Post on 14-Mar-2016
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Fachhochschule Nordwestschweiz FHNWHochschule für Architektur, Bau und Geomatik
Institut Architektur Bachelor-Studiengang | Administration Gründenstrasse 40 4132 Muttenz +41 61 467 42 72
Institut ArchitekturMaster-StudiengangSpitalstrasse 8 4056 Basel+41 61 268 94 00
www.fhnw.ch/habg/iarch inst
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Das Bachelor-Studium 4
Analyse, Entwurf, Konstruktion 6Gebäudehülle & Werkstoff 6Haus & Kontext 10Struktur & Prozess 12Typologie & Raum 16
Kulturelle Grundlagen 18Architekturgeschichte 18Sozialwissenschaften 20Wahrnehmen Darstellen 22Architekturvorlesungen 24
Technische Grundlagen 26Tragkonstruktion 26Tragkonstruktion / Konstruktion 28CAD / Visualisierung 29Bauphysik 30Haustechnik | Nachhaltiges Bauen 32Baurealisation 34Akustik 35
Allgemeine Grundlagen 36Englisch 36Mathematik 37Studienreisen 38
Vertiefung 42Architekturdarstellung 42Architekturfotografie 43Architektur kritisieren 44Architekturpsychologie 45Brazing Objects 46Collagierte Realität 47Earth Works 48Mauerwerksbau 49Öffentlicher Raum 50Spazieren 51Thermische Gebäudesimulation 52Zeichnen 53
Bachelor-Thesis 54
Modulübersicht 56Stundenplan 2. Semester 58Stundenplan 4. Semester 60Stundenplan 6. Semester 62
Das Master-Studium 66
Regelsemester 69Fokus-Projekte 70Vertiefungsarbeit 74Fokus-Veranstaltungen 75Studienreise 76Keynote Lectures 78Basisvorlesungen 80
Thesissemester 82Master-Thesis 82Theoriemodul 86
Modulübersicht 88Terminübersicht 90
Vorträge 96Mittagsvorträge 96Vorträge «Ein Haus ...» 97
Organisatorisches 98Bachelor-Studium 98Master-Studium 99Bibliotheken 101
Mitarbeitende 102Leitung und Administration 102Dozierende 103Assistierende | Wiss. Mitarbeitende 109
Master in Architektur
INHALT
Bachelor in Architektur
bachelor in architektur
4
Der Unterricht im einjährigen Grundstudium ist mehrheitlich linear aufgebaut. Die Studierenden mit unterschied-licher Vorbildung sollen sich solide Grundkenntnisse erarbeiten, welche dann für das weitere Studium die notwen-dige Basis bilden.
Im zweijährigen Aufbaustudium wird der Klassenverband des ersten Jahres aufgelöst. Es stehen drei Architektur- Module zur Auswahl. Als Voraussetzung für die Zulassung zur Bachelor-Thesis muss jedes Architektur-Modul mindestens ein Semester lang erfolgreich besucht werden. Die Bachelor-Thesis wird als eigenständiges Modul basierend auf dem jeweils vierten Architektur-Modul absolviert.
Zwischen den einzelnen Modulen und Kursen besteht ein Austausch. So können Dozierende anderer Module beratend beigezogen oder die Aufgabenstellungen aufeinander abgestimmt werden. Durch die Formulierung der Aufgaben und deren differenzierte Parameter wird vor allem innerhalb der Architektur-Module eine breite Palette möglicher Lösungen in Gruppen oder einzeln bearbeitet. Dadurch lernen die Studierenden nicht nur am eigenen Projekt, vielmehr sehen sie anlässlich der gemeinsamen Zwischen- und Schlusskritiken Alternativen zu den eige-nen Arbeiten und können diese diskutieren. Dokumentierte Projektarbeiten sollen für die folgenden Semester, aber auch für die Praxis als Nachschlagewerk dienen.
Am Montag, Donnerstag und Freitag finden Vorlesungen statt. Der Dienstag und der Mittwoch sind für die Archi-tektur-Module reserviert, zusätzlich können modulspezifische Veranstaltungen besucht werden.
DAS BACHELOR-STUDIUM
BACHELOR IN ARCHITEKTUR
5
Inhalt Grundstudium (Dauer 2 Semester, 60 ECTS Punkte):
Fächerübergreifender Projektunterricht «AEK – Analyse, Entwurf, Konstruktion»:AEK Raum & Tragwerk (Herbstsemester) Erforschen der Beziehung zwischen Raum und Tragwerk sowie
ihrer architektonischer und statischer Regeln.AEK Gebäudehülle & Werkstoff (Frühjahrssemester) Kennenlernen unterschiedlicher Baustoffe mit ihren spezifi-
schen Eigenschaften sowie architektonischen Ausdrucksmöglichkeiten.
Kulturelle Grundlagen I: Architekturgeschichte | Sozialwissenschaften | Wahrnehmen DarstellenTechnische Grundlagen I: Bauphysik | Informatik-CAD | Tragkonstruktion Allgemeine Grundlagen I: Englisch | Mathematik | Studienreise
Inhalt Aufbaustudium (Dauer 4 Semester, 120 ECTS Punkte)
Fächerübergreifender Projektunterricht «AEK – Analyse, Entwurf, Konstruktion» (Wahlpflichtmodule):AEK Haus & Kontext: Ortsspezifische Themen und nutzungstypische Anforderungen werden untersucht,
sodass ein prägnantes, eigenständiges und konstruktiv-logisches Projekt ent-worfen werden kann.
AEK Struktur & Prozess: Entwickeln komplexer Entwurfsgedanken unter Einbezug der konstruktiven und strukturellen Rahmenbedingungen im städtischen Kontext.
AEK Typologie & Raum: Entwerfen im Spannungsfeld zwischen den Regeln der Nutzung und den typolo-gischen Ausprägungen des Raums.
Kulturelle Grundlagen ll + III: Architekturgeschichte | Architekturvorlesung | Sozialwissenschaften | Wahrnehmen
DarstellenTechnische Grundlagen ll + lll: Akustik | Bauphysik | Baurealisation | Haustechnik und Nachhaltiges Bauen | Trag-
konstruktion/Konstruktion | ZAB Projektbezogene Zusammenarbeit Architektur/ Bauingenieurwesen
Allgemeine Grundlagen ll + III: Studienreisen | EnglischVertiefung (Wahlpflichtfächer): Die Wahlpflichtfächer bieten die Möglichkeit, persönliche fachliche Interessen zu
vertiefen. Die Kurse können aus dem aktuellen Angebot frei gewählt werden.
DAS BACHELOR-STUDIUM DAS BACHELOR-STUDIUM
BACHELOR IN ARCHITEKTUR
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Gebäudehülle & Werkstoff A
Die Möglichkeiten und spezifischen Eigenschaften von unterschiedlichen Baustoffen sowie ihre konstruktive Ausbildung und architektonischen Aus-drucksarten bilden die übergeordneten Themen des zweiten Semesters.
Der bereits vertraute Lehrprozess von Analyse – Entwurf – Konstruktion (AEK) wird vertieft und anhand differenzierter Aufgaben weiter geübt. Das Modul A ist in zwei entsprechende Teile gegliedert: eine handwerkliche Gestaltungsübung und eine theoretische Analyse- und Entwurfsübung.
Übung 1 – Ein Modul für MulhouseIn Zusammenarbeit mit dem Institut HyperWerk sollen in einer ehemaligen Fabrik in Mulhouse unterschiedliche Module für studentisches Arbeiten und Wohnen entwickelt werden.
Durch die Auseinandersetzung mit vorgegebenen Volumen sind geeignete Materialien zu untersuchen, ein spezifischer Werkstoff auszuwählen und in Bezug auf seine Eigenschaften zu hinterfragen. Mit dem gewählten Material wird schliesslich in Gruppenarbeit ein Objekt entworfen, konstruiert und konkret nachgebildet.
Die Einführung und die Schlusskritik finden mit den Dozierenden und den Studierenden vom HyperWerk in Mulhouse statt.
Abgabe: Objekt 1:1 Materialisierung und Konstruktion (Muster, Pläne)
Dauer: 3 Wochen
Grundstudium
Dozentin
Prof. Annette Helle
Assistenz
Kate Lemmen Mazzei
Fahny Pesenti
Peter Schuberth
ECTS
5
Bewertung
Projektarbeit benotet
Form
Entwicklung einer konstruktiven Idee
und Bau eines Objektes, Tischkritiken,
Schlusskritik.
Analyse von konstruktiven Bauteilen und
Entwurf einer Öffnung, Tischkritiken,
Schlusskritik.
Begleitung
Prof. Christina Schumacher,
Dozentin Sozialwissenschaften
Prof. Dorothee Huber,
Dozentin Architekturgeschichte
Jakobus Vrel, Frau am Fenster, 1654(Öl auf Leinwand, Kunsthistorisches Museum, Wien)
BACHELOR | ANALYSE, ENTWURF, KONSTRUKTION
GEBÄUDEHÜLLE & WERKSTOFF A
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GEBÄUDEHÜLLE & WERKSTOFF A
Übung 2 – Die ÖffnungenMit einer Auswahl von Bauwerken und unterschiedlichsten Gebäudehüllen sollen die Studierenden sowohl die gängigsten Werkstoffe und Konstrukti-onsarten kennenlernen, als auch die Methodik der Analyse konkret anwen-den können.
In Gruppenarbeiten von je zwei Studierenden ist ein Bau und seine Fassade analytisch zu untersuchen und mit seinen Öffnungsarten sowie Materiali-sierung und Konstruktion den Mitstudierenden vorzustellen. In der zweiten Übungsphase wird in einzelne Entwürfe jeweils eine Öffnung für einen spezifischen Raum projektiert und konstruktiv umgesetzt.
Ziel der Analyse ist es, die typischen Merkmale von Öffnungsarten und ihrer Materialisierung in räumlicher und konstruktiver Hinsicht festzulegen.
Die Analysearbeiten sind in einer einheitlichen Dokumentation zusammen-zufassen.
Abgabe: Bauwerk; Gebäudehülle, Öffnungsarten, Konstruktion (Fotos, Skizzen) Raum und Öffnung; Proportionierung, Materialisierung (Pläne, Modell)
Vorlesungen für Modul A+B: «Architektur als Gesamt(bau)werk».
Caspar David Friedrich, Frau am Fenster, 1822(Öl auf Leinwand, Alte Nationalgalerie, Berlin)
BACHELOR | ANALYSE, ENTWURF, KONSTRUKTION
GEBÄUDEHÜLLE & WERKSTOFF A
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Gebäudehülle & Werkstoff B
Die Erfahrungen aus den ersten beiden Übungen sollen im Analysieren, Ent-werfen und Konstruieren eines konkreten Gebäudes angewendet werden.
Übung 3 – Ein Gästehaus am RheinAn idyllischer Uferlage am Auslauf des Bodensees bei Stein am Rhein ist ein Gästehaus für Gruppen und Seminare zu planen.
Die Anlage mit Gästezimmern, Aufenthaltsräumen und einem Restaurant sollen auf dem Festland in unmittelbarer Nähe der Insel Werd realisiert wer-den. Dabei sind sowohl die Topographie und die räumliche Qualität des spezifischen Ortes als auch die Beziehung zum naheliegenden Kloster und Weiler zu berücksichtigen.
Die Übung wird als Einzelarbeit durchgeführt. Es wird eine intensive Beschäftigung mit den inhaltlichen Themen des Semesters erwartet. So sollen eigenständige Bauwerke entstehen, die neben einer sinnvollen Raum- und Tragstruktur auch eine angemessene Materialisierung und Kon-struktion aufweisen sowie über einen entsprechenden architektonischen Ausdruck verfügen.
Exkursion: Rheinufer Werd, Seminarzentren in Rüschlikon und Zürich
Grundstudium
Dozentin
Prof. Annette Helle
Assistenz
Kate Lemmen Mazzei
Fahny Pesenti
Peter Schuberth
ECTS
10
Bewertung
Projektarbeit benotet
Form
Entwicklung eines Projekts im begleiteten
Selbststudium, Tischkritiken, Zwischen-
kritiken, Schlusskritik
Vilhelm Hammershøi, Interiør Strandgade 30, 1909(Öl auf Leinwand, Privatsammlung)
GEBÄUDEHÜLLE & WERKSTOFF B
BACHELOR | ANALYSE, ENTWURF, KONSTRUKTION
9
10
Verwandtschaften
Der Begriff Kontext beschreibt das Verhältnis zwischen zwei Elementen, die in sich selbständig sind, aber eben auch in einer wie immer gearteten Beziehung zueinander stehen. Kontext meint im architektonischen Zusam-menhang also nicht nur die nahe liegende räumliche Beziehung mehrerer Bauten, es können damit auch historische, kulturelle oder soziale Bezie-hungen bezeichnet werden.
Im Rahmen der Vorübungen setzen wir uns mit dem biographischen Kon-text von Wohnungen auseinander. Der amerikanische Schriftsteller Paul Auster beschreibt in seinem autobiographischen Roman «Winterjournal» (deutsch 2013 im Rowohlt-Verlag erschienen) die 21 Wohnungen, die er im Verlaufe seines Lebens bewohnt hat. Die Wohnungen bilden in diesem Sinne eine Art biographische Kette, sie sind sehr unterschiedlich, zugleich sind sie über die Person und die Geschichte dieses einen Bewohners mit-einander verbunden. Als Vorübungen sind die literarischen Bilder in archi-tektonische Bilder zu übertragen – sowohl innen wie aussen.
Die Semesteraufgabe ist als Untersuchung über den architektonischen Kontext gestellt: Aus hundert bedeutenden Bauten in der Region Basel aus den Jahren 1920 – 1990 wählen die Studierenden ein Gebäude und entwi-ckeln in dessen Kontext ihr architektonisches Projekt. Dabei geht es im ersten Schritt um die architektonische Beziehung, um das Entwickeln einer eigenen Position gegenüber einem kräftigen Nachbarn und in einer stark geprägten Situation. Die Fragen der volumetrischen Disposition und der Fassadengestaltung stehen am Anfang der Überlegungen. Zu entwickeln ist zudem ein eigenes Programm, das einen (allenfalls nur kleinen) Anteil Wohnen umfasst. Auch das Programm entwickelt sich aus dem Kontext: Es reagiert auf eine soziologische Untersuchung der weiteren und der un-mittelbaren Nachbarschaft und versucht eine schlüssige Antwort (von unter
Aufbaustudium
Dozent
Prof. Matthias Ackermann
Assistenz
Reto Keller
Andrea Steegmüller-Sauter
ECTS
14
Bewertung
Projektarbeit benotet
Form
Entwicklung eines architektonischen
Projekts im begleiteten Selbststudium
mit regelmässigen Tischkritiken,
Zwischenkritiken, Schlusskritik.
Integration/Begleitung
Prof. Christina Schumacher, Dozentin
Sozialwissenschaften
HAUS & KONTEXT
Erweiterung Rathaus Göteborg, 1913 – 1937 (Architekt: Erik Gunnar Asplund)
BACHELOR | ANALYSE, ENTWURF, KONSTRUKTION
11
HAUS & KONTEXT HAUS & KONTEXT
Schweizer Botschaft in Berlin, 1999 – 2000 (Architekt: Diener und Diener)
Umständen vielen möglichen) auf in der bestehenden Situation vernachläs-sigte, erwünschte oder wünschbare Nutzungen zu formulieren.Im Verlaufe des Semesters werden architektonische Projekte entwickelt, die auch in sich stimmig sind und so umfassend auf den Kontext zu reagie-ren vermögen.
1. Zwischenabgabe: Wahl des Bauplatzes, architektonische Erscheinung des Ergänzungsbaus, soziologisch hergeleitete und in einem Text begründete Programmierung. Die Wahl ist zu begründen und muss als Basis für die Weiterarbeit bestätigt werden.
2. Zwischenabgabe:Gebäudestruktur, Grundrisse und Schnitte in geeignetem Massstab, Präzi-sierung des Programms. Ausarbeitung einer Wohnung, Architektonischer Ausdruck (Arbeitsmodell Fassade 1:20)
3. Zwischenabgabe:Konstruktion (Fassadenschnitt und -ansicht 1:20), Layout
Schlussabgabe:Synthese (Darstellung gemäss Absprache)
BACHELOR | ANALYSE, ENTWURF, KONSTRUKTION
12
STRUKTUR & PROZESS
BACHELOR | ANALYSE, ENTWURF, KONSTRUKTION
Sportmuseum Schweiz
Als Struktur verstehen wir das ordnende Prinzip, welches den Prozess der Entwurfsarbeit zwischen architektonischen Ideen und konkreten Anforde-rungen zu Resultaten führt und gleichzeitig die physische Grundlage für Form und Ausdruck einer Architektur bildet. Durch die Arbeit mit Regelfall und Ausnahme, Ordnung und Hierarchie gelingt es dem Generellen und dem Spezifischen einer Projektaufgabe gerecht zu werden.Struktur drückt sich aus in der Typologie des Tragwerks in Beziehung zur Raumordnung, aber auch in deren Durchdringung durch die Erschlies-sungssysteme. Dazu gehören die Personenhaupterschliessung, die Flucht-wege/Fluchttreppen sowie die haustechnische Versorgung des Gebäudes mit Steigzonen und Leitungstrassen. Diese «inneren Kräfte» beeinflussen neben äusseren, wie beispielsweise den kontextuellen Aspekten, wesent-lich den Entwurfsprozess und letztendlich die architektonische Qualität des Projektes.
AufgabenstellungDas «Sportmuseum Schweiz» wird heute als Begehlager betrieben. Es befindet sich am Rand des Dreispitz-Areals an der Reinacherstrasse 1 in Münchenstein. Dieser Ort hat wenig öffentlichen Charakter und ist durch die öffentlichen Verkehrsmittel schlecht erschlossen, was sich letztlich auch in den Besucherzahlen zeigt. Die Museumsleitung kompensiert dies teilweise mit einem Konzept temporärer Ausstellungen zu spezifischen Themen an unterschiedlichen Orten und Anlässen (z.B. Schwingerfest, Fussball-EM, Jubiläum des Turnverbands etc.).Mit einem Neubauprojekt an einem Standort unmittelbar bei der S-Bahn-Station Dreispitz möchten wir dem Museum zu mehr Aufmerksamkeit an einem permanenten Domizil und zu mehr Besuchern verhelfen. Gleichzeitig soll das Museum einen Beitrag für das öffentliche Leben im Quartier Drei-spitz, das sich derzeit in Entwicklung befindet, leisten.
Aufbaustudium
Dozent
Prof. Bruno Trinkler
Assistenz
Jenny Jenisch
Christian Kahl
ECTS
14
Bewertung
Projektarbeit benotet
Form
Entwicklung eines architektonischen
Projekts im begleiteten Selbststudium,
Tischkritiken, Zwischenkritiken, Schluss-
kritik
Integration/Begleitung
Nico Ros, Dozent Tragkonstruktion
Stefan Waldhauser, Dozent Haustechnik
Gregor Steinke, Institut Energie am Bau
FHNW
Gastkritiker (N.N.)
Begehlager Dreispitz, Sportmuseum Schweiz
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STRUKTUR & PROZESS STRUKTUR & PROZESS
BACHELOR | ANALYSE, ENTWURF, KONSTRUKTION
Das Raumprogramm umfasst Ausstellungsräume, Lagerräume, Vor-trags-/Mehrzwecksaal, Eingangsbereich mit Garderoben, Räume für die Museumsverwaltung, Archiv und Werkstatt für Pflege und Unterhalt der Sammlung. Kernstück des Museums ist die grosse, öffentlich zugängliche Sammlung (Depot) mit Objekten aus der älteren und jüngeren Schweizer Sportgeschichte.
FahrplanDurch Besuche im Dreispitzareal und im Sportmuseum sowie durch die Un-tersuchung von Referenzbauten machen wir uns mit der Aufgabe und dem Ort vertraut. Die Plan- und Modellgrundlagen werden gemeinsam erstellt.
Workshop Struktur (2er-Gruppen)Als Einstieg erarbeiten wir die strukturierenden Elemente in Verwandt-schaft mit dem Raumprogramm in abstrakter Form und stellen sie in se-paraten Modellen dar.
1. Zwischenkritik: Organisation / Projekt (Einzelarbeit)Hier geht es um die Setzung am Ort, die Organisation des Volumens und darum, nach welchen Gesichtspunkten die Nutzungen angeordnet werden. Wie werden sie strukturell zueinander in Beziehung gesetzt, wie werden sie erschlossen? Organigramme, Schemata und die Arbeit am Modell helfen bei der räumlichen Umsetzung.
2. Zwischenkritik: Projekt / Struktur / Material (Einzelarbeit)In der weiteren Arbeit vertiefen wir die Auseinandersetzung mit einem ge-ordneten Tragwerk, mit dem Konzept der Haustechnik und mit den Fra-gen zur ökologischen Nachhaltigkeit. Funktionale Bereinigung, räumliche Qualität, architektonischer Ausdruck innen und aussen sind die weiteren Schwerpunkte dieser Entwurfsphase.
Begehlager Dreispitz, Sportmuseum Schweiz
14
STRUKTUR & PROZESS
BACHELOR | ANALYSE, ENTWURF, KONSTRUKTION
Abgabe und Schlussbesprechung Haustechnik und ökologische Nachhaltigkeit:Konzeptplan mit Funktionsschemata: – Erschliessung – Fluchtwege/Fluchttreppen (Wegbreiten-Fluchtweglängen) – Haustechnik (Zentralen-Steigzonen-Verteiltrassen) – ökologische Nachhaltigkeit (Massnahmen und Berechnungen)
Schlusskritik: SyntheseIn der letzten Phase beschäftigen wir uns vertieft mit der Wechselwirkung zwischen Tragwerk, Konstruktion, Innenraumgestaltung und architektoni-schem Ausdruck. In der Ausarbeitung von Konstruktion und architektoni-schem Detail soll das Gebäude exemplarisch abgebildet werden. Ergän-zend zur konstruktiven Umsetzung wird eine innere und eine äussere Visualisierung erarbeitet, die das Gebäude atmosphärisch abbilden.
Schlussabgabe: – Abgabeform gemäss vorgegebenem Layout – Konzeptplan mit Funktionsschemata Erschliessung, Fluchtwege, Haus-
technik, ökologische Nachhaltigkeit – Situationsplan Dachaufsicht 1:500 – Situationsplan Erdgeschoss 1:200 – Projektdarstellung Grundrisse, Schnitte, Ansichten 1:200 – Konstruktive Vertiefung 1:20, 1:5 – Modelle: Situationsmodell 1:500, Strukturmodell 1:100, Detailmodelle – Perspektiven, atmosphärische Darstellung innen und aussen
Begehlager Dreispitz, Sportmuseum Schweiz
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16
Bauen für die Bahn
Die Schweiz pendelt! Die SBB nennt als eine der grössten Herausforderungen für die zukünftige Bewältigung der Pendlerströme den Ausbau der Bahnhöfe. In den grossen Städten wie Zürich, Basel, Bern, Lausanne und Genf unterliegen die Bahn-höfe bereits seit geraumer Zeit einem Transformationsprozess. Auch die Stationen des ausgedehnten S-Bahnnetzes sind seit längerem den hohen Kapazitäten nicht mehr gewachsen. Mit dem zukünftigen Ausbau dieser kleineren Bahnhofsgebiete sollen auch da die Kapazitäten erhöht und die Verbesserung der Bahninfrastruktur erreicht werden. Die Finanzierung stellt die SBB dabei vor grosse Probleme. In den Abstimmungsunterlagen zur FABI-Vorlage des Bundes werden diese explizit angesprochen und da-bei mögliche Lösungen skizziert. Bahnareale liegen meistens sehr zentral und sind deshalb prädestiniert für eine «Entwicklung nach Innen», eine der zentralen Anforderungen an die Gemeinden, welche im neuen Raumplanungsgesetz formuliert wurden. Die-ses zusätzliche Verdichtungspotential trägt zudem zu einer weiteren Entlas-tung der hohen Finanzierungskosten der Bahninfrastruktur bei.
Vier Bahnhöfe stehen zur Disposition:Ebikon LU, Rotkreuz ZG, Uznach SG, Feldbach ZH
Historische Aufnahmegebäude, Lagerschuppen, Park & Ride Parkplätze, Fahrradabstellplätze, Bushaltestellen und grosse Verkehrsflächen bilden das über die Zeit gewachsene funktionale Nebeneinander dieser Bahn- areale ab. Neben der Neustrukturierung dieser Funktionen sollen die An-forderungen des Bahnbetriebs mit zusätzlichen Programmen wie publi-kumsorientierten Nutzungen, Dienstleistungsflächen und Mietwohnungen zu einem sowohl städtebaulich wie auch architektonisch überzeugenden Projekt entwickelt werden.
Aufbaustudium
Dozent
Prof. Reto Pfenninger
Assistenz
Corina Ebeling
Andreas Weiz
ECTS
14
Bewertung
Projektarbeit benotet
Form
Entwicklung eines architektonischen
Projekts im begleiteten Selbststudium
mit regelmässigen Tischkritiken,
Zwischenkritiken, Schlusskritik
Integration/Begleitung
David Merz, Dozent Baurealisation
Nadia Mastacchi, Portfolio Managerin
Bahnhöfe
Helmuth Pauli, Bauingenieur
Christian Penzel, Architekt
Martin Zobrist, Senior Portfolio Manager
Bahnhöfe
TYPOLOGIE & RAUM
Bahnhof Killwagen-Spreitenbach 1970Max Vogt – Bauen für die Bahn 1957 – 1989
BACHELOR | ANALYSE, ENTWURF, KONSTRUKTION
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TYPOLOGIE & RAUM
In mehreren gemeinsamen Diskussionsrunden werden Themen der Stadt-, Agglomerations-, Verkehrs- und Architekturkultur angesprochen. Dabei steht eine vertiefende Betrachtung der Verantwortung als Architektin und als Architekt in unserer Gesellschaft im Vordergrund. Die Gesprächs- runde ist mit der Absicht verbunden, einen Beitrag zur Entwicklung der an-spruchsvollen Semesteraufgabe leisten zu können.
«Die SBB sehen sich heute immer stärker im Spannungsfeld zwischen be-triebswirtschaftlichem Handeln auf der einen und der Sorgfaltspflicht ge-genüber der historischen Substanz auf der anderen Seite. Daraus ergibt sich ein differenziertes und schwieriges Verhältnis. Alle Ansprüche zu erfül-len ist nicht einfach, manchmal auch nicht möglich, und die Interessenab-wägung fällt oft schwer. Doch die scheinbaren Widersprüche müssen nicht unbedingt kreative Lösungen ausschliessen. Mit offenem Problembewusst-sein sehen sich die SBB in einem laufenden Prozess. Es gilt, heute und morgen Anforderungen zu schaffen, die die historische Substanz respektie-ren, aber auch qualitätvolle und gültige Zeugnisse unserer Zeit darstellen. Denn was heute neu und modern ist, ist morgen oder spätestens übermor-gen auch schon Geschichte und hat unter Umständen Anspruch auf Wert-schätzung und Erhalt.»(Auszug Editorial von Toni Häfliger und Stefan Aschwanden aus: Max Vogt – Bauen für die Bahn 1957 – 1989, Ruedi Weidmann, Karl Holenstein, Verlag Scheidegger & Spiess, 2008)
TYPOLOGIE & RAUM
Bahnhof Zürich Altstetten 1966 – 1968Max Vogt – Bauen für die Bahn 1957 – 1989
BACHELOR | ANALYSE, ENTWURF, KONSTRUKTION
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Architektur der frühen Neuzeit
Mit der geschichtlichen Epoche der Neuzeit (Renaissance, Barock) gewin-nen das professionelle Selbstbild des Architekten ebenso wie die theo-retische Auffassung von Architektur schärfere Kontur. Der Architekt tritt selbstbewusst auf, ist künstlerisch begabt, akademisch gebildet und macht sich auch als Autor von Traktaten einen Namen. In der neuen Bauaufgabe von Stadtpalais und Villa konkretisieren sich die Vorstellungen des Hauses sowohl städtebaulich wie auch architektonisch (typologisch und konstruk-tiv) in beispielhafter Form.
Das in der Antike geprägte Ideal des guten Lebens verlangt nach Häusern, in denen das geschäftige Leben in der Stadt und das tätige und müssige Leben auf dem Land angemessene Gestalt finden. Der Schwerpunkt des architekturgeschichtlichen Unterrichts liegt auf der Architektur des Woh-nens in der Stadt und auf dem Land als komplementär aufeinander bezo-gener Lebensformen.
Nachweis: Regelmässiger Unterrichtsbesuch schriftliche Semesterarbeit
Grundstudium
Dozentin
Prof. Dorothee Huber
ECTS
2
Schreibtisch von Jacob Burckhardt, um 1850 (Historisches Museum Basel)
BACHELOR | KULTURELLE GRUNDLAGEN
ARCHITEKTURGESCHICHTE 2
19
Historismus und Reform
Das tiefe Bedürfnis, den Historismus zu überwinden, erbrachte in den letz-ten Jahrzehnten des 19. Jh. eine Vielzahl von Ansätzen, Architektur (und bildende Kunst) neu zu denken – aus der industriellen Produktion (Kons-truktion), aus der Kunst (Form), aus der Lebensform (Bauaufgabe). Ob in schwärmerischer Weltflucht oder in zupackendem Fortschrittsoptimismus, die Werke der Reformbewegungen um 1900 leisteten einen konstruktiven Beitrag zur umfassenden Modernisierung der westlichen Zivilisation.
Arts and Crafts, Domestic Revival, Heimat-, Jugend- oder Reformstil, Raum-kunst und Vormoderne lauten die Stilbegriffe, die Kunstgewerbeschulen werden zu vitalen Zentren, in der Sezession und im Werkbund organisieren sich die innovativen Kräfte, neue Zeitschriften verbreiten die neuen Form-ideale international. Auf dem Weg zu «Totalgestaltern» weiten die Archi-tekten ihre Kompetenzen aus und treten auf als Experten einer modernen Lebensführung. Im Zentrum stehen die Werke von Baukünstlern wie Henry van de Velde, Hendrik Petrus Berlage, Otto Wagner, Gustave und Auguste Perret, Peter Behrens, Charles Rennie Mackintosh, Antoni Gaudì. Die Viel-falt der Ansätze blieb lange Zeit unterschätzt und wurde von der Moderne strategisch wirkungsvoll ausgeblendet.
Nachweis: Regelmässiger Unterrichtsbesuch schriftliche Semesterarbeit
Aufbaustudium
Dozentin
Prof. Dorothee Huber
ECTS
2
Hans Emmenegger, Blumenschale, 1924 (Kunstmuseum Luzern)
BACHELOR | KULTURELLE GRUNDLAGEN
ARCHITEKTURGESCHICHTE 4 + 6
20
Das Glück im Winkel? Soziologische Erkundungen zum privaten Raum
«Das neunzehnte Jahrhundert begriff die Wohnung als Futteral des Men-schen», schreibt Walter Benjamin, «das zwanzigste machte mit seiner Porosität und Transparenz dem Wohnen im alten Sinne ein Ende.» Dieser Prozess setzt sich bis in die Gegenwart fort. Die Lokalisierung dessen, was «privaten Raum» ausmacht, wo wir ihn finden und wo seine Grenzen liegen, ist heute weitgehend verschwommen. Im ersten Teil des Kurses diskutieren wir den Wert und die Verortung des Privaten und fragen, welche gesellschaftlichen Umbrüche und daraus resul-tierenden kollektiven Stimmungslagen zur gleichzeitigen Aufwertung und Hybridisierung des Privaten führten. In einem begleitenden Strang untersuchen wir architektonische Konzepte gelungenen Privatraums. Über empirische Fallstudien verschaffen wir uns Einblicke ins Private und die damit verbundenen Wünsche der Nutzenden.Parallel zur inhaltlichen Debatte setzt der Kurs die Schulung von Präsentati-onstechniken aus dem letzten Semester fort. Ein Input mit Übungen wird im zweiten Teil des Semesters anhand eigener Präsentationen vertieft.
Lernziele: Der Kurs schult die Fähigkeit, den Gegenstand des Privaten aus einer die eigene Disziplin übergreifenden Perspektive zu be-leuchten. Unterstützt durch sozialwissenschaftliche Konzepte soll die Sicht der Nutzenden erkundet und im gesellschaftlichen Kontext diskutiert werden. Ziel ist eine kritische Reflexion der eigenen Sicht.
Unterricht: Vorlesung, Diskussion, Lektüre und Recherche; Input und Übungen in Präsentationstechnik, Exkursion.
Nachweis: Regelmässiger Kursbesuch, mündliche und schriftliche Präsen-tation einer Fallstudie.
Grundstudium
Dozentin
Prof. Christina Schumacher
ECTS
2
Swissminiatur in Melide (cs)
SOZIALWISSENSCHAFTEN 2
BACHELOR | KULTURELLE GRUNDLAGEN
21
Aufbaustudium 4. Semester
Dozentin
Prof. Christina Schumacher
ECTS
2
Swissminiatur in Melide (cs)
SOZIALWISSENSCHAFTEN 4
Soziologie der Architektur und der ArchitektInnen
«Studiere die Architekten, bevor du die Architektur studierst» – diesen Leit-satz stellt Winfried Nerdinger seinem Ausstellungskatalog zur Geschichte und Gegenwart des Berufsstandes voran. Auch die Soziologie interessiert sich seit einigen Jahren wieder für ArchitektInnen und ihre beruflichen Prak-tiken. Den Ratschlag des grossen Architekturhistorikers befolgend, wollen wir in der Lehrveranstaltung den Berufsstand, seine Handlungsweisen und deren historische Veränderungen ins Zentrum stellen. Zunächst werden die wichtigsten Konzepte der Architektursoziologie vor-gestellt. Wir verfolgen die historische Entwicklung des Architekturberufes, der Architekturausbildung und der gesellschaftlichen Wahrnehmung von ArchitektInnen und fragen nach der Soziologie der wichtigsten Handlungs-kontexte der Architekturpraxis. Begleitend dazu erarbeiten wir anhand von Recherchen und Interviews Fall-studien, in denen die Verläufe einzelner Projekte der letzten Jahrzehnte, und zwar sowohl gelungener wie gescheiterter, rekonstruiert werden. Die Fallstudien vermitteln ein Bild über die Breite und die Dynamik architekto-nischer Handlungskontexte.
Lernziele: Die Reflexion der eigenen Berufspraxis fördert das Verständnis für die Besonderheiten der Disziplin und schult die Kompetenz, mit so unterschiedlichen Akteuren wie Bauherren, Fachplane-rinnen, Behörden und Nutzerinnen effizient zu kommunizieren und interdisziplinär zusammenzuarbeiten.
Unterricht: Vorlesung, Diskussion, Lektüre und Recherche
Nachweis: Regelmässiger Kursbesuch, mündliche und schriftliche Präsen-tation einer Falldarstellung im Pecha Kucha Format.
BACHELOR | KULTURELLE GRUNDLAGEN
22
Licht
Volumen in der Darstellung wird durch Licht geschaffen. Im Vordergrund stehen die Inszenierung von Objekten sowie der Umgang mit Licht und Per-spektive.
Das Thema Farbe wird somit zum eigentlichen Leitmotiv. Angewandte ge-stalterische Studien mit Licht führen zu einer abstrakten, theoretischen und geschichtlichen Auseinandersetzung mit dem Thema.
Der Diskurs setzt sich nicht nur mit blossen Abweichungen innerhalb von Bildtechniken auseinander. Wahrnehmungsgewohnheiten können hinter-fragt werden und vor dem Hintergrund der fast unbegrenzten heutigen Darstellungstechniken werden grundlegende gestalterische Parameter erkundet.
Die Studierenden entwickeln zum einen in eigenschöpferischer Arbeit neue Bildwelten, zum anderen setzen sie sich mit zeitgenössischen und visionä-ren Darstellungsformen auseinander.
Lernziele: Erkunden gestalterischer Grundlagen Schulung des Sehens
Unterricht: Vorträge Tischkritiken Schlusskritik
Nachweis: Semesterarbeiten Präsentationen regelmässige Anwesenheit
Grundstudium
Dozent
Mathis Füssler
ECTS
2
Vilhelm Hammershøi (1864 – 1916)From a Farm, Refsnæs, 1900Oil on canvas, 55.5 × 63 cm
WAHRNEHMEN DARSTELLEN 2
BACHELOR | KULTURELLE GRUNDLAGEN
23
Aufbaustudium 6. Semester
Dozent
Mathis Füssler
ECTS
2
Ordnung
Architektinnen und Architekten sind oftmals mit Fragestellungen zu Visu-eller Kommunikation konfrontiert und gestalten Plakate, Broschüren und Präsentationsgrafiken.
Die Auseinandersetzung mit Farbe und Form, Schriftgestaltung und Typo-grafie, Fotografie und Bildfindung sowie Abstraktion und Umsetzungsgrad führt zu grundsätzlichen Überlegungen zum konkreten Umgang mit Layout und Darstellungstechnik.
Die Semesteraufgabe evoziert die eigenschöpferische Auseinanderset-zung, mit der Strategien zum komplexen Entwurfsprozess thematisiert und umgesetzt werden können.
Lernziele: Erkundung komplexer gestalterischer Systeme Schulung des Sehens Umsetzung gestalterischer Ideen in angewandten Darstel-
lungsformen
Unterricht: Vorträge Bildbetrachtung Semesterarbeit regelmässige Kritiken Schlusskritiken im Plenum
Nachweis: Semesterarbeiten Präsentationen regelmässige Anwesenheit
Renate BuserEck-Installation, 2007Kunsthaus Baselland
WAHRNEHMEN DARSTELLEN 4
BACHELOR | KULTURELLE GRUNDLAGEN
24
Alte und neue Kulturlandschaften
An historischen sowie aktuellen Beispielen wird die vielfältige Überformung der Erde durch den Menschen aufgezeigt. Dabei werden die Wechselwir-kungen zwischen Standortbedingungen, Bewirtschaftungsformen und re-sultierenden Landschaftsbildern betrachtet. Ebenso werden die damit ver-bundenen Ideen, Gestaltungsabsichten und kulturellen Wertvorstellungen diskutiert. Die wesentlichen Theorien und anschauliche Umsetzungsbei-spiele werden in der Vorlesung vorgestellt und durch einen Gartenbesuch und einen Praxisbericht ergänzt.Welche Erkenntnisse lassen sich aus diesen verschiedenen Betrachtungen der Kulturlandschaft gewinnen? Welche Chancen und Risiken für die zu-künftige räumliche Entwicklung sind damit verknüpft?
Lernziele: Ein Grundverständnis für das Lesen und Interpretieren einer Landschaft und ihrer Strukturen sowie für das Erkennen unter-schiedlicher räumlicher und gesellschaftlicher Kontexte wird vermittelt. Ein differenzierter Umgang mit dem wechselvollen Mensch-Natur-Verhältnis, dem konstruierten und prozesshaf-ten Wesen von Landschaft und den Begriffen «künstlich» und «natürlich» wird etabliert. Durch die Vorlesung soll ein Be-wusstsein geschaffen werden für einen verantwortungsvollen aber auch ästhetischen Umgang mit der endlichen Ressource Boden, um zukünftigen Herausforderung an der Schnittstelle von Architektur, Städtebau, Landschaft und Kunst kompetent begegnen zu können.
Unterricht: Vorlesungen, Ausflug, Anregungen zum Selbststudium
Nachweis: Testat (Präsenzkontrolle)
Aufbaustudium
Dozent
Andreas Nütten
ECTS
1
ARCHITEKTURVORLESUNG 3 + 7
BACHELOR | KULTURELLE GRUNDLAGEN
Dan Graham, Untitled, 1996, Artscape Nordland, Vågan, Norwegen
25
AEK-Vorlesungen Mittelbau
21.02.2014 Kate Lemmen MazzeiVom Haus als Weg und Ort
28.02.2014 Sebastian Weinhardt «Architektur der Sehnsucht» – das Ferienhaus in der Schweiz
07.03.2014 Jenny Jenisch Richard Neutra, Innen – Aussen
14.03.2014 Fahny PesentiIt‘s not big, it‘s great. Hochhaus Hard Turm Park
21.03.2014 Andreas Weiz00_Projekt Wettbewerbe
28.03.2014 Christian KahlTibère Vadi und Max Rasser, Basel
25.04.2014 Corina Ebeling Museen: Hepworth Gallery, Turner Contemporary
02.05.2014 Peter Schuberth Messlabor IEBAU – von der Idee zum gebauten Objekt
09.05.2014 Andrea Steegmüller Sauter Roche Opal – Der Campus
16.05.2014 Fabian FrühSpitalbau – Architektur für komplexe Organismen
Nachweis: Testat (Präsenzkontrolle)
Aufbaustudium
Dozierende
Assistierende des Bachelor-Studiengangs
ECTS
1
Zeit
Freitag 13.40 – 15.20 Uhr
Raum 104
ARCHITEKTURVORLESUNG 4 + 8
BACHELOR | KULTURELLE GRUNDLAGEN
Fassadengestaltung (Tchoban Founda-tion, Museum für Architekturzeichnung, Berlin)
26
Grundstudium
Dozent
Adrian Kunz
ECTS
2
Lasten, Einwirkungen und Wirkungsweisen
Im Fach Tragkonstruktion werden die theoretischen Grundlagen der Baustatik besprochen. Diese bilden die Basis für das Verständnis der Trag-strukturen von Bauwerken.
Im Einzelnen werden folgende Themen analysiert: – Lasten und Einwirkungen auf Bauwerke und deren Wirkungsweise – Prinzip der Lastenberechnung und deren Anwendung auf einfache Teile
von Hochbauten – Lastabtragung in die Fundation unter Berücksichtigung der geologischen
Randbedingungen – Analytisches Zusammenfassen von Lasten und Kräften zu einer Resultie-
renden – Standsicherheit der Bauwerke: Kippen und Gleiten – Lagerung von Bauwerken und deren statische Interpretation: Bewegungs-
möglichkeit in der Ebene, bewegliche Auflager, Pendelstützen, feste Auf-lager und Gelenke, Einspannungen und biegesteife Verbindungen
– Gleichgewichtsbedingung in der Ebene: Auflagerreaktionen am einfa-chen Balken und am Kragarm
– Definition der Schnittgrössen: Biegemoment, Querkraft und Normalkraft – Berechnen und Darstellen der Biegemomente, der Querkräfte und der
Normalkräfte an einfachen statischen Systemen – Qualitatives Erfassen und Darstellen von Tragwerksverformungen
Lernziele: Vertraut werden mit den Grundlagen der Lasten und Einwirkun-gen auf Bauwerke, Erfassen der Tragstrukturen in statischen Modellen und Verstehen der Zusammenhänge zwischen den Belastungen, Reaktionen, inneren Kräften und Verformungen
Unterricht: Vorlesung mit Stoffvertiefung durch Aufgaben und Übungen
Museum of XXI Century Art in RomZaha Hadid Architects1998 – 2009
BACHELOR | TECHNISCHE GRUNDLAGEN
TRAGKONSTRUKTION 2
27
Aufbaustudium 4. Semester
Dozent
Nico Ros
ECTS
2
Tragstruktur – Grundlagen, Material und Entwurf
Ziel ist es, selbständig eine Tragstruktur entwerfen und grob dimensio- nieren zu können. Was sind die Vor- und die Nachteile von Holz, Stahl und Beton? Welche Eigenschaften haben die unterschiedlichen Materialien? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für den Entwurf der Tragstruktur?Die Vorlesungen beinhalten drei ineinander verflochtene Themen: Grundlagen, Materialkunde sowie Entwurf eines Tragwerks. Diese werden zueinander in Bezug gesetzt und anhand von Beispielen erläutert.Das Thema «Grundlagen» behandelt die Einwirkungen auf ein Tragwerk. Was ist der Unterschied zwischen dem Nachweis der Tragsicherheit und der Gebrauchstauglichkeit? Welchen Einfluss hat die Einwirkungsdauer auf ein Tragwerk? Wie beschreibt man die Eigenschaften eines Materials in ei-ner technischen Sprache? (Relative Begriffe wie z.B. «hart» oder «weich» gibt es in dieser Sprache nicht.)Beim Thema «Materialkunde» werden die Eigenschaften von Holz, Stahl und Stahlbeton behandelt. Daraus ergeben sich auch die gestalterischen Mög-lichkeiten der verschiedenen Materialien. Die konstruktiven Unterschiede zwischen Holz, Stahl und Beton werden ebenfalls erörtert.Zum Wesen eines Tragwerks gehört das Gleichgewicht der Kräfte. Dieses kann durch unterschiedliche Konstruktionsformen erreicht werden. Zum Thema gehören infolgedessen auch Balken, Platten und Stützen und deren grobe Dimensionierung.
Lernziele: Selbständig eine Tragstruktur entwerfen und grob dimensionie-ren können; die Grundidee des Gleichgewichts einer Konstruk-tion verstehen; wissen, welches Material sich für welche Art von Tragsystem eignet; die Begrifflichkeit der einzelnen Elemente der Tragstruktur und deren Einwirkungen kennen.
Nachweis: Schriftliche Prüfung
BACHELOR | TECHNISCHE GRUNDLAGEN
TRAGKONSTRUKTION 4
Flugzeughangar von Pier Luigi Nervi 1939 – 1941.
28
Aufbaustudium 6. Semester
Dozenten
Christoph Gschwind
Nico Ros
ECTS
2
TRAGKONSTRUKTION / KONSTRUKTION 2
Vom Bauteil zur Architektur II
Als Ergänzung zur theoretischen Vorlesungsreihe «Bauen und Konstruieren» wird die konkrete «Zeichnung als Sprache des Architekten» ins Zentrum der Veranstaltung gestellt. Durch das Analysieren eines Bauteils werden konstruktive und strukturelle Entscheidungen, welche zur Form des gebau-ten Objektes führten, individuell entdeckt. Ziel der Veranstaltung ist es, die starke Bindung der Konstruktion und Tragkonstruktion und deren Relevanz und Wechselwirkung in der gebauten Architektur aufzudecken. Die kriti-sche Betrachtung des gleichen Bauteils herausragender gebauter Architek-turen ermöglicht die intensive Auseinandersetzung mit den Themenfeldern der Architektur, Tragkonstruktion und Konstruktion in Abhängigkeit zum jeweiligen kulturellen Kontext und der Epoche.Das Bauteil Fenster als stellvertretender Repräsentant der architektoni-schen und städtebaulichen Erscheinung, der strukturellen und konstrukti-ven Logik und der räumlichen Konzeption eines Gebäudes erscheint dafür prädestiniert. Die grafisch und massstäblich einheitlichen Darstellungen der untersuchten Fensterelemente, welche von Studierenden im vergan-genen Semester erarbeitet worden sind, werden aufgrund der Erkenntnisse der Zwischenbesprechung kritisch reflektiert und weitergeführt. Parallel dazu wird ein projektrelevanter konstruktiver Themenbereich des Analyse- projekts vertieft erforscht und zeichnerisch dargestellt. Ergänzend zur Analysearbeit wird das Material der Recherche und der Analyse in einer kleinen Dokumentation zusammengefasst.
Lernziel: Konstruktive Logik herausragender gebauter Architektur persön- lich entdecken; Sensibilisierung für die Wechselwirkung von Konstruktion und Tragkonstruktion im architektonischen Objekt.
Unterricht: Vorlesung, Analysearbeit in Kleingruppen, Tischkritiken mit Dozierenden, Schlusspräsentation.
Nachweis: Bewertung der Analysearbeit und der Dokumentation.
Traditioneller Vorratsspeicher der Samen in Schweden
BACHELOR | TECHNISCHE GRUNDLAGEN
29
CAD – Digitale Architektur-Werkzeuge
«Computer-Aided Design» wurde in den letzten Jahren zum zentralen Ar-beitsinstrument für Architekten und Architektinnen. Egal ob Projektskizze oder Werkplanung, ohne Spezialsoftware geht nichts mehr. Der Grund-lagenkurs «CAD – Digitale Architektur-Werkzeuge» liefert neben dem Erler-nen diverser Software auch einen Einblick in die programmübergreifenden Arbeitsmethoden aus dem Architekturalltag.
Lerninhalte:
Software: Cinema 4D Photoshop Illustrator
Unterricht: Der Kurs wird in zwei Gruppen gehalten. Die Studierenden haben die Wahl zwischen einem Basis- und
Fortgeschrittenen-Kurs.
Nachweis: Regelmässiger Kursbesuch CAD-Abgabe
Grundstudium
Dozenten
Philipp Hauzinger
Christoph Reinhardt
ECTS
2
Experte
Marc Wittwer
«7d/24 – Pessac, Le Corbusier»Studentenarbeit von von Lucas Steger, FS13
CAD / VISUALISIERUNG 2
BACHELOR | TECHNISCHE GRUNDLAGEN
– Grundlagen für das Arbeiten mit dem Computer – Einführung in die gängigsten Programme aus den Berei-
chen CAD & DTP – Methoden der Programminteraktion – Förderung der individuellen Arbeitsmethodik – Digitale Darstellungstechniken und Bildsprachen
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Thermische Energie
Im zweiten Semester geht es um die klassische Betrachtung der energie-sparenden Architektur, die um die solare (oder auch gewinnorientierte) Ar-chitektur erweitert wird.
Lernziele/Fachkompetenz: – Die Zusammenhänge zwischen der Architektur und der Bauphysik erken-
nen und verstehen – Den Einbezug der bauphysikalischen Aspekte in den Entwurf, die konst-
ruktive Ausbildung und Umsetzung bei der Planung fördern – Erkennen von Schwachstellen in den Bauteilkonstruktionen, Detailaus-
bildungen u.ä.
Methodenkompetenz: Selbständiges Erstellen und Beurteilen der erforderlichen Berechnungen zur fachgerechten Ausbildung von Bauteilkonstruktionen, Detailausbildun-gen u.ä.
Grundstudium
Dozent
Roger Blaser
ECTS
2
BAUPHYSIK 2
BACHELOR | TECHNISCHE GRUNDLAGEN
Feuchtetransportvorgänge durch Aus-senbauteile
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Luftschadstoffe in Innenräumen
Das Thema des vierten Semesters sind die nicht thermischen Aspekte der Raumluftqualität (z.B. chemische und biogene Schadstoffe).
In der Bautechnik und Architektur werden darüber hinaus kritische An-wendungsbeispiele aus der normativen und praxisbezogenen Perspektive betrachtet.
Fachkompetenz: – Die Zusammenhänge zwischen der Architektur und der Bauphysik erken-
nen und verstehen – Den Einbezug der bauphysikalischen Aspekte in den Entwurf, die konst-
ruktive Ausbildung und Umsetzung bei der Planung fördern – Erkennen von Schwachstellen in den Bauteilkonstruktionen, Detailaus-
bildungen u.ä.
Methodenkompetenz: Selbständiges Erstellen und Beurteilen der erforderlichen Berechnungen zur fachgerechten Ausbildung von Bauteilkonstruktionen, Detailausbildun-gen u.ä.
Aufbaustudium 4. Semester
Dozent
Roger Blaser
ECTS
2
BAUPHYSIK 4
BACHELOR | TECHNISCHE GRUNDLAGEN
An- und Abschlussproblematik Flachdach
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Haustechnik
Im Frühjahrssemester wird das von Architekten und Architektinnen er-wartete Fachwissen bezüglich Haustechnik und Nachhaltigem Bauen an ausgewählten im 3. Semester bearbeiteten AEK-Projekten vertieft. Dies umfasst folgende Themen:
– Nachhaltigkeit (Anwendung von einfachen Rechenmodellen zwecks Ab-schätzung von Energieflüssen) => siehe Nachhaltigkeit
– Heizung (Wärmeerzeugung, Wärmeverteilung, Wärmeabgabe) – Lüftung (Luftaufbereitung und -verteilung) – Sanitär (Ver- und Entsorgung etc.) – Elektro (Stromversorgung, Stromverteilung, Beleuchtung etc.)
Lernziele: Das erworbene Wissen soll direkt in das Übungsprojekt einflies-sen und «praxisnah» umgesetzt werden. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit optimierter Konzepte in Bezug auf Gebäude und Haustechnik, Behaglichkeit, Nachhaltigkeit, Realisierbar-keit, Finanzierbarkeit etc. soll geschärft werden.
Nachweis: Regelmässige Präsenz, benotete Integration Haustechnik im Übungsprojekt.
Aufbaustudium 4. Semester
Dozent Haustechnik
Stefan Waldhauser
Dozent Nachhaltiges Bauen
Gregor Steinke
ECTS
2
Fassade mit Sonnenschutz und Lüftungs-flügeln, OeKK LandquartBild: Stefan Waldhauser
HAUSTECHNIK | NACHHALTIGES BAUEN 2
BACHELOR | TECHNISCHE GRUNDLAGEN
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HAUSTECHNIK | NACHHALTIGES BAUEN 2
Solarzellen auf dem Säntis
HAUSTECHNIK | NACHHALTIGES BAUEN 2
Nachhaltiges Bauen
Nachhaltiges Bauen kommt als Herausforderung immer häufiger und im-mer dringlicher auf die Architektinnen und Architekten zu. In Ergänzung zu den Anforderungen an die Haustechnik stehen bauökologische Aspekte anhand der grauen Energie für die Erstellung und den Betrieb von Gebäu-den im Mittelpunkt.
Der Kurs vertieft die Grundlagen und Hilfsmittel des Herbstsemesters für die Umsetzung der Anforderungen von Bauherrschaften und Behörden in allen Projektphasen, vom Architekturwettbewerb bis zur Ausführungspla-nung.
Lernziele: Grundlagen verstehen und Hilfsmittel anwenden können, An-forderungen in Projekten umsetzen können
Unterricht: Vorlesungen, begleitete Übung, Umsetzung der Nachhaltig-keitsanforderungen in Projekten
Nachweis: Regelmässige Präsenz, benotete Übung, benotete Arbeit
BACHELOR | TECHNISCHE GRUNDLAGEN
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Bauen Organisieren
«Mein schönstes Haus! Für den, wie meine Freundin Frau Dr. Schwarz-wald behauptet, intelligentesten Bauherrn den ich gehabt habe, Dr. Müller! Das ist das ganze Geheimnis der Architektur.» (Adolf Loos 10.12.1930 im Gästebuch der Villa Müller, Prag zu seinem 60. Geburtstag).
Die Vorlesungsreihe «Baurealisation» behandelt eine Vielzahl von Themen, welche ein architektonisches Projekt vom Beginn der Planung bis hin zur Umsetzung mitformen und prägen. Sie soll zu einer umfassenden Betrach-tung von Architektur beitragen und das vernetzte Denken fördern. Durch die Aneignung von Wissen über die Bauprozesse kann dieses im Entwurf wie auch in der Umsetzung gezielt eingesetzt werden.
Aufbauend auf dem Stoff vom letzten Semester werden wir uns nun vertieft mit dem Thema Baumanagement befassen. Wir behandeln im Detail die SIA Leistungsphasen 4 und 5, die Baukostenplanung nach eBKP-H, Ausschrei-bungen, Werkverträge, Baubuchhaltung und Terminplanung. Dabei werden wir durch externe Fachleute im Bereich der Baubuchhaltung unterstützt. Abgerundet wird die Vorlesungsreihe mit dem Kursblock «Baurecht» in wel-chem wir uns mit Raum- und Zonenplanung, Baugesetzen und Bewilligungs-verfahren beschäftigen.
Die Vermittlung des umfassenden Stoffs bedingt eine regelmässige Teil-nahme an den Vorlesungen.Zur Benotung werden schriftliche Arbeiten in Form von Kurzübungen und einer Prüfung verfasst.
Aufbaustudium 6. Semester
Dozent
David Merz
ECTS
2
BAUREALISATION 2
Villa Müller, Prag(Adolf Loos - Works and Projects)
BACHELOR | TECHNISCHE GRUNDLAGEN
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Bauakustik
Das Ziel des Unterrichts zum Thema Akustik ist die Sensibilisierung und das Entwickeln eines Grundverständnisses der Studierenden für die diver-sen akustischen Fragen. Im Rahmen einer Vorlesung werden die Bereiche Raumakustik, Luftschall- und Trittschalldämmung, Geräusche von haus-technischen Anlagen und Bauen an lauten Lagen (Aussenlärm) themati-siert.
Raumakustik: Ausgehend von den Eigenschaften des Gehörs wird ein Ver-ständnis für raumakustische Fragen entwickelt: Sprachverständlichkeit, Anforderungen an Räume für Musik, Lärmbekämpfung mit raumakusti-schen Mitteln, aber auch der Umstand, dass die akustischen Eigenschaf-ten eines Raumes diesen stark charakterisieren und prägen – ebenso wie Farbe und Form. Wenn auch die akustischen Eigenschaften meist eher unbewusst wahrgenommen werden, werden sie doch wahrgenommen und sind ein wesentlicher Teil des Gesamteindrucks eines Raumes.
Luftschall- und Trittschalldämmung: Es werden die rechtlichen Aspekte beleuchtet, die Anforderungen der Norm erläutert und Möglichkeiten zur baulichen konstruktiven und materiellen Umsetzung besprochen.
Bauen an lärmbelasteten Lagen: Es werden die rechtlichen Aspekte im Rahmen einer Baubewilligung erörtert wie auch planerische und gestalteri-sche Massnahmen zur Lärmreduktion.
Der Unterricht wird als Vorlesung gestaltet, in die nach Möglichkeit die ak-tuellen Projekte der Studierenden einbezogen werden sollen.Schwerpunkt des Unterrichts ist die Bauakustik (Luftschall- und Trittschall-dämmung sowie Lärmschutz).
Aufbaustudium 6. Semester
Dozent
Martin Lienhard
ECTS
2
AKUSTIK
BACHELOR | TECHNISCHE GRUNDLAGEN
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Improve, revise, advance
The four skills of reading, writing, listening and speaking as well as gram-mar and vocabulary will be revised and expanded upon. Reading and writing: students will improve their abilities to read for detail and overall meaning by being exposed to a variety of technical and everyday English texts. They will produce a portfolio of written texts (emails, letters, reviews, composi-tions, CV’s, etc.) which demonstrate clear improvement over four semesters. Speaking and listening: students will increase their confidence and fluency in managing spoken discourse in a variety of contexts, while being exposed to native and non-native varieties of English. Students will present to their peers on a technical subject. Grammar and vocabulary: students will learn technical terms related to architecture as well as preparing for working life.
Lernziele: Students will achieve a B2/C1 level (Council of Europe’s Com-mon European Framework of Reference for Languages) after four semesters of English. This will enable students to fully par-ticipate academically or professionally in the field of architec-ture. Students will be introduced to multimedia resources to promote self-study and a lifelong use of the English language.
Unterricht: Classes are organized around student-centered activities (pair and group work), teacher-centered activities (lecture and pre-sentation) and independent self-study.
Nachweis: Tests and examinations, assessment of written and spoken work. Regular class attendance.
Unterlagen: A Visual Dictionary of Architecture, second edition, by Francis D.K. Ching (ISBN 978-0-470-64885-8). Other materials to be announced on the first day of class.
Grundstudium |
Aufbaustudium 4. Semester
Dozentin
Catherine Shultis
ECTS
1
Vorkenntnisse
B1 level. Students scoring below B1 on
the placement test should attend an
internal Brush Up course.
BACHELOR | ALLGEMEINE GRUNDLAGEN
ENGLISCH 2 + 4
Westminster Hall in the Palace of West-minster, LondonFrom: Ackermann‘s Microcosm of London (1808-11)
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Differentialrechnung und Vektorgeometrie
Im Grundstudium werden mathematische Grundlagen und ausgewählte Gebiete der höheren Mathematik behandelt. Voraussetzung für die erfolg-reiche Absolvierung dieses Moduls ist die Entwicklung algebraischer Fertig-keiten, wie z.B. das Lösen von Gleichungen, und einer gewissen Sicherheit in ihrer Anwendung.
Im zweiten Semester beschäftigen wir uns mit den Grundlagen der Diffe-rentialrechnung und der Vektorgeometrie. Während die Vektorgeometrie die räumliche Vorstellungskraft schult, werden wir uns in der Differential-rechnung vor allem mit der Lösung von Optimierungsproblemen befassen, die wiederum für die Architektur interessante Anknüpfungspunkte liefern.
Unterricht: Vorlesungen, Übungen
Nachweis: Schriftliche Prüfungen
Grundstudium
Dozent
Nils Detlefsen
ECTS
1
BACHELOR | ALLGEMEINE GRUNDLAGEN
MATHEMATIK 2
Quelle: http://www.gute-mathe-fragen.de
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Verantwortlich
Dozentin
Prof. Annette Helle
Assistenz
Kate Lemmen Mazzei
Fahny Pesenti
Peter Schuberth
ECTS
1
Hermann Czech, Kleines Café, Wien, 1970/1973 – 1974
BACHELOR | ALLGEMEINE GRUNDLAGEN
STUDIENREISE 1
Wien
Auf unserer Reise in den Osten werden wir die bedeutendsten Vertreter der österreichischen Architektur kennenlernen.
Die fünf Tage in Wien verbringen wir mit unterschiedlichen Themen und Architekten. Der erste Tag ist für die Wohnbauten von Josef Frank, Adolf Loos, Josef Plecnik und Ludwig Wittgenstein und der zweite für die Gemein-de- und Siedlungsbauten aus verschiedenen Zeitepochen reserviert. Am dritten Tag werden wir uns einige Sakralbauten von Rudolf Schwarz, Josef Plecnik und Otto Wagner anschauen und am vierten Tag die Museumsbau-ten von Gottfried Semper, Joseph Maria Olbrich und ihren jüngeren Kolle-gen von heute. Die eindrucksvollen Geschäftshäuser und Läden von Loos und Wagner besuchen wir am letzten Tag.
Neben Spaziergängen in den unterschiedlichen Stadtbezirken, ist für jeden Tag auch der Besuch eines klassischen Wiener Cafés vorgesehen.
Abreise: Sonntag 06.04.2014 (Nachtzug)Rückkehr: Samstag 12.04.2014 (Nachtzug)Kosten: ca. CHF 750.00Vorbereitungstermin: Mittwoch 19.03.2014, 17.00 Uhr
39
Neapel
«Neapel ist ein Paradies, jedermann lebt in einer Art von trunkner Selbstver-gessenheit. Mir geht es ebenso, ich erkenne mich kaum, ich scheine mir ein ganz anderer Mensch.»(Johann Wolfgang von Goethe: Italienische Reise, 16. März 1787)
Die Reise nach Neapel bietet die Gelegenheit, Architektur in ihrem ge-schichtlichen und landschaftlichen Kontext zu erkunden. Der Golf von Nea-pel hat seine Form vor etwa 39 000 Jahren gefunden als Folge einer heftigen vulkanischen Eruption. Seit der Antike besiedelt und zu einer fruchtbaren Kulturlandschaft entwickelt, gleichen Festland und Inseln einem herrlichen Kranz, der das Meerbecken umfängt. Die Relikte griechischer und römi-scher Siedlungen bezeugen die Entwicklung der Gegend ebenso wie die vielschichtige, in sich widersprüchliche, geplante und gewachsene Stadt Neapel. Bis ins 18. Jahrhundert war Neapel eine der grössten Städte Eu-ropas. Neapel entwickelte sich zum Sehnsuchtsziel für Reisende aus dem Norden, darunter viele Schriftsteller und Architekten. «Gehe ich in das Ge-wühl der Stadt, so bietet sich ein neues Schauspiel dar, das man in jedem anderen Ort vergeblich sucht» schreibt Karl Friedrich Schinkel am 3. Mai 1804 seinem Cousin. Die Reise ist so angelegt, dass die besuchten Orte sorgfältig erkundet, diskutiert und aufgenommen werden können. Von den Studierenden wird deshalb erwartet, dass sie vor Ort intensiv zeichnen.
Form: geführte Reise
Abreise: Sonntag 07.04.2014Rückreise: Sonntag 13.04.2014Kosten: ca. CHF 750.00Vorbereitungstermin: Mittwoch 26.03.2014, 18.00 Uhr
Verantwortlich
Dozent
Prof. Matthias Ackermann
Assistenz
Reto Keller
Andrea Steegmüller-Sauter
ECTS
1
BACHELOR | ALLGEMEINE GRUNDLAGEN
STUDIENREISE 2
Neapel und Vesuv
40
Verantwortlich
Dozent
Prof. Bruno Trinkler
Assistenz
Jenny Jenisch
Christian Kahl
ECTS
1
Teilausschnitt Alte Pinakothek München(Leo von Klenze - Hans Döllgast)
BACHELOR | ALLGEMEINE GRUNDLAGEN
STUDIENREISE 3
München
An der bayrischen Hauptstadt interessiert uns Geschichte und Aktualität von Architektur und Städtebau. Schwerpunkte sind der Klassizismus von Leo von Klenze & Co, die Moderne, Wiederaufbau in den Sechzigerjahren bis zu den Bauten für die Olympischen Spiele 1972 sowie die zeitgenössi-schen Interventionen beispielsweise von Herzog & de Meuron.
«Überhaupt glaube ich, dass man mit den überlieferten Werken sehr vor-sichtig umgehen muss. Man soll reparieren und so wenig wie möglich restaurieren. Denn wenn man einmal in das historisch überlieferte Werk eingegriffen hat, kann man es nie wiederherstellen.Die Ergänzungen Thorvaldsens zu den Aigineten konnte man entfernen, aber nicht den früheren Zustand wiederherstellen. Deshalb finde ich Döll-gasts Behandlung der Alten Pinakothek in München einfach genial.Was übriggeblieben war von Klenzes Werk, hat er kommenden Zeiten über-liefert ohne verfälschende Zutaten.So müssen wir immer die überlieferten Kunstwerke respektieren und aus ihnen die Inspiration holen, die uns instand setzt, aus ihrer Asche neue echte Werke aufsteigen zu lassen.»(Steen Eilet Rasmussen, Die Gegenwärtigkeit überliefert Kunst, Festvortrag 15 Juli 1974, München)
Abreise: Sonntag 06.04.2014Rückkehr: Sonntag 13.04.2014Kosten: ca. CHF 850.00Vorbereitungstermin: Dienstag 04.03.2014, 16.00 Uhr
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New Brutalism, England
Die Bewegung des new brutalism ist in den sechziger Jahren in England entstanden und bezeichnet eine architektonische Haltung, die weniger eine Ästhetik, denn eine Ethik, eine Haltung zur Architektur, ausdrückt. Die Seminarreise ist Anlass, einige architektonische Ikonen der Nachkriegsmo-derne, die in diesem spannungsvollen Umfeld entstanden sind, zu besich-tigen. Einige der Bauten haben in den letzten Jahren als architektonische Bezugspunkte wieder an Relevanz gewonnen. Dazu gehören u.a. Bauten wie die Schule von Hunstanton von Alison & Peter Smithsons oder das Ge-bäude der Ingenieurfakultät in Leicester (1959 – 1963) von James Stirling.
Die Reise geht von London aus über Cambridge nach Leicester, Birming-ham, Bristol, zurück nach Oxford und London und führt uns zudem durch die zwei wichtigsten Universitätsstädte von England.Neben der Konzentration auf einige wesentliche Bauten dieser Jahre, haben wir dabei die Gelegenheit, auch einzelne ausgesuchte Bauten der neuen Londoner Architektur zu besichtigen.
Anreise: Sonntag 06.04.2014, Abflug ab BaselRückreise: Samstag 12.04.2014Kosten: ca. CHF 850.00 Vorbereitungstermin: Mittwoch 19.03.2014, 14.00 Uhr
Verantwortlich
Dozent
Prof. Reto Pfenninger
Assistenz
Corina Ebeling
Andreas Weiz
ECTS
1
Form
Reise mit Führungen von Studierenden
und Fachpersonen
BACHELOR | ALLGEMEINE GRUNDLAGEN
STUDIENREISE 4
Komplexe Gewöhnlichkeit, der Upper Lawn Pavillon von Alison und Peter Smithson.
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Architekturbild als Kommunikationsmedium
Die technischen Darstellungsmittel erlauben heute eine täuschend echte photorealistische Abbildung jeglicher architektonischer Entwürfe und Visi-onen. Es stellt sich die Frage, wie stark das Architekturbild bereits die Reali-tät simulieren soll? Und wie kann eine Architekturdarstellung einen Entwurf exakt aufzeigen und trotzdem den nötigen Interpretationsspielraum des Betrachters gewähren?Das Vertiefungsfach Architekturdarstellung befasst sich mit dem Architek-turbild, welches neben Plan und Text als Kommunikationsmedium zwischen Bauherrschaft und Architekten dient. Anhand von unterschiedlichen digita-len wie auch analogen Darstellungsweisen entwickeln wir Bildkompeten-zen im Bereich Modellaufnahmen, Renderings und digitalen Bildmontagen. Überlegungen zur geeigneten Wahl des Bildausschnittes, der Perspektive, Belichtung, Farbe und Materialität, sowie zu einer spezifischen Darstel-lungsweise spielen dabei eine zentrale Rolle.
Der Einstig in das Thema erfolgt durch eine Vorlesungen. Tischkritiken und Besprechungen im Plenum werden stattfinden sowie eine Ausstellung als Übersicht der erarbeiteten Resultate.
Lernziel: Entwickeln einer geeigneten Darstellungsweise für den Entwurf sowie die Präsentation des eigenen Semesterprojektes
Nachweis: Regelmässiger Besuch der Lektionen, aktive Teilnahme und Ab-gabe der Arbeiten
Vorkenntnisse in Photoshop, 3D Modeling und Rendern sind von Vorteil.
Aufbaustudium
4. Semester › 1 Vertiefungsfach
6. Semester › 2 Vertiefungsfächer
Dozent
Raul Mera
ECTS
1
Zeit
Freitag 15.30 – 17.10 Uhr
21.02.2014
07.03.2014
21.03.2014
04.04.2014
02.05.2014
16.05.2014
Raum 330A
ARCHITEKTURDARSTELLUNG
BACHELOR | VERTIEFUNG
Ludwig Mies van der Rohe, Visualisierung für Wettbewerb Hochhaus Friedrichs-strasse, Berlin, 1921
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Aufbaustudium
4. Semester › 1 Vertiefungsfach
6. Semester › 2 Vertiefungsfächer
Dozent
Julian Salinas
ECTS
1
Zeit
Montag 15.30–17.10 Uhr
03.03.2014
17.03.2014
31.03.2014
28.04.2014
12.05.2014
26.05.2014
Raum 330A
Gebautes ins rechte Licht rücken
Neben dem Erarbeiten und Erlernen der fotografischen Grundlagen sollen Studierende des Wahlfaches Architekturfotografie die Fähigkeit entwi-ckeln, das Zusammenspiel von Raum, Bauten und Licht optimal abzubilden. Sie lernen dabei sowohl aktuelle Bildsprachen in der Architekturfotografie kennen, als auch Möglichkeiten des bewussten Gestaltens von Bauten und dem Raum dazwischen.
Lernziele:
Nachweis: Erarbeiten eines Bilderportfolios
Ausrüstung: eine eigene digitale Spiegelreflexkamera (Blende und Ver-schlusszeit manuell einstellbar) und ein stabiles Stativ
ARCHITEKTURFOTOGRAFIE
FHNW Muttenz, Aufnahme aus Kurs HS13
BACHELOR | VERTIEFUNG
– Richtiges Erkennen von Architekturmotiven – Umgang mit Raum – Verschiedene Sehweisen – Kompositorik – Bildgestaltung in der Architekturfotografie – Technische Aspekte der Architekturfotografie (Arbeiten
mit Stativ, richtiger Einsatz der unterschiedlichen Brenn-weiten)
– Lichtführung – Entzerren stürzender Linien am Computer und notwendige
Retuschen – Bildbesprechung
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ARCHITEKTUR KRITISIEREN
BACHELOR | VERTIEFUNG
«Erstling»
Architekturkritiken zu lesen, gehört zum täglichen Brot von Architekturfach-leuten. Architekturkritiken zu verfassen, verlangt wenn nicht eine besonde-re Begabung, so doch Schulung und Übung.
Aus Anlass ihres 100-jährigen Erscheinens veranstaltet die Architekturzeit-schrift «Werk Bauen + Wohnen» einen Wettbewerb unter Studierenden der Architektur, über ein von ihnen selbst ausgewähltes jüngeres Bauwerk eine Kritik zu schreiben.
Im Seminar erarbeiten wir uns einen Begriff der guten Kritik mit dem Ziel, dass jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer mit seiner «Kritik» am Wettbe-werb teilnehmen kann.
Aufbaustudium
4. Semester › 1 Vertiefungsfach
6. Semester › 2 Vertiefungsfächer
Dozierende
Prof. Matthias Ackermann
Prof. Dorothee Huber
ECTS
1
Zeit
Freitag 15.30 – 17.10 Uhr
28.02.2014
14.03.2014
28.03.2014
25.04.2014
09.05.2014
23.05.2014
Raum 330A
Hugo Suter, Vogelhaus aus Holz, 1973, Holzbeize auf Sperrholz (Kunstmuseum Luzern)
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Aufbaustudium
4. Semester › 1 Vertiefungsfach
6. Semester › 2 Vertiefungsfächer
Dozentin
Etelvina-Clara Fernández
ECTS
1
Zeit
Montag 15.30 – 17.10 Uhr
03.03.2014
17.03.2014
31.03.2014
28.04.2014
12.05.2014
26.05.2014
Raum 330
Mensch und Raum erforschen
Das menschliche Erleben und Verhalten in Gebäuden wird von der Archi-tektur beeinflusst. Diese Effekte sind Untersuchungsgegenstand der Archi-tekturpsychologie. Praxisziel ist dabei, die Zusammenhänge zu verstehen und das gewonnene Wissen für eine optimale Passung zwischen Mensch und Raum zu nutzen.
Abgestimmt auf Interessen und Projekte, werden die Studierenden in der ersten Veranstaltung Fragen betreffend Mensch und Raum formulieren. Im Laufe des Semesters werden die Fragen thematisiert und bearbeitet – mit dem Ziel, konkrete Massnahmen für die eigenen Projete zu definieren.
Beispiele für Fragen denen wir nachgehen könnten: Was sind die Bedürfnis-se der Nutzer? Wann fühlen wir uns wohl in einem Gebäude? Wann fühlen wir uns eingeengt? Wie wird eine Fehlnutzung verhindert? u.v.m.
Lernziele: Sensibilisierung, Anwendung psychologischer Erkenntnisse für eigene Projekte (Unterstützung in der Entwurfsphase und Argu-mentation für konzeptionelle Entscheidungen)
Nachweis: Regelmässiger Kursbesuch, aktive Teilnahme, Dokumentation der gewonnenen Erkenntnisse
The psychology of everyday things – Donald A. Norman
ARCHITEKTURPSYCHOLOGIE
BACHELOR | VERTIEFUNG
46
Aufbaustudium
4. Semester › 1 Vertiefungsfach
6. Semester › 2 Vertiefungsfächer
Dozent
Oswald Dillier
ECTS
1
Zeit
Donnerstag 14.35 – 18.05 Uhr
27.02.2014
20.03.2014
03.04.2014
08.05.2014
Werkstatt LGK
BRAZING OBJECTS
Brazing (Foto: MPD Welding Inc., Orion MI)
BACHELOR | VERTIEFUNG
Modellieren: Idee – Planung – Umsetzung
Aussagekräftige Objekte beschränken sich auf das Wesentliche. Die Ar-beitsverfahren und Materialien sind genauso entscheidend wie das Gespür für das Mögliche.
Der Workshop will anhand des gegebenen Materials (Kupferstangen) und des Werkzeuges (Bunsenbrenner, Lötzinn) die Möglichkeiten des Formens und Umsetzens ausloten. Dabei soll das Ausprobieren und die Lust am Ge-stalten im Vordergrund stehen. Die «Reibungsflächen» zwischen Vorstel-lung und Umsetzung sollen in kleinen Gruppen erfahren und ausgetauscht werden.
Lernziele: Einarbeiten in das Material, die Formbarkeit und die Löt-techniken, entwickeln einer Form.
Formgebung mittels Skizzen, 3D-Modellen, technischen Zeichnungen.
Massstäbliche Umsetzung und Weiterentwicklung der Form.
Führen einer laufenden Arbeitsdokumentation Ausstellung und Präsentation der Arbeiten
Vorkenntnisse: Das Arbeiten mit dem Bunsenbrenner ist nicht weiter schwierig. Die offene Flamme erfordert jedoch Konzen-tration und ein überlegtes Hantieren. Die Teilnehmenden werden fachmännisch eingeführt und wo nötig praktisch unterstützt.
47
BACHELOR | VERTIEFUNG
Digitale Film-Bild-Collagen
Zeitgenössische, digital erstellte Kunstwerke geben uns einen ganz neu-en Blick auf alltägliche Dinge. Grossformatige Bildmontagen von Andreas Gursky zeigen uns gebaute Landschaften, wie wir sie so noch nie wahrge-nommen haben. Der Film «Koyaanisqatsi» von Godfrey Reggio macht urba-ne Prozesse mittels Zeitrafferaufnahmen sichtbar. Dank der Kombination neuer digitaler Techniken aus den Bereichen Bild und Film entstehen neue «reale» Film-Bild-Collagen, die uns erweiterte Einblicke in die Abläufe und Prozesse unsere Umwelt bieten. Diese digitalen Collage-Techniken werden in Vorlesungen analysiert und vermittelt. In Teams von drei bis vier Studierenden werden eigene «colla-gierte Realitäten» konzipiert und mittels filmischer und fotografischer Mittel umgesetzt und präsentiert. Eine Softwareschulung der Filmschnittsoftware Adobe Premiere (Win & Mac) wie auch Vorlesungen zu den Themen der Filmproduktion, wie Storyboard, Film- und Kameratechnik sind Teil des Kurses.
Der konzeptionelle Ablauf des Erarbeitungsprozess stellt einen wesentli-chen Teil des Wahlfachs dar. Die einzelen Teams sind dazu aufgefordert, aus einer einfachen Idee ein finales funktionierendes Produkt (Filmclip) zu erstellen: Storyboard > Technik > Produktion > Nachbearbeitung > Pro-dukt > Feedback.
Die Resultate werden am Ende des Semesters von den Teams präsentiert und deren inhaltliche und technische Potentiale für die Architektur disku-tiert.
Vorkenntnisse: Photoshop, IndesignVoraussetzungen: Laptop und Basisprogramme (Photoshop & Co.)
Aufbaustudium
4. Semester › 1 Vertiefungsfach
6. Semester › 2 Vertiefungsfächer
Dozent
Philipp Hauzinger
ECTS
1
Zeit
Donnerstag 14.35 – 18.05 Uhr
06.03.2014
27.03.2014
24.04.2014
15.05.2014
Raum 330
COLLAGIERTE REALITÄT
Town Grow, Studentenarbeit von Jeshi Arumugam, Philippe Bernard, Jochen Schamelhout HS13
48
Natürliche Kunstwerke
«Land Art ist die Umwandlung von geographischem in architektonischen Raum, beziehungsweise in ein Kunstwerk. Dabei konzentriert sich Land Art nicht auf eine bestimmte Skala, sondern arbeitet mit Räumen im kleinsten Maßstab bis zu ganzen Landstrichen.» (Wikipedia)
Je nach Wetter und Möglichkeiten werden wir die Arbeiten in alpinen Regio-nen oder in tiefer gelegener Flusslandschaft verwirklichen.
Der Workshop will in, mit und aus der Natur heraus arbeiten und die Mög-lichkeiten des Formens und Umsetzens mit vorgefundenen Materialien ausloten.
Lernziele: Die Auseinandersetzung mit dem Material und die Lust, es mit den eignen Händen zu bearbeiten stehen im Vor-dergrund.
Nachweis: Die Intentionen werden mittels Skizzen oder Fotografien dokumentiert.
Vorkenntnisse: Trittsicherheit in steinigem Gelände, Grundkenntnisse im Bergwandern, «Massenlager- und Berghüttentauglich-keit»
Der Kurs beginnt am Freitagmittag mit der Hinreise. Am Samstag sind wir den ganzen Tag draussen am Arbeiten. Am Sonntag kann je nach Situation noch gearbeitet werden.Die Kosten für Anreise, Übernachtung und Verpflegung werden von den Teilnehmenden getragen (Übernachtung inkl. Frühstück ca. CHF 60 pro Person und Nacht).
Aufbaustudium
4. Semester › 1 Vertiefungsfach
6. Semester › 2 Vertiefungsfächer
Dozent
Oswald Dillier
ECTS
1
Zeit
Ein Wochenende, Freitag-Sonntag
EARTH WORKS
BACHELOR | VERTIEFUNG
EarthWorks HS13
49
BACHELOR | VERTIEFUNG
Bauen mit künstlichem Stein
Mauerwerksbau mit künstlichen Steinen spielt in den heutigen Baukonst-ruktionen eine wichtige Rolle. Der Einsatz von Mauerwerk ist wirtschaftlich, nachhaltig und weit verbreitetet.Das Wahlpflichtfach beleuchtet die wichtigsten Konstruktionsmethoden, wie Einsteinmauerwerk, Zweischalenmauerwerk, wärmedämmendes Mau-erwerk und Sichtmauerwerk. Ausserdem werden auch Spezialmauerwerke, wie hochfestes Mauerwerk, bewehrtes Mauerwerk und erdbebentaugliches Mauerwerk vorgestellt, welche moderne Konstruktionen erst ermöglichen.Im Weiteren werden die Planungs- und Ausführungsregeln sowie die ästhe-tischen Möglichkeiten besprochen.
Lernziele: Kennen der wichtigsten Konstruktionsmethoden und der äs-thetischen Möglichkeiten im Mauerwerksbau mit künstlichen Steinen
Nachweis: Regelmässiger Kursbesuch und aktive Teilnahme
Aufbaustudium
4. Semester › 1 Vertiefungsfach
6. Semester › 2 Vertiefungsfächer
Dozent
Adrian Kunz
ECTS
1
Zeit
Donnerstag 14.35 – 18.05 Uhr
27.02.2014
20.03.2014
03.04.2014
08.05.2014
Raum 331
Landtag Vaduz, Architekt Hansjörg Görlitz
MAUERWERKSBAU
50
Aufbaustudium
4. Semester › 1 Vertiefungsfach
6. Semester › 2 Vertiefungsfächer
Dozentin
Corina Rüegg
ECTS
1
Zeit
Donnerstag 14.35 – 16.15 Uhr
20.02.2014
06.03.2014
Donnerstag 14.35 – 18.05 Uhr
27.03.2014
24.04.2014
15.05.2014
Raum 330A
ORT.TATORT
«Der Ort ist ein Raum, mit dem etwas passiert.» (Peter Arlt, Berlin 1997)
Wie geht das, einen Ort mit Spannung aufladen? Was passiert?Wir stellen Fragen zum öffentlichen Raum und setzten uns mit seinen Qua-litäten auseinander, indem wir für einmal nicht die grossmassstäbliche Dimension aus der Luftperspektive betrachten, sondern uns buchstäblich selber in Szene setzen. Die kleinmassstäblichen Urban Landscapes inte-ressieren uns, Orte, die neben dem Schulareal in Muttenz liegen. Kaum beachtete Zwischenräume schieben sich in unseren Focus und werden mit unterschiedlichen Medien dokumentiert und bearbeitet. Mittels einfacher (realer) Eingriffe sollen neue Elemente eingefügt oder entfernt werden, die den Ort sichtbar und lesbar machen. Ziel: Den Ort zum Tatort machen.
Lernziele: Sensibilisierung der Wahrnehmung in Bezug auf die unsichtbare Wirklichkeit.
Generieren von neuen Sichtweisen und Erkenntnis-sen in Bezug auf den öffentlichen Raum.
Konzeptentwicklung, Umsetzung und Darstellung des Arbeitsprozesses in Sprache und Bild.
Nachweis: Gestaltung einer gemeinsamen Dokumentation
Gestaltungsmittel: Text, Zeichnung, Fotografie, diverse Materialien. (Es soll möglichst mit dem an Ort vorhandenen Material gearbeitet werden.)
ÖFFENTLICHER RAUM
Sarah Sze, Triple Point, U.S. Pavillon Venice Biennale 2013
BACHELOR | VERTIEFUNG
51
Aufbaustudium
4. Semester › 1 Vertiefungsfach
6. Semester › 2 Vertiefungsfächer
Dozent
Michel Pfister
ECTS
1
Zeit
Freitag 15.30 – 17.10 Uhr
21.02.2014
07.03.2014
21.03.2014
04.04.2014
02.05.2014
16.05.2014
Raum 529
Kunst im öffentlichen Raum in der Stadt Basel
1919 wurde der Kunstkredit Basel Stadt ins Leben gerufen. Seit dieser Zeit sind viele Kunstdenkmäler in der Stadt Basel entstanden. Immer wieder entdeckt man eine Arbeit im öffentlichen Raum. Zusammen wollen wir ex-emplarische Arbeiten anschauen und gemeinsam betrachten. Dokumentie-ren und Recherchieren gehören dabei zum Entdecken der Aussage und der Bedeutung des Werkes.
Lernziele: Bewusstes Beschreiten der Stadt Basel und entdecken von Kunst im öffentlichen Raum.
Wahrnehmen und bereit sein, sich über das Entdeckte auszu-tauschen.
Nachweis: Regelmässiger Kursbesuch Dokumentation der besuchten Werke (in der Gruppe aufge-
teilt)
SPAZIEREN
Hannes Vogel, WegzeichenFarbige Gestaltung des Hochkamins.Aus: Kunst für Basel – 75 Jahre Kunst-kredit Basel-Stadt
BACHELOR | VERTIEFUNG
52
BACHELOR | VERTIEFUNG
Prüfe Deinen Entwurf!
Die freie gestalterische Entfaltung in der Architektur ist stets auch an ener-getische Fragestellungen geknüpft. Architektinnen und Architekten sollen in der Lage sein, diese bereits in frühen Projektphasen mit vernünftigem Aufwand zu beurteilen. Zudem soll in potentiell problematischen Räumen der thermische Komfort für den Nutzer überprüft werden können. Ausgehend von einem durch die Gruppe ausgewählten Entwurf, erstellen die Studierenden über BIM ein thermisches Modell und untersuchen an diesem den Einfluss verschiedener baulicher Parameter auf das Gebäudeverhalten:
– Welche Parameter im Entwurf beeinflussen wesentlich den Heizwärme und Kühlkältebedarf des Gebäudes?
– Wie kann der Entwurf energetisch optimiert werden? – Wie sind das thermische Verhalten und die Behaglichkeit? Benötigt das Ge-
bäude im Sommer eine aktive Kühlung? Wie hoch ist der Heizwärmebedarf?
Lernziele: Die Studierenden sollen das Gebäude aus einem energetischen Blickwinkel betrachten können und die Möglichkeiten (und Grenzen) der thermischen Gebäudesimulation anhand der di-rekten Umsetzung kennenlernen. Dieses Verständnis hilft, eine gemeinsame Sprache mit allen beteiligten Planern zu finden. Die Studierenden wenden BIM für die Modellerstellung an.
Unterricht: Der Einstieg erfolgt über Vorlesungen, anschliessend überwie-gend Einzelarbeit an eigenem Simulationsmodell, ggf. ergänzt durch Plenumsdiskussionen.
Nachweis: Regelmässige Teilnahme, Präsentation des eigenen Simula-tionsmodelles und damit erzielter Ergebnisse / gewonnener Erkenntnisse.
Aufbaustudium
4. Semester › 1 Vertiefungsfach
6. Semester › 2 Vertiefungsfächer
Dozent
Achim Geissler
ECTS
1
Zeit
Montag 15.30 – 17.10 Uhr
24.02.2014
24.03.2014
14.04.2014
05.05.2014
19.05.2014
Raum 330A
BIM Workflow vom Entwurf in CAD zur Energie- und Behaglichkeitsanalyse
THERMISCHE GEBÄUDESIMULATION
53
BACHELOR | VERTIEFUNG
Raum auf Papier
Beim Zeichnen und Skizzieren realisieren wir die Umgebung bewusster. Der Umgang mit Raum auf dem Papier beinhaltet eine Reduktion auf das We-sentliche. Wie die Räume zusammenhängen, welche Funktion sie erfüllen und welche Bedeutung sie für uns haben können, wird im zeichnerischen Akt reflektiert.
Anhand eines fiktiven Projektes wird ein öffentlicher Platz/Raum, ein pri-vater Raum oder ein öffentlicher Innenraum (z.B. Restaurant) zeichnerisch festgehalten. Eine kurze Analyse soll Möglichkeiten für eine Intervention im Raum aufzeigen. Von der realistischen Umwandlung der Situation über eine funktionale Umgestaltung bis hin zur utopischen Provokation sollen Ideen gesammelt und zeichnerisch untersucht werden.
Lernziele: Verschiedene zeichnerische Werkzeuge und gestalteri-sche Hilfsmittel kennen lernen
Üben und präzisieren der eigenen zeichnerischen Fähig-keiten
Gestalterische Mittel effizient einsetzen
Nachweis: Regelmässiger Kursbesuch Dokumentation der eigenen Erfahrungen und Zeichnun-
gen/Skizzen. Ev. Anwendung für die eigene Projektarbeit
Voraussetzung: Freude am Beobachten, Zeichnen und Skizzieren
Aufbaustudium
4. Semester › 1 Vertiefungsfach
6. Semester › 2 Vertiefungsfächer
Dozent
Michel Pfister
ECTS
1
Zeit
Freitag 14.30 – 17.10 Uhr
28.02.2014
14.03.2014
28.03.2014
25.04.2014
09.05.2014
23.05.2014
Raum 430
Max Bill, farbige Zeichnung der Innen-raumgestaltung des Schweizer Pavillons an der Triennale di Milano 1936,Bleistift und Farbstift auf Transparent-papier
ZEICHNEN
54
BACHELOR | THESIS
Bachelor of Arts in Architecture
Der Titel «Bachelor of Arts in Architecture» befähigt die Absolventen und Absolventinnen einerseits als Architekt, Architektin zu arbeiten und ist an-dererseits Voraussetzung für ein Masterstudium.
(Die Bedingungen für das Erlangen des Titels «Bachelor of Arts in Architec-ture» werden im Prüfungs- und Studienreglement vom 01.09.12 in den Pa-ragraphen §10 und §11 und im Anhang vom 01.09.13 umschrieben)
Grundlage der Arbeit bleibt der, in den Semesterprojekten erprobte, fächer-übergreifende Projektunterricht. Die Verpflichtung auf dieses Prinzip ist in der Tatsache begründet, dass Architektur immer interdisziplinär betrachtet, entwickelt und realisiert wird.
Für die Bachelor-Thesis (Modul A607) steht ein Zeitfenster von 3 Wochen im Anschluss an das Frühjahrssemester zur Verfügung. Grundlage bilden die Semesterprojekte der AEK-Module A603, A604, A605 des 6. Semes-ters. Wenn diese nachgebessert werden müssen (Fx-Benotung), kann die Thesis im Anschluss an das folgende Herbstsemester im Januar bearbeitet werden.
Ein nicht bestandenes AEK-Modul des 6. Semesters kann erst im folgenden Frühjahrssemester wiederholt und die Bachelor-Thesis im Anschluss daran im Juni bearbeitet werden.
Die Bachelor-Thesis kann nicht nachgebessert werden (keine Fx-Beno-tung). Eine nicht bestandene Bachelor-Thesis kann im Anschluss an das folgende Herbstsemester im Januar wiederholt werden.Grundlage bleibt die Semesterarbeit des bestandenen AEK-Moduls des 6. Semesters.
Aufbaustudium 6. Semester
Dozierende
Prof. Matthias Ackermann
David Merz
Prof. Reto Pfenninger
Nico Ros
Prof. Christina Schumacher
Gregor Steinke
Prof. Bruno Trinkler
Stefan Waldhauser
ECTS
4
Bewertung
Vertiefungsarbeit auf der Basis des
6. Semesterprojektes, benotet
Form
Dokumentation des 6. Semester-
projektes, Vertiefungsarbeiten zu
allgemeinen projektspezifischen Grund-
lagen, zur Konstruktion, zum Statischen
Konzept, zum Haustechnischen Konzept
und zur Nachhaltigkeit (soziale Nach-
haltigkeit, ökonomische Nachhaltigkeit,
ökologische Nachhaltigkeit).
BACHELOR-THESIS (MODUL A607)
55
BACHELOR | THESIS
BACHELOR-THESIS (MODUL A607)
Inhalte und Gewichtungen
Inhaltlich wird die Bachelor-Thesis neu mit den AEK-Modulen zugeteilten Nachhaltigkeiten ergänzt.(Typologie & Raum: ökonomische Nachhaltigkeit; Struktur & Prozess: öko-logische Nachhaltigkeit; Haus & Kontext: soziale Nachhaltigkeit)
Grundlage Semesterarbeit T&R / S&P / H&K, Module A603, A604, A605
GewichtungDokumentation Semesterprojekt AEK-Architekturdozierende 10%Allg. projektspez. Grundlagen AEK-Architekturdozierende 10%Konstruktive Vertiefung AEK-Architekturdozierende 20%Statisches Konzept Tragkonstruktion, Nico Ros 20%Haustechnisches Konzept Haustechnik, Stefan Waldhauser 20%Vertiefung 20% – ökonomische Nachhaltigkeit Baurealisation, David Merz – ökologische Nachhaltigkeit Nachhaltiges Bauen, Gregor Steinke – soziale Nachhaltigkeit Soz.wissensch., Christina Schumacher
56
BACHELOR | MODULÜBERSICHT
Wahlpflichtmodule
Raum & Tragwerk AAnalyse, Entwurf, KonstruktionExperiment KonstruktionVorlesung: Raum & Tragwerk
755
Raum & Tragwerk BAnalyse, Entwurf, KonstruktionProjektarbeitVorlesung: Raum & Tragwerk
15010
1. Sem
SemS 450ECTS 30
Gebäudehülle & Werkstoff BAnalyse, Entwurf, KonstruktionProjektarbeitVorlesung: Gebäudehülle & Werkstoff
15010
Typologie & Raum
21014
Haus & Kontext
21014
Struktur & Prozess
21014
3. Sem
SemS 435ECTS 29
2. Sem
SemS 450ECTS 30
Gebäudehülle & Werkstoff AAnalyse, Entwurf, KonstruktionKonstruktion der GebäudehülleVorlesung: Gebäudehülle & Werkstoff
755
Typologie & Raum
21014
Haus & Kontext
21014
Struktur & Prozess
21014
4. Sem
SemS 435ECTS 29
Typologie & Raum
21014
Haus & Kontext
21014
Struktur & Prozess
21014
5. Sem
SemS 435ECTS 29
Typologie & Raum
21014
Haus & Kontext
21014
Struktur & Prozess
21014
6. Sem
SemS 435ECTS 29
Typologie & Raummit Vertiefung Ökonomische Nachhaltigkeit
604
Haus & Kontextmit Vertiefung Soziale Nachhaltigkeit
604
Struktur & Prozessmit Vertiefung Ökologische Nachhaltigkeit
604
Bachelor-Thesis
SemS 60ECTS 4
Fächerübergreifender ProjektunterrichtPflichtmodule
57
SensibilisierungPflichtmodule
GrundlagenwissenPflichtmodule
AllgemeinwissenPflichtmodule
BACHELOR | MODULÜBERSICHT
Kulturelle Grundlagen IArchitekturgeschichte 2Sozialwissenschaften 2Wahrnehmen Darstellen 2
906
Technische Grundlagen ITragkonstruktion 2Bauphysik 2Informatik CAD 2
906
Allgemeine Grundlagen ISprachen 1Mathematik 1Studienreise 1
453
Technische Grundlagen ITragkonstruktion 2Bauphysik 2Informatik CAD 2
906
Kulturelle Grundlagen IIArchitekturgeschichte 2Sozialwissenschaften 2Architekturvorlesung 1 1Architekturvorlesung 2 1
906
Technische Grundlagen IITragkonstruktion 2Bauphysik 2Haustechnik /Nachhaltiges Bauen 2
906
VertiefungEin Kurs gemäss aktuellem Angebot
151
Kulturelle Grundlagen IIIArchitekturgeschichte 2Wahrnehmen Darstellen 2Architekturvorlesung 5 1Architekturvorlesung 6 1
906
Kulturelle Grundlagen IIIArchitekturgeschichte 2Wahrnehmen Darstellen 2Architekturvorlesung 7 1Architekturvorlesung 8 1
906
Technische Grundlagen IIITragkonstruktion / Konstruktion 2Baurealisation 2ZAB 2
906
Technische Grundlagen IIITragkonstruktion / Konstruktion 2Baurealisation 2Akustik 2
906
Kulturelle Grundlagen IArchitekturgeschichte 2Sozialwissenschaften 2Wahrnehmen Darstellen 2
906
Kulturelle Grundlagen IIArchitekturgeschichte 2Sozialwissenschaften 2Architekturvorlesung 3 1Architekturvorlesung 4 1
906
Technische Grundlagen IITragkonstruktion 2Bauphysik 2Haustechnik /Nachhaltiges Bauen 2
906
Allgemeine Grundlagen ISprachen 1Mathematik 1Studienreise 1
453
Allgemeine Grundlagen IISprachen 1Studienreise 1
302
Allgemeine Grundlagen IISprachen 1Studienreise 1
302
Allgemeine Grundlagen IIIStudienreise 1
151
Allgemeine Grundlagen IIIStudienreise 1
151
VertiefungEin Kurs gemäss aktuellem Angebot
151
VertiefungZwei Kurse gemäss aktuellemAngebot
302
VertiefungZwei Kurse gemäss aktuellemAngebot
302
VertiefungWahlpflichtmodule
58
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1320
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18.2
.19
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20.2
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25.2
.26
.2.
27.2
.3.
3.4.
3.5.
3.6.
3.10
.3.
11.3
.12
.3.
13.3
.17
.3.
18.3
.19
.3.
20.3
.24
.3.
25.3
.26
.3.
27.3
.7.
458.
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1520
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14KW
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14KW
1820
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17.4
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22.4
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24.4
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29.4
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1.5.
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2020
14KW
2120
14KW
2220
14KW
2320
14KW
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14KW
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.5.
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.2.
6.3.
6.4.
6.5.
6.9.
6.10
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BACHELOR | STUNDENPLAN 6. SEMESTER
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BACHELOR | STUNDENPLAN 6. SEMESTER
master in architektur
66
Die Architekturausbildung auf Masterstufe unterscheidet sich in wichtigen Aspekten vom Bachelor-Unterricht, in ihrem Wesen verbindet sie aber auch die Idee des fächerübergreifenden Projektunterrichts. Die Verpflichtung auf dieses Prinzip ist begründet in der Tatsache, dass Architektur immer interdisziplinär betrachtet, entwickelt und realisiert wird. Darauf aufbauend können die Masterkurse nun aber – weil die Grundlagenvermittlung weitgehend abgeschlossen ist – auf die wirkliche Integration der verschiedenen Themenbereiche abzielen. Mit dieser Integration werden die Studierenden befähigt, sich komplexen, vielschichtigen Aufgaben zu stellen und diese strukturiert und zielgerichtet zu bearbeiten.Zum zentralen Element der Ausbildung wird auf Masterstufe das begleitete Selbststudium. Mit der Vorgabe von zwei Projektarbeiten wird ein methodischer und inhaltlicher Rahmen aufgespannt, in welchem die Studierenden eigenständig Projekte entwickeln. Die kontinuierliche und intensive Auseinandersetzung über die Arbeiten mit den Dozierenden und Assistierenden entwickelt bei den Studierenden Kritikfähigkeit, Durchsetzungskraft und Gesprächskultur.
Aufbau des Studiums
Fokus-Projekt 1: Die Fokus-Projekte stehen als analytische und synthetisierende architektonische Recherche im Zentrum des Studiums und werden von Dozierenden verschiedener Disziplinen begleitet. Der thematische Akzent liegt in wechselnder Abfolge auf Haus – Siedlung – Landschaft, wobei im Fokus-Projekt 1 die Analyse einer bestehen-den Situation im Zentrum steht.
Fokus-Projekt 2: Aufbauend auf die vorangegangene Analyse soll im Fokus-Projekt 2 ein eigener Ent-wurf erarbeitet werden. Der konstruktiven Umsetzung wird dabei ein hoher Stellen-wert beigemessen.
Vertiefungsarbeit: Als gleichwertiges Modul konzipiert, bietet die Vertiefungsarbeit den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer spezifischen Fragestellung ausgie-big nachzugehen. Sie dient dazu, die systematische Beschäftigung mit theoretischen Fragen zu erlernen, fördert das analytische Denken und den kritischen Verstand. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder vorgestellt. Die Arbeiten werden von Dozierenden der Basisvorlesungen betreut, ein ergänzendes Seminar vermittelt die methodischen Grundlagen. Die Erarbeitung der Vertiefung erfolgt während des Semesters und wird mit einer Schlusskritik abgeschlossen.
MASTER IN ARCHITEKTUR
DAS MASTER-STUDIUM
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DAS MASTER-STUDIUM
MASTER IN ARCHITEKTUR
DAS MASTER-STUDIUM
Fokus-Veranstaltungen: An regelmässigen Fokus-Veranstaltungen vermitteln Dozierende und Gäste Inhalte, welche in direktem Zusammenhang mit dem übergeordneten Thema des Semesters stehen. Dabei ist einerseits der interdisziplinäre Ansatz, andererseits die Integration der studentischen Recherche im Rahmen der Vertiefungsarbeiten wichtig.
Studienreisen: Studienreisen erlauben Einblicke in die Zusammenhänge der Herstellung, der Ge-schichte und der realisierten Umsetzung von qualitätsvollen Bauwerken. Sie sind obligatorischer Teil des Ausbildungsprogramms.
Keynote Lectures: Keynote Lectures sind wiederkehrende ganztägige Veranstaltungen mit Vorträgen und Übungen von Referierenden mit einschlägiger Praxiserfahrung. Dabei stehen nicht die Produkte im Vordergrund, sondern die zu diesen führenden methodischen und strategischen Prozesse. Die Keynote Lectures werden als gemeinsame Veran-staltungen der FHNW und der HSLU durchgeführt.
Basisvorlesungen: Die Basisvorlesungen bieten eine Erweiterung und Vertiefung des Fachwissens mit einer breiten Palette von Themen und Fragestellungen. Behandelt werden spezifi-sche Themen der Architekturtheorie, der Architekturgeschichte und weiterer rele-vanter Fachgebiete.
Master-Thesis: Mit der abschliessenden Thesis erbringt die Architektin/der Architekt den Nachweis der methodisch-fachlichen Kompetenz.
Thesis-Theorie: Im Theoriemodul wird eine theoretisch-wissenschaftliche Fragestellung untersucht, die im Zusammenhang mit der Thesis-Arbeit steht und sich entlang des Fächer- kanons der Basisvorlesung in Verbindung mit dem Semesterschwerpunkt Haus – Siedlung – Landschaft ergibt.
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Hochrhein; www.maps.google.com
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MASTER | REGELSEMESTER
ALTERNIERENDE SCHWERPUNKTTHEMEN
Schwerpunkt «Landschaft»
Die Struktur des Master-Studienganges ermöglicht die Verknüpfung der drei Schwerpunktthemen Haus – Sied-lung – Landschaft mit der Forschung. In diesem Semester liegt der Schwerpunkt des Unterrichts und damit auch der Forschung auf dem Thema «Landschaft». Hier steht die Wechselwirkung zwischen Haus und Land-schaft im Fokus.
Die Sorge um die Zersiedlung der lange landwirtschaftlich geprägten Landschaft steht im Zentrum des aktu-ellen raumplanerischen Diskurses in der Schweiz. Einerseits wächst der Druck auf die Siedlungsgebiete um die Kernstädte konstant, andererseits wird die Sehnsucht nach Landschaft immer mehr zu einem Motiv für die qualitative Neuordnung von Räumen. Das Gleichgewicht zwischen Kulturlandschaft und kleinstädtischem Siedlungsraum verschiebt sich zu einem undifferenzierten «all-over»; die Landschaft erscheint unausgewogen.
Die vom Souverän im 2013 deutlich angenommene Revision des Raumplanungsgesetzes bedingt ein wichti-ges Umdenken und verpflichtet die Gemeinden, grenzüberschreitende Entwicklungsstrategien für «funktionale Räume» zu entwickeln.Um das Bevölkerungswachstum ressourcenschonend aufzufangen, sollen also Ideen und Konzepte für die Verdichtung der Siedlungsgebiete entwickelt werden. Dabei stellt sich die Frage sowohl nach dem Mass als auch nach den Auswirkungen einer solchen Verdichtung auf die Siedlungsstruktur und das Landschaftsbild.
Im Zentrum des Semesters steht die Auseinandersetzung mit einem ausgesuchten Landschaftsraum. Dieser Landschaftsraum – das Hochrheintal – bildet in der Folge das Experimentierfeld für die architektonischen Ein-griffe.
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MASTER | REGELSEMESTER
ANALYSE, ENTWURF UND KONSTRUKTION – FOKUS-PROJEKTE
Die Stadt als Archipel
«Im herkömmlichen Sinn bedeutet ‹Archipel› eine Gruppe von Inseln ein-schließlich Teilen von Inseln, dazwischenliegende Gewässer und andere natürliche Gebilde, die so eng miteinander in Beziehung stehen, dass diese Inseln, Gewässer und anderen natürlichen Gebilde eine wirkliche geogra-phische, wirtschaftliche und politische Einheit bilden.» (Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (UNCLOS) von 1982)
Ausgangspunkt unserer architektonisch-städtebaulichen Untersuchungen wird im Frühjahrssemester der «Hochrhein» genannte Abschnitt zwischen Basel und Rheinfelden sein. In der landschaftlich geprägten Typologie der Talräume um Basel nimmt das Rheintal eine Sonderstellung ein. Bezüglich seiner Dimension und Diversität, aber auch aufgrund seiner verkehrstech-nisch strategischen Lage bietet dieses Gebiet eine interessante Diskussi-onsgrundlage für unsere Arbeit.
Im Rahmen des Agglomerationsprogramms Basel wird diesem sogenann-ten «Korridorraum» ein grosses Entwicklungspotential zugewiesen. Ausge-hend von einem vorgängig skizzenhaft formulierten Szenario möchten wir im Semester das architektonische Entwicklungspotential einzelner Schwer-punktgebiete testen und diskutieren und so ein stadträumliches Planungs-konzept für die zukünftige Entwicklung des Talraumes veranschaulichen.
Inhaltlich wird uns eine 1977 erschienene und vor kurzem neu aufgelegte Publikation «Die Stadt in der Stadt – Berlin das grüne Stadtarchipel» beglei-ten. Mit diesem kollektiven Manifest haben einige heute berühmte Archi-tekten unter Anleitung von O.M.Ungers Ansätze für ein neues Verständnis von Stadt formuliert, die für unsere zersiedelte Agglomeration Modell-charakter aufweisen könnten. Der «Archipel» ist heute eine der möglichen Gestalten der Hyperstadt und vermag die formlose, zersplitterte, diffuse,
Master | Regelsemester
Dozierende
Prof. Dominique Salathé
Prof. Luca Selva
Andreas Nütten
Wissenschaftliche Mitarbeit |
Assistenz
Fabian Früh
Lucienne Köpfli
Experten Schlusspräsentation
Fortunat Dettli
Jessica Faessler
ECTS
FP1: 6
FP2: 6
Bewertung
Projektarbeit benotet
Form
Grundlagenermittlung und Analyse als
Einzel- und Gruppenarbeit im begleiteten
Selbststudium
Berlin ein grünes Archipel, Schreibma-schinenmanuskript mit handschriftlichen Ergänzungen von O.M.Ungers.Aus: Die Stadt in der Stadt, Ein Manifest von Oswald Matthias Ungers und Rem Koolhaas, Eine kritische Ausgabe von F. Hertweck und S. Marot 2013
FOKUS-PROJEKTE – ANALYSE, ENTWURF UND KONSTRUKTION
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MASTER | REGELSEMESTER
FOKUS-PROJEKTE – ANALYSE, ENTWURF UND KONSTRUKTION
verstreute oder multipolare Stadt jenseits der Dialektik von Siedlung und Landschaft neu zu deuten und zu strukturieren. Die Transformation diffuser und bildloser Agglomerationsräume in einen spezifischen, polyzentrischen und landschaftsbasierten Stadttypus.Vor diesem Hintergrund versuchen wir das Gebiet «Hochrhein» nicht nur als Korridorraum zu deuten, sondern als mögliche und eigenständig lesbare Stadtlandschaft zu entwickeln. Mit dem Sichtbarmachen ausgesuchter Orte mit einem hohen Identitätspotential sowie dem Entwickeln ausge-suchter Standorte soll diese Leseart gestärkt und abgebildet werden.
Landschaftsraum – Archipel
In einem ersten Schritt machen wir uns mit dem übergeordneten Land-schaftsraum vertraut. Über eine gemeinsame Begehung und einfache Ana-lysen entwickeln wir eine fassbare Grundlage für den Gesamtraum. Ausge-hend von einem prognostizierten Bevölkerungswachstum und dem Ausbau der bestehenden Infrastruktur wird es möglich, grössere zusammenhän-gende Gebiete zu entwickeln. Entlang der Bahnverbindungen werden an den S-Bahnstationen ausgesuchte Orte ausgeschieden und über den Rhein zueinander in Beziehung gesetzt. Diese leiterartige Entwicklungsstruktur ist die übergeordnete Grundlage der Semesterarbeit.
Berlin ein grünes ArchipelAus: Die Stadt in der Stadt, Ein Manifest von Oswald Matthias Ungers und Rem Koolhaas, Eine kritische Ausgabe von F. Hertweck und S. Marot 2013
72
MASTER | REGELSEMESTER
ANALYSE, ENTWURF UND KONSTRUKTION – FOKUS-PROJEKTE
Berlin ein grünes ArchipelAus: Die Stadt in der Stadt, Ein Manifest von Oswald Matthias Ungers und Rem Koolhaas, Eine kritische Ausgabe von F. Hertweck und S. Marot 2013
FOKUS-PROJEKTE – ANALYSE, ENTWURF UND KONSTRUKTION
Stadt – Inseln (FP I)
In einem nächsten Schritt werden die genauen Perimeter gruppenweise untersucht und mit einer zukunftsfähigen Vorstellung aufgeladen. Dabei gilt es sowohl die identitätsprägenden Elemente wie auch fremdartige Einflüs-se zusammenzubinden. Mit einer räumlichen Darstellung (Collage) sollen die Charakteristiken und Potentiale der verschiedenen Standorte aufge-zeigt und beschrieben werden.
> Entwickeln eines Gesamtbildes> Festlegen von räumlichen Prinzipien (Struktur, Prinzipien), übergeordnete Identität
Insel – Architektur (FP II)
«Our projects are rarely stand-alone objects. There are often at least two buildings on a project. We like the expression ‹architectural ensemble› and we ask the question what can the ensemble of buildings do for the city. Can the ensemble be a gift to the city? Can it reveal special qualities of the city or the landscape? When one is designing ensembles of buildings, one is designing the city in microcosm.»(Aus: architecture as city, Florian Beigel, Philipp Christou, 2012)
Als Grundlage für das Fokus-Projekt II dienen die im Fokus-Projekt I gruppen- weise ausgearbeiteten Stadt-Inseln. Es gilt, an diesen ausgesuchten Or-ten Gebäudeensembles zu entwerfen, die ein Verdichtungspotential auf- zeigen und in ihrer konkreten architektonischen Ausprägung mit dem Land-schaftsraum in Verbindung treten. Dabei sollen die Eingriffe das jeweilige Potential eines Ortes beispielhaft veranschaulichen und davon ausgehend eine angemessene Dichte bzw. Massstäblichkeit entfalten. Anstelle der
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MASTER | REGELSEMESTER
FOKUS-PROJEKTE – ANALYSE, ENTWURF UND KONSTRUKTION
Bebauung mit den gewohnten Typologien sind so Bebauungsstrukturen mit einem ausgeprägten architektonischen Charakter zu entwickeln.
Grossform, Hochhauscluster und bodennahe Siedlung können in diesen landschaftlich geprägten Räumen zu beispielhaften städtebaulichen Typo-logien werden, mit denen sich das Nutzungsmass erhöhen lässt und die zu einer Aufwertung der Aussenraumqualitäten führen. Aufgrund der Mass-stabssprünge der Bebauung gilt es, dem Aussenraum sowie den übergeord-neten Bezügen erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken. Ziel ist es, neben der höheren wirtschaftlichen Ausnutzung auch einen qualitativen Mehrwert für den gesamten Siedlungs- und Landschaftsraum zu generieren.
Zentrales Anliegen der Semesteraufgabe ist es dabei, die Eingriffe aus einem gesamträumlichen Verständnis in Bezug zum Landschaftsraum zu entwickeln und dabei architektonischen Entwurf und Gesamtraum auf-einander zu beziehen. Die wechselseitige Beziehung zwischen Talschaft, Stadt-Insel und Architektur bleibt dabei bis zum Schluss dynamisch.
Als Resultat des Semesterentwurfes sollen sowohl die konkreten Architek-turen, wie auch die einzelnen Stadtinseln als Teil des Archipels ‚Hochrhein‘ diskutiert werden können.
Schlusskritik: Dienstag/Mittwoch 03./04.06.2014 Abgabe: Montag 02.06.2014Abgabeform: jeweils gemäss Absprache
Abgabeumfang: – Städtebauliches Modell 1 : 1000 – Collage Gesamtkonzept – Projektpläne, Darstellung der relevanten Grundrisse,
Schnitte und Ansichten 1: 200 – Aussagen zum Aussenraum, Konstruktion und Mate-
rialisierung – Ausgesuchte Visualisierung – Projektrelevante Modelle – Prozessbuch
74
MASTER | REGELSEMESTER
VERTIEFUNGSARBEIT
Vertiefungsarbeit
Die Vertiefungsarbeit bietet den Studierenden die Gelegenheit, während eines Semesters einer spezifischen Fragestellung ausgiebig nachzugehen. Zu Beginn des Semesters werden die Themenfelder und Fragestellungen vorgestellt. Die Arbeit wird inhaltlich von den entsprechenden Dozierenden begleitet, für die Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten werden zu-sätzliche Seminare angeboten.
Themen und Dozierende: Konstruktion Dr. Christoph Wieser Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher Wissenschaftliches Arbeiten Dr. Benjamin Adler
Anforderungen Dokumentation: gemäss VorgabenAnforderungen Schlusskritik: Präsentation und Diskussion
Die Arbeiten werden in einer Broschüre zusammengefasst.
Master | Regelsemester
Dozierende
Dr. Benjamin Adler
Prof. Christina Schumacher
Dr. Christoph Wieser
ECTS
6
Bewertung
Seminararbeit benotet
Form
Entwicklung einer theoretischen Arbeit
im begleiteten Selbststudium,
Gruppenarbeiten von zwei Studierenden,
seminaristische Begleitung
Rem Koolhaas, Skizze für Ungers, Wett-bewerbsentwurf für den LandwehrkanalBerlin 1973.Aus: Die Stadt in der Stadt, Ein Manifest von Oswald Matthias Ungers und Rem Koolhaas, Eine kritische Ausgabe von F. Hertweck und S. Marot 2013
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MASTER | REGELSEMESTER
FOKUS-VERANSTALTUNGEN
Master | Regelsemester
Dozierende
Merlin Bauer
Jürg Erb
Jessica Fässler
Florian Hertweck
Rolf Jenni
Monika Neuhöfer-Avdić
Caspar Schärer
Fabian Waltert
ECTS
3
Bewertung
Testat
Form
Einführung der thematischen Schwer-
punkte des Semesters durch den
Lehrkörper. Seminarveranstaltungen mit
externen Referierenden, Dozierenden,
Assistierenden und Studierenden.
Fokus-Veranstaltungen
Die Fokus-Veranstaltungen werden in Seminarform durchgeführt und zur Hauptsache von Gästen bestritten. Die Veranstaltungen bestehen aus ei-nem Vortrag zum Fokus-Thema und der anschliessenden moderierten Dis-kussion, an welcher sich auch die Studierenden beteiligen.
Fokus 1: Rolf Jenni, Architekt Das Prinzip Collage
Fokus 2: Jessica Fässler, Agglomerationsprogramm Basel Der Hochrhein als Entwicklungsraum
Fokus 3: Monika Neuhöfer-Avdić, Stadtplanung Architektur Grenzach Grenzach Wyhlen
Fokus 4: Florian Hertweck, Architekt Die Stadt in der Stadt
Fokus 5: Merlin Bauer, Künstler Liebe deine Stadt
Fokus 6: Caspar Schärer, Architekt Siedlung Augarten
Fokus7: Jürg Erb, Architekt Roche Kaiseraugst
Hans Kollhoff und David Griffin, The cityof the composite presence, in collagecity 1978.Aus: die Stadt in der Stadt, Ein Manifest von Oswald Matthias Ungers und Rem Koolhaas, Eine kritische Ausgabe von F. Hertweck und S. Marot 2013
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MASTER | REGELSEMESTER
STUDIENREISE
Sizilien
Auf einer gemeinsamen Reise werden wir zusammen mit den Kollegen der HSLU Luzern Sizilien entdecken. Eine klassische Kulturreise wird Anlass sein, die historische und landschaftliche Vielfalt der Insel zu entdecken.
«Mit keinen Worten ist die dunstige Klarheit auszudrücken, die um die Küs-ten schwebte, als wir am schönsten Nachmittage gegen Palermo anfuhren. Die Reinheit der Kontur, die Weichheit des Ganzen, das Auseinanderwei-chen der Töne, die Harmonie von Himmel, Meer und Erde. Wer es gesehen hat, der hat es auf sein ganzes Leben.» (Johann Wolfgang Goethe, Palermo 3. April 1787)
Zeitraum: 05.04.2014 – 11.04.2014Hinfahrt: Samstag 05.04.2014 Schiff ab GenuaRückfahrt: Freitag 11.04.2014 Flug ab SyrakusKosten: CHF 850.00 (exkl. Rückreise)Teilnehmerzahl: ca. 50 StudierendeInformation Studienreise: Mittwoch 02.04.2014, 14.00 Uhr
Master | Regelsemester
Dozierende
Niklaus Graber
Prof. Dominique Salathé
Prof. Luca Selva
Christoph Steiger
Andreas Nütten
Organisation
Christian Dehli
Fabian Früh
Lucienne Koepfli
ECTS
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Bewertung
Testat mit Bedingung
Form
Reise mit Führungen und Exkursionen
Sizilianische Landschaft, HandzeichnungGoethe 1787
STUDIENREISE
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STUDIENREISE
MASTER | REGELSEMESTER
STUDIENREISE
Gibellina vecchia. Ein Teil der Ruinen wurde vom Künstler Alberto Burri unter einer dicken Schicht aus weissem Zement begraben.
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MASTER | REGELSEMESTER
KEYNOTE LECTURES
Keynote Lecture 1Dozent Baye Magatte NdiayeInhalt Djembeworkshop «der gemeinsame Rhythmus»Ort Basel Master-Studio, Spitalstrasse 8Termine Freitag 28.02.2014 Freitag 07.03.2014
Keynote Lecture 2Dozent Max Kersting, KünstlerInhalt N.N.Ort Luzern Genaueres wird noch bekannt gegebenTemin Freitag 14.03.2014
Keynote Lecture 3Dozent Ruedi Krebs und Salome LippunerInhalt Über Kalkputz und japanischen LackOrt wird noch bekanntgegebenTermine Freitag 28.03.2014 Freitag 04.04.2014
Master | Regelsemester
Dozierende
Markus Bergström
Max Kersting
Ruedi Krebs
Baye Magatte Ndiaye
Harry Marlovits
Frank und Patrik Riklin
ECTS
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Bewertung
Testat
Form
ganztägige Seminare
Inhalt
Die Keynote Lectures bieten Einblicke in
die Praxis. Sie werden von jeweils einem
Gast zu einem spezifischen Thema
bestritten. Die Form der Vermittlung ist
offen (Vortrag, Workshop, Übungen etc.).
Daten
Die sechs Veranstaltungen werden
teilweise zweimal durchgeführt.
Die Gruppeneinteilung der Studierenden
findet zu Beginn des Semesters statt.
F. Geipel, G. Andi, Grand Paris/ Metropo-le douce, 2010.Aus: Die Stadt in der Stadt, Ein Manifest von Oswald Matthias Ungers und Rem Koolhaas, Eine kritische Ausgabe von F. Hertweck und S. Marot 2013
KEYNOTE LECTURES
79
MASTER | REGELSEMESTER
KEYNOTE LECTURES
Peter Riemanns Zeichnungen für DieStadt in der Stadt.Aus: Die Stadt in der Stadt, Ein Manifest von Oswald Matthias Ungers und Rem Koolhaas, Eine kritische Ausgabe von F. Hertweck und S. Marot 2013
Keynote Lecture 4Dozent Frank und Patrik Riklin, Atelier für Sonderaufgaben,
LuzernInhalt N.N.Ort Luzern Genaueres wird noch bekannt gegeben.Termin Freitag 21.03.2014
Keynote Lecture 5Dozent Harry Marlovits, FörsterInhalt «Die Verschiedenartigkeit der Wälder»Ort wird noch bekanntgegebenTermine Freitag 02.05.2015 Freitag 09.05.2014
Keynote Lecture 6Dozent Markus Bergström, MöbeldesignerInhalt N.N.Ort Luzern. Genaueres wird noch bekannt gegeben.Termine Freitag 25.04.2014 Freitag 02.05.2014
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MASTER | REGELSEMESTER
BASISVORLESUNGEN
Basisvorlesung A ArchitekturgeschichteDozentin Prof. Dorothee HuberThema Die ästhetische Landschaft – die funktionale Land-
schaft1. Vorlesung Einführung in die Landschaftsmalerei2. Vorlesung Kunstlandschaft – Kunsttopographie3. Vorlesung Landschaft – Park – Garten4. Vorlesung Stadt-Land-Diskurs (Beispiel Schweiz)Termine Donnerstag 20.02.2014 / 06.03.2014 /
20.03.2014 / 03.04.2014, 08.30 – 10.30 Uhr
Basisvorlesung B KonstruktionDozent Dr. Christoph WieserThema Falten und Biegen1. Vorlesung Einführung2. Vorlesung Folding in Architecture3. Vorlesung Falten4. Vorlesung BiegenTermine Montag 03.03.2014 / 24.03.2014 / 31.03.2014 /
28.04.2014, 09.00 – 11.00 Uhr
Basisvorlesung C Kommunikation für ArchitektenDozent Prof. Dr. Florian BlumerThema Kommunikation im Büro1. Vorlesung Im Team kommunizieren2. Vorlesung Führen und delegieren3. Vorlesung Beraten und moderieren4. Vorlesung Gespräche führenTermine Montag 24.02.2014 / 24.03.2014 / 28.04.2014/ 05.05.2014, 14.00 – 16.00 Uhr
Basisvorlesung D SozialwissenschaftenDozentin Prof. Christina SchumacherThema Vielfältige Gesellschaft
_Zur Heterogenität räumlicher Lebenswelten1. Vorlesung Räumliche Lebenswelten und ihre Vervielfältigung
_Zur Einführung2. Vorlesung Lebenswelten der Agglomeration _Zur Bedeutung des Privaten3. Vorlesung Urbane Lebenswelten _Zur Rückeroberung des öffentlichen Raums4. Vorlesung Ländliche Lebenswelten in der Stadt _Zum urbanen GärtnernTermine Donnerstag 27.02.2014 / 13.03.2014 /
27.03.2014 / 24.04.2014, 11.00 – 13.00 Uhr
Master | Regelsemester
Dozierende
Prof. Matthias Ackermann
Dr. Benjamin Adler
Prof. Dr. Florian Blumer
Tom Boyle
Prof. Dorothee Huber
Catherine Hürzeler
Prof. Christina Schumacher
Dr. Christoph Wieser
ECTS
3
Bewertung
Testat
Form
Vorlesungen
Inhalt
Die Basisvorlesungen vermitteln Grund-
lagenwissen. Sie sind thematisch vom
Semesterthema unabhängig.
Die Vorlesungszyklen sind auf drei
Semester angelegt, wobei die Inhalte
über vier Vorlesungen pro Semester
entwickelt werden.
BASISVORLESUNGEN
81
MASTER | REGELSEMESTER
BASISVORLESUNGEN
Basisvorlesung E KunstDozentin Catherine HürzelerThema Fragestellungen der Kunst1. Vorlesung Landschaft in der Kunst | Kunstmuseum GR1 11.00 – 12.30 Uhr | GR2 12.30 – 14.00 Uhr2. Vorlesung «everytime you think of me, I die, a little» | Museum für Gegenwartskunst GR1 11.00 – 12.30 Uhr | GR2 12.30 – 14.00 Uhr3. Vorlesung Kasimir Malewitsch – Die Welt als Ungegenständ-
lichkeit | Kunstmuseum GR1 11.00 – 12.30 Uhr | GR2 12.30 – 14 Uhr4. Vorlesung Paul Chan | Schaulager GR1 12.00 – 13.30 Uhr | GR2 13.30 – 15.00 UhrTermine Donnerstag 20.02.2014 / 20.03.2014 /
03.04.2014 /08.05.2014 Die Veranstaltungen werden in zwei gleich grossen
Gruppen durchgeführt (GR1 + GR2)
Basisvorlesung F TragkonstruktionDozent Tom BoyleThema Tragkonstruktionen1. Vorlesung Tragwerksentwurf2. Vorlesung Baugrund3. Vorlesung Grundbau4. Vorlesung Activated StructuresTermine Montag 03.03.2014 / 17.03.2014 / 31.03.2014 /
14.04.2014, 14.00 – 16.00 Uhr
Basisvorlesung G StadtmorphologieDozent Prof. Matthias AckermannThema Raum- und Formkonzepte1. Vorlesung Figur und Grund2. Vorlesung Geometrie3. Vorlesung Funktion4. Vorlesung Aussen und InnenTermine Donnerstag 27.02.2014 / 13.03.2014 /
27.03.2014 / 24.04.2014, 08.30 – 10.30 Uhr
Basisvorlesung M Seminar MethodikDozent Dr. Benjamin AdlerThema Einführung ins wissenschaftliche ArbeitenTermine Montag 24.02.2014 / 24.03.2014 / 28.04.2014 /
05.05.2014, 08.30 – 13.00 Uhr
82
MASTER | THESISSEMESTER
MASTER-THESIS
AusgangslageBasel steht vor der einzigartigen Herausforderung, auf einer bis anhin der Infrastruktur zugedachten, künstlich geschaffenen Halbinsel im Rhein – der Klybeck-Insel – einen neuen Stadtteil entwickeln zu können, der über ge-nügend Grösse verfügt, um als eigenständiges Quartier wahrgenommen zu werden. Über Testplanungen mit renommierten Architekturbüros wie EM2N (Zürich), MVRDV (Rotterdam) und Herzog & de Meuron (Basel) ist durch die Stadtplanung ein Masterplan entwickelt worden, welcher für die weitere Planung die städtebauliche Basis bildet. Die Visionen entwickeln sich in Richtung eines durch Hochhauscluster charakterisierten Stadtteils mit einer starken Durchmischung der Nutzungen.
Diese kräftige Intervention im städtischen Gefüge der Stadt Basel wird auch erhebliche Auswirkungen auf die benachbarten Stadtteile haben. Die Visionen eines Hochhausclusters auf der Klybeck-Insel schüren Ängste vor einer Gentrifizierung des Klybeck, resp. Kleinhüningens. Es muss Aufgabe einer zukunftsgerichteten Stadtentwicklung gerade im Klybeck sein, auch beispielsweise kulturell aktive Player in die Planungen miteinzubeziehen. Eine solche Gelegenheit bietet sich in der Entwicklung des Gebietes Alt-rheinweg/Kleinhüningerstrasse/Klybeckstrasse, das heute in seiner frag-mentarischen stadträumlichen Verfassung einen kostbaren Ort darstellt, der subtil – mit Blick auf die differenzierten sozialen und kulturellen Nutzun-gen – weiterzuentwickeln sein wird. Anlass dazu gibt die Neuplanung eines Teils des BASF-Areals.
Aufgabe und FragestellungenMit der Planung für die Klybeck-Insel wird der Altrheinweg im Bereich der Kleinhüningerstrasse auch rheinseitig bebaut werden. Auf der nach Westen ausgerichteten Rheinseite werden neue mittel- und hochpreisige Wohn-nutzungen entstehen. Im gleichen Zuge interessiert es uns im Rahmen des Thesis-Semesters, für das Gebiet des nördlichen Teils des BASF-Areals
Master | Thesissemester
Dozierende
Prof. Matthias Ackermann
Prof. Annette Helle
Prof. Reto Pfenninger
Prof. Dominique Salathé
Prof. Luca Selva
Prof. Bruno Trinkler
Experte
Prof. András Pálffy, Wien
ECTS
21
Bewertung
Projektarbeit benotet
Form
Entwicklung eines architektonischen
Projekts im begleiteten Selbststudium
Alvaro Siza, 1976. Wege, Brücken, Durchbrüche. Aus Gottfried Böhm und François Burk-hardt, 1979. 5 Architekten zeichnen für Berlin. Berlin: Archibook Verlagsgesell-schaft mbH, S.39.
MASTER-THESIS
83
MASTER | THESISSEMESTER
MASTER-THESIS
eine zukunftsweisende Planung zu entwickeln, die sich mit der gleicher-massen soziologisch wie typologisch spannenden Bestandessituation aus-einandersetzt und diese entsprechend weiterträgt. Es werden städtebauli-che Ordnungen gesucht, welche aus dieser heterogenen Situation heraus erarbeitet werden und welche günstigen und differenzierten Wohn- und Kulturraum für breite Ansprüche zum Ziel haben. Uns werden die Fragen beschäftigen, welche Wohntypologien diesen Ansprüchen gerecht werden und wie günstiger und sozial verpflichteter und verpflichtender Wohnungs-bau heute zu interpretieren sein wird. Dazu interessieren uns die Gegen-sätze, das Fragmentarische und Vielfältige, erinnernd an die behutsamen Stadterneuerungsprojekte von Alvaro Siza im Rahmen der IBA-Berlin in der Mitte der 80-er Jahre. Das Suchen der Programmierung ist Bestandteil der Aufgabe. Neben den erwähnten differenzierten Wohnnutzungen sind Ateli-erclusters, Gastronomie, Kleingewerbe und ähnliches anzubieten, wie sie vielenorts in der Stadt (z.B. im Gundeldingerfeld) bereits gut verankert sind.
Quellen: – Präsidialdepartement Kanton Basel-Stadt, Kantons- und Stadtentwicklung
http://www.baselnord.bs.ch/hafenentwicklung – Wohngenossenschaft Klybeck http://www.klybeck.org – Anon, 2013. Übersichtsplan: Parzelleneigentümer der grössten Parzellen in Basel Nord
und Frankreich. – Feddersen, P. et al., 2006. Städtebauliche Entwicklung für den Rheinhafen Klybeck-
Kleinhüningen: Teilbericht städtebauliche Ziele und Perspektiven im Rahmen der Überprüfung eines Ersatzstandortes für den Hafen St. Johann, Kanton Basel-Stadt, Rheinschifffahrtsdirektion / Hochbau- und Planungsamt, Städtebauliche Entwicklung Rheinhafen Klybeck-Kleinhüningen. Available at: http://www.baselnord.bs.ch/teil-bericht_staedtebau_060614.pdf [Accessed January 28, 2014].
– MVRDV, Cabane, P. & Josephy, M. 3Land: Entwicklungsvision, Basel: Basel-Stadt, Ville de Huningue, Stadt Weil am Rhein.
– Klostermann, R., 2012. Hafen- und Stadtentwicklung Klybeck – Kleinhüningen Rhein-insel Pilotparzelle Exesso: Synthesebericht 2011/2012, Basel: Bau- und Verkehrs-departement des Kantons Basel-Stadt, Planungsamt.
Alvaro Siza, Studie für eine Baulücke. Aus Rodrigues, J. et al., 1992. Álvaro Siza: obra e método, Porto: Livraria Civilização.
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MASTER | THESISSEMESTER
MASTER-THESIS
Die Studierenden werden für ihre Master-Thesis von einem Entwurfs- dozenten, einer Entwurfsdozentin nach ihrer Wahl sowie vom eingeladenen Experten begleitet.
Experte Prof. András Pálffy alle StudierendenDozierende Prof. Matthias Ackermann max. 3 Studierende Prof. Annette Helle max. 3 Studierende Prof. Reto Pfenninger max. 3 Studierende Prof. Dominique Salathé max. 3 Studierende Prof. Luca Selva max. 3 Studierende Prof. Bruno Trinkler max. 3 Studierende
Termine Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis Freitag 21.02.2014Thesis Zwischenkritik: Dienstag/Mittwoch 18./19.03.2014 Dienstag/Mittwoch 06./07.05.2014Schlussabgabe Pläne Mittwoch 11.06.2014, 12.00 UhrSchlussabgabe Modelle/Thesisbuch Dienstag 17.06.2014, 12.00 UhrSchlusskritiken Mittwoch/Donnerstag 18./19.06.2014
SchlussabgabeAnforderungen Pläne: – Städtebauliches Konzept, Situationsplan 1:2000 / 1:1000 / 1:500 – Projektpläne, Darstellung relevanter Grundrisse, Schnitte und Ansichten
1:200 – Nachweis der Materialisierung und der Möblierung in Ausschnitten 1:50 – Angaben zu Tragwerk und Haustechnik – Fassadenschnitt und Ansicht mit der Darstellung der Materialisierung,
1:20 / 1:5 – 3D-Darstellung (Modellfotos, Visualisierungen)
Format A0 quer, max. 8 Pläne, der exakte Umfang der Schlussabgabe wird in Absprache mit dem/der begleitenden Dozierenden festgelegt.
Alvaro Siza, Studie für eine Baulücke und ein Eckgebäude. Aus Rodrigues, J. et al., 1992. Álvaro Siza: obra e método, Porto: Livraria Civilização
MASTER-THESIS
85
MASTER-THESIS
MASTER | THESISSEMESTER
MASTER-THESIS
Anforderungen Modelle: – Städtebauliches Modell (gemeinsame Grundlage), Einsatz Mst. 1:500,
weiss – Präsentationsmodell Mst. 1:200 – Projektrelevante Modelle (Konzeptmodelle, Ausschnittsmodelle)
Thesisbuch:Mit der Schlussabgabe ist das Thesisbuch abzugeben, welches die Thesis-arbeit reflektiert und sie in den Zusammenhang des Studiums stellt.
Anforderungen Thesisbuch: – Pläne Stand Master-Thesis – Darstellung des Prozesses (Skizzen, Modellfotos, Analysen, Terminpläne
etc.) – Darstellung des Standes der Theoriearbeit (vorbesprochen mit der be-
gleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten) – Inhalt:
Total ca. 50 Seiten – Format: A4 stehend
Die Bücher werden gemeinsam gebunden.
Der exakte Umfang der Schlussabgabe wird im detaillierten Aufgaben- beschrieb verbindlich formuliert.
Alvaro Siza, Stadtskizze. Aus Rodrigues, J. et al., 1992. Álvaro Siza: obra e método, Porto: Livraria Civilização.
1. Aufgabenstellung: 2 Seiten2. Analyse und Schwerpunkte der Arbeit: 2 Seiten3. Prozess (Skizzen, Fotos etc.): 6 Seiten4. Projekt (Pläne, Modellbilder, Visualisierungen): 12 Seiten5. Theoriearbeit: 10-20 Seiten6. Master-Studium (Projekte, Vertiefung): 12 Seiten
86
MASTER | THESISSEMESTER
THEORIEMODUL
Master | Thesissemester
Dozierende
Prof. Matthias Ackermann
Prof. Dr. Florian Blumer
Thomas Boyle
Prof. Dorothee Huber
Catherine Hürzeler
Dr. Christoph Wieser
Andreas Nütten
Patrik Stierli
ECTS
9
Bewertung
Projektarbeit benotet
Form
Entwicklung einer theoretischen
Arbeit im begleiteten Selbststudium als
Einzelarbeit
Im Theoriemodul wird eine theoretisch-wissenschaftliche Fragestellung im Zusammenhang mit der Thesisarbeit untersucht, die sich entlang des Fächerkanons der Basisvorlesung in Verbindung mit dem Semesterschwer-punkt ergibt. Hierzu stehen alle Dozierenden im Modul der Basisvorlesung zur Verfügung, unter folgendem Vorbehalt:
– maximal drei Studierende pro DozentIn – die Begleitperson darf nicht identisch sein mit derjenigen der Master-
Thesis
Dozierende (je max. 3 Studierende):
Prof. Matthias Ackermann StadtmorphologieProf. Dr. Florian Blumer KommunikationThomas Boyle TragkonstruktionProf. Dorothee Huber ArchitekturgeschichteCatherine Hürzeler KunstDr. Christoph Wieser KonstruktionAndreas Nütten LandschaftPatrik Stierli Energie
Die Wahl der Dozierenden erfolgt bis am Freitag 21.02.2014.
Alvaro Siza, 1976. Eingänge schaffen. Aus Gottfried Böhm und François Burk-hardt, 1979. 5 Architekten zeichnen für Berlin. Berlin: Archibook Verlagsgesell-schaft mbH, S.38.
THEORIEMODUL
87
MASTER| THESISSEMESTER
THEORIEMODUL
Die Fragestellung, Form und Inhalte der theoretischen Arbeit werden in Ab-sprache mit dem/der begleitenden Dozierenden entwickelt, welche/r die Arbeiten auch bewerten wird. Die Studierenden organisieren sich für die Bearbeitung des Moduls selbst. Sie stellen insbesondere sicher, dass die Begleitung durch die Dozierenden während des Semesters erfolgt und or-ganisieren diese frühzeitig. Die Arbeiten sind knapp und präzise zu halten.
Anforderungen Abgabe Theoriemodul: – 10 – 20 Seiten – Text und Illustrationen – vollständiges Quellen-, Literatur- und Abbildungsverzeichnis
Schlussabgabe: Dienstag 17.06.2014, 12.00 Uhr Korrekturen sind individuell mit der begleitenden Dozentin, dem begleitenden Dozenten abzusprechen.
Alvaro Siza, 1976. Motive der Durch-gänge. Aus Gottfried Böhm und François Burkhardt, 1979. 5 Architekten zeichnen für Berlin. Berlin: Archibook Verlagsge-sellschaft mbH, S.39.
88
MASTER | MODULÜBERSICHT
1. Sem 2. Sem 3. Sem 4. Sem
ECTS ECTS ECTS ECTS
Fokus-Projekt 1 6 6 6
Fokus-Projekt 2 6 6 6
Vertiefungsarbeit 6 6 6
Fokus-Veranstaltungen 3 3 3
Studienreisen 3 3 3
Keynote Lectures 3 3 3
Basisvorlesungen 3 3 3
Master-Thesis 21
Thesis-Theorie 9
Total Credits 30 30 30 30
Modultypen
Kernmodule: Sie vermitteln die wesentlichen Fachkompetenzen. 102 Credits des Masterstudiums in Ar-chitektur und damit 85 % des Studienaufwandes entfallen auf Kernmodule.
Erweiterungsmodule: Sie ermöglichen den Studierenden, sich in Themen des erweiternden Bereichs des Berufes einzuarbeiten. Entsprechend den persönlichen Neigungen und Interessen kann die Fach-kompetenz ausgeweitet werden.
Zusatzmodule: Sie decken nicht-fachliche Kompetenzen und Bildungsaspekte ab und befähigen die Studie-renden, ihr Fachwissen und Handeln in gesellschaftliche, kulturelle, ethische und ökonomi-sche Zusammenhänge einzuordnen.
89
90
MASTER | TERMINÜBERSICHT
Master Studiengang Architektur / Terminplan Frühjahrssemester 2014
Stand 5.2.2014, Version 11
KalenderwocheDatum Mo – Fr
Terminplan Master Frühjahrssemester 2014 2014
Semesterstart HS14: 15.09.14
Semesterwoche
Mon
tag
Die
nsta
gM
ittw
och
Don
ners
tag
Frei
tag
08:30 – 10:30
08:30 – 10:30
08:30 – 10:30
08:30 – 10:30
08:30 – 10:30
11:00 – 13:00
11:00 – 13:00
11:00 – 13:00
11:00 – 13:00
11:00 – 13:00
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
16:00 – 17:30
16:00 – 17:30
16:00 – 17:30
16:00 – 17:30
16:00 – 17:30
17.2.14 09:00 Einrichten
12.5.14
18.2.14 Semester-einführung Institut
13.5.14
19.2.14 BegehungHochrheintal ausw.
14.5.14
20.2.14 A1 Arch.-Geschichte
15.5.14
21.2.14 16.5.14
10:00 bis 12:00 Einführung IT
Semestereinführung Regelsemester
E1 Kunst 2 Gruppen à 1,5 h
Semestereinführung Masterthesis
16:00 Einführung Vertiefung
24.2.14 M1 Seminar Methoden
19.5.14
25.2.14 9:00 Fokusveranstaltung 1
20.5.14 Besprechung Layout
26.2.14 21.5.14
27.2.14 G1 Stadtmorpholgie
22.5.14
28.2.14 Keynote Lecture 1
23.5.14
M1 Seminar Methoden
D1 Sozialwissen-schaften
C1 Kommunikation
Abgabe Vertiefung
14:00 bis 16.00 Fokusveranstalt. 2 & 3
15:00 EinführungWerkstatt
Fokusveranstalt. 2 & 3
3.3.14 9:00 B1 Konstruktion
26.5.14
4.3.14 9:00Präsi Austauschsem.
27.5.14
5.3.14 28.5.14
6.3.14 A2 Arch.-Geschichte
29.5.14 Auffahrt
7.3.14 Keynote Lecture 1
30.5.14
Präsentation Austauschsemester
F1 Tragkonstruktion
14:00 bis 16.00 Fokusveranstalt. 4 & 5
13:30 EinführungBibliothek
Fokusveranstalt. 4 & 5
10.3.14 Basler Fasnacht
2.6.14
11.3.14 Basler Fasnacht
3.6.14 FP1 & FP2Schlusskritik
12.3.14 Basler Fasnacht
4.6.14 FP1 & FP2Schlusskritik
13.3.14 G2 Stadtmorpholgie
5.6.14
14.3.14 Keynote Lecture 2
6.6.14
17.3.14 M2 Seminar Methoden
9.6.14 Pfingstmontag
18.3.14 1. Thesiseminar
10.6.14
19.3.14 1. Thesiseminar
11.6.14 Schluss-kritik Vertiefung
20.3.14 A3 Arch.-Geschichte
12.6.14 Aufräumen Dokumentation
21.3.14 Keynote Lecture 4
13.6.14 Aufräumen Dokumentation
24.3.14 9:00 B2 Konstruktion
16.6.14
25.3.14 FPPräsentation 1
17.6.14
26.3.14 FPPräsentation 1
18.6.14 ThesisSchlusskritik
27.3.14 G3 Stadtmorpholgie
19.6.14 ThesisSchlusskritik
28.3.14 Keynote Lecture 3
20.6.14
31.3.14 9:00 B3 Konstruktion
23.6.14
1.4.14 24.6.14
2.4.14 25.6.14
3.4.14 A4 Arch.-Geschichte
26.6.14
4.4.14 Keynote Lecture 3
27.6.14
7.4.14 Studienreise
30.6.14
8.4.14 Studienreise
1.7.14
9.4.14 Studienreise
2.7.14
10.4.14 Studienreise
3.7.14
11.4.14 Studienreise
4.7.14
14.4.14 M3 Seminar Methoden
7.7.14
15.4.14 8.7.14
16.4.14 9.7.14
17.4.14 Ostern 10.7.14
18.4.14 Ostern 11.7.14
21.4.14 Ostern
22.4.14 Seminar Vertiefung
23.4.14
24.4.14 G4 Stadtmorpholgie
25.4.14 Keynote Lecture 6
28.4.14 9:00 B4 Konstruktion
29.4.14 FPPräsentation 2
30.4.14 FPPräsentation 2
1.5.14 1. Mai
2.5.14 Keynote Lecture 5
5.5.14 M4 Seminar Methoden
6.5.14 2. Thesisseminar
7.5.14 2. Thesisseminar
8.5.14
9.5.14 Keynote Lecture 5
D2 Sozialwissen-schaften
M2 Seminar Methoden
E2 Kunst 2 Gruppen à 1,5 h
D3 Sozialwissen-schaften
Info Studienreise
E3 Kunst 2 Gruppen à 1,5 h
Schlussabgabe Vertiefung
M3 Seminar Methoden
D4 Sozialwissen-schaften
M4 Seminar Methoden
E4 Kunst12:00 bis 15:00
FP 1 & FP2 Abgabe
F2 Tragkonstruktion
Semesterschluss- gespräch
C2 Kommunikation
F3 Tragkonstruktion
14:00 bis 16.00 Fokusveranstalt. 6 & 7
F4 Tragkonstruktion
C3 Kommunikation
C4 Kommunikation
E4 Kunst12:00 bis 15:00
18:15 Ein Haus... 1 18:15 Ein Haus... 2
16:00 Infover- anstaltung Muttenz
18:15 Ein Haus... 3 18:15 Ein Haus... 4
1 132 143 154 165 176 187 198 209 2110 11 12
KW 817.2. - 21.2.
KW 2012.5. - 16.5.
KW 924.2. - 28.2.
KW 2119.5. - 23.5.
KW 103.3. - 7.3.
KW 2226.5. - 30.5.
KW 1110.3. - 14.3.
KW 232.6. - 6.6.
KW 1217.3. - 21.3.
KW 249.6. - 13.6.
KW 1324.3. - 28.3.
KW 2516.6. - 20.6.
KW 1431.3. - 4.4.
KW 2623.6. - 27.6.
KW 157.4. - 11.4.
KW 2730.6. - 4.7.
KW 1614.4. - 18.4.
KW 287.7. - 11.7.
KW 1721.4. - 25.4.
KW 1828.4. - 2.5.
KW 195.5. - 9.5.
Basisvorlesungen
A Architekturgeschichte Prof. Dorothee Huber B Konstruktion Dr. Christoph Wieser C Kommunikation Florian Blumer D Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher E Kunst Catherine Hürzeler F Tragkonstruktion Tom Boyle G Stadtmorphologie Matthias AckermannM Seminar Methoden Benjamin Adler
BasisvorlesungenFokusveranstaltungenAtelierkritikenAtelierVertiefungInstitutsvorträgeStudienreise
Veranstaltungen InstitutVeranstaltungen ThesisZwischen- und SchlusskritikenKeynote-LecturesUnterrichtsfreie Zeit mit AktivitätenUnterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
Keynote Lectures
Keynote 1 Baye Magatte Ndiaye Keynote 2 Max KerstingKeynote 3 Ruedi KrebsKeynote 4 Frank und Patrik RiklinKeynote 5 Harry MarlovitsKeynote 6 Markus Bergström
Fokusveranstaltungen
Fokus 1 Rolf JenniFokus 2 Jessica FässlerFokus 3 Monika Neuhöfer-AvdicFokus 4 Florian HertweckFokus 5 Merlin BauerFokus 6 Caspar SchärerFokus 7 Jürg Erb
Institutsvorträge
eHv 1 Johannes StofflereHv 2 Udo WeilachereHv 3 Sabine WolfeHv 4 Sibylle Aubort Raderschall
Basisvorlesungen
A Architekturgeschichte Prof. Dorothee Huber B Konstruktion Dr. Christoph Wieser C Kommunikation Prof. Dr. Florian Blumer D Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher E Kunst Catherine Hürzeler F Tragkonstruktion Tom Boyle G Stadtmorphologie Prof. Matthias AckermannM Seminar Methoden Dr. Benjamin Adler
BasisvorlesungenFokusveranstaltungenAtelierkritikenAtelierVertiefungInstitutsvorträgeStudienreise
Veranstaltungen InstitutVeranstaltungen ThesisZwischen- und SchlusskritikenKeynote-LecturesUnterrichtsfreie Zeit mit AktivitätenUnterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
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MASTER | TERMINÜBERSICHT
Master Studiengang Architektur / Terminplan Frühjahrssemester 2014
Stand 5.2.2014, Version 11
KalenderwocheDatum Mo – Fr
Terminplan Master Frühjahrssemester 2014 2014
Semesterstart HS14: 15.09.14
Semesterwoche
Mon
tag
Die
nsta
gM
ittw
och
Don
ners
tag
Frei
tag
08:30 – 10:30
08:30 – 10:30
08:30 – 10:30
08:30 – 10:30
08:30 – 10:30
11:00 – 13:00
11:00 – 13:00
11:00 – 13:00
11:00 – 13:00
11:00 – 13:00
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
16:00 – 17:30
16:00 – 17:30
16:00 – 17:30
16:00 – 17:30
16:00 – 17:30
17.2.14 09:00 Einrichten
12.5.14
18.2.14 Semester-einführung Institut
13.5.14
19.2.14 BegehungHochrheintal ausw.
14.5.14
20.2.14 A1 Arch.-Geschichte
15.5.14
21.2.14 16.5.14
10:00 bis 12:00 Einführung IT
Semestereinführung Regelsemester
E1 Kunst 2 Gruppen à 1,5 h
Semestereinführung Masterthesis
16:00 Einführung Vertiefung
24.2.14 M1 Seminar Methoden
19.5.14
25.2.14 9:00 Fokusveranstaltung 1
20.5.14 Besprechung Layout
26.2.14 21.5.14
27.2.14 G1 Stadtmorpholgie
22.5.14
28.2.14 Keynote Lecture 1
23.5.14
M1 Seminar Methoden
D1 Sozialwissen-schaften
C1 Kommunikation
Abgabe Vertiefung
14:00 bis 16.00 Fokusveranstalt. 2 & 3
15:00 EinführungWerkstatt
Fokusveranstalt. 2 & 3
3.3.14 9:00 B1 Konstruktion
26.5.14
4.3.14 9:00Präsi Austauschsem.
27.5.14
5.3.14 28.5.14
6.3.14 A2 Arch.-Geschichte
29.5.14 Auffahrt
7.3.14 Keynote Lecture 1
30.5.14
Präsentation Austauschsemester
F1 Tragkonstruktion
14:00 bis 16.00 Fokusveranstalt. 4 & 5
13:30 EinführungBibliothek
Fokusveranstalt. 4 & 5
10.3.14 Basler Fasnacht
2.6.14
11.3.14 Basler Fasnacht
3.6.14 FP1 & FP2Schlusskritik
12.3.14 Basler Fasnacht
4.6.14 FP1 & FP2Schlusskritik
13.3.14 G2 Stadtmorpholgie
5.6.14
14.3.14 Keynote Lecture 2
6.6.14
17.3.14 M2 Seminar Methoden
9.6.14 Pfingstmontag
18.3.14 1. Thesiseminar
10.6.14
19.3.14 1. Thesiseminar
11.6.14 Schluss-kritik Vertiefung
20.3.14 A3 Arch.-Geschichte
12.6.14 Aufräumen Dokumentation
21.3.14 Keynote Lecture 4
13.6.14 Aufräumen Dokumentation
24.3.14 9:00 B2 Konstruktion
16.6.14
25.3.14 FPPräsentation 1
17.6.14
26.3.14 FPPräsentation 1
18.6.14 ThesisSchlusskritik
27.3.14 G3 Stadtmorpholgie
19.6.14 ThesisSchlusskritik
28.3.14 Keynote Lecture 3
20.6.14
31.3.14 9:00 B3 Konstruktion
23.6.14
1.4.14 24.6.14
2.4.14 25.6.14
3.4.14 A4 Arch.-Geschichte
26.6.14
4.4.14 Keynote Lecture 3
27.6.14
7.4.14 Studienreise
30.6.14
8.4.14 Studienreise
1.7.14
9.4.14 Studienreise
2.7.14
10.4.14 Studienreise
3.7.14
11.4.14 Studienreise
4.7.14
14.4.14 M3 Seminar Methoden
7.7.14
15.4.14 8.7.14
16.4.14 9.7.14
17.4.14 Ostern 10.7.14
18.4.14 Ostern 11.7.14
21.4.14 Ostern
22.4.14 Seminar Vertiefung
23.4.14
24.4.14 G4 Stadtmorpholgie
25.4.14 Keynote Lecture 6
28.4.14 9:00 B4 Konstruktion
29.4.14 FPPräsentation 2
30.4.14 FPPräsentation 2
1.5.14 1. Mai
2.5.14 Keynote Lecture 5
5.5.14 M4 Seminar Methoden
6.5.14 2. Thesisseminar
7.5.14 2. Thesisseminar
8.5.14
9.5.14 Keynote Lecture 5
D2 Sozialwissen-schaften
M2 Seminar Methoden
E2 Kunst 2 Gruppen à 1,5 h
D3 Sozialwissen-schaften
Info Studienreise
E3 Kunst 2 Gruppen à 1,5 h
Schlussabgabe Vertiefung
M3 Seminar Methoden
D4 Sozialwissen-schaften
M4 Seminar Methoden
E4 Kunst12:00 bis 15:00
FP 1 & FP2 Abgabe
F2 Tragkonstruktion
Semesterschluss- gespräch
C2 Kommunikation
F3 Tragkonstruktion
14:00 bis 16.00 Fokusveranstalt. 6 & 7
F4 Tragkonstruktion
C3 Kommunikation
C4 Kommunikation
E4 Kunst12:00 bis 15:00
18:15 Ein Haus... 1 18:15 Ein Haus... 2
16:00 Infover- anstaltung Muttenz
18:15 Ein Haus... 3 18:15 Ein Haus... 4
1 132 143 154 165 176 187 198 209 2110 11 12
KW 817.2. - 21.2.
KW 2012.5. - 16.5.
KW 924.2. - 28.2.
KW 2119.5. - 23.5.
KW 103.3. - 7.3.
KW 2226.5. - 30.5.
KW 1110.3. - 14.3.
KW 232.6. - 6.6.
KW 1217.3. - 21.3.
KW 249.6. - 13.6.
KW 1324.3. - 28.3.
KW 2516.6. - 20.6.
KW 1431.3. - 4.4.
KW 2623.6. - 27.6.
KW 157.4. - 11.4.
KW 2730.6. - 4.7.
KW 1614.4. - 18.4.
KW 287.7. - 11.7.
KW 1721.4. - 25.4.
KW 1828.4. - 2.5.
KW 195.5. - 9.5.
Basisvorlesungen
A Architekturgeschichte Prof. Dorothee Huber B Konstruktion Dr. Christoph Wieser C Kommunikation Florian Blumer D Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher E Kunst Catherine Hürzeler F Tragkonstruktion Tom Boyle G Stadtmorphologie Matthias AckermannM Seminar Methoden Benjamin Adler
BasisvorlesungenFokusveranstaltungenAtelierkritikenAtelierVertiefungInstitutsvorträgeStudienreise
Veranstaltungen InstitutVeranstaltungen ThesisZwischen- und SchlusskritikenKeynote-LecturesUnterrichtsfreie Zeit mit AktivitätenUnterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
Keynote Lectures
Keynote 1 Baye Magatte Ndiaye Keynote 2 Max KerstingKeynote 3 Ruedi KrebsKeynote 4 Frank und Patrik RiklinKeynote 5 Harry MarlovitsKeynote 6 Markus Bergström
Fokusveranstaltungen
Fokus 1 Rolf JenniFokus 2 Jessica FässlerFokus 3 Monika Neuhöfer-AvdicFokus 4 Florian HertweckFokus 5 Merlin BauerFokus 6 Caspar SchärerFokus 7 Jürg Erb
Institutsvorträge
eHv 1 Johannes StofflereHv 2 Udo WeilachereHv 3 Sabine WolfeHv 4 Sibylle Aubort Raderschall
Keynote Lectures
Keynote 1 Baye Magatte NdiayeKeynote 2 Max KerstingKeynote 3 Ruedi KrebsKeynote 4 Frank und Patrik RiklinKeynote 5 Harry MarlovitsKeynote 6 Markus Bergström
Fokusveranstaltungen
Fokus 1 Rolf JenniFokus 2 Jessica FässlerFokus 3 Monika Neuhöfer-AvdicFokus 4 Florian HertweckFokus 5 Merlin BauerFokus 6 Caspar SchärerFokus 7 Jürg Erb
Institutsvorträge
eHv 1 Johannes StofflereHv 2 Udo WeilachereHv 3 Sabine WolfeHv 4 Sibylle Aubort Raderschall
92
MASTER | TERMINÜBERSICHT
Master Studiengang Architektur / Terminplan Frühjahrssemester 2014
Stand 5.2.2014, Version 11
KalenderwocheDatum Mo – Fr
Terminplan Master Frühjahrssemester 2014 2014
Semesterstart HS14: 15.09.14
Semesterwoche
Mon
tag
Die
nsta
gM
ittw
och
Don
ners
tag
Frei
tag
08:30 – 10:30
08:30 – 10:30
08:30 – 10:30
08:30 – 10:30
08:30 – 10:30
11:00 – 13:00
11:00 – 13:00
11:00 – 13:00
11:00 – 13:00
11:00 – 13:00
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
16:00 – 17:30
16:00 – 17:30
16:00 – 17:30
16:00 – 17:30
16:00 – 17:30
17.2.14 09:00 Einrichten
12.5.14
18.2.14 Semester-einführung Institut
13.5.14
19.2.14 BegehungHochrheintal ausw.
14.5.14
20.2.14 A1 Arch.-Geschichte
15.5.14
21.2.14 16.5.14
10:00 bis 12:00 Einführung IT
Semestereinführung Regelsemester
E1 Kunst 2 Gruppen à 1,5 h
Semestereinführung Masterthesis
16:00 Einführung Vertiefung
24.2.14 M1 Seminar Methoden
19.5.14
25.2.14 9:00 Fokusveranstaltung 1
20.5.14 Besprechung Layout
26.2.14 21.5.14
27.2.14 G1 Stadtmorpholgie
22.5.14
28.2.14 Keynote Lecture 1
23.5.14
M1 Seminar Methoden
D1 Sozialwissen-schaften
C1 Kommunikation
Abgabe Vertiefung
14:00 bis 16.00 Fokusveranstalt. 2 & 3
15:00 EinführungWerkstatt
Fokusveranstalt. 2 & 3
3.3.14 9:00 B1 Konstruktion
26.5.14
4.3.14 9:00Präsi Austauschsem.
27.5.14
5.3.14 28.5.14
6.3.14 A2 Arch.-Geschichte
29.5.14 Auffahrt
7.3.14 Keynote Lecture 1
30.5.14
Präsentation Austauschsemester
F1 Tragkonstruktion
14:00 bis 16.00 Fokusveranstalt. 4 & 5
13:30 EinführungBibliothek
Fokusveranstalt. 4 & 5
10.3.14 Basler Fasnacht
2.6.14
11.3.14 Basler Fasnacht
3.6.14 FP1 & FP2Schlusskritik
12.3.14 Basler Fasnacht
4.6.14 FP1 & FP2Schlusskritik
13.3.14 G2 Stadtmorpholgie
5.6.14
14.3.14 Keynote Lecture 2
6.6.14
17.3.14 M2 Seminar Methoden
9.6.14 Pfingstmontag
18.3.14 1. Thesiseminar
10.6.14
19.3.14 1. Thesiseminar
11.6.14 Schluss-kritik Vertiefung
20.3.14 A3 Arch.-Geschichte
12.6.14 Aufräumen Dokumentation
21.3.14 Keynote Lecture 4
13.6.14 Aufräumen Dokumentation
24.3.14 9:00 B2 Konstruktion
16.6.14
25.3.14 FPPräsentation 1
17.6.14
26.3.14 FPPräsentation 1
18.6.14 ThesisSchlusskritik
27.3.14 G3 Stadtmorpholgie
19.6.14 ThesisSchlusskritik
28.3.14 Keynote Lecture 3
20.6.14
31.3.14 9:00 B3 Konstruktion
23.6.14
1.4.14 24.6.14
2.4.14 25.6.14
3.4.14 A4 Arch.-Geschichte
26.6.14
4.4.14 Keynote Lecture 3
27.6.14
7.4.14 Studienreise
30.6.14
8.4.14 Studienreise
1.7.14
9.4.14 Studienreise
2.7.14
10.4.14 Studienreise
3.7.14
11.4.14 Studienreise
4.7.14
14.4.14 M3 Seminar Methoden
7.7.14
15.4.14 8.7.14
16.4.14 9.7.14
17.4.14 Ostern 10.7.14
18.4.14 Ostern 11.7.14
21.4.14 Ostern
22.4.14 Seminar Vertiefung
23.4.14
24.4.14 G4 Stadtmorpholgie
25.4.14 Keynote Lecture 6
28.4.14 9:00 B4 Konstruktion
29.4.14 FPPräsentation 2
30.4.14 FPPräsentation 2
1.5.14 1. Mai
2.5.14 Keynote Lecture 5
5.5.14 M4 Seminar Methoden
6.5.14 2. Thesisseminar
7.5.14 2. Thesisseminar
8.5.14
9.5.14 Keynote Lecture 5
D2 Sozialwissen-schaften
M2 Seminar Methoden
E2 Kunst 2 Gruppen à 1,5 h
D3 Sozialwissen-schaften
Info Studienreise
E3 Kunst 2 Gruppen à 1,5 h
Schlussabgabe Vertiefung
M3 Seminar Methoden
D4 Sozialwissen-schaften
M4 Seminar Methoden
E4 Kunst12:00 bis 15:00
FP 1 & FP2 Abgabe
F2 Tragkonstruktion
Semesterschluss- gespräch
C2 Kommunikation
F3 Tragkonstruktion
14:00 bis 16.00 Fokusveranstalt. 6 & 7
F4 Tragkonstruktion
C3 Kommunikation
C4 Kommunikation
E4 Kunst12:00 bis 15:00
18:15 Ein Haus... 1 18:15 Ein Haus... 2
16:00 Infover- anstaltung Muttenz
18:15 Ein Haus... 3 18:15 Ein Haus... 4
1 132 143 154 165 176 187 198 209 2110 11 12
KW 817.2. - 21.2.
KW 2012.5. - 16.5.
KW 924.2. - 28.2.
KW 2119.5. - 23.5.
KW 103.3. - 7.3.
KW 2226.5. - 30.5.
KW 1110.3. - 14.3.
KW 232.6. - 6.6.
KW 1217.3. - 21.3.
KW 249.6. - 13.6.
KW 1324.3. - 28.3.
KW 2516.6. - 20.6.
KW 1431.3. - 4.4.
KW 2623.6. - 27.6.
KW 157.4. - 11.4.
KW 2730.6. - 4.7.
KW 1614.4. - 18.4.
KW 287.7. - 11.7.
KW 1721.4. - 25.4.
KW 1828.4. - 2.5.
KW 195.5. - 9.5.
Basisvorlesungen
A Architekturgeschichte Prof. Dorothee Huber B Konstruktion Dr. Christoph Wieser C Kommunikation Florian Blumer D Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher E Kunst Catherine Hürzeler F Tragkonstruktion Tom Boyle G Stadtmorphologie Matthias AckermannM Seminar Methoden Benjamin Adler
BasisvorlesungenFokusveranstaltungenAtelierkritikenAtelierVertiefungInstitutsvorträgeStudienreise
Veranstaltungen InstitutVeranstaltungen ThesisZwischen- und SchlusskritikenKeynote-LecturesUnterrichtsfreie Zeit mit AktivitätenUnterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
Keynote Lectures
Keynote 1 Baye Magatte Ndiaye Keynote 2 Max KerstingKeynote 3 Ruedi KrebsKeynote 4 Frank und Patrik RiklinKeynote 5 Harry MarlovitsKeynote 6 Markus Bergström
Fokusveranstaltungen
Fokus 1 Rolf JenniFokus 2 Jessica FässlerFokus 3 Monika Neuhöfer-AvdicFokus 4 Florian HertweckFokus 5 Merlin BauerFokus 6 Caspar SchärerFokus 7 Jürg Erb
Institutsvorträge
eHv 1 Johannes StofflereHv 2 Udo WeilachereHv 3 Sabine WolfeHv 4 Sibylle Aubort Raderschall
Master Studiengang Architektur / Terminplan Herbstsemester 2013
Stand 4.9.2013
KalenderwocheDatum Mo – Fr
Terminplan Master Herbstsemester 2013 2014
Semesterstart FS14: 17.02.14
Semesterwoche
Mon
tag
Die
nsta
gM
ittw
och
Don
ners
tag
Frei
tag
08:30 – 10:30
08:30 – 10:30
08:30 – 10:30
08:30 – 10:30
08:30 – 10:30
11:00 – 13:00
11:00 – 13:00
11:00 – 13:00
11:00 – 13:00
11:00 – 13:00
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
16:00 – 17:30
16:00 – 17:30
16:00 – 17:30
16:00 – 17:30
16:00 – 17:30
16.9.13 09:00 Einrichten
9.12.13
17.9.13 10.12.13
18.9.13 09:30Fokusveranst. 1
11.12.13
19.9.13 A1 Arch.-Geschichte
12.12.13
20.9.13 13.12.13
10:00 bis 12:00 Einführung IT
Semestereinführung Regelsemester
D1 Kunst
Semestereinführung Masterthesis
14:30 Einführung Vertiefung
23.9.13 M1 Seminar Methoden
16.12.13
24.9.13 17.12.13 Besprechung Layout
25.9.13 18.12.13
26.9.13 F1 Kulturlandschaft
19.12.13
27.9.13 20.12.13
E1 Sozialwissen-schaften
C1 Energie
Fokus-veranstaltung 2
Abgabe Vertiefung
14:00 EinführungWerkstatt
18:00 Diplomaus-stellung Vernissage
30.9.13 9:00 B1 Konstruktion
23.12.13 Weihnachtsferien
1.10.13 24.12.13 Weihnachtsferien
2.10.13 25.12.13 Weihnachtsferien
3.10.13 A2 Arch.-Geschichte
26.12.13 Weihnachtsferien
4.10.13 27.12.13 Weihnachtsferien
Fokus-veranstaltung 3
13:30 EinführungBibliothek
7.10.13 M2 Seminar Methoden
30.12.13 Weihnachtsferien
8.10.13 31.12.13 Weihnachtsferien
9.10.13 09:00 Präs. Austauschsem.
1.1.14 Weihnachtsferien
10.10.13 F2 Kulturlandschaft
2.1.14 Weihnachtsferien
11.10.13 Keynote Lecture 1
3.1.14 Weihnachtsferien
14.10.13 9:00 B2 Konstruktion
6.1.14
15.10.13 7.1.14 FP1 & FP2Schlusskritik
16.10.13 1. Thesiseminar
8.1.14 FP1 & FP2Schlusskritik
17.10.13 A3 Arch.-Geschichte
9.1.14 Aufräumen Dokumentation
18.10.13 Keynote Lecture 1+2
10.1.14 Aufräumen Dokumentation
21.10.13 M3 Seminar Methoden
13.1.14
22.10.13 FP1Präsentation
14.1.14
23.10.13 FP1Präsentation
15.1.14 Schluss-kritik Vertiefung
24.10.13 F3 Kulturlandschaft
16.1.14
25.10.13 Keynote Lecture 2+3
17.1.14
28.10.13 Studienreise
Studienreise HSLU
20.1.14
29.10.13 Studienreise
21.1.14 ThesisSchlusskritik
30.10.13 Studienreise
22.1.14
31.10.13 Studienreise
23.1.14
1.11.13 Studienreise
24.1.14
4.11.13 9:00 B3 Konstruktion
27.1.14
5.11.13 28.1.14
6.11.13 29.1.14
7.11.13 A4 Arch.-Geschichte
30.1.14
8.11.13 Keynote Lecture 3+4
31.1.14
11.11.13 3.2.14
12.11.13 4.2.14
13.11.13 5.2.14
14.11.13 F4 Kulturlandschaft
6.2.14
15.11.13 7.2.14
18.11.13 9:00 B4 Konstruktion
19.11.13 Seminar Vertiefung
20.11.13
21.11.13
22.11.13 Keynote Lecture 5+6
25.11.13 M4 Seminar Methoden
26.11.13 FP 2Präsentation
27.11.13 FP 2Präsentation
28.11.13
29.11.13 Keynote Lecture 4+5
2.12.13
3.12.13
4.12.13 2. Thesisseminar
5.12.13
6.12.13 Keynote Lecture 6
Präsentation Austauschsemester
E2 Sozialwissen-schaften
D2 Kunst E3 Sozialwissen-schaften
D3 Kunst E4 Sozialwissen-schaften
D4 Kunst
Abgabe Thema Vertiefung
Fokus-veranstaltung 4
FP1 & FP2Abgabe
C2 EnergieP. Stierli
Semesterschluss-gespräch
12:00 ThesisabgabeModelle/Theorie
Rückgabe Vertiefung
C3 EnergieP. Stierli
Fokus-veranstaltung 5
Fokus-veranstaltung 6
C4 EnergieP. Stierli
18:15 Ein Haus... 1 18:15 Ein Haus... 2
Info Studienreise
18:15 Ein Haus... 3
16:00 Infover- anstaltung Muttenz
18:15 Ein Haus... 4
1 132 143 4 5 156 167 178 189 1910 11 12
KW 3816.9. - 20.9.
KW 509.12. - 13.12.
KW 3923.9. - 27.9.
KW 5116.12. - 20.12.
KW 4030.9. - 4.10.
KW 5223.12. - 27.12.
KW 417.10. - 11.10.
KW 130.12. - 3.1.
KW 4214.10. - 18.10.
KW 26.1. - 10.1.
KW 4321.10. - 25.10.
KW 313.1. - 17.1.
KW 4428.10. - 1.11.
KW 420.1. - 24.1.
KW 454.11. - 8.11.
KW 527.1. - 31.1.
KW 4611.11. - 15.11.
KW 63.2. - 7.2.
KW 4718.11. - 22.11.
KW 4825.11. - 29.11.
KW 492.12. - 6.12.
Basisvorlesungen
A Architekturgeschichte Prof. Dorothee Huber B Konstruktion Dr. Christoph Wieser C Energie Patrik Stierli D Kunst Catherine Hürzeler E Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher F Kulturlandschaft Andreas Nütten
BasisvorlesungenFokusveranstaltungenAtelierkritikenAtelierVertiefungInstitutsvorträgeStudienreise
Veranstaltungen InstitutVeranstaltungen ThesisZwischen- und SchlusskritikenKeynote-LecturesUnterrichtsfreie Zeit mit AktivitätenUnterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
Keynote Lectures
Keynote 1 San Keller Keynote 2 Oliver Häberli Keynote 3 Barbara MediciKeynote 4 Lorenz NuferKeynote 5 Shadi RahbaranKeynote 6 Otto Heigold
Fokusveranstaltungen
Fokus 1 Jürg DegenFokus 2 Frank BühlerFokus 3 Maren HarnackFokus 4 Manuel HerzFokus 5 Caspar SchärerFokus 6 Ascan Mergenthaler
Institutsvorträge
eHv 1 Martina VosereHv 2 Massimo FontanaeHv 3 Robin WinogrondeHv 4 André Schmid
Basisvorlesungen
A Architekturgeschichte Prof. Dorothee Huber B Konstruktion Dr. Christoph Wieser C Kommunikation Prof. Dr. Florian Blumer D Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher E Kunst Catherine Hürzeler F Tragkonstruktion Tom Boyle G Stadtmorphologie Prof. Matthias AckermannM Seminar Methoden Dr. Benjamin Adler
BasisvorlesungenFokusveranstaltungenAtelierkritikenAtelierVertiefungInstitutsvorträgeStudienreise
Veranstaltungen InstitutVeranstaltungen ThesisZwischen- und SchlusskritikenKeynote-LecturesUnterrichtsfreie Zeit mit AktivitätenUnterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
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MASTER | TERMINÜBERSICHT
Master Studiengang Architektur / Terminplan Frühjahrssemester 2014
Stand 5.2.2014, Version 11
KalenderwocheDatum Mo – Fr
Terminplan Master Frühjahrssemester 2014 2014
Semesterstart HS14: 15.09.14
Semesterwoche
Mon
tag
Die
nsta
gM
ittw
och
Don
ners
tag
Frei
tag
08:30 – 10:30
08:30 – 10:30
08:30 – 10:30
08:30 – 10:30
08:30 – 10:30
11:00 – 13:00
11:00 – 13:00
11:00 – 13:00
11:00 – 13:00
11:00 – 13:00
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
14:00 – 15:30
16:00 – 17:30
16:00 – 17:30
16:00 – 17:30
16:00 – 17:30
16:00 – 17:30
17.2.14 09:00 Einrichten
12.5.14
18.2.14 Semester-einführung Institut
13.5.14
19.2.14 BegehungHochrheintal ausw.
14.5.14
20.2.14 A1 Arch.-Geschichte
15.5.14
21.2.14 16.5.14
10:00 bis 12:00 Einführung IT
Semestereinführung Regelsemester
E1 Kunst 2 Gruppen à 1,5 h
Semestereinführung Masterthesis
16:00 Einführung Vertiefung
24.2.14 M1 Seminar Methoden
19.5.14
25.2.14 9:00 Fokusveranstaltung 1
20.5.14 Besprechung Layout
26.2.14 21.5.14
27.2.14 G1 Stadtmorpholgie
22.5.14
28.2.14 Keynote Lecture 1
23.5.14
M1 Seminar Methoden
D1 Sozialwissen-schaften
C1 Kommunikation
Abgabe Vertiefung
14:00 bis 16.00 Fokusveranstalt. 2 & 3
15:00 EinführungWerkstatt
Fokusveranstalt. 2 & 3
3.3.14 9:00 B1 Konstruktion
26.5.14
4.3.14 9:00Präsi Austauschsem.
27.5.14
5.3.14 28.5.14
6.3.14 A2 Arch.-Geschichte
29.5.14 Auffahrt
7.3.14 Keynote Lecture 1
30.5.14
Präsentation Austauschsemester
F1 Tragkonstruktion
14:00 bis 16.00 Fokusveranstalt. 4 & 5
13:30 EinführungBibliothek
Fokusveranstalt. 4 & 5
10.3.14 Basler Fasnacht
2.6.14
11.3.14 Basler Fasnacht
3.6.14 FP1 & FP2Schlusskritik
12.3.14 Basler Fasnacht
4.6.14 FP1 & FP2Schlusskritik
13.3.14 G2 Stadtmorpholgie
5.6.14
14.3.14 Keynote Lecture 2
6.6.14
17.3.14 M2 Seminar Methoden
9.6.14 Pfingstmontag
18.3.14 1. Thesiseminar
10.6.14
19.3.14 1. Thesiseminar
11.6.14 Schluss-kritik Vertiefung
20.3.14 A3 Arch.-Geschichte
12.6.14 Aufräumen Dokumentation
21.3.14 Keynote Lecture 4
13.6.14 Aufräumen Dokumentation
24.3.14 9:00 B2 Konstruktion
16.6.14
25.3.14 FPPräsentation 1
17.6.14
26.3.14 FPPräsentation 1
18.6.14 ThesisSchlusskritik
27.3.14 G3 Stadtmorpholgie
19.6.14 ThesisSchlusskritik
28.3.14 Keynote Lecture 3
20.6.14
31.3.14 9:00 B3 Konstruktion
23.6.14
1.4.14 24.6.14
2.4.14 25.6.14
3.4.14 A4 Arch.-Geschichte
26.6.14
4.4.14 Keynote Lecture 3
27.6.14
7.4.14 Studienreise
30.6.14
8.4.14 Studienreise
1.7.14
9.4.14 Studienreise
2.7.14
10.4.14 Studienreise
3.7.14
11.4.14 Studienreise
4.7.14
14.4.14 M3 Seminar Methoden
7.7.14
15.4.14 8.7.14
16.4.14 9.7.14
17.4.14 Ostern 10.7.14
18.4.14 Ostern 11.7.14
21.4.14 Ostern
22.4.14 Seminar Vertiefung
23.4.14
24.4.14 G4 Stadtmorpholgie
25.4.14 Keynote Lecture 6
28.4.14 9:00 B4 Konstruktion
29.4.14 FPPräsentation 2
30.4.14 FPPräsentation 2
1.5.14 1. Mai
2.5.14 Keynote Lecture 5
5.5.14 M4 Seminar Methoden
6.5.14 2. Thesisseminar
7.5.14 2. Thesisseminar
8.5.14
9.5.14 Keynote Lecture 5
D2 Sozialwissen-schaften
M2 Seminar Methoden
E2 Kunst 2 Gruppen à 1,5 h
D3 Sozialwissen-schaften
Info Studienreise
E3 Kunst 2 Gruppen à 1,5 h
Schlussabgabe Vertiefung
M3 Seminar Methoden
D4 Sozialwissen-schaften
M4 Seminar Methoden
E4 Kunst12:00 bis 15:00
FP 1 & FP2 Abgabe
F2 Tragkonstruktion
Semesterschluss- gespräch
C2 Kommunikation
F3 Tragkonstruktion
14:00 bis 16.00 Fokusveranstalt. 6 & 7
F4 Tragkonstruktion
C3 Kommunikation
C4 Kommunikation
E4 Kunst12:00 bis 15:00
18:15 Ein Haus... 1 18:15 Ein Haus... 2
16:00 Infover- anstaltung Muttenz
18:15 Ein Haus... 3 18:15 Ein Haus... 4
1 132 143 154 165 176 187 198 209 2110 11 12
KW 817.2. - 21.2.
KW 2012.5. - 16.5.
KW 924.2. - 28.2.
KW 2119.5. - 23.5.
KW 103.3. - 7.3.
KW 2226.5. - 30.5.
KW 1110.3. - 14.3.
KW 232.6. - 6.6.
KW 1217.3. - 21.3.
KW 249.6. - 13.6.
KW 1324.3. - 28.3.
KW 2516.6. - 20.6.
KW 1431.3. - 4.4.
KW 2623.6. - 27.6.
KW 157.4. - 11.4.
KW 2730.6. - 4.7.
KW 1614.4. - 18.4.
KW 287.7. - 11.7.
KW 1721.4. - 25.4.
KW 1828.4. - 2.5.
KW 195.5. - 9.5.
Basisvorlesungen
A Architekturgeschichte Prof. Dorothee Huber B Konstruktion Dr. Christoph Wieser C Kommunikation Florian Blumer D Sozialwissenschaften Prof. Christina Schumacher E Kunst Catherine Hürzeler F Tragkonstruktion Tom Boyle G Stadtmorphologie Matthias AckermannM Seminar Methoden Benjamin Adler
BasisvorlesungenFokusveranstaltungenAtelierkritikenAtelierVertiefungInstitutsvorträgeStudienreise
Veranstaltungen InstitutVeranstaltungen ThesisZwischen- und SchlusskritikenKeynote-LecturesUnterrichtsfreie Zeit mit AktivitätenUnterrichtsfreie Zeit ohne Aktivitäten
Keynote Lectures
Keynote 1 Baye Magatte Ndiaye Keynote 2 Max KerstingKeynote 3 Ruedi KrebsKeynote 4 Frank und Patrik RiklinKeynote 5 Harry MarlovitsKeynote 6 Markus Bergström
Fokusveranstaltungen
Fokus 1 Rolf JenniFokus 2 Jessica FässlerFokus 3 Monika Neuhöfer-AvdicFokus 4 Florian HertweckFokus 5 Merlin BauerFokus 6 Caspar SchärerFokus 7 Jürg Erb
Institutsvorträge
eHv 1 Johannes StofflereHv 2 Udo WeilachereHv 3 Sabine WolfeHv 4 Sibylle Aubort Raderschall
Keynote Lectures
Keynote 1 Baye Magatte NdiayeKeynote 2 Max KerstingKeynote 3 Ruedi KrebsKeynote 4 Frank und Patrik RiklinKeynote 5 Harry MarlovitsKeynote 6 Markus Bergström
Fokusveranstaltungen
Fokus 1 Rolf JenniFokus 2 Jessica FässlerFokus 3 Monika Neuhöfer-AvdicFokus 4 Florian HertweckFokus 5 Merlin BauerFokus 6 Caspar SchärerFokus 7 Jürg Erb
Institutsvorträge
eHv 1 Johannes StofflereHv 2 Udo WeilachereHv 3 Sabine WolfeHv 4 Sibylle Aubort Raderschall
vorträge / veranstaltungen /
organisatorisches / mitarbeitende
96
Christian PenzelPenzel Valier, Zürich
Werkbericht
Mittwoch 19.03.2014, 11.00 UhrHörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz
Barbara Frei und Martin SaarinenFrei + Saarinen Architekten, Zürich
Fünf Bauten
Mittwoch 16.04.2014, 11.00 UhrHörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz
Philipp EschEsch Sintzel, Zürich
Fenster zum Hof – Mutmassungen über den verdichteten Wohnungsbau
Mittwoch 26.02.2014, 11.00 UhrHörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz
Hanspeter MüllerArchitekt, Basel
Typologie
Mittwoch 02.04.2014, 11.00 UhrHörsaal 104, Gründenstrasse 40, Muttenz
VORTRÄGE
MITTAGSVORTRÄGE
97
Vorgestellt von
Udo WeilacherLandschaftsarchitekt, TU München
Dienstag 01.04.2014, 18.15 UhrSpitalstrasse 8, Basel, 2.OG
Vorgestellt von
Sibylle Aubort RaderschallLandschaftsarchitektin, Meilen
Dienstag 22.04.2014, 18.15 UhrSpitalstrasse 8, Basel, 2.OG
Vorgestellt von
Johannes StofflerLandschaftsarchitekt, Zürich
Dienstag 25.03.2014, 18.15 Uhr Spitalstrasse 8, Basel, 2.OG
Vorgestellt von
Sabine WolfLandschaftsarchitektin und Chefredaktorin anthos, Zürich
Dienstag 15.04.2014, 18.15 UhrSpitalstrasse 8, Basel, 2.OG
VORTRÄGE
VORTRÄGE «EIN HAUS ...»
98
InhaltDas Bachelor-Studium in Architektur fokussiert seine Inhalte so, dass die Grundlagen der Architektur und der dazu-gehörigen Nebenfächer praxisnah vermittelt werden können. Der Abschluss des Studiums befähigt einerseits, als Architektin, als Architekt in einem Architekturbüro, auf einer Verwaltung oder in verwandten Berufen zu arbeiten, andererseits ist er Voraussetzung, um den ebenfalls angebotenen «Master in Architektur» besuchen zu können. So wird neben einer organisatorischen und personellen Verbindung auch eine inhaltliche Beziehung zum Master-Studiengang gepflegt.
AufbauDer Bachelor-Studiengang dauert sechs Semester, wobei sich dieser in ein Grund- und ein Aufbaustudium unter-teilt. Das Grundstudium besteht aus zwei, das Aufbaustudium aus drei Semestern und einem Thesis-Semester (Abschlussarbeit). Der Unterricht ist modular aufgebaut. Ein Semester besteht aus verschiedenen Modulen, welche als Einheit abgeschlossen und auch bewertet werden. Die Module können aus verschiedenen Kursen bestehen. Im Aufbaustudium besteht in der Wahl der Module eine gewisse Freiheit. Für die Zulassung zum Thesis-Semester gilt aber, dass alle Studierenden die angebotenen Module je einmal besucht und erfolgreich abgeschlossen haben.
LeistungsbewertungIn allen Modulen wird die Leistung der Studierenden nach den im aktuellen Semesterprogramm vorgegebenen Anforderungen kontrolliert und bewertet. Bei einer Leistungsbewertung gemäss 2er-Bewertungsskala (Testat, § 6 Ziff. 5 der Prüfungs- und Studienordnung für die Diplomstudiengänge auf Bachelorstufe an der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik) müssen für eine Testaterteilung mindestens 80% der veranschlagten Lektionen besucht werden.
AbschlussDas erfolgreich bestandene Bachelorstudium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch geschützten Titels «Bachelor of Arts FHNW in Architecture».
OrganisationDer Institutsleiter Prof. Reto Pfenninger ist zusammen mit der Institutsarchitektin Bettina Knechtle und dem Studiengangleiter Bachelor Oswald Hari für die Organisation (Studienprogramm, Einschreibung, Lehr- aufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichtes und für die Koordination innerhalb des In-stituts Architektur verantwortlich. Für jedes Modul gibt es eine modulverantwortliche Person. Diese ist für das Semesterprogramm, die inhaltliche Koordination und den Unterrichtsbetrieb verantwortlich. Die Assistierenden übernehmen Aufgaben im Unterricht (Begleitung der Studierenden) und die Organisation des Kurses.
RäumlichkeitenFür die Durchführung des Bachelor-Studiengangs stehen die Räumlichkeiten im 5. Stock an der Gründenstrasse 40 in Muttenz zur Verfügung. Einzelne Vorlesungen finden in Hörsälen auf anderen Stockwerken des Gebäudes statt. Zudem können einzelne Veranstaltungen in den Räumlichkeiten der Spitalstrasse 8 in Basel abgehalten werden.
ORGANISATORISCHES
BACHELOR-STUDIUM
99
ORGANISATORISCHES
MASTER-STUDIUM
InhaltDer Master-Studiengang bietet die Gelegenheit, Wissen und Fertigkeiten zu vertiefen und diese auf komplexere Fragestellungen anzuwenden. Ziel der Ausbildung auf Masterstufe ist es, die Studierenden auf eine selbständige, verantwortungsbewusste berufliche Praxis vorzubereiten. Die inhaltlichen Schwerpunkte unseres Unterrichts und unserer Forschung sind mit den drei Begriffen Haus – Sied-lung – Landschaft umrissen (siehe hierzu auch www.master-architektur.ch).Der Master in Architektur ist ein eigenständiger Studiengang innerhalb des Instituts Architektur. Neben der organisatorischen und personellen Verbindung zum Bachelor-Studiengang wird auch eine intensive inhaltliche Beziehung gepflegt.
Aufbau Das Master-Studium ist in vier Semestern angelegt, es besteht aus drei Regelsemestern und einem Thesis-Semester (Abschlussarbeit). Die Master-Thesis wird jedes Semester angeboten.Der Unterricht ist modular aufgebaut, ein Regelsemester besteht aus sieben Modulen, welche als Einheiten abgeschlossen und allenfalls auch bewertet werden. Die Module können aus verschiedenen Kursen bestehen. Die Semester sind nicht konsekutiv aufgebaut und erlauben ein Einsteigen in das Studium in jedem Semester.Von den drei Regelsemestern ist eines an einer anderen Hochschule zu absolvieren. Studienaufenthalte an ande-ren Hochschulen sind vorgängig mit der Studiengangleitung abzusprechen.
LeistungsbewertungIn allen Modulen wird die Leistung der Studierenden nach den im aktuellen Semesterprogramm vorgegebenen Anforderungen kontrolliert und bewertet. Bei einer Leistungsbewertung gemäss 2er-Bewertungsskala (Testat, § 6 Ziff. 5 der Prüfungs- und Studienordnung für die Diplomstudiengänge auf Bachelorstufe an der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik) müssen für eine Testaterteilung mindestens 80% der veranschlagten Lektionen besucht werden.
Master-ThesisDie Master-Thesis wird im letzten Semester absolviert. Als Thema kann entweder die vom Institut gestellte Aufgabe oder eine frei gewählte Fragestellung bearbeitet werden. Das freie Thema bedarf einer umfangreichen Vorbereitung durch die Studierenden. Das Programm muss dem Studiengangleiter spätestens zwei Wochen vor Semesterbeginn zur Genehmigung vorgelegt werden, zudem muss eine Dozentin, ein Dozent aus dem Pool bereit sein, die Arbeit zu begleiten. Zur Vorbereitung eines Programms kann die dritte Vertiefungsarbeit eingesetzt werden.
AbschlussDas erfolgreich abgeschlossene Master-Studium in Architektur berechtigt zum Tragen des eidgenössisch ge-schützten Titels «Master of Arts FHNW in Architecture».Seit der Einführung des zweistufigen Diplomstudiengangs mit Bachelor- und Master-Abschluss sind die Voraus-setzungen für die internationale Anerkennung des Masterstudiengangs geschaffen. Der Studiengang ist durch das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie akkreditiert.
100
ORGANISATORISCHES
MASTER-STUDIUM
OrganisationDer Leiter des Studiengangs, Prof. Dominique Salathé, ist verantwortlich für die allgemeine Organisation (Studien-programm, Einschreibung, Lehraufträge, Stundenplan etc.), die Qualitätskontrolle des Unterrichts und für die Koordination innerhalb des Instituts Architektur und mit der Hochschule Luzern.Lucienne Köpfli ist für die Organisation des Kurses (Zusammenstellung der Programme, Studienreisen, etc.) zuständig.Bettina Knechtle ist als Institutsarchitektin für die allgemeinen organisatorischen Belange des Institutes (Studien-administration, Auslandsemester, etc.) zuständig.
RäumlichkeitenFür die Durchführung des Masterkurses stehen die Räumlichkeiten an der Spitalstrasse 8/12 in Basel zur Ver-fügung. Während der zweite Stock des Gebäudes Spitalstrasse 12 als grosser Zeichensaal für die Studierenden genutzt wird, befinden sich auf gleicher Ebene an der Spitalstrasse 8 der Vortragssaal, die Bibliothek, die Seminar- und Ausstellungsbereiche sowie die Büros des Lehrkörpers und der Forschung.Die Studierenden können die Bibliothek frei benützen. Bücher und Zeitschriften sind sorgfältig zu behandeln und an Ort zu belassen. Zu den Räumlichkeiten und den Einrichtungen tragen die Studierenden Sorge. Die Benützung für private oder kommerzielle Zwecke ist verboten. Das Rauchen ist im ganzen Gebäude (inkl. Treppenhäuser) untersagt, ebenso das Abstellen von Autos im Hof.
101
ORGANISATORISCHES
BIBLIOTHEKEN
Neben der Bibliothek der HABG in Muttenz stehen in unmittelbarer Nähe eine Vielzahl von Bibliotheken zur Verfü-gung. Besonders zu erwähnen sind:Die Bibliothek für Gestaltung, Fachbereiche Architektur, Typographie und Design (www.sfgbasel.ch)Die Universitätsbibliothek, alle Fachbereiche (www.ub.unibas.ch)Die Bibliothek des Kunstmuseums Basel, Fachbereich Kunst (www.kunstmuseumbasel.ch/de/bibliothek)und weitere Bibliotheken von universitären Instituten.
102
Fachhochschule NordwestschweizHochschule für Architektur, Bau und GeomatikInstitut ArchitekturGründenstrasse 40, CH-4132 MuttenzTel +41 61 467 42 72Fax +41 61 467 42 73architektur.habg@fhnw.ch
Fachhochschule NordwestschweizHochschule für Architektur, Bau und GeomatikInstitut Architektur, MasterstudiengangSpitalstrasse 8, CH-4056 BaselTel +41 61 268 94 00 (nur Di+Mi)Fax +41 61 268 94 09
Prof. Reto Pfenninger | Leiter Institut ArchitekturGründenstrasse 40, 4132 MuttenzTel +41 61 467 43 24reto.pfenninger@fhnw.ch
Oswald Hari | Studiengangleiter BachelorGründenstrasse 40, 4132 MuttenzTel +41 61 467 43 20oswald.hari@fhnw.ch
Prof. Dominique Salathé | Studiengangleiter MasterSpitalstrasse 8, 4056 BaselTel +41 61 268 94 01dominique.salathe@fhnw.ch
Susanne Attinger | Institutssekretariat Gründenstrasse 40, 4132 MuttenzTel +41 61 467 42 72susanne.attinger@fhnw.ch
Bettina Knechtle | InstitutsarchitektinGründenstrasse 40, 4132 MuttenzTel +41 61 467 43 19bettina.knechtle@fhnw.ch
Barbara Lenherr | PublikationenGründenstrasse 40, 4132 MuttenzTel +41 61 467 42 87barbara.lenherr@fhnw.ch
Sybil Weishaupt | Administration MasterSpitalstrasse 8, CH-4056 BaselTel +41 61 268 94 00sybil.weishaupt@fhnw.ch
MITARBEITENDE
LEITUNG UND ADMINISTRATION
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Prof. Matthias Ackermann *1957, dipl. Architekt ETH BSA SIA Seit 2003 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium an der ETH Zürich. Seit 1987 Architekturbüro in Basel. Zahlreiche Bauten, Auszeichnungen und Publika-tionen. 1999 Assistent bei Prof. Michael Alder an der ETH Zürich. Seit 2010 Mitglied des Baukollegiums der Stadt Zürich. 2010 – 2013 Institutsleiter Institut Architektur FHNW.matthias.ackermann@fhnw.ch
Benjamin Adler *1978, Dr. phil. ISeit 2009 Dozent für wissenschaftliches Arbeiten | Dozent Wahlpflichtfach (Design) | Bachelor und MasterStudium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Basel. Bis 2009 Assistent am Lehr-stuhl für Ethik und politische Philosophie an der Universität Fribourg und Dissertation zu narrativen Selbstkonzepti-onen. Mitinhaber eines Geschäfts für Vintage Design in Basel und freie journalistische Tätigkeit im Bereich Design, Architektur und Kunst. benjamin.adler@unibas.ch
Roger Blaser Zürcher *1971, dipl. Architekt FH STV, dipl. Bauleiter HFP SBO, Bauphysiker M.BP. Seit 2004 Dozent für Bauphysik | BachelorBerufslehre als Hochbauzeichner. Studium (Tertiär B) der Bauleitung (IBZ Bern, zuzügl. eidg. Diplom), Studium (Tertiär A) der Architektur (HTA Bern) und der Bauphysik (Uni Stuttgart). Mitglied der Expertenkammer von Swiss Engineering. Seit 1999 Partner und Mitglied der Geschäftsleitung eines Ingenieurbüros für Bauakustik, Bauphysik und Bauschadensanalytik. Seit 2010 Studienleiter CAS Bauphysik am IEBau der FHNW. Ab 2013 Studienleiter CAS Bauphysik in der Praxis am Institut Energie am Bau der FHNW. roger.blaser@fhnw.ch
Prof. Florian Blumer *1959, Dr. phil. I Seit 2010 Dozent für Kommunikation | MasterStudium der Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit sowie Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft an der Uni Basel. Dissertation über die soziale Rezeption der Elektrotechnik im Kanton Baselland. Freie journalistische Tätigkeiten und Medienpraxis im Print-, Radio- und Online-Bereich. Dozent für Rhetorik und Kommunikation an der Academia Engiadina in Samedan (1993 – 1999). Beratung von KMU und Grossunternehmen in Fragen der internen und externen Kommunikation. Seit 1999 Dozent für Wirtschafts- und Unternehmenskommunikation an der FHNW.florian.blumer@fhnw.ch
Thomas Boyle *1962, Master in Civil EngineeringSeit 2006 Dozent für Tragwerksplanung | Master1983 Bachelor of Civil Engineering an der National University of Ireland in Cork. Masters Degree in Civil Enginee-ring 1985 am Georgia Institute of Technology in Atlanta, USA. 1988 Umzug in die Schweiz, Arbeit im Ingenieurbüro Walt+Galmarini in Zürich. 1990 Wechsel zum Ingenieurbüro Robert Henauer (später Henauer Gugler AG). 1996 Abschluss des Nachdiplomstudiums Betriebswissenschaft an der ETH Zürich. Gründung des eigenen Ingenieurbü-ros im Herbst 2004 in Zürich. thomas.boyle@bluewin.ch
MITARBEITENDE
DOZIERENDE
104
Nils Detlefsen *1965, Physiker und Musiker Seit 1997 Dozent für Mathematik | BachelorStudium der Musik am Konservatorium für Musik und Theater in Bern mit Diplom im Fach Violine. Studium der Physik und Mathematik an der Universität Basel mit Diplom in Experimentalphysik. Seit 1997 Lehrer für Mathema-tik und Physik am Gymnasium Oberwil. Schwerpunkt der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit: Verbindungen von Kunst und Mathematik.nils.detlefsen@unibas.ch
Oswald Dillier *1962, ModellbauerSeit 2012 Dozent Wahlpflichtfach | BachelorBerufslehre als Modellschreiner und Weiterbildung zum Architekturmodellbauer, seit 1991 eigenes Modellbau-Atelier in Basel. Seit 2011 Vorträge zum Thema Modellbau am Institut Architektur der FHNW.oswald@oswalddillier.ch
Etelvina-Clara Fernández *1983, Msc in Angewandter PsychologieSeit 2012 Dozentin Wahlpflichtfach | BachelorStudium der Angewandten Psychologie (MSc) an der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW in Olten.Arbeitsschwerpunkt: wissenschaftliche Tätigkeit in den Bereichen Architekturpsychologie (Gebaute Umwelt und deren Einfluss auf das Erleben und Verhalten der Menschen), Arbeitspsychologie, Lernerfolg und Demografischer Wandel. Weitere bisherige Lehrtätigkeit in den Bereichen Kommunikations- und Gestaltungspsychologie sowie Allgemeine Psychologie.etelvina.fernandez@ymail.com
Mathis Füssler *1971, Grafiker und AusstellungsgestalterSeit 2009 Dozent für Wahrnehmen und Darstellen | BachelorSeit 1998 Führung eines Ateliers mit Schwerpunkt Ausstellungs-, Plakat- und Buchgestaltung für diverse Museen und Verlage wie Museum für Gestaltung Zürich, Schweizerisches Landesmuseum, Literaturmuseum Zürich, Stadt-haus Zürich, Buddenbrookhaus Lübeck, World New Music Days, Offizin-Verlag u.a. 2001 – 2007 Dozent Schule für Gestaltung Basel. 2008 – 2010 Lehrbeauftragter Hochschule Vaduz, Abteilung Architektur. Seit 2008 Dozent F+F Schule für Kunst und Mediendesign, Zürich, für Theorie und Geschichte der Visuellen Kommunikation.mathis.fuessler@fhnw.ch
Achim Geissler *1963, Dr.-Ing.Seit 2011 Dozent Wahlpflichtfach | BachelorStudium des Chemieingenieurwesens an der TH Karlsruhe, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Bauphy-sik der Universität Kassel, Leitung der Bauphysik bei verschiedenen Fassadenbaufirmen (Schmidlin, Gartner CH, Yuanda Europe), Projektleiter bei Gartenmann Engineering.Leiter Forschungsgruppe Bau am Institut Energie am Bau FHNW.achim.geissler@fhnw.ch
Christoph Gschwind *1971, dipl. Architekt HTLSeit 2009 Dozent für Konstruktion | BachelorHochbauzeichnerlehre, Architekturstudium an der Ingenieurschule beider Basel. 1996 – 1999 Mitarbeit bei M. Alder, H.P. Müller, R. Nägelin Architekten BSA, Basel. 1999 – 2002 Mitarbeit bei Diener & Diener Architekten, Basel. 2002 – 2003 Mitarbeit bei Diener & Diener Architekten, Berlin. Seit 2003 eigenes Architekturbüro in Basel. 2006 – 2009 Assistent für Architektur.gschwind@gschwindarchitekten.ch
MITARBEITENDE
DOZIERENDE
105
Philipp Hauzinger *1973, Architekt ETHSeit 2011 Dozent für CAD | BachelorStudium an der ETH Zürich. 1998 Gründung des Architektur- und Designbüros h2c GmbH, 2001 – 2005 Entwurfs- und Forschungsassistent an der ETH Zürich, Herausgeber und Autor von First Bite, CAD Bite und Movie Bite. Seit 2008 Mitentwickler vom Konzepthaus «raumHaus». Seit 2007 Herausgeber von mtextur.com. 2010 und 2012 Summerschool Gastdozent an der Berner Fachhochschule für Architektur, Holz und Bau. Seit 2012 Assistent Bachelor Architektur an der AHB-BFH.hauzinger@h2c.ch
Prof. Annette Helle *1965, dipl. Architektin ETH SIASeit 2010 Dozentin für Architektur I BachelorStudium an der ETH Zürich. 1992 Diplom bei Prof. Dolf Schnebli. 1992 – 1994 Mitarbeit in div. Architekturbüros in Zürich. 1995 – 1996 selbständige Tätigkeit in Oslo. 1997 – 2001 Stählin Helle Kämpfer Architekten in Zürich. Seit 2001 Helle Architektur in Zürich. 2001 – 2003 Co-Dozentin am Institut Architektur der FHNW.annette.helle@fhnw.ch
Prof. Dorothee Huber *1952, Kunsthistorikerin lic. phil ISeit 1991 Dozentin für Architekturgeschichte | Bachelor und MasterStudium an der Universität Basel. Wissenschaftliche Mitarbeit am Historischen Museum Basel, am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der ETH Zürich, am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur gta der ETH Zürich und am Architekturmuseum Basel. Schwerpunkte der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit: Klassizismus und Neues Bauen, jüngere Architekturgeschichte (zahlreiche Publikationen).dorothee.huber@fhnw.ch
Catherine Hürzeler *1961, Kunsthistorikerin lic. phil. ISeit 2004 Dozentin für Kunst | MasterStudium an der Universität Basel, seit 1998 Dozentin an der HGK Basel. Schwerpunkt: zeitgenössische Kunst/Fotografie.c.huerzeler@gmx.net
Adrian Kunz *1957, dipl. Bauingenieur HTLSeit 1996 Dozent für Tragkonstruktion | BachelorVerschiedene Praxisstellen nach Abschluss des Studiums in den Vertiefungsrichtungen konstruktiver Ingenieur-bau, Risikomanagement und Kontinuumsmechanik. Seit 1998 Partner im Ingenieurbüro Ulmann Kunz Bauingeni-eure AG mit Kernkompetenz Beratung, Statik, Konstruktion und Tragwerkplanung für die Fachgebiete Massivbau, Stahlbau, Holzbau und Erdbebeningenieurwesen bei der Anwendung auf Neubauten, Umbauten, Sanierungen und Expertisen. Seit 1991 Dozent der FHNW, anfänglich in der Bauingenieursausbildung für das Fachgebiet Massivbau.a.kunz@ulmannkunz.ch
Raul Mera *1976, dipl. Architekt FHSeit 2012 Dozent Wahlpflichtfach | Bachelor2001 – 2006 Mitarbeit bei Gigon-Guyer Architekten, Zürich. 2002 – 2008 Architekturstudium an der Hochschule für Technik (berufsbegleitend). 2007 – 2010 Mitarbeit bei EM2N Architekten, Zürich. 2008 – 2010 Assistent ZHAW. Seit 2010 Dozent für Entwurf und Konstruktion, ZHAW. Seit 2010 Mitarbeit bei Harry Gugger Studio, Basel.raul@hgugger.ch
MITARBEITENDE
DOZIERENDE
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David Merz *1975, dipl. Architekt FHSeit 2010 Dozent für Baurealisation | BachelorStudium an der FHBB in Muttenz und an der University of Edinburgh, Diplom 2001. 2001 Mitarbeit im Büro Stump & Schibli Architekten, Basel. 2002 – 2007 Mitarbeit bei sabarchitekten in Basel, 2007 – 2009 Projektleiter bei Buchner Bründler Architekten, Basel. 2009 Gründung Beer+Merz Architekten, Basel. 2009 – 2012 Assistent am Institut Architektur FHNW. david.merz@fhnw.ch
Andreas Nütten *1969, Dipl. Ing. ArchitektSeit 2012 Dozent Kulturlandschaft | MasterStudium in Karlsruhe, Lausanne und London. 1997 Architekturdiplom TH Karlsruhe mit städtebaulichem Schwer-punkt. 1998 – 2008 eigenes Büro in Karlsruhe. 2001 – 2006 Assistent am Institut für Landschaft und Garten, TH Karlsruhe, Prof. Bava. 2008 – 2012 Mitarbeit bei yellow z urbanism architecture in Zürich. Dissertation «Land-schaftsmetropole» bei Prof. Dr. Weilacher an der TU München in Bearbeitung im Rahmen des internationalen Doktorandenkollegs «Forschungslabor Raum – Entwicklungsperspektiven für europäische Metropolregionen».andreas.nuetten@fhnw.ch
Prof. Reto Pfenninger *1963, dipl. Architekt HTL BSASeit 2013 Institutsleiter. Seit 2006 Dozent für Architektur | Bachelor und Master Studium an der Ingenieurschule Winterthur und an der Kunstakademie München. 1992 – 2013 Partner im Büro agps.architecture, Zürich. 1994 – 1996 Assistent und wissenschaftlicher Mitarbeiter ETH Zürich. 2003 – 2008 Mit-glied Stadtbildkommission Zug. 2010 – 2013 Studiengangleiter Master am Institut Architektur. Seit 2013 Hans-peter Oester Reto Pfenninger Architekten, Zürich.reto.pfenninger@fhnw.ch
Michel Pfister *1966, Bildhauer HGK BaselSeit 2014 Dozent Wahlpflichtfach | BachelorLehre als Hochbauzeichner bei R. Fontana, Domat/Ems 1982 – 1986. Anstellung als Hochbauzeichner bei Bob Gysin & Partner und Piatti AG, Raum Zürich 1986 – 1989. Freie Kunstklasse Schule für Gestaltung und Kunst Basel 1989 – 1995. Aufenthalte in New York und Paris. Nachdiplomstudium Bildnerisches Gestalten 2004 – 2006. Seit 1995 freischaffender Künstler, Atelier Werkraum Warteck pp, seit 2013 im Verein Flatterschaft. Parallel dazu Werk- und Zeichenunterricht Sekundarschule Arlesheim und Laufen 2002 – 2006, seit 2006 Freies Gymnasium Basel, Vorkurs Schule für Gestaltung Basel 2012 – 2013. Realisierung zahlreicher Projekte, Ausstellungen und Kunst am Bau-Aufträge.mail@michelpfister.com
Christoph Reinhardt *1973, dipl. Architekt ETHSeit 2012 Dozent für CAD | BachelorStudium an der ETH Zürich. 2001 – 2003 Wettbewerbs-Spezialist für Grego&Smolenicky Architektur GmbH. Seit 2003 mit resolutions [bilder für architektur] selbständige Tätigkeit für diverse Architekten und Investoren. 2010 Schulung Photoshop an der FHNW, Institut für Innenarchitektur. 2010 und 2012 CAAD-Kurs Summerschool an der Berner Fachhochschule für Architektur, Holz und Bau.reinhardt@resolutions.ch
MITARBEITENDE
DOZIERENDE
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DOZIERENDE
Nico Ros *1978, dipl. Bauingenieur FHSeit 2009 Dozent für Tragkonstruktion | BachelorSeit 2003 Mitarbeit bei ZPF Ingenieure. Zudem Studienabschluss in Betriebswirtschaft an der Universität Fribourg 2006. Seit 2009 Partner der ZPF Ingenieure. n.ros@zpfingag.ch
Corina Rüegg * 1962, Künstlerin Dozentin ZHDK, MAS Landschaftsarchitektin ETHZSeit 2014 Dozentin Wahlpflichtfach | BachelorBis 2013 Dozentin für Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Landschaftsarchitektur in Rapperswil HSR. Studium an der Zürcher Hochschule der Künste, Höheres Lehramt in Kunst 1986. Dozentin für Bildnerisches Gestalten an der Architekturabteilung Prof. P. Jenny ETHZ 1988 – 1991, Ausstellungen im In- und Ausland, Kunst-stipendien, Aufenthalte in Paris und Genua. Dozentin an der Accademia die Architettura Mendrisrio 2001, Master of Advances Studies in Landschaftsarchitektur bei Prof. Ch. Girot ETHZ 2003 – 2004. Kunst im öffentlichen Raum. Seit 2005 Büro für „Kunst & Landschaft“, Zürich.corina.rueegg@bluewin.ch
Prof. Dominique Salathé *1964, dipl. Architekt ETH BSA SIASeit 2013 Studiengangleiter Master. Seit 2004 Dozent für Architektur | Bachelor und MasterStudium an der ETH Lausanne. Seit 1992 selbständige Tätigkeit als Architekt. Gastdozent an der ETH Lausanne. 1997 Gründung sabarchitekten, zahlreiche Bauten und Wettbewerbsbeiträge. Seit 2011 Vorstand BSA.dominique.salathe@fhnw.ch
Julian Salinas *1967, FotografSeit 2013 Dozent Wahlpflichtfach Architekturfotografie | Bachelor1989 – 1993 Ausbildung zum Fotografen, Besuch der Kunstgewerbeschule Basel, Abteilung Fotografie. Seit 1995 eigenes Studio in Basel. Arbeiten für Magazine und Ausstellungen im In- und Ausland. Kommerzielle Arbeiten für diverse Werbeagenturen.info@juliansalinas.ch
Prof. Christina Schumacher *1967, Soziologin lic.phil ISeit 2010 Dozentin für Soziologie | Bachelor und MasterStudium der Soziologie und Geschichte an der Universität Zürich, Nachdiplom in qualitativen Methoden an der Freien Universität Berlin, 1993 – 2001 Forschungstätigkeit in Zürich, Berlin und Bern, u.a. zur disziplinären und beruflichen Praxis und zum Geschlechterverhältnis in der Architektur, 2001 – 2010 Co-Leitung der Dozentur Sozio-logie am Departement Architektur der ETH Zürich. Schwerpunkte Architektur- und Wohnsoziologie.christina.schumacher@fhnw.ch
Prof. Luca Selva *1962, dipl. Architekt ETHSeit 1999 Dozent für Architektur | Bachelor und Master1990 Diplom an der ETH-Zürich bei Prof. Dolf Schnebli, 1990 – 1992 Assistent am Lehrstuhl Prof. Dolf Schnebli. Seit 1991 eigenes Büro in Basel. 2007 – 2010 Institutsleiter Institut Architektur FHNW.luca.selva@fhnw.ch
MITARBEITENDE
DOZIERENDE
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MITARBEITENDE
DOZIERENDE
Catherine Bartl Shultis, *1965, B.A., M.A. (ELT)Seit 2007 Dozentin für Englisch | Bachelor2013 Master of Arts (English Language Teaching), University of Reading, UK; 1990 Bachelor of Arts (Anthropolo-gy), University of British Columbia, Kanada. Seit 2002 Dozentin für Englisch an der FHNW.catherine.shultis@fhnw.ch
Gregor Steinke * 1970, Dipl. Ing. Architekt TH und Energieingenieur NDS FHSeit 2013 Dozent für Nachhaltiges Bauen | BachelorSeit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Gruppe Bau des Institut Energie am Bau FHNW, zertifizierter Pas-sivhausplaner.gregor.steinke@fhnw.ch
Patrik Stierli *1975, dipl. HLK-Ing. FH / Msc ETHSeit 2012 Dozent für Energie | Master1999 Fachhochschule für Gebäudetechnik an der HTA Luzern. 2009 Studium an der ETH Zürich in Energy Science and Technology. Seit 1999 Arbeit bei Amstein + Walthert AG, seit 2010 Bereichsleiter und Partner. patrik.stierli@fhnw.ch
Prof. Bruno Trinkler *1950, dipl. Architekt ETH BSA SIASeit 2003 Dozent für Architektur | BachelorStudium an der Ingenieurschule Basel HTL und an der ETH Zürich. Mitarbeit im Architekturbüro Dolf Schnebli, Tobias Ammann und Partner, Assistent an der ETH Zürich bei Prof. Dolf Schnebli. Seit 1990 eigenes Architektur-büro in Basel: Trinkler Partner Architektur AG. Schwerpunkte sind städtischer Wohnungsbau als Neu- und Umbau, Umbauten für Dienstleistung, Wettbewerbe. bruno.trinkler@fhnw.ch
Stefan Waldhauser *1973, dipl. HLK-Ing. HTLSeit 2012 Dozent für Haustechnik (Heizung, Lüftung, Klima) | BachelorStudium an der HTL Luzern. 1998 – 2002 Projektingenieur und -leiter bei Arup in London, England. 2002 – 2007 Projektverantwortlicher bei Waldhauser Haustechnik AG in Münchenstein. 2007 – 2012 Abteilungsleiter Haus-technik bei Beca in Wellington, Neuseeland. Seit 2012 zuständig für Betriebsoptimierungen bei Waldhauser + Hermann AG in Münchenstein.stefan.waldhauser@fhnw.ch
Dr. Christoph Wieser *1967, Architekturtheoretiker, dipl. Architekt ETHSeit 2013 Dozent für Konstruktion | MasterDiplom, Nachdiplom, Assistententätigkeit und Lehrauftrag an der ETH Zürich, Promotion an der ETH Lausanne. 2003 – 2009 Redaktor der Zeitschrift werk, bauen + wohnen. Seit 2006 Dozent im Masterstudiengang Architektur der ZHAW in Winterthur, 2009 – 2013 ebenda Leiter Institut Konstruktives Entwerfen. Zahlreiche Publikationen, Vorträge und Moderationen.christoph.wieser@fhnw.ch
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Corina Ebeling *1976, MA in Architecture EPFLSeit 2013 Wissenschaftliche Assistentin | BachelorStudium an der EPF Lausanne, 2005 Master bei Prof. Inès Lamunière. 2005 – 2006 Mitarbeit bei 2b architectes in Lausanne. 2006 – 2007 Mitarbeit bei David Chipperfield Architects in London. 2007 – 2012 Mitarbeit bei Herzog & de Meuron in Basel und London. 2011 – 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bachelor und Master an der BFH-AHB in Burgdorf. Seit 2013 selbständige Tätigkeit. corina.ebeling@fhnw.ch
Fabian Früh *1976, dipl. Architekt EPFLSeit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | Master2012 – 2013 Assistent für Architektur im BachelorStudium an der EPF Lausanne, 2003 Diplom bei Mike Guyer und Martin Steinmann, Praktikum bei Luca Selva Architekten, Basel. 2003 – 2012 Mitarbeit bei Silvia Gmür Reto Gmür Architekten, Basel. Seit 2012 selbständige Tätigkeit. 2012 – 2013 Wissenschaaftlicher Assistent am Institut Architektur.fabian.frueh@fhnw.ch
Ursula Hürzeler *1976, dipl. Architektin ETHSeit 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin | Master2011 – 2013 Assistentin für Architektur | BachelorStudium an der ETH Zürich. 2002 Diplom bei Prof. Mario Campi. 2002 – 2004 Mitarbeit bei Urs Niedermann in St. Gallen. 2005 – 2006 Mitarbeit bei AV62 Arquitectos in Barcelona. 2006 – 2011 Mitarbeit bei Herzog & de Meuron in Basel. Seit 2011 selbständige Tätigkeit für Rahbaran Hürzeler Architekten in Basel. ursula.huerzeler@fhnw.ch
Jenny Jenisch *1972, Dipl. Ing. ArchitektinSeit 2012 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | BachelorStudium an der Technischen Universität Braunschweig und der EPF Lausanne, Diplom 2000, Mitarbeit bei Staufer Hasler Architekten 2000 – 2002, Mitarbeit bei Buchner Bründler Architekten 2004 – 2011, Master of Advanced Studies ETH in Architektur am gta 2007. Seit 2011 freischaffende Architektin in Basel.jenny.jenisch@fhnw.ch
Nicole Johann *1975, Dipl. Ing. Architektin TU SIASeit 2013 Wissenschaftliche MitarbeiterinLehre als Hochbauzeichnerin, Architekturstudium TU Kaiserslautern. 2000 – 2003 Wissenschaftliche Hilfskraft GDE, TU Kaiserslautern. 2004 – 2010 Mitarbeit im Büro Buchner Bründer Architekten, Basel. 2010 Gründung Farhad Johann Architekten GmbH, Basel.nicole.johann@fhnw.ch
Christian Kahl *1976, Dipl. Ing. ArchitektSeit 2009 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | BachelorStudium an der Bauhaus Universität in Weimar und Delft University of Technology, Mitarbeit bei Korteknie Stuhl-macher Architecten in Rotterdam, Adolf Krischanitz in Berlin und Christ & Gantenbein Architekten in Basel, ab 2008 selbständige Tätigkeit als Architekt. christian.kahl@fhnw.ch
ASSISTIERENDE | WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITENDE
MITARBEITENDE
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MITARBEITENDE
ASSISTIERENDE | WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITENDE
Reto Keller *1978, dipl. Architekt EPFLSeit 2014 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | BachelorStudium an der EPF Lausanne und ETH Zürich, Diplom 2006 bei Prof. Lamunière. 2006 – 2009 Mitarbeit u.a.bei Buser Architekten und Dany Waldner AG in Basel und M-Design in Bukarest, Rumänien. Seit 2009 selbständige Tätigkeit in Basel.reto.keller@fhnw.ch
Lucienne Antonia Köpfli *1978, dipl. Architektin ETH SIASeit 2013 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | MasterArchitekturstudium an der EPF Lausanne, der ETSA Madrid und der ETH Zürich (Diplom). 2001 – 2007 Praktika und Anstellungen Schweiz und Ausland. 2008 – 2011 Wissenschaftliche Assistenz bei Prof. Dr. Schwarz (Tragwerksent-wurf). Seit 2005 selbständig mit Atelier LAK, Baden.lucienne.koepfli@fhnw.ch
Kate Lemmen Mazzei *1975, Dipl. Ing. Architektin SIASeit 2010 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | BachelorStudium der Architektur an der Universität der Künste, Berlin und der Royal Academy of Fine Arts, Kopen- hagen. 2003 Diplom bei Adolf Krischanitz, UDK Berlin. 2004 – 2006 Mitarbeit im Atelier Adolf Krischanitz, Wien. 2006 – 2010 Mitarbeit im Büro Miller & Maranta, Basel. Seit 2010 freischaffende Architektin in Basel. kate.lemmen@fhnw.ch
Dr. Fabian Neuhaus *1979, dipl. Architekt MA, Urban Designer MScSeit 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter | MasterStudium der Architektur an der FHBB, Studium Urban Design an der Bartlett School of Architecture (MSc UD), Master Architektur an der FHNW. Doktorat (PhD) in Urban Planning am Centre for Advanced Spatial Analysis an der UCL. 2007/2008 Tutor für Architektur MA und BA an der University of Plymouth, 2008/2009 Tutor für Urban Design (Unit 6) MA, an der Bartlett School of Architecture, UCL, UK. Forschungsschwerpunkte sind Zeit, Raum, Prozess und Habitus sowie soziale Netzwerke im städtischen und regionalen Kontext.fabian.neuhaus@fhnw.ch
Dr. Sofia Paisiou *1977, dipl. Architektin, Msc Urbanism, PhD in GeographySeit 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin | MasterStudium der Architektur (Diploma) an der Technische Universität Athen NTUA (GR). Studium Urban Design (MSc) an der Technische Universität Delft (NL). Doktorat (PhD) in Urban Geographie (ETHZ Wohnforum / Universität Freiburg CH). 2000 – 2012 Architektin bei Architekturbüros in Athen, Rotterdam, Wien und Bern. 2008 – 2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei ETHZ Department Architektur Wohnforum. 2011 – 2012 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Projekt Urban Images, Universität Freiburg (CH). Forschungsschwerpunkte: Diagram, Komplexität und Prozesse in Städtebau.sofia.paisiou@fhnw.ch
Fahny Pesenti *1983, MA FHNW in ArchitectureSeit 2013 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | Bachelor2002 – 2007 Studium an der FHNW. 2007 – 2009 Mitarbeit bei Patrick Gmür Architekten in Zürich und 2009 – 2013 Gmür & Geschwentner Architekten in Zürich. Seit 2013 selbständige Tätigkeit als Architektin.fahny.pesenti@fhnw.ch
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ASSISTIERENDE | WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITENDE
Peter Schuberth *1980, Dipl.-Ing. ArchitektSeit 2011 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | BachelorStudium an der Bauhaus-Universität Weimar. 2007 – 2009 Mitarbeit im Architekturbüro Patrick Gmür Architekten, 2010 – 2011 Architekturbüro Gmür & Geschwentner in Zürich. Seit 2011 selbständige Arbeit als Architekt.peter.schuberth@fhnw.ch
Andrea Steegmüller-Sauter *1978, dipl. Architektin FHSeit 2012 Wissenschaftliche Assistentin für Architektur | BachelorStudium an der FHBB in Muttenz und an der Universidad Politecnico de Valencia. 2005 Diplom in Muttenz. 2005–2012 Mitarbeit bei Christ & Gantenbein in Basel.andrea.steegmueller@fhnw.ch
Andreas Weiz *1981, MA FHNW in ArchitectureSeit 2013 Wissenschaftlicher Assistent für Architektur | BachelorStudium an der FHNW in Basel. 2008 – 2009 Mitarbeit im Büro Martin Evans Architects, London. 2009 – 2013 Mitarbeit im Büro apgs.architecture, Zürich. Seit 2013 freischaffender Architekt in Zürich.andreas.weiz@fhnw.ch
ASSISTIERENDE | WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITENDE
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Bildspur: Umschlag, Seiten 2/3, 4/5, 64/65, 66/67, 94/95 A Guide to Archigram Academy Group, Archigram Archives und Kunsthalle Wien. 1994
9
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Fachhochschule Nordwestschweiz FHNWHochschule für Architektur, Bau und Geomatik
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Institut ArchitekturMaster-StudiengangSpitalstrasse 8 4056 Basel+41 61 268 94 00
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