E-GEN Workstation Technische Übersicht 19.06 Workstati… · •Diese Präsentation enthält MVS...

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E-GEN WorkstationTechnische Übersicht

19.06.2009

Leopold Singer/Andreas Weltermann

© 2009 NuPSoft

E-GEN Suite

ProductionMaterial

FunctionalDescription

FunctionalDocumentation

JCLValidation

Errors &Exceptions

E-GENInventory

ProductionDocumentation

E-GENMap

Norms &Standards

E-GENNorms

E-GENWorkstation

E-GENJCL Checker

© 2009 NuPSoft

Collectors

The E-GEN Map Package

ProductionMaterial

JCLValidation

Errors &Exceptions

E-GENInventory

ProductionDocumentation

E-GENMap

Norms &Standards

E-GENNorms

E-GENJCL Checker

© 2009 NuPSoft

ImplementationCollectors

StagingFeature

The E-GEN Workstation Package

ProductionMaterial

FunctionalDescription

FunctionalDocumentation

Norms &Standards

E-GENNorms

E-GENWorkstation

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E-GEN Workstation

• Aufgaben:• Beschreibung des Produktions Prozesses;• Erstellen der Prozess Dokumentation;• Erstellung des Produktions Materials.

• Vorteile:• Funktionale Definition des Prozesses;• Dokumentation ist immer aktuell;• Produktions Material ist immer aktuell.

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E-GEN Workstation

In Job JOB1,

step S1 calls MYPROG

and reads MYFILE.

JOB MYJOBSTEP S1PROGRAM MYPROGINPUT MYFILE

//MYJOB JOB CLASS=A

//S1 EXEC PGM=MYPROG

//DD1 DD DISP=SHR,

// DSN=PROD.MYFILE

•Funktional zu Dokumentation und Material

Technikerreadable

Humanreadable

Machinereadable

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E-GEN Workstation

• Der Generation Prozess:

• Liest die funktionale Beschreibung;• Verwendet Transposition Rules;• Erstellt Text Files (Dokumentation und Material).

• Transposition Rules:

• Scripting Models;• Berechnungs Rules.

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E-GEN Workstation

•Keine Operating System Einschränkungen für Generations Prozess.

•Jede Text File kann erstellt werden (binaries können von Text Files erstellt werden).

•Diese Präsentation enthält MVS JCL Beispiele. Generation nicht nur für MVS JCL. Auch Unix Scripts sowieWindows Batch Files können erstellt werden.

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E-GEN Workstation

JOB MYJOBSTEP S1PROGRAM MYPROGINPUT DD1 MYFILE

//MYJOB JOB CLASS=A

//S1 EXEC PGM=MYPROG

//DD1 DD DISP=SHR,

// DSN=PROD.MYFILE

//MYJOB JOB CLASS=A

//S1 EXEC PGM=MYPROG

//DD1 DD DISP=SHR,

// DSN=TEST.MYFILE

//&JOB JOB CLASS=A

//&STEP EXEC PGM=&PROGRAM

//&DD DD DISP=SHR,

// DSN=&DSN

DSN = TEST.&INPUT DSN = PROD.&INPUT

•Generation: Models und Regeln

Ein ModelEine Regel

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E-GEN Workstation

• Architektur:• Objekte;• Cross Referenzen.

• Objekte werden von Templates beschrieben.

• Cross Referenzen verbinden Objekte:• Job 'MYJOB' enthält Programm 'MYPROG'.• Wo wird 'MYPROG' verwendet?• Zeige alle Jobs die 'MYFILE‘ verwenden.

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E-GEN Workstation

•Templates definieren Objekt Layouts.

•Templates bestehen aus Properties.

•Properties definieren Objekt Attributes.

•Properties können Sub-Properties haben...

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TEMPLATE PROGRAMPROPERTY = DB2

ENDTEMPLATE

PROGRAM MYPROGDB2 = NO

ENDPROGRAM

TEMPLATE JOBPROPERTY STEPPROPERTY PGM

OBJREF = PROGRAMENDPROPERTY

ENDPROPERTYENDTEMPLATE

JOB MYJOBSTEP S1PGM = PROGRAM MYPROG

ENDSTEPENDJOB

Referenz

•Templates, Objekte, Referenzen

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E-GEN Workstation

•Attribute, Regeln, Modelle

PROGRAM MYPROGDB2 = NO

ENDPROGRAM

//&STEP EXEC PGM=IKJEFT01

//SYSTSIN DD *

RUN PROGRAM(&PROGRAM)�

//S1 EXEC PGM=IKJEFT01

//SYSTSIN DD *

RUN PROGRAM(MYPROG)�

//S1 EXEC PGM=MYPROG

//&STEP EXEC PGM=&PROGRAM

DB2 ?NO YES

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E-GEN Workstation

Referenzen

Objekte

Templates,Generatoren,

Regeln

E-GENWorkstation

Clients

MaterialDokumentation

Generation

E-GENWorkstation

ServerTCP/IP

•Die Struktur

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E-GEN Workstation

•Der Server ist MVS oder Unix.

•Der Batch Client ist MVS, Unix und Windows.

•The GUI Client ist Windows.

•Clients sind via TCP/IP mit Server(n) verbunden.

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E-GEN Workstation

•Der Flow

GUI ClientsEditor

E-GENWorkstation

Server

Batch Clients(Automation) �

Hilfen&

Prüfungen

Security&

Prüfungen

Material

Dokumentation

Generation

ZusätzlicheProzesse

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•Der GUI Client bietete alle Werkzeuge zum Editieren der funktionalen Definitionen und führt eine erste Prüfung durch.

•Der Batch Client kann vom GUI Client oder vom Server zum Automatisieren des Generations Prozesses gestartetwerden.

•Der Server führt eine Second Level Validation durch, behandelt alle Updates (Objekte und Cross Referenzen) und startet den Update Prozess.

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E-GEN Workstation

•Security Regeln verhinden den unberechtigten Zugriff von Clients auf Objekte.

•Security kann vom Host (MVS) übernommen werden. UserID, Passwort validation und Resource access.

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E-GEN Workstation

• Daten Transparenz:• Daten Format ist unabhängig von Speicherort;• Clients haben zu den Daten immer Zugriff;• Server können beliebig verschoben werden.

• Export/Import• Daten können von jedem Server importiert/exportiert werden(entspechend den Security Regeln);

• Daten können in E-GEN oder XML Format importiert/exportiert werden.

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• Technische Komponenten:• Templates zum definieren der Objekt Struktur;• Generatoren definiert eine Generations Logik;• Generation Libraries enthalten Models und Regeln.

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•Templates:• definieren Objekt Layout und Property Attribute;• definieren Objekt und Property Validation Regeln.

•Templates können jederzeit geändert werden (Reload der bestehenden Daten nicht notwendig).

•Templates sind Objekte (GUI, Export, Import...) �

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E-GEN Workstation

•Property Style:• Normal entry, large entry, single selection, multiple selection,object reference...

•Property Format:• Nummerisch, alphanummerisch, pattern, date, time, Listemöglicher Werte...

•Property Redundanz:• Mandatory und/oder Multiple.

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E-GEN Workstation

•Das 'PROGRAM' Template:

TEMPLATE PROGRAMTITLE = ProgramPROPERTY DB2TITLE = DB/2 ?STYLE = SINGLESELDEFAULT NOVALUE = NOVALUE = YES

ENDPROPERTYPROPERTY PLANTITLE = PlanSTYLE = NORMALENTRYFORMAT = NAME

ENDPROPERTYENDTEMPLATE

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E-GEN Workstation

• Prüfungs Regeln:

• Werden durchgeführt wenn Objekte erstellt oder geändert werden;• Werden am Client (GUI) und/oder am Server durchgeführt.

IF &DB2 EQ YES -

AND &PLAN NULL

WINDOW OK ICONSTOP A plan name is required !

EXIT 4

ENDIF

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E-GEN Workstation

• Überprüfungs Prozesse werden gestartet:• bevor ein Objekt erstellt wird (Name berechen);• bevor ein Objekt gespeichert wird (Inhalt prüfen);• bevor ein Objekt gelöcht wird (Irrtum?).

• GUI Prozesse, Hilfen, werden gestartet:• bevor ein Objekt angezeigt wird;• nachdem ein Objekt angezeigt wurde.

• Hilfen: Dialoge, Message Boxes...

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E-GEN Workstation

•Ein Generations Prozess:

Liste von Objekten

Generator

Library Eins Library Zwei

Output EinsMVS JCL

Output ZweiUnix Script

GenerationsLogik Models

und Regeln

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E-GEN Workstation

• Verschiedene Outputs können mit einem Generations Prozess erstelltwerden.

• Eine Generation für den OPC Batchloader, die JCLs und die HTML Dokumentation für des Intranet.

• Generation Libraries können zusammengefügt und wiederverwendent werden (Überschreiben von Models und Regeln).

• Die 'Produktions' Generation Library hält alle Models und Regeln;• Die 'Test' Generation Library enthält Überschreibungen (vor den Zusammnefügen).

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ProduktionLibrary Test Library

E-GEN Workstation

•Zwei Generation Libraries:

//&INPUT DD DISP=SHR,DSN=&DSN

DSN = PROD.&INPUT DSN = TEST.&INPUT

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E-GEN Workstation

• Die Windows GUI:

• Alle Edit Werkzeuge zum Erstellen , Anzeigen, Ändern und Löschen von Objekten für den End User und dem Produkt Administrator.

• Multiple Document GUI, Dialoge, Forms...

• Windows Operating System Interface zum finden von Desktop Dokumenten und zum Starten des Batch Client Prozesses am Client.

• Host Operating System Interface zum Starten des Batch Client Prozesses am Server.

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E-GEN Workstation

• Die Windows GUI liefert auch ein Graphisches Display von strukturierten Objekten in SVG (Scalable Vector Graphic) Format.

• SVG benötigt ein Plug-In welches vom Internet (kostenfrei) geladen werden kann.

• Grafik kann im Batch erstellt werden: SVG ist XML basierend.

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E-GEN Workstation

•Beispiel:

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E-GEN Workstation

•Anderes Beispiel:

Main Action Bar

User Action Bar

Tabulations

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E-GEN Workstation

•Edit Views sind abhängig vom Inhalt (Dynamic Layout)

•Edit Views und Action Bars sind Benutzerabhängig und zeigen oder verdecken Objekt Attribute und Hilfenentsprechen dem User Profile.

•Benutzer können ihr eigenes Style Sheet für Farben und Fonts auswählen.

•Function Keys sind programmierbar.

•User Preferences sind am Server gespeichert.

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E-GEN Workstation

•Andere GUI Features:

• Dialoge zur Unterstützung der Benutzer;

• Edit Forms (HTML Pages);

• Local Language Support(alle Prompts und Messages können übersetzt werden);

• Recovery wenn Verbindung unterbrochen.

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E-GEN Staging Feature

•Die Staging Feature erlaubt mehrere Kopien des gleichenObjekts zu gleichen Zeit.

•Objekt Kopien sind in 'Stages‘ gespeichert.

•Ein Server kann mehrere Stages verwalten.

•Cross Referenzen sind Global für alle Stages.

•Move und Copy Operationen werden zum sicheren verschieben und kopieren der Objekte angeboten.

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E-GEN Staging Feature

•Eine Beispiel Konfiguration:

Test Stage

Beta Stage

Produktions Stage

Hot Fix Stage

TCP/IP

Server Eins Server Zwei

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E-GEN Staging Feature

•Clients starten immer am Primary Server der die Staging Konfiguration gespeichert hat.

•Clients müssen eine Stage auswählen wenn sie sich zum Server verbinden.

•Der Server ermöglicht die benötigte TCP/IP Client Verbindung zum gewählten Stage.

•Security Regeln werden genutzt, um unbrechtigten Zugriff auf Stages und Server zu vermeiden.

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E-GEN Staging Feature

•Die Stage 'Next Stage' definiert den Life Cycle.

Test Stage(Edit Stage)

Beta Stage(Intermediate Stage)

Production Stage(Final Stage)

Hot Fix Stage(Edit Stage)

Production Stage(Final Stage)

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E-GEN Staging Feature

•Kopieren von einer Next Stage ist ein Retrieve.

•Verschieben auf eine Next Stage ist ein Promote.

•Retrieved Objekte sind in ein Update eingebunden.

•Eine Update Promotion verschiebt alle Objekte innerhalb eines Update.

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E-GEN Staging Feature

•Ein Beispiel Retrieve (Copy)

Test Stage

Produktions Stage

Update Eins

Job Eins (+1) Job Eins(0)

Job Zwei (0)Job Zwei (+1) Retrieve Job Zwei

Retrieve Job Eins

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E-GEN Staging Feature

•Ein Beispiel Promote (Move)

Test Stage

Job Eins (+1)

Job Zwei (+1)

Update Eins

Beta Stage

Job Eins (+1)

Job Zwei (+1)

Update EinsPromote Update Eins

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E-GEN Staging Feature

• 'Promote' ist ein zweistufiger Prozess:

• Ein User startet die Promotion;

• Ein anderer User akzeptiert die Promotion.

•Objekte in der Update Warteschlange, (nach Promotion , aber bevor akzeptiert) sind read-only in der Edit Stages.

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E-GEN Staging Feature

•Wenn ‘promoted’ nach Produktion, vorhergehende ObjektVersionen werden archiviert.

•Fehlerhafte Updates können zurückgenommen werden: vorhergehende Objekt Versionen werden ‘restored’.

•Archive Facilities werden für das Verwalten älterer Versionen angeboten: list, restore, clean up...

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E-GEN Staging Feature

•Environments, Verteilung

Final Stage

Job Eins (+1)

Update Eins

Frankreich

Job Eins (+1)

Update EinsSend/Receive

Deutschland

Job Eins (0)

Archiv

Job Eins (0)

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E-GEN Staging Feature

•Environments sind Subsets des gesamten E-GEN.

•Mail Box mechanismus:• Updates werden an Environments gesendet;• Updates werden aus den Final Stages geliefert.

•Environments kann nur das empfangen was geliefert (Requested) wurde und haben keinen Zugriff auf andere Stages und Environments.

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Frankreich

E-GEN Staging Feature

•Environment Life Cycle

Test

Beta

Produktion

Frankreich Test

Frankreich Beta

Frankreich Produktion

Send/Receive

� Für lokale Fixes

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E-GEN Staging Feature

•Alle Staging Funktionen sind automatisierbar.

•Alle Staging Funktionen können auch von externenChange Management Produkten gesteuert werden.

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E-GEN Workstation

• Implementieren der E-GEN Workstation ist ein Projekt, nicht nur eine Produkt Installation.

•Kunde definiert:• Das Data Model (Templates);• Die Standard Prüfungs- und Security Regeln;• Die Generations Regeln und Models.

•Das ist Aufgabe des E-GEN Administrator.

•End User prüfen die Implementation.

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E-GEN Workstation

•Bestehendes Material kann in E-GEN importiert (collected) werden.

•Sehr oft sind die von E-GEN vorgegebenen Standards in der bestehenden Umgebung nicht voll umgesetzt: das neue (von E-GEN erstellte) Material wird den Standards entsprechen.

•E-GEN Map/Inventory unterstützt bei der Analye des existierenden Materials.

•E-GEN JCL Checker prüft das neu erstellte Material.

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NeuesMaterial

E-GEN Workstation

AltesMaterial

E-GENMap/Inventory

E-GENJCL Checker

Objekte

Fehler&

Ausnahmen

Prüfung&

Unterschiede

E-GENWorkstation

Collect Generieren

• Implementation

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E-GEN Workstation

•Der Eins zu Eins Implementations Prozess bietet eine schnelle Implementation des Produkts ohne Nutzung derwesentlichen Vorteile.

•Generiertes Material gleicht bestehendem Material.

•Data Model ist sehr einfach, Administrator konzentriert sich auf Prüfroutinen und GUI Design.

•Ein komplettes E-GEN mit Objekten, Cross Referenzenund Generatoren unterstützt die Konvertierung zu einem‘Functional Data Model’.

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E-GEN Workstation

• Dokumentation ?

• Im 'HTMLD' Verzeichnis.

• 'LANGUAGE.HTML' für Skriptsprache.

• 'ISCEDIT.HTML' für GUI Editor.

• 'TEMPLATE.HTML' für Templates.

• ‘GENERATE.HTML' für Generatoren.

• 'CONFIG.HTML' für Server Konfiguration.

• ‘SECURITY.HTML' für Security.

• ‘STAGING.HTML' für die Staging Feature.