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Foto: Johannes Sieber HUBERT RÜCK Handlungsbevollmächtigter staatl. geprüfter Immobilientreuhänder & Vermögensberater Makler - Verwalter - Bauträger - Finanzierungsberater 6422 Stams · Thannrain 69 · Tel. 0699 / 111 333 22 · Fax +43(0) 5262 / 63 9 87 e-mail: [email protected] · www.immobilien-rueck.at TOP - BAUGRUNDSTÜCK (E) IN UMHAUSEN !!! Das zum Verkauf angebotene Baugrund- stück im Gesamtausmaß von 1.653 m 2 be- findet sich in absoluter TOP-Lage von Um- hausen. Grundteilungen möglich für Ein- familienhäuser oder für zwei Doppelhaus- anlagen und ein Einfamilienhaus. Die Top-Immobilie des Monats ! PowerSUN Solartechnik OK Hochgallmigg 117b | 6500 Landeck 0676/849409113 | 0676/849409200 [email protected] www.powersun-solar.at Tischlerei Praxmarer GmbH A-6444 Längenfeld - Huben Tel. 05253 / 5519 www.praxmarer.com CAMA, das sind die beiden sympa- thischen Tiroler Musiker Carmen Maier aus Zirl und Matthi Kadoff aus Arzl im Pitztal, die beide schon lange zusammen Musik machen und ihre Songs selbst schreiben. Beide ste- hen fest im Leben und verstehen unter Musikmachen mehr als nur ein Geschäft oder die pure Jagd nach Ruhm. CAMA tritt mit »Time Of Our Lives« an. Wenn auch Sie wollen, dass CAMA in Düsseldorf an den Start geht, dann voten Sie mit. Bis 31. Jänner ist Zeit dazu. Alle Infos unter www.cama.at Ausgabe 1.2011 • 25. Jänner 2011 VOTET mit eurer SMS mit dem Inhalt »20« an 0820 600 300 (20 c/sms) für CAMA beim Euro Vision Song Contest!

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HUBERT RÜCKHandlungsbevollmächtigter staatl. geprüfter Immobilientreuhänder & Vermögensberater

Makler - Verwalter - Bauträger - Finanzierungsberater6422 Stams · Thannrain 69 · Tel. 0699 / 111 333 22 · Fax +43(0) 5262 / 63 9 87

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CAMA, das sind die beiden sympa-thischen Tiroler Musiker CarmenMaier aus Zirl und Matthi Kadoff ausArzl im Pitztal, die beide schon langezusammen Musik machen und ihreSongs selbst schreiben. Beide ste-hen fest im Leben und verstehenunter Musikmachen mehr als nur einGeschäft oder die pure Jagd nachRuhm. CAMA tritt mit »Time Of OurLives« an. Wenn auch Sie wollen,dass CAMA in Düsseldorf an denStart geht, dann voten Sie mit. Bis31. Jänner ist Zeit dazu.

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Ausgabe 1.2011 • 25. Jänner 2011

VOTET mit eurer

SMS mit dem Inhalt

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Song Contest!

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Hexenmutter aus TraditionFamilie Thurner vulgo Kutte - eng mit Imster Fasnacht verbunden

Wenn am 13. Februar die ImsterBuabefåsnåcht über die Bühnegeht, dann sind auch wiederzahlreiche Kuttes mit von derPartie, wie etwa der Darstellerder Hexenmutter, Fabian Sturm.Bereits dessen Ur-Ur-Großvaterwar ein eingefleischter Fasnacht-ler gewesen.Für einen Außenstehenden er-schließt sich die Faszination einerFasnacht wie jene der Imster eherschwer. Wenn man allerdings vonjung auf mit dem Schemenlaufenin Berührung kommt, dann schautdie Sache freilich ganz anders aus.So wie in der Familie Thurner, diein Imst unter dem Namen Kuttebekannt ist.

Aktuell steht Florian Sturm imMittelpunkt des Geschehens. Der13-Jährige wird bei der heurigenFasnacht eine der Hauptfiguren,die Hexenmutter, verkörpern. SeitWochen sind deshalb er und seineVerwandten quasi aus dem Häus-chen. Die Wahl von Florian zurHexenmutter erfolgte wohl nichtvon ungefähr: Bereits von seinemUr-Ur-Großvater - einem gewissenKarl Thurner - existieren Fotosvom Schemenlaufen aus dem Jahr1927. Und Urgroßvater ToniThurner – er verstarb erst im ver-gangenen Jahr – war so wie seinUrenkel ebenfalls bereits eine He-xenmutter, ein Anführer, ein Vor-tänzer.

Es sei deshalb eine große Ehre,sagen die Kuttes übereinstim-mend, dass Florian der Auser-wählte sei. In der Familie sindBluse, Tuch und Larve noch ausalter Zeit erhalten. Die übrigen be-nötigten Utensilien leiht man sichaus. „Da helfen alle Imsterinnenund Imster zusammen“, erklärtAmanda Sturm, die Mutter vonFlorian. Jede und jeder würdegerne das hergeben, was man selbstnicht brauche. „Weil es ebensoeine Ehre ist, wenn die Sachenmitgehen.“ Christl Thurner, die Oma von Flo-rian, ist – wie könnte es auch an-ders sein – natürlich auch bereitsvom Fasnachtsvirus erfasst. „Wir

sind schon richtig narrisch“, sagtsie und berichtet auch gleich ausder Vergangenheit, erzählt von da-mals, als Vater Toni ihr die Schrittebeibrachte. „Stimmt“, ergänztAmanda, „und später haben wirdann selbst unsere Ganglen zu-hause in der Stube gemacht.“Florian wird von BernhardGritsch, das ist der Säckelmeisterder großen Hexen, auf seine Auf-gabe vorbereitet. „Er hat mir schonerzählt, dass ich mich immer gegendie Richtung des Kreises bewegenmuss. Ob außen oder innen imKreis ist allerdings egal“, weiß derSchüler. Gritsch wird auch am Tagder Buabefåsnåcht hilfreich zurSeite stehen. Damit ganz gewisskein alter Fasnachtler leer ausgeht,wird er sich jeweils neben diesenpostieren. So weiß Florian, wem ereine der 100 weißen Brezen zugeben hat. Die größte Auszeich-nung, die eine Hexenmutter ver-geben kann. (best)

Oma Christl und Mama Amanda helfen „Hexenmutter“ Fabian Sturm natürlich tatkräftig bei den Vorbereitungen.

Die Larve der Hexenmutter

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4 25. Jänner 2011

Bis heuer war es noch keinemTiroler vergönnt gewesen, denEM-Titel der Installateure voneinem Berufswettbewerb nachHause zu entführen. Nun hat ein21-jähriger Oberländer denBann gebrochen. Sein Erfolgsre-zept: Das Wissen, wofür er etwaslernt - und der Einsatzwille.

„Es war purer Wille“, sagt Bern-hard Senn. Der Imster holte beider Europameisterschaft der In-stallateure in Lissabon die Gold-medaille. Der Druck sei enorm ge-wesen und er habe in den dreiTagen während des Portugalauf-enthaltes keine zehn Stunden ge-schlafen, berichtet er. Wobei dieAnspannung eigentlich von innenheraus entstanden sei, so derfrischgebackene Europameister.Sein Team – er startete zusammenmit einem Elektriker und Kälte-techniker – sei enorm erfolgsorien-tiert gewesen und deshalb sei mannach den Vorbereitungen für dennächsten Tag, die erst gegen Mit-ternacht endeten, spät in die Fe-dern gefallen. Und bereits um vierUhr sei er dann vor lauter Taten-drang wieder aus den Federn ge-sprungen. „Jedenfalls war es einsuper Teamwork und wir wusstenbereits einen Tag vorher, was amkommenden alles zu tun ist“, er-klärt der beste Installateur

Europas, der diese Auszeichnungsowohl in der Mannschaftswer-tung als auch im Einzel abräumte.Senns Entwicklung ist die von vie-len jungen Menschen: Laut eige-nen Aussagen in der Pflichtschulenicht gerade der Fleißigste („Ichhab` mit Sicherheit nie zu vielgetan!“), folgte in der Berufsschuledie Trendwende. Genau genom-men war es eine Begebenheit imersten Lehrjahr auf dem Bau, als ervon einem Bauherrn um eine Aus-kunft gebeten wurde, aber vergeb-lich nach einer Antwort rang. Des-halb sagte er sich, „dies wird mirnicht mehr passieren“ und strengtesich fortan auch in der Schule flei-ßig an.In seiner Freizeit ist der Europa-meister ein Naturmensch: Bergret-tung, Canyoning- und Rafting-führer, Skifahren, Skitouren, Klet-tern – kurzum, „alles, was man bei

uns halt so tun kann. Manchmalartet das Ganze fast ein wenig ineinen Freizeitstress aus.“ WobeiSport eine gute Lebensschule dar-stelle, sagt Senn. Derzeit absolviertder Imster den Meisterkurs der In-stallateure. Sein Erfolg sei generellauf das duale Ausbildungssystemzurück zu führen, sagt Senn, undnatürlich fuße es auch auf das Ent-gegenkommen von Chef ErwinBouvier, und der Berufsschule inInnsbruck, die großes Verständnisfür seine Ambitionen gezeigt habe.Dass er sich nun Europameisternennen dürfe, das sei ihm übrigenserst bei der Rückkehr in die Hei-mat so richtig bewusst geworden.„Als ich in Lissabon zuoberst aufdem Stockerl gestanden bin, istmir alles richtig surreal vorgekom-men. Ich konnte den Erfolg erstam nächsten Tag realisieren.“

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Erfolg in Rot-Weiß-Rot: Bernhard Senn ist der beste Installateur Europas!

„Wir wollten den Titel!“Der Imster Bernhard Senn sicherte sich als ersterTiroler den Europameistertitel der Installateure

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Wirtschaftstreibende des Bezirkes Imst starten mit Schwung und Zuversicht ins neue JahrDer traditionelle Neujahrsempfang derImster Wirtschaftskammer ist auchimmer so etwas wie ein Stimmungsba-rometer. Geht es nach der Befindlichkeitder Unternehmer, dann steht einem er-folgreichen Jahr 2011 eigentlich nichtsmehr im Wege. Die Schwierigkeiten der

Krise scheinen überwunden und überallherrscht Optimismus - angefangen vonden Funktionären bis hin zum Einperso-nenbetrieb. Grund genug, den Jahres-beginn mit einem Fest zu begehen.1 Wirtschaftsbundgeschäftsführer für

die drei Bezirke Imst, Landeck und

Reutte: Simon Klotz; Bestatter undSchützenhauptmann Anton Klok-ker, Leiter der Imster Arbeiterkam-mer Günter Riezler.

2 Notar Klaus Reisenberger aus Silzund Banker Bernd Senn (VolksbankImst).

3 Imsts Stadtpfarrer Alois Oberhu-ber, Reca-Ofenbauer und Schüt-zenhauptmann Georg Posch.

4 Helli und Susanne Knabl (Kletter-halle Imst) wollen auch im neuenJahr hoch hinaus.

5 Bauamtsleiter Günter Heppke wirdauch 2011 wieder einige Projekteim Oberland umsetzen.

6 Willi Krüger (Pitztaler Gletscher),Edmund Auer (Waldklause Län-genfeld), Joe Falkner (Präsidentder Tiroler Tourismusvereinigung)

7 Michael Pfeifer, Kathrin Gstrein(ÖGB) und Bauunternehmer Joe

Huber aus Imst.8 Bauunternehmer Thomas Thurner

aus Oetz, Mario Kometer und Mar-tin Haßlwanter von der Spar kasseImst und Thomas Köhle (WK-Be-zirksstellenleiter Landeck).

9 Elisabeth Flarer, Manuela Tiefen-brunner und Christine Ladner.

10 Martin Melmer (GeschäftsführerAutohaus Zorn-Wolf), Günther Ja-ritz (Prokurist Fa. Pfeifer).

11 Steuerberater Rolf-Dieter Kuprianmit Tochter, Lebensmittel-Gremial-vorsteher Marcus Wörle aus Tar-renz.

12 Fotografin Melitta Abber und Her-bert Riha, Büroservice-Unterneh-mer und Theatermacher.

13 Wk-Präsident Jürgen Bodenseerund Astrid Stadler (AAB-Landes-geschäftsführerin) mit Imsts Bür-germeister Stefan Weirather.

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Wirtschaftskammer als IdeenspenderAbseits des wirtschaftspolitischen Ta-gesgeschäftes scheint in der ImsterWirtschaftskammer beträchtliche Inno-vationskraft zu schlummern. Am Tagdes Neujahrsempfangs ließen die Funk-tionäre bei einem Pressegespräch je-denfalls mit einigen mutigen Ideen auf-horchen. So berichtete WK-Obmann Harald Höp-perger davon, dass es in absehbarerZeit zu einem Modellversuch kommenkönnte, bei dem die Handelsschule/HAKeingebunden sein könnte. Ziel dabei seies, die betriebliche Fachausbildungnoch attraktiver zu machen und miteiner schulischen zu verquicken. Höp-perger: „Mit 17 Jahren wäre der jungeMensch dann auch reifer, wenn es umdie schwierige Frage der Weichenstel-lung für das weitere Leben geht.“ Fachkräfte sind überhaupt der zentralePunkt, den Spartenobmann und WK-Ob-mannstellvertreter Mike Falkner, insAuge fasst: „Wir werden in wenigenJahren aufgrund der Demagogie nachqualifizierten Mitarbeitern lechzen“,sagt er. Er glaube, dass der Mitarbeitersogar wichtiger werden würde als derKunde. Falkner schlägt in diesem Zu-sammenhang vor, die Löhne der Mitar-beiter anzuheben: „Derzeit bekommt

dieser eindeutig zu wenig auf dieKralle!“ Ein Ausweg sei die Abschaffungder Lohnsteuer, bei gleichzeitiger Anhe-bung der Mehrwertsteuer. Damit habeder Mitarbeiter am Monatsende mehr inder Hand und könne sich aussuchen,was er einkaufen will.Auch zum Thema Tschirganttunnel lässtdie Führungsriege der Imster Wirt-schaftskammer aufhorchen. Erstensbrauche es nicht nur diesen, sondernauch den Fernpass-Scheiteltunnel, be-tonen sie, und zweitens solle das Land„die Sache selbst in die Hand nehmen“.Losgekoppelt von der Bundesregierungkönne so eine Mautstrecke geschaffenwerden, die sich innerhalb von wenigenJahrzehnten auch rechnet. Falkner dras tisch: „Man muss Verkehrsministe-rin Bures ausweichen, sonst erleben wirbis zum Sankt Nimmerleinstag nichtsmehr.“ Bezirksstellenleiter Stefan Ma-scher erinnerte bei dieser Gelegenheitauf die Gefahren, die sich aus den Mons terstaus der vergangenen Wochenergäben: „Sollte jemals an einem dieserTage etwas passieren, dann haben wirdas Malheur, weil sich kein Einsatzfahr-zeug durch die Kolonnen kämpfen kann.Mascher: „Und der Feuerwehrhub-schrauber ist noch nicht erfunden.“

Geballte Wirtschaftskammerkompetenz: Bezirksstellenleiter Stefan Mascher, Ob-mann Harald Höpperger und sein Stellvertreter Mike Falkner (v.l.).

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Während Marlies Kerber kurz vorsechs Uhr früh in ihrem Kleinbusbeladen mit Kaisersemmeln, Bre-zeln und Roggenwecken aus derschmalen Einfahrt in den Reutte-ner Obermarkt einbiegt, bereitetUlli Jäger im Café im ersten Stockder Bäckerei Knittel den erstenFrühstückskaffee zu. Die beidenAußerfernerinnen beginnen mehroder weniger begeistert einen ganznormalen Arbeitstag. Was die bei-den allerdings vom Durchschnittder arbeitenden Bevölkerung un-terscheidet, ist ein kleines, außer-gewöhnliches Projekt: Weitab allerZivilisation in einer der wildestenWeltgegenden, im Himalaya, aufmehr als 2.800 Metern Höhe. „Drei Stunden abwärts zu denEdelweiß“ – wie man in unserenBreiten zu sagen pflegt – fristetdort in einer unwirtlichen aberschönen Bergwelt ein kleiner Ortnamens Deurali sein karges Da-sein. Der bauliche und ausstat-tungsmäßige Zustand der Schule,an der 38 Kinder unterrichtet wer-den, ist kaum vorstellbar: Un-dichte Fenster, keine Heizung,Schimmel und Feuchtigkeit. Diesalles tut dem Lernwillen der klei-nen Nepalesen allerdings keinenAbbruch. Sie sind mit Begeiste-rung bei der Sache. Auch wenn sieSchulwege von mehr als zweistün-digen Bergwanderungen in eineRichtung in Kauf nehmen müssen.Den Zustand der Schule undderen Ausstattung wollen die bei-

den Außerferner Frauen allerdingsverbessern. Die Initialzündung zum Projektkam von Ullis Ehemann Herbert,der eine Treckingtour durch dasGebiet unternahm. Er verstandsich mit einem der Guides auf An-hieb und lud Sherpa Ang KamiLama auf seine Kosten ins Außer-fern ein. Positiver Nebeneffekt: dasErlernen der deutschen Sprachebrachte einen unschätzbaren Vor-teil gegenüber Träger- und Führer-kollegen. So entstand eine tiefeFreundschaft. Inzwischen ist„Kami“ bereits zum vierten Malbei den Jägers und wird wie einSohn behandelt. Man hat ihmzum Beispiel die Ausbildung zumGuide finanziert und ihn mit

einem Laptop ausgestattet. MitSkype ist er so mit seiner Heimatverbunden und kann über dieFortschritte berichten. Als dann die beiden Arbeitskolle-ginnen 2009 im Frühjahr selbstvier Wochen in Nepal zubrachten,war rasch klar: hier muss geholfenwerden! Bei einem zweiten Besuchim November dieses Jahres konn-ten die beiden dann schon Früchteihrer Sammelleidenschaft - Schul-taschen, Schreib- und Malutensi-lien, aber auch Bargeld - den fas-sungslosen Kindern von Deuraliübergeben. Die glänzenden Kin-deraugen entschädigten vollauf.Die Nepalesen führten über jedeneinzelnen Artikel und die Finanzengenauestens Buch, jeder einzelne

Stift wurde vermerkt. Ein Festtagfür alle Bewohner von Deurali!Es fehlt aber nach wie vor an allenEcken und Enden. Deshalb wardie Aktion nur der Beginn vonetwas Größerem. Kontakte zueiner Englisch sprechenden Kran-kenschwester sind bereits weit ge-diehen. Mit ihr könnte man vorOrt zwei Fliegen mit einer Klappeschlagen: englischsprachiger Un-terricht und die Errichtung einerkleinen Sanitätsstation. Bislang be-deuten bereits mittelschwere Ver-letzungen oder Krankheiten oftschon den Tod, weil das nächsteKrankenhaus nur in tagelangenFußmärschen zu erreichen ist. Al-lein kann das die Sherpa-Bevölke-rung nicht stemmen und der Staatist weit, weit weg.„Schade, dass sich der Transportvon wetterfester und wärmenderKleidung nach Nepal kaum finan-zieren lässt“, meint Ulli und hofftauf ein Unternehmen, das Hilfe-stellung geben könnte. Man arbei-tet auf jeden Fall mit Nachdruckdaran und will künftig alle Urlaubeund eigene finanzielle Ressourcenin das Projekt investieren. AngKami Lama, der Sherpa, von dembereits an dieser Stelle die Redewar, arbeitet noch bis April im Ski-gebiet des Reuttener Hahnen-kamms. Spenden für das Projekt(„Schulkinder Nepal“ Konto62018 bei der Raiba Reutte) sindnatürlich willkommen. Und:Wundern Sie sich nicht, wenn siein Reutte zwei Damen ein weniggeistesabwesend sehen – sie sindmit ihren Gedanken sicherlich beiihrem Hilfsprojekt. (heni)

Mit traditionellen Schals behängt: Ulli Jäger und Marlies Kerber (stehend von links)bei der Übergabe der Schultaschen im nepalesischen Deurali auf 2.800 m Seehöhe.

„Nachhilfe“ auf 2.800 MeternEinzigartiges Projekt zweier Außerfernerinnen im Everest-Gebiet

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Sehen, hören, riechen, fühlen,schmecken – die ganze Welt derSinne bietet die Messe Innsbruckam 5. und 6. Februar bei den Pu-blikumsmessen „Reisetrend2011“ sowie „Wellness & Ge-sundheit 2011“. Auf der „Reise-trend“ gibt es umfassende Infor-mation und Beratung für Indivi-dual- und Erlebnisreisen, Cam-ping, Kultur- und Städtereisen,Familien-, Pärchen- oder Single-Urlaub in Österreich, Europa unddem Rest der Welt. Reiseveran-stalter, Tourismusämter, Ther-men, Hotels oder Anbieter vonKreuzfahrten machen so richtigLust auf die schönste Zeit im Jahr.Das Angebot wird so umfangreichwie schon lange nicht mehr.Sinnlich, das heißt mit absolutenWohlfühl-Highlights für die eige-nen vier Wände, geht es auch aufder „Wellness & Gesundheit“ zu,die zeitgleich auf der Messe Inns-bruck stattfindet. Die Ausstellerpräsentieren zahlreiche Neuheiten

an Wellness-Produkten, von In-frarotkabinen über Whirlpoolsund Gesundheitsbetten bis hin zuWellness-Musik, Wohlfühlpro-dukten, Körperbewusstseinu.v.a.m. Ein wesentlicher Schwer-punkt der Innsbrucker Wellness-messe ist das kostenfreie und um-fangreiche Vortrags- und Work-shop-Programm. Experten zeigen,wie man mit oft einfachen Mit-teln Kraftquellen schaffen unddaraus schöpfen kann.Reisetrend & Wellnessmesse / 5.-6. Februar 2011/ Messe Inns-bruck/ SA 10:00-18:00 Uhr, SO 10:00-17:00 / Kombi-Ticket5 Euro.

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Reisetrend und Wellness 2011 -das Messe-Erlebnis für alle Sinne

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Die 25 %ige Kursgewinnsteuer wirdspürbare Auswirkungen auf die Inha-ber von Wertpapier- und Fondsspar-Depots haben. Die neue Steuer wirftviele konkrete Fragen auf. Viele Wert-papier-Anleger in Tirol sind daher ver-unsichert und suchen dringend nachAntworten: • Welche Auswirkungen hat die neue

Kursgewinnsteuer auf mein persön-liches Depot?

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LaZa-Gewinner sind ermitteltDie Gewinner des Weihnachtsgewinn-spieles der LeistungsgemeinschaftLandeck-Zams stehen fest! Aus einemBerg von Einsendungen wurden EndeDezember auf den neuen Stadtplatz inLandeck jene Kundinnen und Kundengezogen, die sich über eine Flugreise indie Türkei freuen können. Pater ErichGeir überwachte die Ziehung, als Glücks engerln fungierten Johannes undMarkus. Besonderes Glück hatte heuerBlaßnig Barbara aus Fiss, die bei dergroßen Schlussveranstaltung am 7.

Jänner im Stadtsaal, an der alle Reise-gewinner nochmals teilnahmen, einezusätzliche Reise gewann.Nachfolgend die Gewinner der Weih-nachtsaktion 2010: Auderer Jakob,Grins; Blaßnig Barbara, Fiss; BlassnigMargarethe, Fließ; Buchegger Benjamin,Landeck; Goldberger Josef, Landeck;Gröbner Robina, Pettneu; HabicherElmar, Nauders; Hammerl Daniel, Inns-bruck; Handle Marlies, Grins; HäuslerChristina, Ischgl; Hochenegger Richard,Serfaus; Jäger Elsa, Landeck; Kogoj

Walter, Landeck; Ladner Anni, Flirsch;Narr Kornelia, See; Pfeifer Anna Theres,Ischgl; Schiferer Maria, Tobadill; SchöpfEmil, Prutz; Schwendinger Fiss; SieglDaniela, Flirsch; Streng Markus, Grins;Traxl Franz, Landeck; Wachter Cornelia,Pfunds; Wriessnegger Helga, Pians;Zangerl-Petter Gabriele, Landeck.Neben der Hauptgewinnerin BarbaraBlaßnig aus Fließ konnten sich auch Sil-via Walser, Frau des künftigen Obman-nes der Leistungsgemeinschaft ThomasWalser, und Claudia Müller, Gattin desscheidenden Obmannes Markus Müller,über einen Blumenstrauß freuen. Sozu-sagen als Entschädigung für viele "ein-same Stunden", in denen die Männerfür das Wohl der Landecker Wirtschaftim Einsatz sind bzw. waren. Die Amts-übergabe von Markus Müller auf Tho-mas Walser wird im Frühjahr stattfin-den.Im Zuge der Schlussveranstaltung wur-den auch die Preise des Auto-Aufkleber-Gewinnspiels übergeben. Die 7 Auto-aufkleber-Gewinner sind: Franz Spiss,Zams; Martina Watzdorf, Landeck; LonicGerhard, Schönwies; Simone Luchetta,Perjen; Hilde Mungenast, Zams; GudrunLechleitner, Landeck und Rosmarie Zan-gerle, Landeck

Von links: Silvia Walser, Barbara Blaßnig, Claudia Müller

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Heinz Huber geehrt

Heinz Huber, scheidender Wirtschafts-bundobmann des Bezirkes Landeck, er-hielt kürzlich von LH Günther Platterund LAbg. Toni Mattle den GoldenenAdler und die Ehrenurkunde der TirolerVolkspartei „für seinen langjährigen Ein-satz, seine Arbeit und sein Wirken in derTiroler Volkspartei“. Seit 1976 ist Huber Wirtschaftsbundmit-glied. 1991 wurde er Bezirksobmanndes Wirtschaftsbundes Landeck, 1999stellvertretender Landesobmann desWirtschaftsbundes Tirol. Seit 2000 istHuber als Bezirksstellenobmann derWirtschaftskammer Landeck tätig.

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Kaiserliches WohlfühlenMaria-Theresia in Ischgl erhielt neuen WellnessbereichDas Hotel-Garni Maria-Theresia in Ischgl gehört zu den ersten Adressen im weltweit bekanntenSkiort. Das zentral gelegene Vierstern-Hotel verfügt über 52 Gästebetten und wird seit Generatio-nen in bewährter Weise im Familienbetrieb geführt. Das Maria-Theresia wird nicht nur wegen der

Gastfreundlichkeit und dem gemütlichen Ambiente, sondern auch wegen des Top-Angebots geschätzt. Seit Beginn der aktuellen Wintersaison werden die Gäste

des Hotels noch mehr verwöhnt als bisher: Der Wellnessbereich, eine wahreWohlfühloase, wurde großzügig ausgebaut und modernisiert. Infrarotkabine,

Dampfbad, finnische Sauna und Sanarium sorgen neben Sonnenwiese,Kneippecke und Vitaminbar für gesunde und wohltuende Entspan-

nung. Moderne Erlebnisduschen und mit gemütlichen Liegen aus-gestattete Ruheräume runden das Top-Angebot ab. In einem derRuheräume wurde sogar die Möglichkeit, Wasserbetten zu installie-ren impliziert. Neben dem Wohl der Gäste ist der Familie Kurz auchdas der Angestellten ein großes Anliegen. Daher wurden im Zuge

der Umbauarbeiten ebenfalls neun moderne Personalzimmer errich-tet. Mit dem Ergebnis des Umbaus sind nicht nur Gäste und Personal,

sondern auch die Fami-lie Kurz vollends zufrieden.

Daher gilt ihr Dank den aus-führenden Firmen, die die

schwierigen Arbeiten terminge-recht und zur vollsten Zufrieden-heit durchgeführt haben.

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ortsreportage roppen

25. Jänner 2011 11

Eine Gemeinde, die „relativ autark“ istRoppens Dorfoberhaupt Ingo Mayr sieht seine Kommune gut aufgestelltRoppen hat speziell mit demMüll über viele Jahre gutes Geldverdient. Rund 500.000 Eurowaren es in der Vergangenheit,die jährlich in die Gemeinde-kasse flossen. Nun ist der Betragseit zwei Jahren zwar geringer,weil der Hausmüll verbranntund nicht mehr in der Deponiegelagert wird. Trotzdem sind esimmer noch 170.000 Euro, mitdenen jeweils fix budgetiert wer-den kann.„Wir sind also wegen der Deponierelativ autark“, präzisiert Mayr, derals „Roter“ im Gemeinderat mitseiner Liste mit fünf von 13 Man-daten vertreten ist. Und man habedas Geld in der Vergangenheitnicht beim Fenster hinaus gewor-fen, sondern sinnvoll investiert,zum Beispiel in Grundstücke. Dersolide Finanzhaushalt wirkt sichnun positiv aus. So konnten etwadie Investitionen in das Sportzen-trum ohne Fremdfinanzierung er-folgen, rein aus dem laufendenBudget heraus.Eine weitere fixe Einnahmequelleist die Kommunalsteuer, die sich inRoppen bei rund 500 Beschäftig-ten auch zu einem schönenSümmchen auftürmt. Ausschlag-gebend dafür sind die beiden Ge-werbegebiete Tschirgant und jenes

neue, direkt neben der Bundes-straße, das gemeinsam mit Sautensentstanden ist. Nachdem dort dieGründe aber so gut wie vergebensind, wird eine Erweiterung Rich-tung Osten angestrebt. Ein Ansin-nen, das bereits als zweite Baustufe(plus 13.000 Quadratmeter) in derVergangenheit vorgesehen gewe-sen war, weshalb es auch zu keinenEinsprüchen kam. Mit der Bau-reifmachung soll heuer begonnenwerden.Ein weiteres großes Vorhaben be-trifft 2011 die Erneuerung derWasserversorgung. Mayr: „Wirhaben neue Quellen im Aug`“, au-ßerdem soll die 50 Jahre alte Ab-leitung, die nicht mehr in ihrer

Dimensionierung entspricht, er-neuert werden. Gerechnet wird indiesem Zusammenhang mit Inves -titionen von rund einer MillionEuro.Darüber hinaus sei nicht übermä-ßig viel zu tun, die Gemeindege-bäude würden zum Großteil demStandard entsprechen, berichtetMayr weiter. Eventuell sei in mitt-lerer Zukunft am Kindergartenetwas zu richten, abhängig von derdemografischen Entwicklung, an-dererseits würde die positive Ent-wicklung im Sportplatzzentrumeine Erweiterung erfordern. Ge-plant als Café, ist dort mittlerweileein florierendes Restaurant ent-standen, dem nun aber die Lager-

möglichkeiten und die Sitzplätzefehlen. Themen, die man auch imAuge behalte, seien die Errichtungeines Fußball-Trainingsplatzessowie die Überdachung des Recy-clinghofes. Und ja, genau, nochetwas werde man angehen, undzwar die Verbesserung der Gewer-begebietsstraße beim Tschirgant.Nach der Fertigstellung des Tun-nelbaus wäre es nun an der Zeit,dort etwas zu verbessern, mahntMayr ein, der in diesem Zusam-menhang auch seinen HaimingerAmtskollegen „herzlich zu einerMitarbeit“ einladen will. Gemein-sam rudere es sich in einem Booteinfach besser, schmunzelt Rop-pens Bürgermeister.

Das Wappenvon RoppenEin blauer Pfahl begleitet von viersilbernen Spitzen. Dieses Bild zeigtdas Gemeindewappen von Roppen,das am 30. Oktober 1973 verliehenwurde.Die Farben der Gemeindefahne sindBlau-Weiß.Das Wappen deutet den Ortsnamen:Roppen ist vorrömisch und soll hei-ßen: »Bei den Felsen«. So versinn-bildlicht das Wappen zugleich diegewaltige Bergsturzlandschaft Rop-pens und seine Innschlucht.

Bgm. Ingo Mayr kann dank guter Ein-nahmen aus dem Vollen schöpfen.

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Obwohl nicht Kommandant, hatsich ein Roppener so richtig indie Tradition der Schützen ver-tieft. Er wälzt Bücher und stu-diert alte Schriften, war im Ortzunächst für die Fahne zustän-dig, dann gründete er die Jung-schützen. Nun ist er seit zweiJahren im Bezirk für den Schüt-zennachwuchs zuständig.

„Die Jugend ist offener und sagtdirekt, was ihr nicht gefällt undwas schon.“ - Norbert Rudigier istdie Begeisterung über seine Arbeitmit den Jungschützen anzumer-ken. Bei den Erwachsenen sei esmitunter so, sagt er, dass die erstnach dem fünften Bier mit ihrerrichtigen Meinung herausrückenwürden, da sei ihm das Direkteschon lieber: „Die Jungen taugenmir einfach.“ Da gebe es kein Tak-tieren und kein Hin- und Her.Punkt.Wobei Rudigier bei seinen Jung-schützen durchaus ein strenges Re-giment an den Tag legt. „Also ein,Tschüss` und ein ,Ciao` oder wasda sonst alles daherkommt, dasgibt es bei mir nicht“, merkt er an.Die Globalisierung soll nämlichnicht in allen Bereichen Einzughalten und er wolle es lieber so hal-ten, wie es immer war: „Die Bur-schen verabschieden sich miteinem ,Pfiat di` oder ,Servus`.Punkt.“Woher die Liebe zu den Schützen

komme, das kann der 45-Jährigenicht sagen, aber irgendetwaswerde schon der Grund sein, dasser „springt wie ein Depp“. 2004rief der Gastwirt in Roppen dieJungschützenkompanie ins Leben.Im darauffolgenden Jahr wurde dieFahnenweihe gefeiert und 2009war man bereits mit einer Beson-derheit beim Landesumzug vertre-ten. Wochenlange Vorbereitungenund sogar eine Intervention beiLandeshauptmann Günther Plat-ter seien vonnöten gewesen,schwelgt Rudigier in Erinnerung,aber das alles sei es wert gewesen.

Kundschafter verabschiedete sich in Schützenpension„Einmal ist genug“, sagt sich JosefStrigl und beendet nach fast 30-jähriger Tätigkeit seine Funktion alsKundschafter bei den RoppenerSchützen. Der 68-Jährige hatte dieAufgabe seinerzeit von seinemSchwiegervater Krispin Heiss über-nommen. Kundschafter sind in die-ser Form selten bei Schützenkom-panien zu finden. Insofern wirdStrigls Rücktritt auch eine blei-bende Lücke hinterlassen. Galt erdoch als äußerst zuverlässig. Deraus Sautens Stammende war wäh-rend seines Arbeitslebens 32 Jahrelang nach Landeck gependelt, woer als Friseur arbeitete.

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„Die Jungen taugen mir“Norbert Rudigier hat sich mit Leib und Seeledem (Jung-)Schützenwesen verschrieben

Norbert Rudigier vertieft sich mit Vor-liebe ins Schützenwesen und dessenGeschichte.

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Jedenfalls konnte in der Landes-hauptstadt stolz ein Wagen präsen-tiert werden, auf dem der TirolerAdler, geschmückt mit 2009 Dah-lien, zu sehen war. Ein vielfotogra-fiertes Motiv! Der vielbeachteteAuftritt habe die Bodenständigkeitdemonstriert und gezeigt, dassviele Tirolerinnen und Tiroler zuihren Wurzeln stehen würden, sagtRudigier. Nur wünsche er sich,dass die Begeisterung nicht soschnell verebbe. Man müsse nuneigentlich die Gelegenheit beimSchopf packen und nicht die Sachewieder einschlafen lassen. Dass beider Betreuung der JungschützenFeuer dabei ist, dafür sorgt derRoppener höchstpersönlich. SeineAugen blitzen richtiggehend, wenner etwa von der Jungschützenwan-derung des Vorjahres spricht.

ortsreportage roppen

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25. Jänner 2011 13

impressum

Medieninhaber, Verleger: Oberländer VerlagsGmbH, 6410 Telfs, Bahnhofstraße 24Tel. 05262/67491, Fax: -13, www.impuls-magazin.atHerausgeber: Günther Lechner, Wolfgang WeningerRedaktionsleitung: Bernhard Stecher (best), [email protected]: Paul Schranz (psch), Martin Muigg-Spörr (mams), Heike Nikolussi (heni)Anzeigen: Bianca Rott, Tel. 0676 - 846 573 - 20, e-mail: [email protected] Amplatz, Tel. 0676 - 846 573 - 19, e-mail: [email protected]: NÖ Pressehaus

Die nächste Ausgabe erscheint am 15. Februar 2011

Offenlegung gemäß § 25 MediengesetzMedieninhaber/Firmensitz: Oberländer Verlags GmbH, Bahnhofstraße 24, 6410 TelfsUnternehmensgegenstand: VerlagstätigkeitGeschäftsführer: Günther Lechner, Wolfgang WeningerGesellschafter der Oberländer Verlags GmbH, deren unmittelbare Beteiligung 25 % übersteigt: Moser Holding Beteiligung GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: Herausgabe, Verlag und Vertrieb von ZeitungenGesellschafter der Moser Holding Beteiligung GmbH und Unternehmen, deren mittelbare Beteiligung an der OberländerVerlags GmbH 50 % übersteigt: Schlüsselverlag J.S. Moser GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: MediendienstMoser Holding Aktiengesellschaft, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: Verwalten von BeteiligungenUnmittelbare Beteiligungen der Moser Holding Aktiengesellschaft an anderen Medienunternehmen oder Mediendienstenüber 25% sowie mittelbare Beteiligungen der Moser Holding Aktiengesellschaft an anderen Medienunternehmen oder Me-diendiensten über 50%:Schlüsselverlag J.S. Moser GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: MedienunternehmenTiroler Tageszeitung GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: Nachrichtenagentur und redaktioneller Dienstleister der TirolerTageszeitungMOHO Newscenter GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: Nachrichtenagentur und redaktioneller Dienstleister der Tiroler TageszeitungTirolerin Verlags GmbH, Fulpmes, Unternehmensgegenstand: Ausübung des Zeitschriften- und VerlagswesensWeekend Magazin Tirol GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: medienrechtliche Tätigkeiten, Beratungenholl-medien GmbH, Wels, Unternehmensgegenstand: Herausgabe von periodischen ZeitschriftenNeu-Media GmbH, Wels, Unternehmensgegenstand: Herausgabe von Drucksorten und Magazinen target group publishing GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: VerlagstätigkeitNew Media Online GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: Betrieb von neuen MedienRegionalradio Tirol GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: Betrieb eines RegionalradiosMoser Holding Beteiligung GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: Herausgabe, Verlag und Vertrieb von ZeitungenBezirksrundschau GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: Inhaltliche Gestaltung, Herstellung, Verbreitung, Besorgung der Abrufbarkeit und Herausgabe von Medien, insbesondere von periodischen Printmedien in OberösterreichSonstige unmittelbare Beteiligungen der Moser Holding Beteiligung GmbH an anderen Medienunternehmen oder Medien-diensten über 25%:target group publishing gmbh, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: VerlagstätigkeitTirolerin Verlags GmbH, Fulpmes, Unternehmensgegenstand: Ausübung des Zeitschriften- und VerlagswesensWeekend Magazin Tirol GmbH, Innsbruck, Unternehmensgegenstand: medienrechtliche Tätigkeiten, BeratungenGrundlegende Richtung: Die Zeitschrift hat das Ziel, die Bevölkerung des Auflagengebietes über politische, gesellschaftliche undwirtschaftliche Belange der Region zu informieren. Die Zeitschrift ist politisch und wirtschaftlich unabhängig.

Danke für Ihre Hilfe!Liebe Leserinnen und Leser der Zeitschrift impuls. Das Wichtigste gleich vorweg:Danke, danke und nochmals danke! Auch heuer ist Ihre Bereitschaft, unver-schuldet in Not geratenen Familien aus unserem Auflagengebiet zu helfen, über-wältigend. Und das Echo auf unsere Weihnachtsaktion 2010 ein Zeichen ech-ter Menschlichkeit!Sie erinnern sich bestimmt an die drei Schicksale, über die wir in unserer Weih-nachtsausgabe berichtet hatten: Zum einen die junge Familie in Ehrwald, dieihren Vater verloren hat und nun von der finanziellen Last, die der kurz zuvor ge-tätigte Umbau des Stallgebäudes verursacht, fast erdrückt wird. Zum anderendie an Krebs erkrankte Großmutter in Imst, die sich trotz ihrer gesundheitlichenStrapazen rührend um ihr Enkelkind kümmert. Und dann ist da noch die Fami-lie aus Landeck, der das Schicksal harte Prüfungen auferlegt.Doch der Aufruf in unserer Weihnachtsausgabe ist nicht verhallt! Dank der Hilfs-bereitschaft der impuls-Leser kann diesen Familien in den nächsten Tagen je-weils ein stattlicher Betrag übergeben werden, der zumindest die finanziellenSorgen lindert und den leidgeprüften Familien wieder etwas mehr Hoffnung gibt.Es war eine Fülle von Einzelspenden, die auf das bei der Raiffeisenbank Imst ein-gerichtete Spendenkonto, eingegangen sind. Wir sind außer Stande, jedem Ein-zelnen für seinen Beitrag zu danken. Daher verneigen wir uns auf diesem Wegvor der Hilfsbereitschaft unserer Leser und sagen DANKE für diesen Beweis ge-lebter Menschlichkeit.Und wer weiß: vielleicht hat es das Christkind mit dem einen oder anderen, derdiese Zeilen liest, heuer besonders gut gemeint. Er kann einen Teil seines Glückes noch immer an jene weitergeben, die davon zu wenig haben. Das Spen-denkonto 36.093.680 bei der Raiffeisen Landesbank Tirol AG (BLZ 36.000), lau-tend auf "Weihnachtsaktion 2010" ist auch im Jänner noch eingerichtet.

Ihr impuls-Team

editorial

• Impuls Nr 1|11 OK 20.01.2011 13:59 Uhr Seite 13

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Fisser Zirbenhütte ist aus ganz besonderem Holz ge

Wir danken denangeführtenFirmen für diehervorragendeZusammenarbeit

Mit einer Besonderheit wartet

heuer die Fisser Bergbahnen

GmbH auf. Sie ließ mit einem Aufwand

von rund sechs Millionen Euro auf der

Nordseite des Skigebietes - direkt an

der Talstation der Schöngampbahn ge-

legen - die Zirbenhütte erbauen. Wie

bereits der Name verrät, handelt es sich

dabei um ein im typisch Tiroler Stil er-

bautes Restaurant, das innen über 350

und auf der geräumigen Terrasse über

600 Sitzplätze verfügt.

Mit viel Altholz und Liebe zum Detail ge-

fertigt, wird innen wie außen bedient,

was wesentlich zum Komfort und Wohl-

fühlen in der rustikalen Einkehr beiträgt.

Eine Besonderheit stellen die fünf offe-

nen Feuerstellen dar, die mit ihren Sitz-

logen und den fellüberzogenen Sitzge-

legenheiten ganz besonders zum Chil-

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14 25. Jänner 2011

• Impuls Nr 1|11 OK 20.01.2011 14:00 Uhr Seite 14

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e olz geschnitzt

len einladen. Das im Tagesbetrieb ge-

führte Unternehmen bietet hochwertiges

Essen zu einem erschwinglichen Preis an.

Ein Besuch in der neuen Fisser ZIRBENHÜTTE lohnt sich.

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Wir wünschen der Bauherrschaft viel Erfolg!

25. Jänner 2011 15

• Impuls Nr 1|11 OK 20.01.2011 14:00 Uhr Seite 15

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wir t des monats

Zum Wirt und zum Bauern berufenErich Holzknecht von der Wurzbergalm bei Längenfeld zum Wirt des Monats gekürt

Dort, wo eine einfache Jausen-station stand, erbautenAgnes und Erich Holz-

knecht sen. die Wurzbergalm. Auf1573 Metern Seehöhe kamen auchzwei der neun Kinder auf die Welt,eines davon 1965, es war der heu-tige Wirt Erich jun.

Er sei gerne hier oben, sagt der Gas tronom und Bauer. Und erstelle auch fest, dass immer mehrLeute die Einfachheit und Ruhesuchen würden. Die gibt es aufdem Plateau oberhalb von Län-genfeld im Ötztal zur Genüge. ImSommer grasen hier die fünfMilchkühe des Besitzers und diedrei Goaß. Wanderer kommenüber den etwa halbstündigen Wegvon Köfels herüber oder vom Talherauf, was rund eineinhalb Stun-den in Anspruch nimmt. Im Win-ter sind Schneeschuhwanderer un-terwegs und hauptsächlich Rodler.Vor der Abfahrt lassen sich dannbesonders viele Besucher die Hei-delbeeromletten schmecken. –Eine kulinarische Besonderheit aufder Wurzbergalm. Im Winter keh-

ren auch gerne größere Gruppenund Vereine ein, dann sind dieRippelen besonders begehrt. Geöffnet ist die Wurzbergalm imWinter jeweils von Weihnachtenbis Ostern oder halt so lange, wieSchnee liegt. Wobei sich Holz-knecht bezüglich Schneeauflagestets viel Mühe gibt. Vom TVbwurde dazu mittels einer mobilenSchneekanone zu Beginn der Sai-son ein Schneedepot angelegt. BeiBedarf bedient sich der Wirt desMonats dort und bringt die weißePracht mittels Miststreuer auf dieStrecke. Mit ein Grund, warum erdiesmal die Auszeichnung erhielt.Holzknecht selbst übt sich aber inBescheidenheit. „Wenn ich denSchnee nicht hätte, dann würdeich auf meiner Alm sitzen und dieDaumen drehen“, sagt er und ver-gisst auch bei dieser Gelegenheitnicht, seinen Helferinnen zu dan-ken: Gattin Ramona und dieTöchter Laura (12) sowie Julia(10) arbeiten fleißig mit. Auch Iris(4) wird wohl bald einmal in demvor fünf Jahren erneuerten Famili-enbetrieb Hand anlegen.

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Neben der Gastrotätigkeit ist die Viehzucht eine Passion von Erich Holzknecht.

Wir danken denangeführten Firmenfür die zuverlässigeZusammenarbeit

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Fahren zum halben Preis? Na klar, mit Erdgas!Fahren mit Erdgas war immerschon attraktiv – vor allemwegen der niedrigen Treibstoff-preise. Jetzt bietet der saubereKraftstoff noch mehr Vorteile:Die Benzin- und Dieselpreisesind durch die erhöhte Mineral-ölsteuer gestiegen, Erdgas bleibtgünstig. Doch dem ist nichtgenug: Erdgasfahrer parken auchgratis in allen Kurzparkzonender Städte Innsbruck undWörgl!

Autofahren wird teurer – abernicht für Erdgasfahrer: Durch dieerhöhte Mineralölsteuer steigendie Benzin- und Dieselpreise undAutofahrer müssen tiefer in die Ta-sche greifen. Die Preise für Erdgashingegen bleiben unverändert, wo-durch sich der bereits große Kos -tenvorteil gegenüber den her-kömmlichen Treibstoffen nochweiter erhöht. Damit entpupptsich Erdgas nicht nur als der preis-günstigste, sondern auch als derpreisstabilste Kraftstoff der vergan-genen Jahre.

Konkurrenzlosin Sachen PreiseWer täglich mit dem Auto fährt,schätzt konstant niedrige Treib-stoffpreise. Und Erdgas ist dergünstigste Treibstoff, der in Tirolbereits an 24 Tankstellen zur Ver-fügung steht. Mit einer Betankungvon 10,- Euro fährt ein Erdgas-fahrzeug 310 km, ein Fahrzeug mitDieselmotor 173 km, ein Benzin-auto 111 km. Besonders für Viel-fahrer - wie Taxis - lohnt sich derUmstieg auf Erdgas besonders: InTirol profitieren bereits über 28Taxiunternehmer von den Vortei-len des sauberen Kraftstoffes und

es werden immer mehr. In der An-schaffung kostet ein Erdgasfahr-zeug etwa so viel wie ein vergleich-bares Dieselfahrzeug. Die Kosten-ersparnis ist aber nicht der einzigeGrund dafür. Der vergleichsweisegeringe CO2-Ausstoß spielt ebensoeine wichtige Rolle.

Sieger bei der ÖkobilanzIm Gegensatz zu Diesel- oderBenzinfahrzeugen emittieren Erd-gasautos weder Feinstaub nochRußpartikel. Mit bis zu 95 % we-niger Schadstoffausstoß als Ben-zin- und Dieselfahrzeuge leistensie einen nachhaltigen Beitrag zurSchonung unserer Umwelt. Die

Abgase sind geruchlos und dasMotorengeräusch ist leiser als beiFahrzeugen mit herkömmlichenTreibstoffen. Die Städte Inns-bruck und Wörgl setzen beispiel-hafte Maßnahmen zur Entlastungunserer Umwelt und bieten Erd-gasfahrern sogar die Möglichkeit,in allen Kurzparkzonen gratis zuparken.

Erdgasautos für jeden GeschmackAls Reaktion auf das gesteigerteUmwelt- und Kostenbewusstseinder Konsumenten sind bereits ei-nige Erdgasmodelle renommierterAutohersteller auf den Markt. Siezeichnen sich besonders durchstarke Motoren, ausgereifte Tech-nik und hohen Fahrkomfort aus.So sind seit 2009 auch Turbomo-delle, wie etwa der preisgekrönteVW Passat Ecofuel, der VW Tou-ran oder der Opel Zafira erhältlich.Sie verbinden maximale Leistungmit umweltschonendem Fahrenund kommen so jedem Fahrstilentgegen.

Mit Erdgasautos sparen Sie bares Geld!Kosteneinsparungen beim Kauf eines Erdgasautos:Normverbrauchsabgabe: bis zu € 600,– günstiger Umweltbonus für Privatpersonen € 500,–Umweltbonus für Gewerbetreibende von € 500,–Gratis Parken in allen Kurzparkzonen der Städte Innsbruck und Wörgl45 % günstiger als Fahren mit Diesel (Beispiel VW Passat Bluemotion)64 % günstiger als Fahren mit Benzin (Beispiel VW Passat TSI)Der Treibstoff Erdgas ist nicht von der Erhöhung der Mineralölsteuer ab Jänner2011 betroffen.Nähere Infos unter der kostenfreien Serviceline 0800 / 828 829 oderwww.tigas.at

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Bramble Ski ist eine Vereinigung, dieauf erlesenen Plätzen dieser WeltUnterkünfte für den gehobenen Ski-gast anbietet. Vertreten ist der Ex-klusivanbieter in Kanada und derSchweiz. Nunmehr zählt mit demheuer neu errichteten Haus Austriaauch St. Anton zu diesen ganz be-sonderen Stätten.

Wir danken den angeführten Firmen

für die sehr gute Zusammenarbeit

18 25. Jänner 2011

HausAustria

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Appartements für höchste AnsprücheIn St. Anton ist ein wahres Highlight entstanden

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Bau- und Möbeltischlerei6123 Terfens, Auweg 44Tel. (05224) 68337 · Fax DW 10e-mail: [email protected]

TischlereiNorbert Hammerle

Griesanger 18 6493 Mils b. Imst

Tel. 05418 5627

In der Wiege des Skisports entstand im Ortsteil Nasse-rein ein Appartementhaus der besonderen Art. Hier ste-hen drei Exklusivwohnungen zur Verfügung, die selbst-verständlich über eine eigene Küche verfügen, nachdemaber getreu der Firmenmaxime das Beste gerade gutgenug ist, kann die Verpflegung auch über einen Caterersicher gestellt werden. Nach dem Abriss eines an dieser Stelle vorher stehenden

kleineren Gebäudes entstand von Schillfahrt Architektur,ein dem alpenländischen Bauen nachempfundenes Bau-werk mit viel Holz. Auch das erlesene Interieur wurde teil-weise aus Altholz gefertigt und vermittelt somit eine hei-melige Atmosphäre. Bei der Heizung wurde ebenfalls aufBodenständigkeit Wert gelegt: Energieträger sind Pellets.

Detailliertere Infos unter www.brambleski.com.

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20 25. Jänner 2011

Einheimische nennen ihn die„Black-Box“. Jenen Neubau, dersich im Weiler Walchenbachknapp unter den Wald ducktund von außen kalt und nüch-tern wirkt. Innen allerdings do-minieren warme Farben und ab-gestimmte Accessoires.

“Schwarzer Kasten“ – der Namescheint nicht weit her geholt. Tat-sächlich dominieren beim Wohn-traum der Familie Schöpf klareFormen. Zudem ist die Fassadeauch zu einem Teil mit anthrazit-farbenen Platten – eine Empfeh-

lung von Spenglermeister Auer –überzogen. Dazu noch der dunklePutz. Für den Namen des Volks-mundes brauchte es dazu nichtallzu viel Fantasie. Dabei entspricht die Bezeichnung„Black Box“ überhaupt nicht denTatsachen. Wird doch damit „eingeschlossenes System unter Ver-nachlässigung des inneren Auf-baus“ bezeichnet. Und dass das In-nenleben des schmucken Einfami-lienhauses vernachlässigt wurde,kann man so überhaupt nichtsagen. Im Gegenteil!„Wir fanden die Diskrepanz span-

nend“, erläutern die beiden stolzenHausbesitzer, „wir wollten unsaußen was trauen, setzten innenaber auf Wohnlichkeit und aufErdtöne. Wohlfühlen und Funk-tionalität sollen Hand in Handgehen.“ Manch anderen Bauherrenwürde dazu vielleicht noch derMut fehlen, vermuten Meli undMario, sie hätten es aber irgendwiepraktisch gehabt. Einerseits des-halb, weil man bereits nahezu 20Jahre zusammen gelebt habe unddamit wusste, was gebraucht wirdund was nicht, andererseits weilman im leicht fortgeschrittenen

Alter vermehrt auf Qualität setzenwürde und nicht mit dem Erstbes -ten zufrieden ist. Insofern habe essich bei ihnen um den idealenZeitpunkt fürs Bauen gehandelt,erklärt der 41 Jahre alte gelernteKunstschlosser, der nun bei der As-finag arbeitet. „Zum Beispielhaben wir gemerkt, dass wir beidekeine ,Bader` sind. Wozu solltenwir uns dann eine Badewanne insHaus stellen?“. In punkto Qualität ging man auchbei der Gestaltung der Räumekeine Kompromisse ein: Hier botsich das umfangreiche Sortiment

Außen hart und innen weichAußen hart und innen weichWohntraum der Familie Schöpf in Tarrenz hat zwei Gesichter

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des Imster Einrichtungshauses kikaan, sind doch in der Filiale in derImster Industriezone Möbel undHeimtextilien aller namhaftenHersteller zu finden.

Gute Planung als GrundlageVoraussetzung für ein ideales Woh-nen ist eine optimale Planung. Dasind sich Schöpfs ebenfalls einig.Sie kommen mit einem Wohn-stockwerk aus. Im Erdgeschoß be-finden sich Garderobe, Heiz- undWaschraum (selbiger übrigens mitFernseher!), Garage, ein kleinerAbstellraum und ein Büro. Auf

einen Keller wurde bewusst ver-zichtet. Das Wohnen spielt sicheinzig und allein im ersten Stockab. Über eine auf das Wesentlichereduzierte Treppe, deren »schwe-bende« Stufen – sowie die Haus-türe und Innentüren von Tiefen-brunner stammen – gelangt manin den ersten Stock. Die Schlafzimmer und Sanitär-räume auf der Schattenseite, alsodem Wald zugewandt, Küche undWohnzimmer auf der Südseite.Von dort aus hat man, weil leichtüber das Gurgltal erhöht, einenschönen Ausblick. An der West-

seite ist eine Terrasse vorgebaut, dieso die Wohnfläche ins Freie erwei-tert.Ein ganz besonderes Augenmerkrichteten die Schöpfs auf dieKüche und fanden dafür im Ein-richtungshaus kika in der In dus -triezone in Imst einen perfektenPartner. Dank einer exakten Pla-nung durch die Küchenspezialistendes Möbelhauses, die über lang-jährige Erfahrung verfügen, ent-stand eine Küche, in der alle Ar-beitsabläufe optimal aufeinanderabgestimmt sind. Die kontrastie-renden Farben der Einrichtung

passen perfekt zum Stil des Hausesund machen die Küche - die sichzum Wohnbereich hin öffnet -zum beliebten Aufenthaltsort.Dazu trägt auch die gemütlicheEssecke bei, die als verbindendesGlied zwischen Küchen- undWohnbereich dient.Viele Anregungen für die Ausstat-tung der Küche holten sich Meliund Mario auch in der großen Kü-chenausstellung des Einrichtungs-hauses kika Imst, die erst vor kur-zem neu gestaltet wurde.Errichtet ist der Neubau zweiteilig.Im Erdgeschoß massiv, darauf

Die Küche aus dem Einrichtungshauskika in Imst wurde perfekt nach denWünschen der Bewohner geplant. Deroffene Küchenbereich geht mit der ge-mütlichen Essecke in den Wohnbereichüber.

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22 25. Jänner 2011

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wurde ein Holzriegelbau gesetzt.Das Raumklima sei dadurchmerklich besser, merkt Meli an.Sie ist seit 16 Jahren Sekretärin inder Ims ter HAK. Klar, dass auchentsprechend gedämmt wurde:Einmal zwischen den 16 Zenti-meter dic ken Holzträgern, dannaber auch noch einmal 12 Zenti-meter außen an der Wand und zuguter Letzt auch noch einmal

innen die sieben Zentimeterstarke Installationsebene. Damiterreichten Schöpfs die Werte einesNiedrigenergiehauses, sodass eineLuft-Wärme-Pumpe in Verbin-dung mit einer Solaranlage alsEnergieversorgung ausreicht. Diemonatlichen Kosten liegen damitbei nicht einmal 40 Euro.Erwähnenswert am Wohntraumder Familie Schöpf sind noch zwei

Sachen. Einmal sind es die diver-sen interessanten Fußbodenbe-läge. So gibt es etwa trotz Fußbo-denheizung (im Wohnzimmer)einem Altholz nachempfundenenvinylbeschichteten Korkbodenoder (im Hausgang) so genanntePlaza Neotech-Platten, die demHausherrn wegen ihres metalli-schen Schimmers so gut gefallen.Zum Zweiten ist es im Haus ganz

ruhig. Die dreifach verglasten Fens ter und das gut gedämmteDach mit der Dreischicht-Fläm-mung lassen nicht einmal das Ge-räusch von prasselndem Regendurch. Irgendwie fühlt man sichhier einfach gut aufgehoben.Auch wenn es außen vielleicht fürden einen oder anderen ein weniganders aussieht.

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• Impuls Nr 1|11 OK 20.01.2011 14:01 Uhr Seite 22

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In der Mitte des Ötztales tun sichungeahnte Weiten auf. Umrahmt

vom Granit der Bergflanken begrüßtLängenfeld seine Besucher. Füralle, die "hoch hinaus wollen", bie-tet Gries, die obere Etage von Län-genfeld, auf 1.600 m Seehöhe ab-solute Schneesicherheit. Kein Ver-kehrslärm stört die Idylle und Ruhe.Ein Wintertraum!Von der Ötztaler Gemeinde Längen-feld gelangt man in nur wenigenMinuten ins Sulztal in die OrtschaftGries. Der idyllische Weiler mit seinen 200 Einwohnern liegt auf1.573 m inmitten der Stubaier

Alpen. Durch seine Lage ist Gries zu100% schneesicher und oft kannman schon im November alle Ro-delbahnen und Loipen benutzen. Viel Schnee, Sonne und Ruhe sindalso garantiert. Abseits von Jetsetund Trubel warten perfekte Bedin-gungen für alle Wintersportbegeis -terten. Egal, ob Skilauf, Langlauf,Rodeln, Eislaufen, Eisstockschießenoder Winterwandern - in Gries istman immer richtig! Gries ist Ausgangspunkt für vieleSkitouren und Winterwanderungen.

Die geräumten Winterwanderwegeladen zu ausgedehnten Spaziergän-gen ein. Eine bestens präparierteLanglauf- und Skating loipe gehörenebenso wie zwei Schlepplifte für An-fänger und Fortgeschrittene zumsportlichen Angebot. Besondersstimmungsvoll sind die geführtenFackelwanderungen.Die beiden Liftanlagen mit Übungs-hängen sind für Skianfänger undFamilien bestens geeignet und täg-lich von 9:30 bis 16 Uhr in Betrieb.Jeden Mittwoch von 18:00 bis

20:45 Uhr besteht die Möglichkeitzum Nachtschilauf.

25. Jänner 2011 23

Lassen Sie sich bei unsauf 1.700 m inmitteneiner zauberhaften

Bergkulisse auf unsererherrlichen

Sonnenterrasse mitköstlichen Spezialitäten

verwöhnen.

Gasthof - Restaurant

Familie Schöpf freut

sich auf Ihren Besuch!

6444 LängenfeldGries 22a

Tel. 05253 / 51 04www.winnebach.com

Handy: 0676/5618561 oder 0664/4214454

Sehr schön frei auf einem Hochplateau gele-gen, unberührte Winterlandschaft; Ausgangs -punkt ist beim großen Parkplatz am Ortsendevon Gries, immer dem Wirtschaftsweg fol-gend, leichtansteigend nicht zu schwierig1 1/2 Stunden Aufstieg; Rodelverleih (€ 3,–)und mit dem Schlitten abwärts nach Gries, ca.20 Min. Schlittenfahrt.

Nissl-Alm 2051 m

Hütte ist den ganzen Winter über bewirtschaftet, gute Küche.

Besitzer: Haller Albertinaund Albrich

famil ienfreundliches skigebiet

Gries im Sulztal... wo der Winter zuhause ist!Das kleine aber feine Familien-Skiparadies im zentralen Ötztal ist das ideale Ausflugsziel

• ideales Terrain für Skianfänger und Familien

• perfekt präparierte Pisten• 100% Schneesicherheit

durch Beschneiung wird ein unge-trübtes Schivergnügen garantiert

• Nachtskilaufjeden Mittwoch von 18 bis 20.45Uhr

• Kinderbetreuungganztägige Kinderbetreuung derSchi- und Snowboardschule Gries

• Rodelgaudi garantiertBeste Bewirtung und hervorragendpräparierte Rodelbahnen von derNissl Alm, Sulztal Alm und der Amberger Hütte.

• Langlaufen5 km Skating und 10 km klassischeLoipe, die jeden Tag gespurt werden, laden zum Langlaufen ein.

Foto

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Vb

Das Ziel für Tourengeher,

Bergwanderer und Rodler in der Ötztaler BergweltGehzeit ca. 2 Stunden

Gries bei Längenfeld

Vom 29.1.2011 bis Anfang Mai 2011durchgehender Hüttenbetrieb mit Übernachtung

Wir freuen uns auf euren Besuch! Serafin und Lydia Gstrein, Tel. 0676 / 9523426

Vom 29.1.2011 bis Anfang Mai 2011durchgehender Hüttenbetrieb mit Übernachtung

Wir freuen uns auf euren Besuch! Serafin und Lydia Gstrein, Tel. 0676 / 9523426

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