    Sonntag, 12. Juli15. Sonntag im Jahreskreis11.15 Wortgottesfeier mit Kommunion17.00 Eucharistiefeier, kroatisch

    Sonntag, 19. Juli16. Sonntag im Jahreskreis11.15 Wortgottesfeier mit Kommunion

    Sonntag, 26. Juli17. Sonntag im Jahreskreis11.15 Eucharistiefeier

    WerktagsgottesdiensteWährend den Sommerferien fallen die Gottesdienste in Christ-König jeweils am Donnerstagmorgen aus (inkl. Gottesdienst vom 6. August im Schlössli Biel-Mett).

    Die letzte Eucharistiefeier findet am Don-nerstag, 9. Juli und die erste Wortgottesfeier wieder am Donnerstag, 13. August statt.

    www.kathbiel.ch

    Psaume 19 (18)

    Ta parole est lumièreQuand je regarde les cieux,je pense au Créateur.Quand je contemple le firmament étoilé,je pressens que les ténèbres n’auront jamais le dernier mot.

    Le jour, le soleil éclate de splendeur.La nuit, les yeux s’habituent à une clarté discrète.

    Pas de parole, pas de mot,mais le langage de la LUMIÈRE est universelet parle au cœur de tout être humain.De son lever à son coucher, le soleil éclaire et réchauffeet rien n’échappe à ses rayons.

    La Parole du Seigneur est LUMIÈRE,elle fait grandir la vie.

    Tout ce qu’il dit est vrai et sûret rend sage le cœur simple.Les préceptes du Seigneur sont droits,joie pour le cœur.Le commandement du Seigneur est limpide,clarté du regard.Les décisions du Seigneur sont vérité, équitables toujours.La Parole du Seigneur est un trésor sans prix.Même le miel n’a pas sa saveur!

    Ta Parole, Seigneur, éclaire ma vieet mon cœur la désire,la méditeet s’entraîne à la garder.Qui connaît vraiment ses erreurs et ses fautes?Que la lumière de ta Paroleme pénètre en profondeur,

    amène mes obscurités et mes ambiguïtésà la clarté de ton amour.Préserve-moi de l’orgueil (tentation de m’éclairer moi-même!):qu’il n’ait pas de prise sur moi,alors je vivrai dans ta lumière.

    Accueille les paroles de ma boucheet le murmure de mon cœur,toi, Seigneur,mon roc et mon défenseur!

    Psaume adapté par Petite Sœur Anny-Myriam

    communauté francophone

    Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20. [email protected]étariat: lu–ve 8.00–12.00; 13.30–17.30.

    Religionsunterricht im Schuljahr 2015/16

    Mit dem neuen Schuljahr beginnt auch der Religionsunterricht.Der Unterricht wird von folgenden Katechetinnen erteilt:1. Klasse: Angela Sahli2. Klasse: Rita Gruber3. Klasse: Elisabeth Favrod, Erstkommunion4. Klasse: Angela Sahli und Pfarrer J.–M. Chanton, Versöhnungssakrament5.+6. Klasse: Veronika Meile7.–9. Klasse: Elisabeth Favrod

    Info – Abende:1. Klasse:Mittwoch, 28. Oktober 2015 um 19.30 Uhr in St. Maria3. Klasse:Mittwoch, 20. Januar 2016 um 19.30 Uhr in St. Maria4. Klasse:Mittwoch, 19. August 2015 um 19.30 Uhr in St. Maria

    Die Kinder der Heilpädagogischen Tagesschule und der Z.E.N. Wohngruppe im Kinderspital Wildermeth werden von Frau Fernanda Vitello unterrichtet. Alle Katechetinnen laden persön-lich zu den verschiedenen Veranstaltungen ein.

    Das ganze Team Christ-König wünscht allen von Herzen eine schöne Ferienzeit. Besonders denken wir aber an die Kranken. Wir beten um Linderung der Schmerzen, um ermutigende Begegnungen und um Lichtblicke. Was immer kommen mag: Gott ist unsere Zukunft.

    Pfarrer Jean-Marc Chanton

  • angelus 27–30/2015 • 19pfarreist. mariaJuravorstadt 47, 2502 Biel, Tel. 032 329 56 00, Fax 032 329 56 19, [email protected] Montag–Freitag, 8.00–12.00 / 13.30–17.30; Pfarrer: Jean-Marc Chanton. Pfarreihelferin und Koordinatorin Katechese: Veronika Meile; Katechetinnen: Elisabeth Favrod, Rita Gruber, Katrine Jung Ruedin, Veronika Meile, Angela Sahli. Sakristanin: Dominika Bähler. Stipe Brzovic, Diakon im Pastoralraum, Tel. 032 366 65 98, [email protected]

    4./5. Juli14. Sonntag im JahreskreisSamstag17.00 Eucharistiefeier in der Oberkirche

    Sonntag18.00 Portugiesischer Gottesdienst

    Opfer: für das Antoniushaus, Solothurn

    Dienstag, 7. Juli9.00 Eucharistiefeier in der Krypta

    11./12. Juli15. Sonntag im JahreskreisSamstag17.00 Eucharistiefeier in der Krypta

    Sonntag18.00 Kein Portugiesischer Gottesdienst

    Opfer: für die Kirchliche Gassenarbeit, Biel

    Dienstag, 14. Juli9.00 Eucharistiefeier in der Krypta

    18./19. Juli16. Sonntag im JahreskreisSamstag17.00 Eucharistiefeier in der Krypta

    Sonntag18.00 Kein Portugiesischer Gottesdienst

    Opfer: für die MIVA, Missionsverkehrsak-tion.

    Dienstag, 21. JuliKein Gottesdienst

    25./26. Juli17. Sonntag im JahreskreisSamstag17.00 Wortgottesdienst mit Kommuni-

    onfeier in der Krypta.

    Sonntag18.00 Kein Portugiesischer Gottesdienst

    Opfer: für die JUBLA, Schweiz ( Jung-wacht/Blauring).

    Dienstag, 28. JuliKein Gottesdienst

    Spitalzentrum 8.45 Sonntagsgottesdienst am 12. Juli

    Rosenkranzgebet15.00 Freitag in der Krypta

    SommerferienDas Pfarreisekretariat bleibt vom Montag, 6. Juli bis Freitag, 14. August jeweils von 8.00 bis 12.00 geöffnet.

    Das Pfarreiteam wünscht allen eine erhol-same, schöne Ferienzeit.

    Hinweise

    KirchenchorprobenWiederaufnahme der Proben um 20.00 im Pfarrsaal: 4. August

    Jassnachmittag Jeden Montag, 14.00 in der Villa Choisy

    KolpingfamilieWanderung Dotzigen–Büren am Donnerstag, 23. Juli. Treffpunkt: SBB Bahnhof Biel, um 10.10, Möglichkeit zum Bräteln.

    Frauengruppe: Ausflug nach St. Jost und auf den Pilatus

    Dienstag, 25. August: die Reise führt uns nach St. Jost, Blatten, wo wir einen Gottes-dienst feiern. Nach dem Mittagessen fahren wir mit der steilsten Zahnradbahn Europas auf den Pilatus, wo wir das Dessert einneh-men können. Danach retour nach Biel.

    Kosten: ca. Fr. 80.– bis Fr. 100.– (je nach Abo, Mitglieder – Fr. 10.–). Getränke und Dessert werden selber bezahlt.

    Programm:

    7.45 Abfahrt Carterminal hinter SBB10.45 Gottesdienst in der Wallfahrtskirche12.00 Mittagessen im Pilgerhaus Krone13.45 Abfahrt nach Alpnachstad / Fahrt

    auf den Pilatus17.05 Retour nach Alpnachstad und Rück-

    reise mit unserem Car19.30 ca., zurück in Biel

    Anmeldung bitte bis zum 13. August bei R. Christen (Tel. 032 331 93 97).

    Festgottesdienst der «Goldenen Paare»Für Ehepaare, die dieses Jahr ihre Goldene Hochzeit feiern, wird ein Festgottesdienst gefeiert: Samstag, 5. September, 15.00 in der Dreifaltigkeits-Kirche in Bern. Anschliessend Kaffee und Kuchen für alle Anwesenden.Anmeldung bitte an die Pfarrei bis zum 14. August (Tel. 032 329 56 00).

    SchulschlussAm 17. Juni feierten Kinder und Jugendliche der Pfarreien Sancta Maria und Christ-König sowie das Katecheseteam den traditionellen Schulschluss. Am Filmnachmittag wurde mit Hot-Dogs selbstverständlich auch für «kino-gerechte» Verpflegung gesorgt. Der schöne Nachmittag klang aus mit einem Feriensegen und Friedensliedern für die Men-schen auf der ganzen Welt.

    Geht in die Welt, in Abend und Morgen

    Gott, Schöpfer des Lichtes, segne euch und alle Menschen und alles,was den Hauch des Lebens in sich trägt. Gott segne euch im Lauf der aufgehenden Sonne rund um die Erde; sei du der Morgenstern, der über Australien wacht; die Morgensonne, die über Asien aufgeht; die Sonne der Gerechtigkeit, die für Afrika neuen Segen bringt; die Morgenröte, die über Europa erstrahlt; das Sonnenlicht, das sich über die Weiten Süd- und Nordamerikas verschenkt. Gott segne euch und behüte euch. Gott sorge für euch. Gott bewahre euch und erfülle euer Leben mit Liebe.

    Segensgebet, EXPO 2000, Hannover

  • pfarreibruder klaus

    Aebistrasse 86, 2503 Biel, Tel. 032 366 65 99, Fax 032 366 65 98, Sekretariat Dienstag–Freitag 8–12,14–18, [email protected]: Christine Vollmer Al-Khalil (Gemeindeleitung), Thomas Metzel (Pastoralassistent), Katechetinnen: lsabel Messmer-Meile, Lucia Schärli-Jeannerat, Esther Seiler-Amrein, Franziska Simon-Kürsener, Fernanda Vitello Hostettler. Stipe Brzovic, Diakon im Pastoralraum, Tel. 032 366 65 98, [email protected] angelus 27–30/2015 • 20

    Wochen vom 5. – 18. Juli 2015

    Sonntag, 5. Juli 14. Sonntag im Jahreskreis9.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfei-

    er in der Kirche.Kollekte für: Antoniushaus SO (Seraphi-sches Liebeswerk).

    Mittwoch, 8. Juli9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfei-

    er in der Kapelle.

    Sonntag, 12. Juli 15. Sonntag im Jahreskreis9.45 Eucharistiefeier in der KircheKollekte für: Kirchliche Gassenarbeit

    Mittwoch, 15. Juli9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfei-

    er in der Kapelle.

    Sommer-Öffnungszeiten Sekretariat

    Während der Bieler Sommerferien (7. Juli – 16. August) ist unser Sekretariat jeweils Di–Fr vormittags von 8.00–12.00 Uhr geöffnet. Für Notfälle ist ein Mitglied des Seelsorge-teams über das Pfarrei-Natel erreichbar. Num-mer: 079 366 65 77.Ab Dienstag, 18. August, gelten wieder die normalen Öffnungszeiten: Di–Fr, 8–12 Uhr und 14–18 Uhr. Wir wünschen allen eine schöne Ferienzeit!

    Diejenigen, die zuhause bleiben, sind auch in den Ferienwochen in der Pfarrei herzlich willkommen, und allen, die auf Reisen gehen, wünschen wir gute Fahrt und eine wohlbehal-tene Rückkehr! Pfarreiteam Bruder Klaus

    Wochen vom 19. Juli – 1. August 2015

    Sonntag, 19. Juli16. Sonntag im Jahreskreis9.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfei-

    er in der KircheKollekte für: MIVA Missionsverkehrsak-tion.

    Mittwoch, 22. Juli9.00 Eucharistiefeier in der Kapelle

    Sonntag, 26. Juli17. Sonntag im Jahreskreis9.45 Eucharistiefeier in der KircheKollekte für: Jubla Schweiz

    Mittwoch, 29. Juli9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfei-

    er in der Kapelle.

    Veranstaltungen der Woche

    Donnerstag, 23. JuliKolpingfamilie BielWanderung Dotzigen – Büren

    (ca. 6 km, 2 Std.) mit der Möglichkeit zum Bräteln, Glut wird bereit sein beim Kirchen-zentrum Büren.Treffpunkt: 10.10 Bahnhof SBB Biel

    Feiern Sie goldene Hochzeit?

    Felix Gmür, Bischof von Basel, lädt Sie herzlich ein zum Festgottesdienst der «gol-denen Paare» am Samstag, 5. September 2015 um 15.00 Uhr in der Dreifaltigkeits-kirche in Bern.Gott danken – mit ihm feiern – und für weitere glückliche Jahre beten. Anmeldungen bis spätestens 12. August 2015 ans Pfarreisekretariat unter barbara.maier@kathbielbienne oder Tel. 032 366 65 99.

    Abschied nehmen

    mussten wir von Martha Henzi (1923) und Anna Eyer (1921).Gott schenke ihnen Leben in Fülle.

    Vorankündigung

    Sonntag, 9. August9.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Schul-beginn im Zentrum Ipsach.Bruno Wyher, ref. PfarrerIsabel Messmer-Meile, kath. Katechetin

    Donnerstag, 20. AugustKolpingfamilie BielWanderung Biel, Aare entlang –

    Pratei – Heidenstein – Linde Biel(ca. 10 km, 3 Std.) Treffpunkt: 9.45 Bahnhof SBB Biel.

    Sonntag, 23. August9.45 Ökumenischer Taizégottesdienst in der Kirche Bruder Klaus, mit Singen, Gebet, Tau-fe von Fred und Oscar Vogel, Agapefeier. Einsingen der mehrstimmigen Taizélieder amSamstag, 22. August 10.30–12.00 Uhr in der Kirche Bruder KlausMitwirkende: Kath. Kirche Biel und Umge-bung, Ref. Kirchen Biel und Bürglen.

    SeniorInnenausflug der drei deutschsprachigen Bieler Pfarreien

    Am Mittwoch, den 2. September 2015 fahren wir in den Jura, wo wir uns Laufe des Tages in Porrentruy/Pruntrut mit der francophonen Gruppe zu einem zweisprachigen Gottes-dienst treffen. Bitte reservieren Sie sich schon jetzt diesen Termin – weitere Infos folgen.

    K O L P I N G F A M I L I E B I E L

    Öffnungszeiten Café Bruder Klaus

    Während der Bieler Schulfe-rien bleibt das Café Bruder Klaus geschlossen.

    K O L P I N G F A M I L I E B I E L

  • 21pfarrei st. martinumfassend Pieterlen, Lengnau, Meinisberg

    Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, Tel. 032 377 19 55, Fax 032 377 19 66, Pfarramt: Sabine Kronawetter, Dienstag 9–11 Uhr, [email protected]; Pfarrer: Stephan Schmitt, [email protected]; Seelsorgemitarbeiterin: Anja Schulze, Lengnau, Tel. 032 377 19 27, [email protected]; Stipe Brzovic, Diakon im Pastoralraum, Tel. 032 366 65 98, [email protected]; Katecheten: Philipp Christen, Biel, Tel. 076 347 68 76 / Marianne Maier, Meinisberg, Tel. 032 377 38 61 / Georgette Reilly, Lengnau, Tel. 032 652 31 67 / Konstantin Ryf, Grenchen, Tel. 032 652 17 61; Ökumenisches Zentrum Pieterlen: Kürzeweg 6; Kirchenzentrum Lengnau: E.-Schiblistrasse 3a, Tel. 032 652 84 87; Homepage inkl. Jahres- und Gottesdienstplan: www.kathpieterlen.ch

    Es feiern ihre Geburtstage:

    – Brigitta Jenni am Weissensteinweg 23 in Meinisberg am 4. Juli (70 Jahre).

    – Renato Tognala an der Emil-Schiblistrasse 20 in Lengnau am 14. Juli (70 Jahre).

    – Anna Müller-Moser an der Solothurnstrasse 13 in Pieterlen am 17. Juli (75 Jahre).

    – Walter Meyer am Brühlweg 16 in Pieterlen am 21. Juli (70 Jahre).

    – Theodor Weyermann am Römerweg 12 in Lengnau am 30. Juli (70 Jahre).

    Wir wünschen den Jubilaren viel Glück, Ge-sundheit und Gottes Segen.

    Mitteilungen

    Werktagsgottesdienste Im Juli findet kein Werktagsgottesdienst statt.

    Kollekten– Am 5. Juli: «Jungwacht/Blauring Schweiz».– Am 12. Juli: «Médecins sans frontières».– Am 19. Juli: «Schweizerische Pfadistiftung».– Am 26. Juli: «Jugend & Sprachen».

    TaufeAm Sonntag, 19. Juli 2015, wird Julian Pham in der Hl. Messe getauft. Wir wünschen dem Taufkind alles Gute und Gottes Segen.

    FerienPfr. Schmitt ist vom 20. Juni bis 15. Juli in den Ferien. Und das Sekretariat bleibt vom 13. Juli bis 2. August geschlossen. Wir wünschen Ihnen eine schöne, sonnige und erholsame Fe-rienzeit!

    Sonntag, 5. Juli 201514. Sonntag im Jahreskreis BLengnau: Sonntag, 9.30, mit Pfr. Jean-Marc Chanton.

    Sonntag, 12. Juli 201515. Sonntag im Jahreskreis BLengnau: Sonntag, 9.30, Kommunionfeier mit Stipe Brzovic.

    Sonntag, 19. Juli 201516. Sonntag im Jahreskreis BMeinisberg: Sonntag, 9.30

    Sonntag, 26. Juli 201517. Sonntag im Jahreskreis BLengnau: Sonntag, 9.30, Kommunionfeier mit Thomas Metzel.

    Sonntag, 2. August 201518. Sonntag im Jahreskreis BLengnau: Sonntag, 9.30

    Sonntag, 9. August 2015Ökumenisches PicknickWeide Sur-les-Roches ob Romont: 10.30 Ökumenischer Familiengottesdienst be-gleitet von der Musikgesellschaft Pieterlen, anschl. Zmittag und Spiele (bei Schlecht-wetter im Kirchenzentrum Lengnau).

    * Alle Gottesdienste sind Hl. Messen. Ausnahmen werden speziell erwähnt! Beichtgelegenheit nach Absprache mit Pfr. Schmitt (Zeit und Ort frei wählbar)!

    Ferienzeit – Reisezeit

    In den Ferien fahren viele Menschen weg. Endlich mal einen Tapetenwechsel. Manche kommen dann in völlig überfüllte Ferienzentren, wo sie nicht die richtige Ruhe finden. Sie sind vom ersten bis zum letzten Tag genervt. Manche brauchen das auch: in der Menge baden, Partys feiern, einfach mal tun und lassen, wozu man gerade Lust hat. Andere suchen eher einen ruhigen Ort, vielleicht sogar einen einsamen. Wieder andere suchen das Abenteuer oder wollen andere Länder, Städte und Kulturen oder auch die unberührte Natur ken-nenlernen.

    Was aber allen irgendwie gemeinsam ist, ist die Suche nach Abwechslung, nach Glück, nach Identität und Zufrieden-heit. Das ist immer auch ein Weg nach innen. Die Ferne, die Fremde, die Partys sind nur Mittel zum Zweck – näm-lich einmal wieder ganz sich selbst sein zu können. Man-che bleiben ganz bewusst zu Hause und suchen das in ihrer gewohnten Umgebung oder in unserem wunderschönen Land, den Bergen, den Wäldern, Wiesen und Seen.

    Wie auch immer, es gibt noch ein Leben nach und ausser-halb der Arbeit. Es gibt noch eine Zeit zum Ruhen. Eine Zeit, die Hektik und den Trott des Alltags hinter sich zu lassen. Diese Zeit wünschen wir Ihnen allen – egal, wo sie sie verbringen. Kirchgemeinderat und Pfarrer Stephan Schmitt

  • missione cattolica italiana

    Orario delle S. Messe 3. – 30.7.2015

    XIV del Tempo ordinario / Anno BSabato 4 luglio 2015• ore 17.00 Cappella della Missione • ore 18.30 A Lyss, don Felicks

    Domenica 5 luglio 2015• ore 9.15 Cristo Re • ore 11.00 S. Maria

    XV del Tempo ordinario / Anno BSabato 11 luglio 2015• ore 17.00 Cappella della Missione

    Domenica 12 luglio 2015• ore 9.15 Cristo Re• ore 11.00 S. Maria

    XVI del Tempo ordinario / Anno BSabato 18 luglio 2015• ore 17.00 Cappella della Missione

    Domenica 19 luglio 2015• ore 9.15 Cristo Re• ore 11.00 S. Maria

    XVII del Tempo ordinario / Anno BSabato 25 luglio 2015• ore 17.00 Cappella della Missione, segue

    aperò.

    Domenica 26 luglio 2015• ore 9.15 Cristo Re• ore 11.00 S. Maria

    Celebrazioni settimanali, in Cappella• Ogni martedì, ore 18.30• Ogni venerdì, alle ore 8.45

    Vita della comunità 3. – 30.7.2015

    Martedì 7 luglio:– ore 14.00–18.00, permanenza del Patronato

    INAS-CISL, 1o piano Missione Cattolica Italiana.

    – ore 20.00, a Lyss, Gruppo Donne.

    Giovedì 9 luglio:– ore 14.00–17.00, visita agli ammalati.

    Domenica 12 luglio:– ore 12.00, a Lyss, Gruppo Anziani.

    Lunedì 13 luglio:– ore 12.00, a Lyss, Santo Rosario.

    Mercoledì 15 luglio:– ore 19.00–20.30, catechesi in preparazione

    al Battesimo, nel Foyer.

    Giovedì 16, 23, 30 luglio:– ore 14.00–17.00, visita agli ammalati.

    Corso di preparazione al matrimonio cristiano

    Le coppie che desiderano celebrare il sacra-mento del loro matrimonio durante l’anno 2016 sono invitate ad iscriversi al più presto al corso da don Antonio. Il primo incontro si terrà il 28 settembre di quest’anno, alle ore 15.00 presso il Foyer della Missione Cattolica Italiana, alla rue de Morat 50 a Bienne.

    Ai miei giovani parrocchianiDomando ai miei giovani parrocchiani di leg-gere attentamente tutti i testi di Alessandra Mastrodonato che pubblicherò da ora in poi sull’Angelus. A fine anno scolastico 2015-2016 farò una domanda; la risposta la trovere-te nei testi che avete letto. Dovrete rispondere esattamente con le parole che avete letto nei testi di Alessandra Mastrodonato. Mi spedi-rete la vostra risposta e tra coloro che avranno risposto correttamente estrarrò un nominati-vo che vincerà un biglietto viaggio in aereo: Svizzera-Italia andata e ritorno. don Antonio

    Il testo della Mastrodonato è quello che segue.

    Nessuno basta a se stesso (1a parte)Il cammino verso l’adultità è costellato di conquiste e cambiamenti. Diventare adulti significa imparare a destreggiarsi tra le tante difficoltà della vita, abituarsi a compiere scelte impegnative, anche a costo di andare contro-corrente, apprendere la difficile arte dello stare «in bilico» tra una precarietà che impone con-tinue metamorfosi e la capacità di rimanere fedeli a se stessi e ai propri valori. La stessa

    prospettiva del cambiamento, in precedenza vissuta con paura e ansia da prestazione, co-mincia ad essere percepita come elemento connaturato all’esistenza, come motore di cre-scita e maturazione progressiva, come banco di prova per confrontarsi con l’orizzonte del «possibile» e testare le proprie competenze esi-stenziali. Si sperimentano un’autonomia e una possibilità di azione e trasformazione del rea-le che portano con sé il riconoscimento della propria capacità di incidere efficacemente nel corso della storia e di imprimere una certa di-rezione di marcia alla propria biografia indi-viduale. La condizione adulta implica, inoltre, almeno in linea di principio, una più profonda conoscenza di se stessi, delle proprie risorse e dei propri limiti, la capacità di scavare a fondo nella propria interiorità, imparando a gestire con maggiore consapevolezza le proprie paure ed esitazioni.

    «… e innamorarmi ogni giorno di più». Ep-pure aver conseguito il traguardo dell’adultità, o comunque l’essersi incamminati costrut-tivamente verso questo sentiero, non mette al riparo da quel vuoto interiore che deriva dall’irrinunciabile bisogno degli altri, da quella voragine incolmabile che si apre tra lo stoma-co e la gola, proprio all’altezza del cuore, ogni qualvolta si sperimenta la propria intrinseca fragilità. Autonomia non significa, infatti, «bastare a se stessi», illudendosi di aver per-seguito un’autosufficienza assoluta in grado di «liberare» da ogni forma di vincolo e di-pendenza. La libertà autentica non comporta necessariamente l’assenza di legami affettivi ed esistenziali, anzi è proprio nel rapporto con l’altro e nella continua tensione tra l’afferma-zione consapevole della propria soggettività e la capacità di condivisione che essa si manife-sta con maggiore pienezza. Anche quando si è acquisita una matura padronanza delle proprie possibilità e ci si riconosce, per molti aspetti, unici artefici delle proprie scelte e del proprio futuro, è nella reciprocità che si trova la ragio-ne più profonda per andare avanti nel cammi-no della vita, per dare senso e luce alla pro-pria quotidianità, per superare gli inevitabili smarrimenti da cui nessuno è completamente immune. Come il corpo non può fare a meno dell’acqua e dell’aria per alimentare il proprio soffio vitale, così non è concepibile un’esisten-za piena e realmente gratificante senza la pre-senza luminosa, amorevole, sollecita, talvolta ingombrante e destabilizzante, ma comunque salvifica degli altri.

    (Fonte: B.S., continua sul prossimo numero)

    Vedi anche pagina 10

    Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, [email protected], www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.–Ven. 16:00–18:00don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, [email protected] / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65, [email protected] / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, [email protected] / Mauro Floreani, anim. past. sociale e segr. amministr., T. 032 328 15 66, [email protected] / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61, [email protected] / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, [email protected]

    angelus 27–30/2015 • 22

    Apertura della segreteria di Missione al pubblicoLunedì 09.00–11.30 / 14.00–18.00Martedì 09.00–11.30 / 14.00–18.00Mercoledì 09.00–11.30 Giovedì 09.00–11.30 / 14.00–18.00Venerdì 14.00–18.00

    Nel periodo 6–26 luglio 2015 la segrete-ria rimarrà chiusa per ferie.

    N° d’urgenza solo durante la notteNei giorni festivi e solo in caso di de-funto/a, situazioni di fin di vita, malattia grave, vogliate gentilmente comporre il numero seguente 078 793 44 40.

  • angelus 27–30/2015 • 23misión católica de lengua españolaRue de Morat 48, 2502 Bienne, Tel. 032 323 54 08. E-Mail: [email protected]: P. Arturo Gaitán / Asistente social: José-Luis Marcoswww.cathbienne.ch

    Avisos

    • La Misa en castellano en Biel se celebra todos los domingos a las 11h30 en la Igle-sia de San Nicolás.

    • Misa en castellano en Grenchen, todos los domingos a las 10h00. Las misas se suspenden durante los meses de julio y agosto. Próxima misa, 6 de septiembre.

    • Grupo de señoras de los lunes, primeros y terceros lunes de cada mes, a partir de las 15h00 en la Misión.

    • Cursos de biblia. Todos los miércoles a las 19h00 en la Misión. Próximo encuentro después de las vacaciones, 16 de septiem-bre.

    • El despacho de asistencia social permane-cerá cerrado desde el día 1 hasta el día 31 julio. No obstante, la Misión permanecerá abierta durante todo el verano.

    • Cursos de francés. El sábado día 12 de septiembre, a las 10h00, dará comienzo un nuevo curso de francés para principiantes. Las personas interesadas deberán ins-cribirse en la Misión. Atención, inscrip-ciones solamente a partir de primeros de agosto.

    • Cursos de alemán. El viernes día 11 de septiembre, a las 18h00, dará comienzo un nuevo curso de alemán para principiantes. Las personas interesadas deberán inscri-birse en la Misión. Atención, inscripciones solamente a partir de primeros de agosto.

    • Coro de la Misión: todos los viernes a partir de las 20h00. Son bienvenidas nue-vas voces. El grupo reanudará sus ensayos a mediados de agosto.

    • Inscripciones a catequesis Ya está abierto el plazo de inscripción pa-ra las catequesis en nuestra Misión. Los niños que se inscriban para la Primera Comunión, deben tener 6 años como mí-nimo. Los chicos de Confirmación que no hayan realizado catequesis anteriores en la Misión, deben tener 14 años cumplidos. Las inscripciones se recogerán hasta el 12 de septiembre. Los niños que ya asistieron a catequesis el curso pasado, no necesitan inscripción para el nuevo curso.

    • Desde enero de 2013, se viene exigiendo un certificado de confirmación para ca-sarse y para ser padrino de bautizo.

    Las personas mayores que estén sin confir-mar y quieran hacerlo que se inscriban en la misión. Habrá horarios especiales para ellos y tendrán que hacer un curso de catequesis de dos horas mensuales.

    Desde esta página, os deseamos unas muy felices vacaciones.

    Noticias sociales

    Vacaciones saludablesLa llegada del mes de julio marca el pistole-tazo de salida al comienzo de las vacaciones para muchos. Tanto para los más afortunados, que pronto apagarán su ordenador hasta den-tro de unas semanas, como para los que aún tienen que esperar hasta conseguir el merecido descanso, pueden ser de utilidad unos consejos que, sin duda, contribuirán a que nuestras va-caciones discurran «sobre ruedas». Tome nota de nuestro particular decálogo.

    1. El botiquín, imprescindible. Antes de partir hacia nuestro destino turístico, no podemos olvidar incluir en la maleta un pequeño boti-quín, que deberá contener medicamentos bási-cos, artículos de primeros auxilios, medicación adecuada en el caso de alguna enfermedad crónica, crema solar protectora, repelente de mosquitos y un antidiarreico.

    2. Mucho ojo con la alimentación. Hay que tener siempre cuidado, pero especialmente en estas fechas, pues son muy habituales las infecciones gastrointestinales. Para prevenir-las, hay que evitar las comidas que no ofrecen suficiente confianza, no consumir alimentos crudos y leche no pasteurizada, prestar especial atención al consumo de mariscos, pelar la fru-ta y consumir sólo agua controlada. Además, las salsas caseras hay que consumirlas en el mismo día que se hacen o, si no, optar por las envasadas, mucho más seguras.

    3. Si hace un viaje largo en avión... hay que recordar que existe el síndrome de la clase tu-rista. Para evitarlo, sobre todo las personas con problemas de circulación que realicen viajes largos, no deben olvidar mover las piernas con frecuencia durante el vuelo (realizando estira-mientos, moviendo los tobillos, elevando los pies o paseando de vez en cuando), evitar el tabaco y el alcohol, y llevar medias de descan-so, que favorecen el retorno venoso.

    4. Cuidado, ¡que pican! Las picaduras de in-sectos y otros animales como las medusas pue-den amargarnos el viaje. Para evitarlas, hay que usar repelentes en forma de spray y protegerse con ropa adecuada sobre todo en los destinos

    más complicados (con manga larga, pantalón largo, pañuelos). La instalación de mosquiteros en las ventanas pueden ser también de gran utilidad.

    5. ¡Agua va! La hidratación es básica. En ve-rano es fundamental beber agua con regulari-dad, en pequeñas cantidades pero a menudo, prestando especial atención a los ancianos y los niños.

    6. Deporte sin riesgos. Natación, palas en la playa, partidos de fútbol con los amigos... Conviene evitar excesos físicos sin la prepara-ción adecuada, además de realizar un entrena-miento previo a las vacaciones. Así se evitan problemas y posibles lesiones. Y si está en la playa, aproveche para pasear por la arena: ade-más de relajante, es muy saludable.

    7. Cuidado con el sol. No olvide nunca la cre-ma con FPS. El sol hace de las suyas en ve-rano y es fundamental proteger la piel de sus efectos nocivos. Debe convertir en costumbre diaria su aplicación para evitar problemas pos-teriores.

    8. ¿Siesta? ¡Sí, gracias! Es una de las costum-bres españolas más saludables, por lo que no está de más incluirla en nuestra rutina vera-niega. Sabemos que a veces es imposible, pero vale la pena intentar encontrar un hueco para esa cabezadita de 20 minutos. Si todos los mé-dicos coinciden en que la siesta es muy sana, por algo será, ¿no?

    9. Precaución con las olas de calor. Si se en-cuentra con situaciones de calor extremo, intente evitar salir a la calle en las horas cen-trales del día, las comidas copiosas e ingiera abundante agua.

    10. ¿Y en países exóticos? Cada vez más gen-te aprovecha sus vacaciones para visitar países exóticos. En ellos, no hay que olvidar unas medidas de higiene fundamentales, por ejem-plo, lavarse frecuentemente las manos con agua y jabón, beber sólo agua embotellada, no tomar alimentos crudos o de dudoso origen, y elegir siempre platos sencillos, naturales y po-co condimentados.

    ...¡Y 11! Y aunque ya está fuera del decálogo, nos permitimos añadir la recomendación nú-mero 11: relajarse, dedicarse tiempo a sí mis-mo y olvidarse del trabajo hasta la vuelta. Es, sin duda, la opción más saludable.

    ¡Felices vacaciones!

    Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, [email protected], www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.–Ven. 16:00–18:00don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, [email protected] / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65, [email protected] / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, [email protected] / Mauro Floreani, anim. past. sociale e segr. amministr., T. 032 328 15 66, [email protected] / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61, [email protected] / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, [email protected]

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    Zeitschrift für die röm.-kath. Kirche Biel und Umgebung sowie Pieterlen. Herausgeberin: Röm.-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung

    Bimensuel de l’Eglise cath. rom. de Bienne et environs Editeur: Paroisse cath. rom. de Bienne et environs

    Deutschsprachige Redaktion: Niklaus BaschungMurtenstrasse 48, PF 45, 2501 Biel T 032 329 50 81, [email protected] Fax 032 329 50 90 – sowie die Pfarrämter für die Pfarreien

    Rédaction française: Christiane Elmer Rue de Morat 48, CP 45, 2501 Bienne T 032 329 50 80, [email protected] Fax 032 329 50 90

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