Post on 17-Sep-2018
Michael LindenMartin Hautzinger(Hrsg.)
Verhaltenstherapie-manual8., vollständig überarbeitete Auflage
Mit 17 Abbildungen und 23 Tabellen
1 C
ISBN 978-3-642-55209-0 ISBN 978-3-642-55210-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-55210-6
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über 7 http://dnb.d-nb.de abrufbar.
© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1981, 1993, 1996, 2000, 2005, 2008, 2011, 2015Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbei-tungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestim-mungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes.
Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen.
Umschlaggestaltung: deblik, BerlinFotonachweis Umschlag: ©AlexRaths/iStock/thinkstockphotos.deHerstellung: Crest Premedia Solutions (P) Ltd., Pune, India
Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier
Springer-Verlag ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Mediawww.springer.com
HerausgeberMichael LindenInstitut für Verhaltenstherapie Berlin (IVB), Berlin
Martin HautzingerEberhard Karls Universität, Fachbereich Psychologie, Klinische Psychologie und PsychotherapieTübingen
V
Vorwort zur 8. Auflage
Wir freuen uns, die 8., überarbeitete, aktualisierte und um mehrere neue Beiträge ergänzte Fas-sung des Verhaltenstherapiemanuals vorlegen zu können. Unser Dank gilt den vielen Autoren, die es in regelmäßigem Abstand auf sich nehmen, ihre Beiträge zu überarbeiten und auf den neuesten Stand zu bringen.
Die Tatsache, dass das Verhaltenstherapiemanual seit seiner Ersterscheinung im Jahre 1981 zu einem Standardwerk der Verhaltenstherapie geworden ist und stetig neu nachgefragt wird, be-legt, dass es für eine Beschreibung der technischen Abläufe in der Psychotherapie einen Bedarf gibt.
Bei jedem Behandlungsfall muss Psychotherapie neu geschaffen werden. Dabei gilt, dass Thera-pie das ist, was ein Therapeut macht, und nicht das, was er intendiert. Eine alte Tennisspieler-weisheit besagt: »Gut gewollt ist nicht gleich gut gemacht, weil sonst ein jeder Wimbledonsie-ger wäre!« Therapeutisches Verhalten ist nicht definiert über Ziele, sondern über therapeutische Interventionen bzw. Techniken. Auch eine gute Beziehung genügt alleine nicht, obwohl das im-mer wieder einmal zu lesen ist, sondern es kommt darauf an, dass der Therapeut eine gute Be-ziehung herstellen kann, und zwar gerade dann, wenn Patienten eher ablehnend oder destruktiv reagieren.
Die Herausgeber und der Verlag halten weiterhin an dem Titel »Verhaltenstherapiemanual« fest, obwohl immer wieder zu lesen ist, die Therapieverfahren bzw. -schulen seien in Auflösung be-griffen und würden in Kürze durch eine allgemeine oder störungsspezifische Therapie ersetzt. Auf diesem Hintergrund ist das vorliegende Buch wichtiger denn je:
5 Im deutschen Gesundheitswesen verlangen die Krankenkassen, dass Therapeuten bestimmte wissenschaftlich anerkannte Verfahren anwenden, und sie sind mit gutem Grund nicht be-reit, alles zuzulassen, was Psychotherapeuten sich, oft in Selbstüberschätzung, so ausdenken. Eines der zugelassenen Verfahren ist Verhaltenstherapie, und bei Therapieanträgen sind Gutachter u. a. gehalten, eine Spezifitätsprüfung vorzunehmen. Das vorliegende Manual gibt Hinweise, was ein Verhaltenstherapeut wie macht. Es umfasst eine Sammlung der Interven-tionen, die jeder Verhaltenstherapeut beherrschen sollte (Verhaltensanalyse, Hausaufgaben, Expositionsübungen, Modifikation von Kognitionen usw.) und die bei den unterschiedlichs-ten Problemstellungen zur Anwendung kommen.
5 Da Psychotherapeuten in ihrer Ausbildung nur wenige Fälle und ausgewählte Störungen behandeln können, müssen sie sich das Grundhandwerkszeug aneignen, das ihnen dann erlaubt, die unterschiedlichsten Störungen zu behandeln. Das Verhaltenstherapiemanual um-fasst, was in der Ausbildung an Mindestkompetenzen zu vermitteln ist.
5 Das Verhaltenstherapiemanual erlaubt damit zugleich auch eine Abgrenzung der Verhaltens-therapie gegenüber anderen Psychotherapieverfahren, da die hier beschriebenen Vorgehens-weisen in der Regel von keinem psychodynamischen, klientenzentrierten oder sonstigen Psychotherapeuten umgesetzt werden oder auch nur umgesetzt werden könnten. Die Be-hauptung, dass alle Psychotherapien im Grunde dasselbe meinen und machen, gilt nur, wenn man die verwendeten Begriffe unsauber benutzt.
5 Die Rechtfertigung für die Einleitung einer Psychotherapie ergibt sich nicht aus dem ak-tuellen Krankheitszustand, sondern aus der Prognose. Eine Prognosebegründung kann aber nicht aus den persönlichen Hoffnungen von Patient und Therapeut abgeleitet werden, sondern nur durch den Bezug auf etablierte und möglichst evidenzbasierte Fachregeln. Das
VI Vorwort zur 8. Auflage
Verhaltenstherapiemanual beschreibt, was geltende Fachregeln sind. Dabei muss selbstver-ständlich störungsspezifisch vorgegangen werden, was in Abschnitt IV des Manuals (»Stö-rungsbezogene Therapiekonzepte«) ausgeführt wird.
5 Es wird zunehmend wahrgenommen, dass Psychotherapie auch Nebenwirkungen hat. Nebenwirkungen sind abzugrenzen von Kunstfehlerfolgen. Wenn also eine Therapie Nega-tivfolgen hat, muss der Therapeut belegen, dass er sich an die »Regeln der Kunst« gehalten hat. Das Verhaltenstherapiemanual ist eine Grundlage für einen solchen Nachweis und leistet damit einen essenziellen Beitrag zur Qualitätssicherung und zum Patientenschutz.
5 In der Ausbildung von jungen Therapeuten ist immer wieder zu beobachten, dass Theorie-wissen mit Praxiswissen verwechselt wird, so als ob man durch das Lesen von Büchern über Musik Klavier spielen lernen könnte. Junge Therapeuten reden von »Kognitionen«, »Haus-aufgaben« oder »Exposition« und fühlen sich wie erfahrene Therapeuten, während sich bei der Durchsicht von Therapieaufnahmen oft zeigt, dass sie nicht wissen, was damit gemeint ist. Das Verhaltenstherapiemanual ergänzt Theoriebücher durch Praktikandowissen.
Das Verhaltenstherapiemanual ist kein Lese-, sondern ein Arbeitsbuch. Es ist gedacht für erfah-rene Therapeuten zum Nachschlagen bei Detailproblemen, für lernende Psychotherapeuten zum Erwerb der Grundkompetenzen, für interessierte Fachleute und Laien, die verstehen wollen, was Verhaltenstherapeuten machen und was von ihnen erwartet werden darf.
Wir danken den Mitarbeiterinnen des Springer-Verlags für die professionelle Begleitung unseres Buches, insbesondere Monika Radecki, Sigrid Janke und Dörte Fuchs (Lektorat).
Prof. Dr. Michael LindenProf. Dr. Martin Hautzinger
Berlin und Tübingen, im Juli 2015
VII
Inhaltsverzeichnis
I Grundlagen
1 Psychotherapie, Verhaltenstherapie und Therapietechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3N. Hoffmann
2 Diagnostik in der Verhaltenstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7M. Hautzinger
3 Multimodale Therapieplanung (BASIC-ID) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15A. A. Lazarus
4 Selbsterfahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19A.-R. Laireiter
5 Strukturierung des Therapieablaufs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25N. Hoffmann
6 Supervision. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29D. Zimmer
7 Therapeut-Patient-Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33D. Zimmer
8 Nebenwirkungen und Nebenwirkungserfassung in der Verhaltenstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39M. Linden
II Techniken
9 Achtsamkeitsübungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49T. Heidenreich und J. Michalak
10 Aktivitätsaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55G. Meinlschmidt und D. Hellhammer
11 Apparative Enuresistherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61H. Stegat und M. Stegat
12 Aufmerksamkeitstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67O. Korn
13 Beratung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71M. Borg-Laufs und S. Schmidtchen
14 Beruhigende Versicherungen (»reassurance«) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75N. Hoffmann und B. Hofmann
15 Bestrafung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79H. S. Reinecker
VIII Inhaltsverzeichnis
16 Bio- und Neurofeedback . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83H. Waschulewski-Floruß, W. H. R. Miltner, und G. Haag
17 Blasenkontrolltraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89H. Stegat und M. Stegat
18 Cue Exposure (Reizexposition) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93B. Lörch
19 Diskriminationstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97U. Petermann
20 Ejakulationskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101G. Kockott und E.-M. Fahrner-Tutsek
21 Empathie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105R. Sachse
22 Emotionsregulationstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111S. K. D. Sulz
23 Entspannungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117C. Derra und M. Linden
24 Exposition und Konfrontation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121I. Hand
25 Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131C. T. Eschenröder
26 Gedankenstopp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135G. S. Tyron
27 Hausaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139I. Wunschel und M. Linden
28 Hegarstifttraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143G. Kockott und E.-M. Fahrner-Tutsek
29 Hierarchiebildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145R. de Jong-Meyer
30 Idealisiertes Selbstbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149M. Hautzinger
31 Imagination und kognitive Probe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153T. Kirn
32 Interpersonelle Diskriminationsübung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159J. Hartmann, D. Lange und D. Victor
33 Kognitionsevozierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163J. Young und M. Hautzinger
IXInhaltsverzeichnis
34 Kognitives Neubenennen und Umstrukturieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167M. Hautzinger
35 Kooperationsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171D. D. Burns
36 Löschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175M. Hautzinger
37 Mikro-Verhaltensanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179M. Hautzinger
38 Makro-Verhaltensanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185S. K. D. Sulz
39 Modelldarbietung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189M. Perry
40 Motivational Interviewing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193R. Demmel
41 Münzverstärkung (Token Economy) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199T. Ayllon und A. Cole
42 Problemlösetraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203H. Liebeck
43 Protokoll negativer Gedanken (Spaltenprotokoll) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209M. Hautzinger
44 Reaktionsverhinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213L. Süllwold
45 Rollentausch: Stuhldialog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217E. Roediger
46 Selbstbeobachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223M. Hautzinger
47 Selbsteinbringung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227D. Zimmer
48 Selbstinstruktion bei Kindern und Jugendlichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231H. Breuninger
49 Selbstverbalisation und Selbstinstruktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235S. Fliegel
50 Selbstverstärkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239H. S. Reinecker
51 Sensualitätstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243E.-M. Fahrner-Tutsek und G. Kockott
X
52 Situationsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247D. Victor, D. Lange und J. Hartmann
53 Sokratische Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251H. H. Stavemann
54 Stimuluskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261M. Hautzinger
55 Symptomverschreibung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265I. Hand
56 Systematische Desensibilisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269M. Linden
57 Tages- und Wochenprotokolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273M. Hautzinger
58 Unkonditionales Akzeptieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277G.-W. Speierer
59 Verdeckte Konditionierung (»covert conditioning«, »covert sensitization«) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281W. L. Roth
60 Verhaltensbeobachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287L. Echelmeyer
61 Verhaltensführung (»guided practice«) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291M. H. Bruch, J. Stechow
62 Verhaltensübungen – Rollenspiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295M. Hautzinger
63 Verhaltensverträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299M. Hautzinger
64 Verstärkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303L. Blöschl
65 Zeitprojektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307N. Hoffmann
III Therapiemethoden und -strategien
66 Aufbau sozialer Kompetenz: Selbstsicherheitstraining, »Assertiveness«-Training . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313R. Ullrich und R. de Muynck
67 Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 319R. F. Sonntag
Inhaltsverzeichnis
XI
68 Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) . . . . . . . . . . . . . 327U. Schweiger, V. Sipos
69 Einstellungen, Grundüberzeugungen verändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333M. Hautzinger und N. Hoffmann
70 Elternberatung und Elterntraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 341F. Petermann
71 Genusstherapie (Euthyme Therapie) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345R. Lutz
72 Gruppentherapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 349M. Hautzinger
73 Kommunikationstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 357K. Hahlweg, B. Schröder und S. Weusthoff
74 Konzentrations-/Aufmerksamkeitstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363G. W. Lauth
75 Mediatorentraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 369M. Linden und J. Schultze
76 Metakognitive Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373O. Korn
77 Narrative Um-Schreibung: Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy (IRRT) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 379M. Schmucker und R. Köster
78 Psychoedukation und Patientenschulung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383U. Worringen
79 Realitätsorientierungstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 389M. Hautzinger
80 Schematherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393E. Roediger
81 Selbstkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 401H. S. Reinecker
82 Skillstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405M. Wolf-Arehult und T. Grathwol
83 Sozialtraining mit Kindern und Jugendlichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 413F. Petermann
84 Stressbewältigungstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 417G. Kaluza
Inhaltsverzeichnis
XII
85 Stressimpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 423R. W. Novaco
86 Therapie motorischer Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 427L. Vorwerk-Gundermann und W. H. R. Miltner
87 Trauerarbeit und Therapie der anhaltenden Trauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 431H. J. Znoj und A. Maercker
88 Well-being-/Wohlbefindenstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 437G. A. Fava und M. Linden
89 Weisheitstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 443K. Baumann und M. Linden
IV Störungsbezogene Therapiekonzepte
90 Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung des Erwachsenenalters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 451E. Sobanski und B. Alm
91 Agoraphobie und Panikerkrankung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 457M. Linden
92 Aggressiv-dissoziale Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 461F. Petermann
93 Alkoholismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 467J. Petry
94 Anorexie und Bulimie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475R. Meermann und E.-J. Borgart
95 Autismus-Spektrum-Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 481K. Vogeley und A. Gawronski
96 Bipolare affektive Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 485T. D. Meyer
97 Borderline-Störung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 493C. Stiglmayr
98 Chronische Krankheiten im Kindesalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 499M. von Aster und W. Burger
99 Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 505B. Romero und M. Wenz
100 Depressionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 511M. Hautzinger
Inhaltsverzeichnis
XIII
101 Entwicklungsstörungen und Intelligenzminderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 517M. von Aster
102 Enuresis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 523S. Grosse
103 Generalisierte Angststörung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 531M. Linden
104 Hyperkinetische Störungen im Kindesalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 535H. G. Eisert
105 Hypochondrie und Gesundheitssorgen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 541G. Bleichhardt und W. Rief
106 Persönlichkeitsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 547M. Geibel-Jakobs und W. Ecker
107 Posttraumatische Belastungsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 553A. Maercker
108 Schizophrenie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 561R.-D. Stieglitz und R. Gebhardt
109 Schlafstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 569D. Riemann und K. Spiegelhalder
110 Schlafstörungen im Kindesalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 573A. A. Schlarb
111 Schmerzerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 579W. D. Gerber und M. Siniatchkin
112 Sexualstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 585U. Hartmann
113 Somatisierungsstörung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 591W. Rief
114 Soziale Ängste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 597U. Pfingsten
115 Tic- und Tourette-Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 605M. Döpfner
116 Tinnitus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 609B. Kröner-Herwig
117 Zwangsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 615N. Hoffmann
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 621
Inhaltsverzeichnis
XV
Autorenverzeichnis
Prof. Dr. Michael BruchUniversity College LondonResearch Department of Clinical, Educational and Health PsychologyGower StreetWC1E 6BTLondon, England
Prof. Dr. med. Walter BurgerDRK-Kliniken Berlin/WestendHedwig-von-Rittberg-Zentrum, Diabeteszentrum für Kinder u. JugendlicheSpandauer Damm 13014050 Berlin
Prof. Dr. David D. BurnsPresbyterian Medical CenterDepartment of Psychiatry39th and Market Streets 19014Philadelphia, PennsylvaniaUSA
Dr. Alex ColeGeorgia State UniversityDepartment of PsychologyP.O. Box 5010 GA 30302-5010Atlanta, GeorgiaUSA
Prof. Dr. Renate de Jong-MeyerWestfälische Wilhelms-Universität MünsterInstitut für Psychologie/Klinische Psychologie und PsychotherapieFliednerstr. 2148143 Münster
Dr. Rita de MuynckKreuzstr. 180331 München
PD Dr. rer. nat. Ralf DemmelBethel.regionalv. Bodelschwinghsche Stiftungen BethelBackenkamp 1648161 Münster
Dr. med. Dipl.-Psych. Claus DerraJosef-Weiß-Str. 697980 Bad Mergentheim
Dr. Barbara AlmZentralinstitut für Seelische GesundheitKlinik für Psychiatrie und PsychotherapieJ5 68159Mannheim
Prof. Dr. Teodoro AyllonGeorgia State UniversityDepartment of PsychologyP.O. Box 5010 GA 30302-5010Atlanta, GeorgiaUSA
Dr. Dipl.-Psych. Kai BaumannPraxis für PsychotherapieLinienstr. 14610115 Berlin
Dr. Gaby Michaela BleichhardtPhilipps-Universität Marburg, FB PsychologieAG Klinische Psychologie u. Psychotherapie, Psychotherapie-Ambulanz MarburgGutenbergstr. 1835032 Marburg
Prof. Dr. Lilian BlöschlSandwirtgasse10/2/621060 WienÖsterreich
Prof. Dr. Dipl.-Psych. Michael Borg-LaufsHochschule NiederrheinFB SozialwesenRichard-Wagner-Str. 10141065 Mönchengladbach
Dr. phil. Dipl.-Psych. Ernst-Jürgen BorgartAHG Psychosomatische Klinik Bad PyrmontBombergallee 1131812 Bad Pyrmont
Dr. Helga BreuningerBreuninger Stiftung GmbHBreitscheidstr. 870174 Stuttgart
XVI Autorenverzeichnis
Prof. Dr. Manfred DöpfnerUniklinik KölnKlinik für Psychiatrie u. Psychotherapie des Kin-des- u. JugendaltersRobert-Koch-Str. 1050931 Köln
Dipl.-Psych. Liz EchelmeyerWichernstr. 548147 Münster
Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Willi EckerInstitut für Fort- u. Weiterbildung in Klinischer Verhaltenstherapie (IFKV)Kurbrunnenstr. 21a67098 Bad Dürkheim
Dr. phil. Dipl.-Psych. Hans G. EisertSchlossgartenstr. 2769469 Weinheim
Dipl.-Psych. Christof T. EschenröderPsychologische PraxisTreseburger Str. 1528205 Bremen
Dr. Eva-Maria Fahrner-TutsekAlexander-Tutsek-StiftungKarl-Theodor-Str. 2780803 München
MD Giovanni A. FavaUniversity of BolognaDepartment of PsychologyViale Berti Pichat 540127 BolognaItalien
Dr. Steffen FliegelGesellschaft für Klinische Psychologie u. BeratungWolbecker Str. 13848155 Münster
Dr. Astrid GawronskiUniklinik KölnKlinik u. Poliklinik für Psychiatrie u. Psychothe-rapieKerpener Str. 6250924 Köln
Dr. phil. Renate GebhardtCaspar-Theyß-Str. 1614193 Berlin
Dr. sc. hum. Dipl.-Psych. Monika Geibel-JakobsInstitut für Fort- u. Weiterbildung in Klinischer VerhaltenstherapieKurbrunnenstr. 21a67098 Bad Dürkheim
Prof. Dr. Wolf-Dieter GerberUniversität KielInstitut für Medizinische Psychologie u. Medizini-sche SoziologiePreußerstr. 1-924105 Kiel
Dipl.-Psych. Tanja GrathwolEberhard-Karls-UniversitätKlinik für Psychiatrie u. PsychotherapieCalwerstr. 572076 Tübingen
Dr. Siegfried GrossePsychotherapeutische PraxisLindenstr. 235440 Linden
Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Gunther HaagMichael-Balint-KlinikHermann-Voland-Str. 1078126 Königsfeld
Prof. Dr. Kurt HahlwegTU BraunschweigInstitut für PsychologieHumboldtstr. 3338106 Braunschweig
Prof. Dr. med. Iver HandMed. Fakultät Universität HamburgVerhaltenstherapie FalkenriedFalkenried 720251 Hamburg
Dr. phil. Juliane HartmannEOS-Klinik für PsychotherapieHammerstr. 1848151 Münster
XVII
Prof. Dr. Uwe HartmannMedizinische Hochschule HannoverKlinische Psychologie u. SexualmedizinCarl-Neuberg-Str. 30625Hannover
Prof. Dr. Monika HasenbringRuhr-Universität BochumAbt. Medizinische Psychologie u. Medizinische SoziologieUniversitätsstr. 15044801 Bochum
Prof. Dr. Martin HautzingerEberhard Karls UniversitätFachbereich PsychologieKlinische Psychologie und PsychotherapieSchleichstr. 472076 Tübingen
Prof. Dr. Thomas HeidenreichHochschule EsslingenFak. Soziale Arbeit, Gesundheit u. PflegeFlandernstr. 10173732 Esslingen
Prof. Dr. Dirk H. HellhammerInstitut für Stressmedizin TrierMax-Planck-Str. 2254296 Trier
Dr. Nicolas HoffmannOrber Str. 1814193 Berlin
Dr. Birgit HofmannFlemmingstr. 412163 Berlin
Dipl.-Psych. Stephan HoyndorfPraxis für VerhaltenstherapieArminstr. 1370178 Stuttgart
Prof. Dr. Gert KaluzaGKM-Institut für GesundheitspsychologieLiebigstr. 31a35037 Marburg
Dr. Thomas KirnPsychotherapeutische PraxisTheodor-König-Str. 2748249 Dülmen
Prof. Dr. Götz KockottRückgebäudePromenadeplatz 1080333 München
Dr. med. Rolf KösterZentrum für Psychiatrie u. Psychotherapie BremgartenIRRT-Institut SchweizSonnengutstr. 25620 BremgartenSchweiz
Dr. rer. hum. biol. Oliver KornUniversität zu LübeckKlinik für Psychiatrie u. PsychotherapieRatzeburger Allee 16023538 Lübeck
Prof. Dr. Birgit Kröner-HerwigUniversität GöttingenAbt. für Klinische Psychologie u. PsychotherapieGoßlerstr. 1437073 Göttingen
Ao. Prof. Dr. phil. Anton-Rupert LaireiterUniversität SalzburgFB PsychologieHellbrunner Str. 345020 SalzburgÖsterreich
Dr. rer. nat. Diane LangeEOS-Klinik für PsychotherapieHammerstr. 1848151 Münster
Prof. Dr. Gerhard W. LauthUniversität zu KölnHumanwissenschaftliche Fakultät50931 Köln
Prof. Dr. Arnold A. LazarusThe Lazarus Institute98 Tamarack Circle08558 SkillmanNew JerseyUSA
Dr. rer. nat. Heinz LiebeckLindenhof 137127 Dransfeld
Autorenverzeichnis
XVIII
Prof. Dr. Michael LindenCharité Universitätsmedizin BerlinReha-Zentrum Seehof der Deutschen Rentenversicherung u. Forschungsgruppe Psychosomatische RehabilitationLichterfelder Allee 5514513 Teltow/Berlin
PD Dr. phil. Bernd LörchPraxis für VerhaltenstherapieIm Hirschmorgen 4269181 Leimen
Dr. rer. nat. Rainer LutzRaingasse 1035085 Ebsdorfergrund-Dreihausen
Prof. Dr. Dr. Andreas MaerckerUniversität ZürichPsychopathologie & Klinische InterventionBinzmühlestr. 14/178050 ZürichSchweiz
Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Rolf MeermannAHG Psychosomatische Klinik Bad PyrmontBombergallee 1031812 Bad Pyrmont
Prof. Dr. Gunther MeinlschmidtUniversität BaselAbt. Klinische Psychologie u. EpidemiologieMissionsstr. 62a 4055 BaselSchweiz
Prof. Dr. Thomas Daniel MeyerUniversity of Texas Health Science CenterDepartment of Psychiatry and Behavioral Sciences1841 East RoadBBSB 311877054 HoustonTexasUSA
Prof. Dr. Johannes MichalakUniversität Witten/HerdeckeDepartment für Psychologie und PsychotherapieAlfred-Herrhausen-Straße 5058448 Witten
Prof. Dr. Wolfgang H. R. MiltnerFriedrich-Schiller-Universität JenaInstitut für Psychologie, Lehrstuhl für Biologische u. Klinische PsychologieAm Steiger 3/107743 Jena
Prof. Dr. Raymond W. NovacoUniversity of CaliforniaDepartment of Psychology, School of Psychology 92697 IrvineCaliforniaUSA
Prof. Dr. Milton PerryUniversity of WashingtonDepartment of Psychology98115 SeattleWashingtonUSA
Prof. Dr. Franz PetermannUniversität BremenZentrum für Klinische Psychologie u. RehabilitationGrazer Str. 628359 Bremen
Prof. Dr. Ulrike PetermannUniversität BremenZentrum für Klinische Psychologie u. RehabilitationGrazer Str. 628359 Bremen
Dr. phil. Dipl.-Psych. Jörg PetryAllgemeine HospitalgesellschaftBenrather Schlossallee 3140597 Düsseldorf
Dr. Ulrich PfingstenNeuköllner Str. 1433619 Bielefeld
Prof. Dr. Hans S. ReineckerCIP BambergFleischstr. 1796047 Bamberg
Autorenverzeichnis
XIX
Prof. Dr. Winfried RiefPhilipps-Universität Marburg, FB PsychologieAG Klinische Psychologie u. PsychotherapieGutenbergstr. 1835032 Marburg
Prof. Dr. Dieter RiemannUniversitätsklinikum FreiburgPsychiatrie u. PsychotherapieHauptstr. 579104 Freiburg
Dr. Eckhard RoedigerInstitut für Schematherapie FrankfurtFrauenlobstr. 6460487 Frankfurt/Main
Dr. phil. Barbara RomeroPfalzburger Str. 10a10719 Berlin
Dr. Wolfgang L. RothUniversität TrierFB I - Psychologie54286 Trier
Prof. Dr. Rainer SachseInstitut für Psychologische PsychotherapiePrümerstr. 444787 Bochum
Prof. Dr. rer. nat. Angelika Anita SchlarbUniversität BielefeldKlinische Psychologie u. PsychotherapiePostfach 10013133501 Bielefeld
Prof. Dr. Stefan SchmidtchenBahnhofstr. 14G25469 Halstenbek
Prof. Dr. Mervyn SchmuckerZentrum für PsychotraumatherapieKlinik am WaldschlösschenSudhausweg 601099 Dresden
Dr. Dipl.-Psych. Brigitte SchröderTU BraunschweigInstitut für PsychologieHumboldtstr. 3338106 Braunschweig
Dipl.-Psych. Jona SchultzeFreie Universität BerlinInstitut für Klinische PsychologieHabelschwerdter Allee 45 14195 Berlin
Prof. Dr. med. Ulrich SchweigerUniversität zu LübeckKlinik für Psychiatrie u. PsychotherapieRatzeburger Allee 16023538 Lübeck
Prof. Dr. med. Michael SiniatchkinUniversität KielInstitut für Medizinische Psychologie u. Medizini-sche SoziologiePreußerstr. 1-924105 Kiel
Dr. phil. Valerija SiposUniversität zu LübeckKlinik für Psychiatrie u. PsychotherapieRatzeburger Allee 16023538 Lübeck
PD Dr. med. Esther SobanskiZentralinstitut für Seelische GesundheitKlinik für Psychiatrie u. PsychotherapieJ5 68159Mannheim
Dr. med. Rainer F. SonntagPraxis für Psychiatrie u. PsychotherapieIn der Wüste 1857462 Olpe
Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Gert-W. SpeiererEifelstr. 55a93057 Regensburg
PD Dr. Dr. Kai SpiegelhalderUniversitätsklinikum FreiburgPsychiatrie u. PsychotherapieHauptstr. 579104 Freiburg
Dr. Harlich H. StavemannIVT - Institut für Integrative Verhaltenstherapie e.V.Osterkamp 5822043 Hamburg
Autorenverzeichnis
XX
Dr. Joachim StechowHeylstr. 3110825 Berlin
Prof. Dr. Harry StegatWaldwinkel 748163 MünsterMartin StegatProbsteistr. 2648145 Münster
Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Rolf-Dieter StieglitzUniversitäre Psychiatrische Kliniken (UPK)Wilhelm-Klein-Str.274012 BaselSchweiz
PD Dr. Christian StiglmayrArbeitsgemeinschaft für wissenschaftliche Psy-chotherapie (AWP-Berlin)Witzlebenstr. 30a14057 Berlin
Prof. Dr. Lilo SüllwoldNiedenau 4960325 Frankfurt
Prof. Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Psych. Serge K. D. SulzPraxis für Psychotherapie, Coaching, Supervision, SelbsterfahrungNymphenburger Str. 15580634 München
Prof. Dr. Gerry S. TyronFordham UniversityCounseling CenterRose Hill Campus10458 BronxNew YorkUSA
Dr. med. Dipl.-Psych. Rüdiger UllrichKreuzstr. 180331 München
Dr. phil. Dipl.-Psych. Daniela VictorEOS-Klinik für PsychotherapieHammerstr. 1848151 Münster
Prof. Dr. Dr. Kai VogeleyUniklinik KölnKlinik u. Poliklinik für Psychiatrie u. Psychothe-rapieKerpener Str. 6250924 Köln
Dr. Matthias von AsterBezirkskrankenhaus LandshutKlinik für Kinder- u. JugendpsychiatrieProf.-Buchner-Str. 2284034 Landshut
Prof. Dr. med. Dipl.-Päd. Michael von AsterKlinik für Kinder- u. Jugendpsychiatrie, Psycho-somatik u. PsychotherapieDRK-Kliniken Berlin/WestendSpandauer Damm 13014050 Berlin
Dr. phil. Liane Vorwerk-GundermannHelmut-Schmidt-UniversitätFakultät für Wirtschafts- u. SozialwissenschaftenHolstenhofweg 8522043 Hamburg
Dipl.-Psych. Horst Waschulewski-FlorußMTO Psychologische Forschung u. BeratungSchweighardstr. 572072 Tübingen
Dr. phil. Michael WenzAlzheimer-TherapiezentrumSchön KlinikKolbermoorerstr. 72 83043 Bad Aibling
Dr. Sarah WeusthoffTU BraunschweigInstitut für Psychologie, Abt. für Klinische Psycho-logie, Psychotherapie u. DiagnostikHumboldstr. 3338106 Braunschweig
Dr. Dipl.-Psych. Martina Wolf-ArehultUniversity HospitalPsychiatriedivisionenEntrance 1075185 UppsalaSchweden
Autorenverzeichnis
XXI
Dr. Ulrike WorringenDeutsche Rentenversicherung BundAbt. Rehabilitation10704 Berlin
Dr. Isabel WunschelDänenstr. 1310439 Berlin
Dr. Jeffrey Young Cognitive Therapy Centers of New York and Fairfield Country10013 New YorkNew YorkUSA
Prof. Dr. Dirk ZimmerTAVT - Tübinger Akademie für VerhaltenstherapieDavid-von-Stein-Weg 2672072 Tübingen
Prof. Dr. Hans Jörg ZnojUniversität BernInstitut für Psychologie, Abt. für Klinische Psycho-logie u. PsychotherapieFabrikstr. 83012 BernSchweiz
Dipl.-Psych. Doris ZubrägelPraxis für PsychotherapienWachsmuthstr. 2313467 Berlin
Autorenverzeichnis