20121211 certified-scrum-master-course

Certified Scrum Master Coursewith Peter Stevens

23 /24 10 2012 Schulungsraum «zum Talgarten» Zürich23./24.10.2012, Schulungsraum «zum Talgarten», Zürichhttp://sierra-charlie.com/course/

Reto KuhnSenior Project ManagerHotelplan Management AG

11.12.2012 – Certified Scrum Master Course – Seite 1

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I i

Certified Scrum Master Course

Impressionen


P j kt t D fi iti


Projektmanagement Definitionhttp://de.wikipedia.org/wiki/Projektmanagement

U t d B iff P j kt t (PM) t ht d PlUnter dem Begriff Projektmanagement (PM) versteht man das Planen, Steuern und Kontrollieren von Projekten.

Viele Begriffe und Vorgehensmodelle im Projektmanagement sind mittlerweileViele Begriffe und Vorgehensmodelle im Projektmanagement sind mittlerweile etabliert und standardisiert.

Weltweit gibt es einige Verbände welche sich dem ThemaWeltweit gibt es einige Verbände, welche sich dem Thema Projektmanagement verschrieben haben. Die drei bekanntesten sind:• Project Management Institute, US (PMI) PMP-Zertifizierung• Office of Government Commerce UK (OGC) Prince2-ZertifizierungOffice of Government Commerce, UK (OGC) Prince2 Zertifizierung• International Project Management Association (IPMA) IPMA-Zertifizierung


V h d ll


Vorgehensmodellehttp://de.wikipedia.org/wiki/Vorgehensmodell_zur_Softwareentwicklung

Ei Li V h d ll i t i i dEin Lineares Vorgehensmodell ist in voneinanderabhängigen Phasen organisiert. Die Anwendung ist dort sinnvoll, wo sich Anforderungen, Leistungen und Abläufe in der Planungsphase präzise beschreiben lassenund Abläufe in der Planungsphase präzise beschreiben lassen.• Wasserfallmodell• V-Modell, W-Modell

Ein Inkrementelles und Iteratives Vorgehensmodell beschreibt einen zyklischen Prozess der kontinuierlichen Verbesserungbasierend auf einem inkrementellen Vorgehenbasierend auf einem inkrementellen Vorgehen.• Spiralmodell, Prototyping• Extreme Programming (XP)• Scrum, Kanban


Sc u , a ba


PMBOK ® GUIDE htt // iPMBOK ® GUIDE http://www.pmi.org


PRINCE2 ® PROCESS MODEL htt // i 2


PRINCE2 ® PROCESS MODEL http://www.prince2.com



IPMA htt //i hIPMA http://ipma.ch



S I I ti A h t G tti W k DScrum Is an Innovative Approach to Getting Work Donehttp://www.scrumalliance.org



S Hi tScrum History• 70er Jahre – buffered production (iterativ)• 80er Jahre – lean production (schlank)

90 J h il d ti• 90er Jahre – agile production• 2001 – agile manifesto• 2003 – certified scrum master

Scrum – Agile Softwareentwicklunghttp://prezi.com/dg_bgq3r9dfx/scrum/



S P i i lScrum PrinciplesSuccessful Scrum teams embrace the values upon which Scrum is based.http://agilemanifesto.org/



Th th ill f i i l t lThe three pillars of empirical process control

Transparenz: Der Fortschritt und die Hindernisse eines Projektes werdenTransparenz: Der Fortschritt und die Hindernisse eines Projektes werden täglich und für alle sichtbar festgehalten.Überprüfung: In regelmässigen Abständen werden Produktfunktionalitäten geliefert und beurteiltgeliefert und beurteilt.Anpassung: Die Anforderungen an das Produkt werden nicht ein und für alle Mal festgelegt, sondern nach jeder Lieferung neu bewertet und bei Bedarf angepasst


angepasst.http://de.wikipedia.org/wiki/Scrum


S T i lScrum TerminologyThe framework and terminology are simple in concept yet difficult to implement.http://www.scrumalliance.org/pages/scrum_101



R ll Th S TRollen – The Scrum Team• Das Team ist selbstorganisiert und interdisziplinär• Das Team verfügt über alle Kompetenzen, um das Arbeitsergebnis zu erreichen

D T h t A f b i h b tä di b• Das Team hat zur Aufgabe, sich beständig zu verbessern

Das Team liefert Produkte in regelmässigen Abständen (iterativ) und stufenweise erweiternd (inkrementell) aus Dadurch werden die Gelegenheiten für Feedbackerweiternd (inkrementell) aus. Dadurch werden die Gelegenheiten für Feedback maximiert. Die inkrementelle Lieferung “fertiger” Produkte stellt sicher, dass immer eine potentiell gebrauchsfertige und nutzbare Version des Produktes zur Verfügung stehtVerfügung steht.

• The Product Owner manages the product (and the return on investment)• The Scrum Master manages the process• The Scrum Master manages the process• The Development Team manages itself



R ll Th S TRollen – The Scrum TeamThere is no Project Manager role in Scrum.



R ll Th P d t ORollen – The Product Owner• Der Product Owner formuliert die Einträge im Product Backlog• Der Product Owner priorisiert die Einträge im Product Backlog

D P d t O d fi i t di Ak t k it i (D fi iti f D )• Der Product Owner definiert die Akzeptanzkriterien (Definition of Done)• Der Product Owner instruiert das Team• Der Product Owner vertritt die Stakeholder

Der Product Owner ist für die Maximierung des Wertes des Produkts und der Arbeit, die das Entwicklungs-Team verrichtet verantwortlichverrichtet, verantwortlich.Die Entscheidungen des Product Owners manifestieren sich im Inhalt und in der Anordnung des ProductBacklogs.Backlogs.



R ll Th S M tRollen – The Scrum Master• Der Scrum Master führt Scrum in der Organisation ein• Der Scrum Master hilft, Scrum zu verstehen und richtig anzuwenden

D S M t tf t Hi d i l h d A b it f t h itt b hi d• Der Scrum Master entfernt Hindernisse, welche den Arbeitsfortschritt behindern• Der Scrum Master beschützt das Team vor äusseren Einflüssen

Der Scrum Master ist dafür verantwortlich, dass Scrumverstanden und korrekt angewandt wird.Der Scrum Master hilft die Verhaltensweisen so zuDer Scrum Master hilft, die Verhaltensweisen so zu verändern, dass das Scrum Team einen maximalen Geschäftswert erzeugen kann.



R ll Th D l t TRollen – The Development Team• Das Entwicklungs-Team organisiert sich selbst• Das Entwicklungs-Team ist interdisziplinär besetzt

D E t i kl T i t t tli h fü d A b it b i• Das Entwicklungs-Team ist verantwortlich für das Arbeitsergebnis• Das Entwicklungs-Team besteht aus 5 bis 9 Personen

Das Entwicklungs-Team besteht aus Fachleuten, deren Aufgabe die Erstellung eines potentiell auslieferbaren und “fertigen” Produktinkrements zum Ende eines jedenund fertigen Produktinkrements zum Ende eines jeden Sprints ist. Das Entwicklungs-Team ist selbstorganisierend und verwaltet die Arbeit selbst.



M tiMeetings• Plan• Do

R i• Review



M ti PlMeetings – Plan• Am Release Planning wird das PRODUKT und das DONE definiert• Am Sprint Planning 1 wird das WAS definiert (Scope)

A S i t Pl i 2 i d d WIE d fi i t (S Q lit )• Am Sprint Planning 2 wird das WIE definiert (Scope, Quality)



M ti DMeetings – Do• Am Daily Scrum wird die ARBEIT inspiziert und das VORGEHEN adaptiert (Scope, Quality, Time)3 F (W d l di t? W i d l di t? Hi d i ?)• 3 Fragen (Was wurde erledigt? Was wird erledigt? Hindernisse?)



M ti R iMeetings – Review• An der Sprint Review wird das PRODUKT inspiziert und die PLANUNG adaptiert. Am Estimation Meeting werden die Backlog Einträge geschätzt.(Q lit )(Quality)

• An der Sprint Retrospective überprüft das Team die ARBEITSWEISE und erstellt VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE (Quality, Cost)



A t f ktArtefakte• Definition of Done• Product Backlog

S i t B kl• Sprint Backlog• Burndown Chart• Impediment Backlog



A t f kt D fi iti f DArtefakte – Definition of Done• Nach jedem Sprint ist das Produkt potenziell lieferbar• Um DONE zu erreichen, muss jeder verstehen, was DONE bedeutet



A t f kt P d t B klArtefakte – Product Backlog• Eine Liste mit priorisierten Produktanforderungen• Formulierung in User Stories

S hät i St P i t• Schätzung in Story Points



A t f kt S i t B klArtefakte – Sprint Backlog• Eine Liste mit Aufgaben, welche innerhalb eines Sprints umgesetzt werden• Der Aufwand pro Aufgabe darf einen Tag nicht überschreiten



A t f kt B d Ch tArtefakte – Burndown Chart• Eine grafische Darstellung des Aufwands zur Überwachung des Fortschritts



A t f kt I di t B klArtefakte – Impediment Backlog• Eine Liste mit Hindernissen, welche aus dem Weg geräumt werden sollen

sowie Vorschlägen zur Leistungsoptimierung



L t‘ G t W k DLet‘s Get Work Done.


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